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Sächsische Volkszeitung : 01.09.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-09-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192909013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19290901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19290901
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1929
-
Monat
1929-09
- Tag 1929-09-01
-
Monat
1929-09
-
Jahr
1929
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 01.09.1929
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1 Zeichnung von Käthe KolIwitz: allein dieses eindringlich, Symbol des gefesselten Proletariers weist schon auf die tragisch« Wirklichkeit des Inhaltes hin. Reisen un- Abenkeuer Neue Bücher Es ist ein Wesenszug der Deutschen, die weite Welt kreuz und quer zu durchstreifen. Wem es versagt blieb, sein« Fernen felinsucht in die Tat umzusetzen, wird in Mutzestunden gern nach Büchern greisen, die von Erlebnissen und von den Schön heiten fremder Länder erzählen. Wen möchte es nicht locken, mit Kapitän Kirche ih die Welt zu umsegeln? Das neue Kircheitzbuch (Kribe-Derlag. Berlin N. 113) gibt ein treues und vollständiges Bild, wie der in ganz Deutschlqnd bekannte kühne Kapitän aus einem kleinen Fahrzeug die großen Meere trotz aller Gefahren durchmessen hat. Nicht Klotze Abenteuerlust hat ihn zu dieser Reise angespornt: als Kämpfer gegen die Kriegsschuldlüge hat er die Welt umsegelt. Alle Weltteile der Erde hat Kapitän Kircheitz mit seiner „Nußschale Hamburg" besucht, es war die erste Fahrt um die Welt, die ein so kleines Schiff von Deutschland aus unternommen hatte: das erste kleine Fahrzeug überhaupt, das den Stillen und den Atlantischen Ozean im Winter überquert hat. Daß es da nicht ohne spannende Erlebnisse abging, be weisen die Kapitel: Beim Erben der Shogune: Durch dos Eis meer bis zum Ob: Im Orkan zwischen den Riffen; Auf ver botenen Pfaden u. a. m. Weiter gibt das neu« Kirel-eißbuch ein umfassendes Charakterbild des kühnen Weltumseglers, der nicht irur ein tüchtiger Seefahrer, sondern auch ein talentierter Schriftsteller ist. In seiner Mannigfaltigkeit in Wort und Bild, dürfte es jeden Leser von der ersten bis zur letzte» Seite fesseln. Heilere und ernste Erlebnisse vom Balkan schilderr Hugo von Koller in seinem Buch „Jäger und Orient bummler" sSchliefsen-Verlag, Berlin W, 35). Es ist eine Sammlung von Skizzen aus seinen vielgestaltigen Erlebnissen in der Dobrutschasleppe, an den Ufern des Bosporus und des Marmarameeres. In frischem Plauderton, läßt er den Leser feine spannenden Begegnungen mit Räuberbanden. Zigeuner mädchen, Büren, Wölfen milererleben, führt ihn an den Hof des Sultans, in die Häuser türkischer Frauen bis tief in die Salz wüste Klcinasiens. Bei den vielen Iagdveranstaltungen fehlte «s auch nicht an komischen Situationen, so daß die lebendig und fesselnd geschriebenen Skizzen trefflich unterhalten. Dabei geben sie in ihrer Gesamtheit ein interessantes Bild von den Zuständen in der Dobrutscha, Land und Leute sind meisterhaft charakterisiert. Und so wird jeder Leser an dem reichen Er leben des Verfassers lebhaften Anteil nehmen und sich immer wieder an der frischen, herzhaften Art der Schilderungen erfreuen. In diesem Zusammenhang seien zwei reizvolle Novellen erwähnt, die der Verlag A. Francke A.