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v««mer II »--- Sächsische Volks,zeiiunsi >9 Januar 1920 Der Plan der Mobilisierung Auflegung einer Reparativnsanleihe von 1200 Millionen Mark bis 1. Oktober 1030 Bor -er FlvNen-Konferenz Paris, 18. Januar. Nach einer Londoner Meldung des »Echo de Paris" ist damit zu rechnen, das; die amerikanische Delegation auf der Seeabrüstungs-Konserenz in sehr energischer Weise für die grundsätzliche Abschaffung der Unterseeboote ein- tretcn wird. London, 18. Januar. Nach einer Genfer Meldung des „Daily Herald" ist Italien bereit, seine gesamte Flotte abzu- schasfen, wenn die anderen Stationen diesem Beispiel folgen würde». Paris. 18. Januar. In einer Betrachtung über die See- abrüstungskonferen.; bespricht „Temps" die Stellungnahme Frankreichs und Italiens und wendet sich g e g e » Italien, das die Flottenparität wünsche. Frankreich wolle sich keiner etwaigen Forderung anderer Mächte widersetzen, denn es be gnüge sich damit, das zu verlangen, was seine eigenen Bedürf nisse, im Hinblick ans die Ausdehnung seiner Küsten, die Sicher heit seiner Verbindungswege, mit seinen überseeischen Besitzun gen und seine Verpflichtungen in der Welt erforderten. Das sei sür Frankreich die Grundbedingung jeder Einschränkung seiner Seesircitkräfte. Die Londoner Konferenz werde einen großen Fortschritt vollbringen können, wenn sie sich im normalen Nahmen i hrer A u f g a b e n kalten werde. M in müsse zum politischen Geist, dem gesunden Menschcnverstand und der Gerechtigkeit dcr in London vertretenen Negierungen Vertraue,, haben und hoffen, das; sic in einem wirklichen Geist der Eintracht und der Internationalen Solidarität ei„ Abkommen vorbereiteten, das die Rechte und Interessen eines jeden wahre. * Die fran'.ösiichen Hauptdelegicrten sür die Londoner Flot- tenkonserenz sind Ministerpräsident Tardieu und die Minister Brmnd. Leugne-:- und Pietri, sonne der französische Botschafter in London De Fleuriau. Dcnk'chland und Polen Erklärungen Zaleskis in Genf. Warschau, 18 Januar. Minister des Auswärtigen Zotest, erklärte i» einer Unter redung mit dein Geuse,- Vertreter des Kurier Voran,,», er habe in seiner Rede nor dem Vö!lerbnnos,a, oie Veuiuoernng der Vteinnn. gen seit 1920 er'väbnt, was ihn z» einen, Vergleich der Lage Polens in jenen, Jahr mit der hcnlioen Lage geführt habe. Es gebe »nglncklicherwei'e auch in Pol.» Vessiinisten, die die Lage des Landes ans inte,nai-oe-.il. n> l-.-dstn als nickt genügend ge festigt betrachten Obmvb! n on n ch- beliannten könne, das, alles Vollbracht worden wäre >o erlaube der VerPeick zwischen den Jahren l!>A> n»' l!>:!<> ooclu die Zukunft Polens nnl DptinnömuS Zu beurteilen Der Minister kan, dann ans die Genfer Verband!,in» gen zu sprechen und sagte, die lebte Tagung des Völkerbnndsraics habe keine Frage» besonderer Bedeutung ans der Tagesordnung gehabt, mit Ansnamne der Frage oer Anpassung der VölkcrbnndS- ßitznng a» de» Uellogg-Palt, Voten hake in den, Eis Nationen- Ansschn», der mit der Prüfung diese,- Frage betraut worden sei, «inen Titz erkalten Die Vesweeclinnge» Zw,scheu der polnischen und der he» tscheu Abordnung Kälte» der Frage bes -ndelsveitrags und der Auslegung einiger Vesiünmnngc» des Abkommens über die L i o n i d a l > o n e n gegoUen. die zu Mißverständ nisse» tiätlrn siibren tonnen. Im Verlaus diese,- Besprechungen habe man die schnelle Wst-deronsaa'me der Unterredungen über die H a » d e l o v e r t r a g s v e > l, a » d > u n g e „ als wünschenswert bezeichnet. Diese >I»le,rednw-e„ würden schon nächste Woche in Warschau be-iinnen und »,a„ dürfe »offen, das; d!c denlschen Vor schläge niiiirhni'nr lei» „'erden. Mos du- Anslegnng des Lignida- tionsal-konm-ens bc'rcssc, s» sei sesn.,-stellt worden, das, die beide» Parteien über die Bedeutung e-nia.'r besonderer Pestimmunge» des Abkonunens dnrchins übereiiini-nmten. Po'ikisr'ie Jwifchenfätte in Berlin z Berlin, 18, Januar, Vor der Haustür seiner Wohn»»-;, Hektorstraße 18, wurde heute nioroeu gegen ' ö Uhr der Bürovorsteher Bruno Bach, der der NSDAP. anaehört von die! Personen, politischen Geg nern, überfallen und ;>, 'Baden gesäilagen. Er fand Ausnahme im Urbankrankengaus. Die Täter haken sich der Feststellung durch die Finch, entzogen. In Frieden-'» ,w>such'-,, gestern obend kurz nach 11 Uhr etwa 7,0 'An-'-hörige der KBD. zu demonstrieren. Beim Herannahcn der Volizeikeaniten löste sich der Zug ans und die Teilnahme,-, erg'itte,, die Flucht. Es konnten aber zwei Per sonen zwangspesteUt werden. — Auch in der Zielenstraße wurden gegen X>1 Uhr mehrere Kominnnisten. die demonstrier ten, festgenommcn. In E I, a r t o t l e n b i, r p wurde geizen -1 Uhr morgens ein Slahlhelwman!» überfallen und erheblich verletzt. Die Täter enlzogen sich der Feststellung durch die Flucht. Eine Spur von Eielson? Moskau, 16. Januar. Einer Meldung zufolge, die die Negicruiigskonimission für die Erforschung der Arktis von der Funkslotion Pinkignej er halten hat, ist der seit viele» Wochen verschollene amerikanische Flieger, Eielson, nach unbestätigten Berichten, die von Ein wohnern der Halbinsel Tschuktschcn iiberbracht wurden, in der Nähe des Flusses Angucmy, 200 Kilometer von dem Nordkap entfernt, nach längerem Flug stromaufwärts gelandet. Ein Schlitten, der von Svenso» ausgesandt wurde, um Nachforschun gen anzustcllen, mußte infolge eines Schneesturmes umkehren ohne sein Ziel erreicht zu haben. Die Regierungskommission hat Maßnahmen getroffen, um die Meldung nachzuprüfen. Der Kapitän des Sowjetdampfers „Stawropol" und zwei Sowjct- fliegrc, die in der Nähe des Nordkaps überwintern, sind ange wiesen worden, Nachforschungen in der Gegend des Anguemy- Flusses anzustellen. * Beim Zusammenstoß einer Kraftdroschke mit einem Ek- fthäftSivagc» wurden in Berlin am Freitag nacht die Insassen des Autos, der Ministerialrat tm Kultusministerium Paul Jäckel «id seine Gattin, schwer verletzt. * An Papageienkrankheit sind in Florenz znxi Personen »»starben und zwei weiter« schwer erkrankt. Die Anleihe-Sperre Haag, 18. Januar. Di« Konferenz steht vor dem Abschluß. In den Sitzungen, die heute und morgen statlfinöen. sind keine Disserenzpunltte von grundsätzlicher Bedeutung mehr zu bereinigen. Mit der Vollsitzung, die om Montag früh staltfindet, dürste die Kon ferenz ihren Abschluß finden. Im Laufe des gestrige,, Tages ist es gelungen, über den letzten der strittigen Punkte, die Mobilisierung der deutschen Zahlungen, eine Einigung herbeizusiihren. Die Mobilisierung des ersten Teils der deutschen Neparations- aulcihe ist so gedacht, daß bis zum 1. Oktober 1980 die Inter nationale Zcihlungsbank eine in verschiedene nationale Zeich- nungsanteile gegliederte Ausgabe von Reparations-Tchittd- scheinen im (gesamtbetrage von 800 Millionen Dollar (1.2 Mil liarde,, Goldmark) vornehmen soll. Davo„ fließe» 200 Mil lionen den Gläubigern. 