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Der Haager Korrespondent de» „Ntatin" gibt Erklärungen wieder, die Ministerpräsident Briand gestern nach Beendigung der Berhondlungen einigen Journalisten abgegeben haben soll. Briand sagte dem Blatt zufolge: Entgegen allem Anschein waren nicht di« finanziellen Kontroversen das Wichtigste. Was man erreichen mußte, war die Erhaltung des syoung- planes, der Frankreich außer der Deckung seiner Kriegs schulden eine große ungeschützte Annuität gewährleistet, die sehr ousgedehnle Kreditoperationen ermögliche. Ferner mußte man dafür sorgen, daß der Friede in Europa und die deutsch-fran- zösisä)« Annäherung, die die Vorbedingung dafür ist, nicht kompromitiert werden, (?) Wir haben den Aoungplon gerettet. Dir haben durch ein aus gegenseitige Zugeständnisse begrün detes Abkommen, England mit den noch nicht verteilten verfüg baren Summen zusrtedeng«stellt, und wir haben auf der an deren Seite durch die am Donnerstag getroffene Regelung «ine Spannung mit Deutschland vermieden. Unser Ziel ist also erreicht. Nach den unerläßlichen technischen Arbei- ten bedarf es zum Abschluß der Konferenz nur noch eines In gehöriger Form obgefvßten Vertrages, der den Parlamenten gur Ratifizierung vorgelegt werden wird. „Oiiotidicn" schreibt: Man muß wissen, was man will. Wir wollen den Friede» und der Fried« macht die Beendigung eines Zustandes dcz Mißtrauens, dessen offenbarster Beweis die Vc. setzung fremder Gebiete ist. zur Notwendigkeit. Im sozialistischen „P o p u l a l re" schreibt Leon Blum über Briand: Er hat sich unbedenklich dem Vorwurf der Schwäche aus gesetzt, aber er ist nicht schwach gewesen. Er hat den wahren Mul gezeigt, der darin besteht, sich im Interesse des Friedens Angriffen auLzusctzcn. Amerika und die Krenzerfrage London, 29. August. > Im Weißen Haufe fand am Mittwoch eine neue Besprechung Zwischen Staatssekretär Etimson und verschiedenen Marine fachverständigen statt. Eine amtliche Mitteilung wurde über dies« Verhandlungen ebensowenig herausgegeben wie über die Besprechung des Vortages, an der auch Präsident Hoover und der Marineminister beteiligt waren. In gut unterrichteten Kreisen verlautet, daß die Besprechungen hauptsächlich mit det Kreuzersrage zusammenhingen. Es sei zu erwarten, daß innerhalb kurzer Zeit eine endgültig« Stellungnahme der ameri kanischen Regierung zu dieser Frage erwartet werden könne, ) Die Anruhen in Palästina London, 29. August. Der Jerusalemer Sonderverlchterstattrr dr« „Daily Expreß" fneldct, daß arabische Echo es schützen, die sich in einem größeren Dorse aus den Jerusalem beherrschenden Bergen ein genistet hätten, am Mittwoch morgen durch britisch« Truppen, die von Panzerwagen und Flugzeugen unterstützt wurden, ausgrrituchrrt worden seien. Biel« Araber hätten sich ergebe». Hundert andere seien geflohen und dabet durch niedrig slirgrnd« britische Flugzeuge mit Mafchinen- gewehrfruer niedergestreckt worden. Das ganze Gebiet sei von toten Beduinen Lbersät gewesen. Die genau« Zahl der Toten bei diesem Kampfe, dem schwersten, der überhaupt bisher während der Unruhen stattgesunden habe, sei noch nicht bekannt. Nach telephonischen Meldungen aus Jerusalem ist in der Stadt den ganzen Tag hindurch alles ruhig gewesen. Die üblichen Berichte aus London, die über Haifa kommen, find je doch heute noch nicht eingetroffen. Wahrscheinlich ist Pas Aus bleiben der erwähnten Meldungen aus Störungen im Tele- graphendlenst Palästinas zurückzusühren, aber Jerusalem selbst fühlt fick, angesichts des Fehlens aller Nachrichten von der Außenwelt abgeschnitten. In Damaskus ist es verschiedentlich zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen, wobei es Verwundete gab. In Hama sind die Bazare ge schlossen. Zu Uebergrifsen ist es bisher aber noch nicht ge kommen. Auch in Beirut find die Geschäfte durchweg ge schlossen. Zum KV. Geburlskage Graf Areos Berlin. 