-G. Bern, unter dem Titel „Rumänische Mädchen" herausgegeben hat. Hugo Marti, der Bcrsasser, hat aus seiner umfassenden Kenntnis des rumänischen Volkes — der Hochgestellten wie der Untergebenen — zwei Episoden gewühlt, die eindrucksvoll die Geschicke Ielenas und Sonjas wieüergeben. Ielena, das schlichte Mädchen vom Lande wird die Veranlassung zu einer Blutschuld, die ein Knecht, um sie zu retten, auf sich lädt. — Sonja ist die Ver treterin der rumänischen Aristokratie. Auch ihr sind Schönheit und Temperament eigen, auch sie ist Anlaß zu tragischer Ver kettung. Was die beiden Novellen so lesenswert macht, ist die Art der Schilderung, die sehr seine novellistische Pointen auf weist, und die durchpulst ist von wirklichem Leben und süd licher Leidensä)ast. Im Rahmen dieser beiden Einzelschicksale charakterisiert Hugo Marti vortrefflich die Eigenheiten des rumänisäien Volkes. Den gut ausgestattelen Band dürfte jeder snil Interesse und Genuß lesen. Menschen zwischen de» Grenze». Von deutscher Not in Süd tirol berichten die sechs Erzählungen, di« Miller Schmidkunz Verfaßt hat. Man ist überrascht von der Herzlichkeit und Wärme, mit der der Verfasser de» Komp' dieser Menschen zwischen den Gren zen zu gestalten wusge. Er "ühnct Gestalten und Begebenheiten, bi« von Anfang bis Ende fesseln: di« aus dem reinen Quell des Volkstums geschöpil sind und deren Natürlichkeit erfrischt. Die bröchtige alpine Schönheit des verlorenen Landes weiß Schmidkunz tn leuchtende» Farben zu schildern. Ter Verlag Paul Müller, Mün chen 2 NW 8. lmt dem bemerkeusn>«rl«n Buch auch äußerlich einen geschmackvollen Nahmen gegeben. Menschen -er Tiefe Es gehört zu den Eigenarten jeder Großstadt, daß Besitz und Besitzlose, Reichtum und Armut dicht beieinander auzulressen sind. Wen» die krassen Gegensätze heule auch nicht mehr so eindringlich vor Augen treten, so ist das in erster Linie aus die soziale Gesetz gebung zurückzuführcn, die ja gerade in Deutschland vorbildlich ist. Für unsere Begriffe wäre auch vor 30 Fahre» hier ein so tiefes Elend nicht denkbar gewesen, wie cs Fock London, der amerikanische Dichter der Abenteuer in»scinem Buche „Menschen der Tiefe" (broschiert 3 Mark, Leinen 4.80 Mark» schildert. Es ist keine Dich- tung, sondern grau auf schwarz ist das ganze Elend des englischen Proletariats, wie es Fack London 1902 dort antraf, »icdergcschrie- ben. Es gibt wohl wenig Großstädte mehr, in denen der Kampf ums Dasein solch erschütternde Formen angenommen lwt. Das Londoner