100 Millionen Dollar Deutschland zu. Diese 100 Millionen Dollar sind sür die dringende» Bedürfnisse vo„ Reichsbahn und Neichspost bestimmt. Bis zum 1. Oktober 19.10 verpflichtet sich Dentschland, eine langfristige Ausländs anleihe ausznnehmen. Ist die Neparationsanleihe bis zu diese», Tage nicht voll gezeichnet, wird die 'Anleihe-Sperre bis 81. Mal 198t verlängert. Für die Zukunft ist vorgesehen, das, Deutsch land sich hinsichtlich der Ausnahme eigener Anleihen vorher mit der Internationalen Zahlimgsbank verständigt. Vo„ dem ersten Anteil der Neparationsanleihe soll i» Deutschland ein Anteil von !>0 Millionen Mark gezeichnet iverdc,,. Die Forderung, die Kreuzer-Anleihe durch die Bank für internationalen Zahlungsausgleich lausen z» lassen, ist von Dentschland abgelehnt morden. Da Dentschland ver sichert hat, Gis; die Reparation«. Schuldscheine durch diese An leihe für das Zündholz Monopol nicht beeinträchtigt merden sollen, werde» gegen die Kreuzer-Anleihe keine weiteren Ein wendungen erhoben, Polens „Verzicht" Haag, 18. Januar. Die Frage der Liauidation der Vergangenheit ist gestern vormittag, obwohl sie erst sür nachmittag ans der Tages ordnung stand, in befriedigender Wege geregelt worden Der vor- gcseliciic Verzicht Deutschlands auf die Staatssordcriingci, ,,„d auf die Liguidatioiisüberschüsse, der bei Behandlung des Artikels 8 in Frage kam, ist hinfällig geworden, und cs ist a»f die in dem Vor- cntwnrs enthaltene dahingchende Erklärung von de,, Vertrags- gcgncr» verzichtet worden, nachdem die sämtlichen Einzel- abkommcn in der Lignidalionssrage perfekt geworden sind. Bezüglich des denlsch-polnische» LignidalionsablommenS war durch die Hinterlegung des hierauf bezügliche» Teiles des deutjch- polnischc» 'Abkommens !,» Haag der Wunsch bekundet worden, es zu einem Teil des Haager Vertragswertes zu machen. Polen bat, nachdem die denlschen Vertreter gleich zu Beginn der Haager Kon ferenz energische,, Widerstand erhoben hatten, ans diesen Wunsch heule verzichtet. Das zunächst sehr zwciselhasle Abkommen mit Neusee» fand ist gestern, dasjenige mit Italien heute vormittag in einer Besprechung zwischen NeichSminister Dr. Eurtins und den italienische» Delegierte» Mosconi und Pirelli z» einem Abschluß gekommen. Von italienischer Seile wird noch ein kleiner Ilcber- scliuß (ü Millionen Lire) ansgczablt werde». Der Wegfall der be sondere» Verzichtsklansel hat zwar keine große materielle Beden- tung. ist aber sür die. Liguidationsgeschädigten selbst wertvoll, deren Wnnich nach Ausrechterhaltung der Möglichkcilen damit er füllt wird, die ibnen durch einen Gencralverzicht abgeschnitten wor den wären Seeräuber übersatten einen Dampfer London, 17. Januar. Der Dampfer „Tuckwo" der englischen Indochiira-Gesellschaft wurde auf dem Pangtse zwischen 'Nanking und Schanghai bei Tschingkiang von chinesischen Piraten über fallen. Diese kamen in Booten bis auf etwa 80 Meter an die Tuckwo" heran und eröfsneten dann das Feuer, wodurch ein chinesischer Passogter getötet und der chinesische