East-End ist eine trüb« Hölle der Not, des Verbrechens, des Grauens. Niemals aber hätte das Buch eine so eindrucksvolle und packende Anklage gegen das reiche und mächtige englische Welt reich werden können, wenn nicht Fack London alles Elend selbst ausgekostet hätte. Fn einem Elenüsguartier im East-End sxmste er lange Monate, um das Leben der Nermsten zu teilen. Als Gleicher unter Gleichen ging er auf Arbeitssuche, zur Heilsarmee, in die Obdachlosenasyle, die Gerichtssäle und in das Ghetto. Er schloß Freundschaft mit Menschen, die zeitlebens in licht- und freudlosen Verhältnissen lebten, die allem in stumpfsinniger Gleichgültigkeit gegenüberstchen. Was sie ihm erzählten, tvas er mit ihnen sprach und nxis er sonst hörte und sah. hat er in diesem Buche fcstgehalte», so daß es jeden Leser erschüttern und packen muß. 30 Jahre sind seitdem auch über das Londoner East-End hin» weggegaugcn. Ob und wietveit inzwischen eine Besserung der sozia. len Verhältnisse eingetrcten ist. kann ohne weiteres nicht scstgestcllt werden. Eines nur steht fest, daß es Menschen der Tiefe immer dort geben wird, wo pulsierendes Grotzstadtlebe» den Einzelmenschen rück sichtslos bciseiteschiebt, der nicht gewillt ist, den Kompf um ein besse res Dasein um jeden Preis aufzunehmen. Das Buch, das recht viele lesen sollten, erhält eine weitere besondere Note durch die llmschlags- Iugen-bücher Der Fahnlbua und andere Erzählungen vom Reim,nicht. Auswahl für die Fugend. Mit Bildern von Mberl Stolz. Verlagsanstalt Tyrolia, Innsbruck. (Ganzl. 2.80 Mark.) In diesem Bande vereinen sich spanncude Erlebnisse aus Tirols schweren Ta gen von 1809, Gcislcrgeschichten, schal klm sie Begebenheiten u. a. m. zu einer anregenden Lektüre. Mit großem Geschick weiß der be- lieble Volksschriflsteller zu plaudern, so wie es dem kindlichen Ge müt am meisten entspricht. Zugleich aber erwecken die Erzählungen warme Heimatliebe und die Erkenntnis ernster Pflichterfüllung. Deshalb merden sie in aller Herzen nachhaltiges Echo finden. Barbara Rink: Peik. Die Geschichte eines kleine» nor. wegischen Jungen. Verlag Georg Müller. München. — Peik ist ein Waisenknabe, der mit rührender Anhänglichkeit an einem Kutscher hängt, der in rauher Herzlichkeit dem Knaben Vater und Mutter zu ersetze» sucht. Die Trennung ist denn für beide Teile auch un- sagbar schwer. Denn Peik bekommt einen Pflegevater, einen -Hage stolz. Neben großer Unruh« bringt Peik aber auch ei» wenig Sonne und Leben in das große -Haus, und bald hat er mit seiner frischen natürlichen Art aller Herzen erobert — auch di« des Leser» — obwohl er gelegentlich unglaubliche Dummheiten macht, mit gro. ßer Phantasie aste ihn interessierende» Personen und Ding« zeichnet und auch dichtet. — Dis Buch ist eine lustig« psychologische Kin- dcrstudie von großem Reiz. Ein ausgesprochenes Kinderbuch — und das möchte es doch sein — kann man es aber nicht nennen. Neuer Rätsel schätz. Verstandesübungen, Aufgabe» und 'Scherzrätsel nebst einem Anhang mit Spielen. Für die Fugend und ihre Freund« bearbeitet von Wilhelm Bnsch. Welltvarte-Verlag <B. Kühlen, M.-Gladbach). Das empfehlenswerte Büchlein will zum Nachdenken anregen und vor allem in den Mußestunden den Kindern Gelegenheit geben, die Zeit nutzbringend zu verwenden. In seiner Vielseitigkeit und geschickten Zusammenstellung ist dafür durchaus die Gewähr gegeben. Langeweile kann nicht aufkommen. ES wäre darum zu wünschen, daß sich für diesen neuen Nälselschatz recht' viele Wißbegierige fänden. FunkaussteUung Berlin 1S2S Berlin, 31. August. Heute mittag wurde am Kniserdamm die 6. Große Deutsche Funkausstellung von Reichspostminister Dr. Schätz«! er öffnet. Zahlreiche Vertreter der Regierungen und Behörden, sowie der Fach- und Tagespresse hatten sich gegen 11 Uhr in der zum Festsaal umgewandelten neuen Halle 5 der Ausstellung eingesunden. Die Feier leitete ein Festkonzert der Funkstund« unter Leitung von Dr. Fritz Stiedry «in. Reichspost minister Dr. Schätzet führte in seiner Eröffnungsansprache aus, daß die diesjährige Funkausstellung noch unter dem Eindruck des Weltreklamekongresses und im Zeichen neuer Großtaten der Technik und des Weltverkehrs durch die Rekovdsahrt des deut schen Schnelldampsers „Bremen" und der Weltfahrt des Luft schiffes „Graf Zeppelin" stände. Millionen deutscher Volks- genossen konnten durch den Rundfunk an diesen Ereignissen in direkt Anteil nehmen. Deutsch« Wissenschaft und Technik haben die Mittel zu solchen hervorragenden Leistungen geschaffen. Der Triumph des Verkehrs ist zugleich «in Triumph der Nach- richtenmittel, unter denen besonders das Funkwesen allen An forderungen der Zeit gerecht wird. Der deutsche Rundfunk wirkt und wirbt weit über di« Grenzen des Landes hinaus. Zur unmittelbaren Verbindung mit den deutschen Landsleuten in überseeischen Ländern und mit dem gesamten Ausland«, das an unserem Volks- und Wirtschaftsleben Anteil nehmen will, ist vor wenigen Tagen der Probebetrieb des neuen deutschen Welt- rundfunk-Kurzwellensenders ausgenommen worden. Neben den Verbesserungen der Empfangsgeräte zur Vermeidung der Störun gen des Rundsunkempsangs wird di« neu« größere Zukunfts aufgabe die Verwirklichung des Fernsehens sein. Mit dem Ausdruck des Dankes an die Stadt Berlin und ihr Ausstellungs und Messeamt schließt der Reichspqstminister und erklärt die Ausstellung sür erössnet. Dann ergreift Oberbürgermeister Dr. Böß das Wort, um den Vertretern von Reichspost, der Rundsunkorganisationen und vor allem dem Verband der Funkindustrie für das Zu standekommen dieser repräsentablen Ausstellung zu danken. Groß sei der wirtschaftliche Wert dieser Fachveranstaltung, die in der ganzen Welt nicht ihresgleichen habe, größer sei aber die Kulturmission der großen deutschen Funkausstellung zum Ruhme deutscher Technik und Kunst. Als letzter Redner sprach dann