Zahlmeister schwer verletzt wurde. Die Piraten kamen an Bord und nahmen eine eingehende Durchsuchung des Dampfers vor unter dem Vorwände, zwei Verbrecher zu suchen. Sie nahmen schließlich ein« größere Menge Opium mit. Der an Bord besindliche chinesische Sekretär der britischen Gesandtschaft in Peking konnte donk seiner guten chinesischen Kenntnisse verhindern, daß dw Piraten unter den Fahrgästen ein Blutbad anrichleten. Inzwischen hatte eine andere Räuberbande vom User aus den Dampfer heftig be schossen. Als es sich erwies, daß die an Bord befindlichen Pira ten nach Durchsühuing der Ausgabe nicht mit dem erbeuteten Opium an Land zurücklehrten, sondern stromabwärts fuhren, ent stand zwischen den an Land zurückgebliebenen Nä»I>ern und ihren Konkurrenten aus dem Fluß eine längere Schießerei, wobei es aus beiden Seiten Verwundete gab. * Ein Asse überträgt Ruhr- I» Stelle im Kreise Winsen (Hannover) ist ein,- siebenköpsige Familie a» Nutir erkrankt, die imch ärztlicher Feststellung von einem Aste» übertragen morgen ist. Das jüngst« Kind der Familie ist an oer Kraittheil gestorben. Schlußsitzung erst Monlag Haag, 18. Januar. Die Ausdehnung der Haager Konferenz bis Montag ist nun mehr beschlossen worden. In der Freitagabendsitzung der sechs einladenden Mächte gelangte man »ach kurzer Verhandlung zu der Ucberzeugung, daß eine Durcharbeitung des vorliegenden umsang- reichcn Materials bis Sonnabend abend auSgcichlossen sei. Es wurde daher beschlossen, aus Montagvormittag «ine Vollsitzung der Konferenz cinzuberuse», die den Abschluß der Konferenzarbel- tcn bilden soll. Man bat in einer Nachtübung begonnen, die noch ansßel,en de,, Punkte auszuarbeilen. Es tändelt sich um nicht weniger als t 8 Anhänge zum Scb l u ß v r o t o k o l l der Haag--r K un seren',. die im Laufe der ersten und der zmeilen Konferenz verein bart wurden. Dazu zählen jedoch noch nickt die Lignlda- t i o » s v e r t r ä g e, di« eine besondere Gruppe von Ver'rägcn außerhalb des P o u » v I a n e s bilden und die auch bei der Ratifizierung der Pounggesetze eine selbständige Stellung e-nueh- men werden, während die obencrwähnlen Anhänge im Nahmen des Pouiigplanez zu verabschieden sind. Be, diesen 1-8 Anhängern bandelt cs sich um die Saiikttoiiensormek. um das Näumungsah- komincn, um das belgische Markabkommen. „IN die Vereinbarungen über die Mobilisierung, „in den Moratoriumsverlrag, nn, geicbützte und n»geschützte Jabreszahlnngen. um die Gründung der Inter- nationalen Zahlungsbank, um die Feststellung der Zalittmgster- mine und ähnliche Sondcrsrancn. darunter auch die Neugestaltung der Gesetze über Reichsbahn und Neichsbank. Die Ratifikation des Haager Abkommens wird, da die Ver einbarungen zwischen den Ostinäcbtcn vorläufig »ich! pcrselt wer de», nach einem noch formell zu sauenden Beschlüsse lediglich durch die Großmächte erfolgen, nnd zwar soll die Ratifikation durch Deutschland und vier G!L»bigerniächtr genüge», während Japan als snnste Gläubiger»,»cb! erst später Nachkommen kann, was sich ans der Entfernung nno anS parlamenIStcchnischcn Gründen er klärt. Japan bat diesen Vorschlag seincrieliS gemacht, um die In kraftsetzung des Vertrages nicht zu behindern. Zur Technik des Versabrcns ist zu bcmcrken, daß die ver schiedene» Liglüdalionsabkonnnen mit