Dr. Erwin Michel, Syn dikus des Verbandes der Funkindustrie e. V. Das beherrschende Problem in der deutschen und überhaupt in der europäischen Wir! schuft wird seit einigen Jahren durch das Schlagwort Rationalisierung gekennzeichnet. Theoretische Gedankengänge der Rationalisierung setzt die deutsche Funkindustrie mit der großen deutschen Funkaüsstellung als ihrer Zentrale wirksame Werbeveranstaltung in die praktische Tat um. Die Funkindustrie will mit dieser Ausstellung zunächst für die Funkidee werben. Sie will durch di« Darstellung der wunderbaren Ergebnisse tech nischer Forschungsarbeit in das Empsindungsleben der Aus» stellungsbesucher eindringen und bei ihnen mit suggestiv wirken den Mitteln Reaktionen auslösen, die zu einer Betätigung des Kaufwillens führen. Des weiteren führt der Redner aus. daß die Ausstellung weit über den Rahmen der prioatwirtschaft- lichen Veranstaltung einer deutschen Industrie hinausgewachscn ist. Sie konnte über die deutschen Landesgrenzen hinaus das Interesse der ganzen, am Funkwesen interessierten Welt aus sich lenken, weil sich hier in sechsjähriger bewährter Uebung Funk industrie und Behörden zu gemeinsamer Tat mit gleicher Ziel setzung zusammengefunden haben. Nach Schluß der Ansprache wurde das Festkonzert der Funk stunde fortgesetzt. Sigrid Onegin sang Lieder von Mozart und Richard Strauß, und den Abschluß bildete die 7. Sinfonie vo» Beethoven. Lhealer-Wocherrspielplüne Sächsische Staatstheater Dresden. Opernhaus: Sonn tag, 1. 9. (0) Lohengrin. Außer Anrecht. — Montag, 2. 9. (7) Sizi- lianische Bauernehre. Der Mrja.zzo. Anrechisreihe A- — Dienstag, 8 9. (7.30) Der Wasicnschuiicd. Anrechtsreilic A. — Mittwoch, 4. 9. (7.30) Tie Macht des Schicksals. Außer Anrecht. — Donners tag, 5 9. (7.30) Elektra. Anrechtsreilic A. — Freitag, 6 9. (7.30) Fra Diavolo. Anrccktsrcik« A. — Sonnabend, 7. 9. (7 30) Cosl san lulle Außer Anrecht. — Svnnlaq, 8. 9. (6) Tristan und Isolde, kl. Anr. — Mont., 9. 9. (7) Z >r und Zimmermann. Anr.-R. B. — Schauspielhaus: Sonntag. 1. 9. (3) Soeben erschienen. Kein öfscnllicher Äarlcnvcrkaus. (7.30) Soeben erschienen. Außer Anrecht. — Montag, 2 9. (730) Ernst sein! Anrcchtsrcihe A. Dienstag, 3. 9. (730) Königin Tamara Anrechisreihe A. — Mittwoch, 4. 9. (7.30) Soeben erschienen. Anrcchtsrcihe A. — Donnerstag. 5. 9. (7.30) Die Räuber. Außer Anrecht. — Freitag, 6. 9. (7.30) Köni gin Tamara. Anrechtsreilic A. — Sonnabend. 7. 9. (730) Ernst sein! Anrechisreihe A. — Sonntag. 8. 9. (7 30) Die Räuber. Außer Anrecht. — Montag. 9. 9. (7.30) Die Ratten. Anrechisreihe B. Zentral-Theater Dresden. Vom 1. bis 9. 9. (8) König Kuckuck. — Sonntags (4) König Kuckuck. Residenz-Theater Dresden. Bis mit Montag, 2. 9- (8) Er und seine Schwester. — Ab Diensiag, 3. 9. Friederike. Albert-Theater Dresden. Sonntag, 1. 9. (7.30) Komödianten. — Montag, 2. 9. (7.30) Egmont. — Diensiag, 3. 9- (7.30) Komö- dianien. — Mittwoch, 4. 9. (730) Komödianten. — Donnerstag, 5. 9. (7.30) Wibbcls Auferstehung. — Freitag. 6. 9. (7.30) Egmont. — Sonnabend, 7. 9. (730) Wibbels Auferstehung. — Sonntag, 8. 9. (7.30) Wibbels Auferstehung. — Montag, 9 9. (7.30) Ko mödianten. Die Komödie Dresden. Von Montag, 2. 9. bis mit Montag, 9- 9. (8.15) Weekend im Paradies. BühnenvolkSbund Dresden. Residenz-Theater: Mon tag, 2. 9. Gr 1 7101 bis 7200. — Dienstag, 3. 9. Gr. 1 8301 bis 8375. — Mittwoch, 4 9. Gr. 1 8376 bis 8450. — Donnerstag, S. 9. Gr. I 8451 bis 8525. - Freitag, 6. 9. Gr. 1 8526 bis 8600. — Sonnabend. 7. 9. Gr. 1 8601 bis 8675. — Montag. 9. 9. Gr. 1 8676 bis 8750. — Komödie: Montag, 2. 9. Gr. 1 4301 bis 4400. — Dienstag. 3. 9. Gr. 1 4101 bis 4500. — Mittwoch. 4. 9. Gr. 1 1 bis 100, Gr. 3 101 bis 125 — Donnerstag, 5. 9. Gr. 1 101 bis 300. — Freitag, 6. 9- Gr. 1 201 bis 300. Gr. 3 126 bis 150. — Sonnabend, 7. 9. Gr. 1 301 bis 400. Gr. 3 151 bis 175. — Sonn tag. 6. 9. Gr. 1 401 bis 500. Gr. 3 176 bis 2M. — Montag. 9. S. Gr. 1 501 bis 600. — Albert-Theater: Montag 2. 9. Gr. 1 5201 bi» 5500, Gr. S 51 bi» 75. - Dienstag. Z. S. Gr- 1 5501 bis 5700. - Mittwoch. 4. 9. Gr. 1 5701 bis 5900. Gr. 3 76 bis 100. — Donnerstag. 5. 9. Gr. 1 5901 bis 6000, Gr. 1 2001 bis 2100, Gr. 3 401 bis 425. - Freitag. 6. 9. Gr. 1 2101 bis 2300. Gr. 3 426 bis 450. — Sonnabend. 7. 9. Gr. 1 2301 bis 2500, Gr. 3 451 bis 475. — Sonntag. 8. 9. OK. 1 2501 bis 2700, Gr. 3 476 bis 500. — Montag. 9 9. Gr. 1 2701 bis 2lX)0. Gr. 2 Ml bis 650. BühnenvolkSbund Dresden. Opernhaus: Dienstag, 3. 9. Gr. 1 4501 bis 4800; Mittwoch. 4. 9. Gr. 1 ,801 bis 5000, M01 bis 5100; Donnersiaq, 5. 9. Gr. 1 2901 bis 3300. — Achauspiellunis: Diens tag. 3. 9. Gr. 1 Ml bis 900: Mittwoch. 4. 9. Gr. 1 901 bis 1000, 7801 bis 8000; Sonnabend. 7. 9. Gr. 1 5001 bis 5300. Dresdner Volksbühne E. V- Dresden. Opernhaus: Sonntag, 1. 9. 1001 bis 1095. — Montag, 2. 9. 1096 bis 1190. — Freitag, 6. 9. 1191 bis 1300. — Sonnabend. 7. 9. 1301 bis 1420. — Sonntag. 8. 9. 1421 bis 15M. 3501 bis 3540. — Montag, 9. 9. 3541 bis 3660. — Schauspielhaus: Sonntag, 1. 9. (nachm ) 1 bis 500, (abds.) 501 bis 630. — Montag. 2. 9. 631 bis 709. — Donnerstag, 5. 9. 7lO bis 809. — Freitag, 6. 9. 810 bis 909. — Sonnabend, 7. 9. 910 bis 1000. — Montag. 9. 9. 3001 bis 3095. — Di« Komödie: Sonntag, 1. 9. 2001 bis 2050. — Montag, 2. 9. 2051 bis 2100. — Dienstag, 3. 9. 2101 bis 2150. — Mittwoch, 4. 9. 2151 bis 22M. — Donnerstag, 5. 9. 2201 bis 2250. — Frei tag, 6. 9. 2251 bis 2300. — Sonngbend. 7. 9. 2301 bis 2350. — Sonntag, 8. 9. 2351 bis 2400 — Montag, 9. 9. 2401 bis 2450. — Albert-Theater: Sonntag, 1. 9. 1501 bis 1550. — Mon tag. 2. 9. 1551 bis 1600. — Dienstag, 3. 9. 1601 bis 1650. — Mittwoch, 4. 9. 1651 bis 1700. — Donncrsiag, 5. 9 1701 bis 1750. — Freitag, 6 9. 1751 bis 1800. — Sonnabend, 7. 9. 1801 bis 1850 — Sonntag, 8. 9. 1851 bis 1900. — Montag, 9. 9. 1901 bis 1950. Städtische Theater Chemnitz. Opernhaus: Sonntag. 