Belgien, Italien, Polen, 'Australien. Neuseeland »sw an geeigneter Stelle des ScblilßvrvZo- kolls lediglich historisch erwähnt werden, nrckit aber den Ebaratter von P e r l ra g s t e i! e n annebmcn. Wirth wehrt sich Haast, 1° Januar. Vor Beginn der heutigen Rachmitlagshonserenz um ä Uhr gab Reichsmintster Dr. Wirth im Einvernehmen mit der eng- lischen Delegation folgende Erklärung ad: Durch di« deutsche Presse sind Aenßerungen des englischen Pressecheis Stewart gegangen übe,- Bemerkungen, die Reiche-minister Dr. WlNh an läßlich der Besprechung der SankttonSirage im Kreiie der sechs einladenden Mächte getan haben soll. Die Acußerunsten, wie sie In einem Teil der deutschen Presse wiedergestebe,, sind, sind nicht gesotten. Und auch der enstlisck>e Pressechef hat sie so, wie behaupter wird, nicht weilergesteben. Bei der damaligen Besprechung handelte es sich um dir Beantwortung der vom Schatzkanzler Snowden gestellten Frage, ob bei einer etwaigen Diskriminierung einer einzelnen Nation -durch Dentschland auch diese einzelne Nation ln dem gegebenen Falle'vor dem Ständigen Internationalen Gerichtshof Klag« erheben könne. Diese Frage wurde de.m Vertragster: ent sprechend heute wie damals bejaht. Im übrigen l»etonle heute abend streichsminister Dr. Wirth. daß eine solche Diskriminie« rung praktisch nicht in Frage kommen könne, da ja Dentsch- kanü nicht die einzelnen Gländigermächte auszahle. sondern dies Aufgabe der 'Bank für Iniernolionalcn Zahlungsausgleich sei. Snowden schloß sich der Feststellung des Neichsminislers Dr. Wirth in der heutigen Abendsitznng aufs entschiedenste an. Virlschaftsparlei und Schutz des Privateigentums Die Wirtschafts-Partei ist — in ihrer Agitation im Lande — die berufene Schätzerin des Privateigentums. Eine inter essante Illustration zu dieser Agitationsbehauptuug bot die gestrige 'Abstimmung im Strasrecbtsausschnß über die Bestrafung des Diebstahls. Der Diebstahl ist einer der schw-ste» 'Angriffe gegen das Privateigentum. Das geltende Strafrecht und auch der neue Strasgesctzentwun sieht als Strafe in erster Linie Gefängnis vor. Daß Kommunisten und Sozioldemokraten hier einen Vorstoß unternehmen ist nicht weiter verwunderlich. Die Sozialdemokraten beantragten. Saß beim Diebstahl in erster Linie nicht mehr aus Gefängnis, sondern nur o»f Geldstrafe zu erkennen sei. Alte büraerlicße» Parteien lehnten diesen Antrag ab — mit Ausnahme eines Vertreters lvoii zweien) der Wirl- schaftspartei. der mit Kominnnisten nnd So;>aldemokraten zu sammen sür den tozialoemolratischen Antrag stiininte. Der sozialdemokratische 'Antrag konnte — dank oer Haltung des eine» Vertreters der Wirts,bait-cvarlei. die sich bei dieser sür das Privateigentum uugemem wichtige» Frage selbst aussthallete — mit nur ganz knapper Mehrheit abgelehut werden. LÜTttEtbericht der Dresdner Wetterwarkch Witten,,,„«„„.-.sichte»: Bevarstehenge Nackt schwache. Fräs», was im Flachlanae einige Wärmegrade, in, Gebirge Temperaturen teils etwas unter, teils etwas übe» Null Wolkig in iveebielndee 'Llärke, stellenweise dnnstia. Vorerst noch keine, oder n,,r örttich unbedeutende Niederschläge. Flachland mäßige südlich«, fteiere Gt» birgslagen erst südliche, später westliche Wind«. Die Liquidation -er Vergangenheit Die Liquidationsverträge kein Teil des Kaager Abkommens