1.9. (6) Die Meistersinger von Nürnberg. — Montag. 2. 9. (7 30) Die Boheme. — Dienstag. 3. 9. (7.30) X N Z — Mittwoch. 4. 9. (7.30) Das goldene Kreuz. — Donnerstag, 5. 9. (7.30) Die Boheme. — Freitag, 6. 9. (7.30) Mona Lisa. — Sonnabend,.?. 9. (7.30) Ballett aus Gioconda, Nußknacker-Suite, Die Puppcusce. — Sonntag, 8.9. (3) X N Z- (730) Mona Lisa. — Schauspielhaus: Sonn abend, 31. 8. (7.30) Grand Hotel. — Sonntag, 1. 9. (3) Frühlings Erwachen. (7.30) Grand Hotel. — Montag, 2. und Dienstag, 3. 9. (6) Tatterich. — Mittwoch, 4. 9. bis Freitag, 6. 9. (7-30) Grand Hotel. — Sonnabend, 7. 9. (7.30) Dantons Tod. — Sonntag, 8. 9- (3 und 7.30) Tatterich. Dtadtthrater Plauen. Sonntag, 1. 9. (8) Cosi sa» lütte. — Montag, 2. 9. (8) Der Voqclhändler. Geschlossene Vorstellung. — Diensiag, 3. 9. (8) Wie es euch gefällt. - Miltitoch. 4. 9 (8) Cosi san lulle. — Donnerstag, 5. 9. (8) Wie es euch gefällt. — Freilag, 6. 9. (8) Weekend im Paradies. — Sonnabend, 7. 9. (8) Madame Butterfly. — Sonntag. S. S- (8) Die goldene Meisterin Leipziger Sender Sonntag, den 1. September: 8.00 Uhr: Landwinschastssunk. 8.30 Uhr: Orgelkonzert. 9.M Uhr: Morgenfeier. 11.00 Uhr: Kirchenkonzert in der SlaStkirche z» Mittmeiüa. 12.M Uhr: Mittagskonzert. 13.00 Uhr: Schallplattenkonzert. 14.00 Uhr: Welche Länder überflog das Luftschiff „Graf Zeppe lin?" 14.30 Uhr: Roma »t i sche^K la vier muss k. 15.15 Uhr: Uebertragung des Hauptkonzerles zum 9. Bundessest des Erzgebirgischen Zither-Bundes in Aue im Erzgebirge. 16.00 Uhr: Zeitgenössische Erzähler: Sonderlinge. 17.00 Uhr: Volkstümliches Orchesterkonzert. 18.30 Uhr: H. v. Wedderkop, Berlin: „Berlin. London, Paris, ein Vergleich." 19.00 Uhr: Oberreg.-Rat Dr. Bernhard Spangenberg, Dresden: „Die Grundzüge des Aoungplones." 19.30 Uhr: Zum 75. Geburtstage Engelbert Humperdincks: Humperdinck-Feier. 21.00 Uhr: Hans Reimann aus eigenen Werken. 22.00 Uhr: Zeitangabe, Pressebericht und Sporlfunk. 22.30 Uhr: Völkerbund-Konzert. Montag, den 2. September: 12.M Uhr: Sck>allplattenkonzert. 12.55 Uhr: Nanener Zeitzeichen. 13.15 Uhr: Presse- und Börsenbericht. 15.00 Uhr: Dr. Felix Zimmermann, Dresden: Literarische Um schau. 15.46 Uhr: Wirtschaftsnachrichten. 16.M Uhr: Studienrat Friedet: Lektor Mann: Englisch. (Knl- iurkundlich-literarische Stunde.) (Deutsche Welle, Berlin.) 16.30 Uhr: Konzert. 17.55 Uhr: Wirtschaftsnachrichten. 18.05 Uhr: Die Sendeleitung spricht 15 Minuten für alle. 18.20 Uhr: Wettervoraussage und Zeitangabe. 18.56 Uhr: Arbeitsnachweis. 19. M Uhr: Prof. Dr. Karl Bangert, Chemnitz: l. „Das Herz der Elektrizitätsversorgung." 19.30 Uhr: Landgerichtsdirektor Dr. Gerhard Hübler, Leipzig: II. „Während der Ehe." 20. M Uhr: Militärkonzert. 21.15 Uhr: Dialoge der Weltliteratur: Gespräche im Reiche der Schatten. 22.00 Uhr: Zeitangabe, Wettervoraussage, Pressebericht u«d Sportsunk.
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