36. August. Der Reichskanzler Hot aus Biihler- höhe an Graf Arco nachstehendes Telegramm nach Moskau, wo er sich zur Zeit aufhält, gerichtet: „Zur Vollendung des 60. Lebensjahres übersend« ich Ihnen herzliche Glückwünsche. Mit Stolz blickt Deutschland aus den Mitbegründer des deutsche» Funkwesens, das' für das deutsche Geistes, und Wirtschaftsleben eine so große Dedeutung gewonnen und zu dem Gelingen der von der ganzen Welt bewunderten Flüge unseres Luftschiffe» „Graf Zeppelin" nicht umoesentlich beigelragen Hot. Gern gedenk« ich am heu tigen Tage auch der Förderung, die Sie allen auf die Sicherung des Weltfriedens und der Bokksfreihetten gerichteten Bestre- bungen an-edeihen ließen." - > Kovver begrüßt Eckener Empfang in Washington Lakrhvrst, 36. August. Der amerikanische Unterstaalssrkretär für das Flugwesen, MacCracken, überreichte gestern nach der Landung des „Graf Zep pelin" dem Führer de- Luftschiffes, Dr. Eckener. ein Schreiben de» Präsidenten Hoover, in dem es heißt: „Es bildet für mich und ineln« Mitbürger ein« große Gcnugluung, Sie, die Besatzung und die Passagiere des „Graf Zeppelin" nach der Voll endung des denkwürdige» WeltslugeS willkommen zu heißen. Der Wcllslug war ein großes Ereignis, da» den Geist und das Inter» esse aller Männer und Frauen aufs neue angeregt hat. Der Welt flug stellt einen weiteren Fortschritt dcS Flugwesens dar. DaS deutsche Volk ist zu diesem Beweis seiner Förderung der Jlugkunst zu beglückwünschen, ebenso wie Sie zu Ihrem Mut und Ihrer Ge- schicklichkeit. Auch Herr Hearst. der. wie ich'hör«, den WcltsluK finanziell in weitgehendem Maß« unterstützt Hot, tp zum «folg» reiche» Abschluß des UntcrnclwicnS zu beglückwünschen." De. Eckener nahm die Einladung der Stadt Neuyork zum Empfang und Lunch am Freitag a». Er flog um 1 Uhr nach Washington, wo Präsident Hoover ihn empfangen wird. Er kehrt morgen noch Neuhork zurück. — Die sieben Mitglieder der Mann schaft, di« zur Erleichterung des Luftschiffs in Lo» Angeles aus» gestiegen waren, trafen In Lakehurst mittags ein, sic >varcn zwei Tage im Flugzeug und zwei Nächte mit der Eisenbahn gefahren. Wie hier verlautet, wird der „Graf Zeppelin" nach seiner Rückkehr in Friedrichshofen eine neue Hülle erhallen, da Dr. Eckener mit der jetzigen nicht mehr ganz zufrieden ist. In Lakchurst wurde Dr. Eckener gestern von der begeisterten Menge förmlich bestürmt. Aus die Frage, wie lange er im ganzen in der Lust war, erklärte er: 288 Stunden. Er sprach seine Dank barkeit für den herzlichen Empfang a»8. DaS Luftschiff durchfuhr glatt jedes Wetter. Nicht ein einziges Mal auf dem ganzen Fluge setzten dir Motoren aus. Von 89 Stunden des Pazifik-Fluges flog da» Luftschiff 66 Stunden durch ss dicken Nebel, daß man nur stik- t«n Himmel und Wasser sich. Der Weltslug btdeutet -weisellos, daß künftig Leichtcr-als-Lusl-Fahrzeuge stets für Langstrecken, besonders über Wasser benutzt werden. Aber vorher ist eine Verbesserung des Wetterdienstes notwendig. Nichardson uird Commander Rosendahl wechselten sich in der Unterstützung der Zeppelin-Navigatoren wäh rend der Amerikafohrt ob. Die Fahrgäste de» ^Sraf Zeppelin" jähen bei Ihrer An kunft in Lakehurst so frisch au», als wenn fie von einer kurzen Motarbootfahrt zurückkämen und nicht von einem Weltslug. Der omerikonffche Morineieutnant Nichardson erklärte, odwohl der Zeppelin bei seiner Annäherung an Japan, die Aus- läufer des Taifuns durchfuhr und zeitweise 500 Fuß siel, hatte er die stürmischste Fahrt während des ganzen Weltsluges über den, amerikanischen Felsengebirge. Ueder diese Stunnsahrt berichtete der Leutnant nicht, er erzählte nur von der Taifun- sahrtz. Er sggt« lächelnd, daß das Luftschiff manchmal b60 Fuß siel und dann wieder um 500 Fuß stieg. Däbe! rollte es heftig. Die Abstürze erfolgten ober nie so schnell wie bei einem Fluch zeug und die Passagiere waren niemals in Gefahr. Andere Passagiere erklärten, die landschaftlich schönste und denkwürdigste Strecke sei dos amerikanische Festland ge. wesen. All« find sich einig darüber, daß nichts von dem, was fie in Sibirien gesehen hätten, mit den Panoramen vergleich bar sei, die sie zwischen Los Angeles und Labesturst erblickt hätten. Di« Passagiere schilderten dann di« plötzlichen Tem peraturunterschiede, denen sie zwischen Sibirien und Japan aus gesetzt waren. In der Nacht vor dem Verlassen Sibiriens wai die Temperatur kaum über dem Gefrierpunkt, am nächsten Tage dagegen über Japan wurden 3L Grad Celsius gemessen und auch in Tokio herrschte drückende Hitze. Niemals seien sie, so beionten -!e Passagiere, der Szenerie müde geworden, da die große Höhe stets ein« weit« Ucbersicht erlaubte und dle> große Geschwindigkeit de» Lustschifses stets binnen wenige« Minuten einen neuen Anblick eröffnet«. Schluß -es Min-erheilenkongresses Genfer Entschließungen Eens. 29. August. Der sünfte Minderheitenkongreß ist am Mittwoch abend nach der Annahme einer Reihe von Entschließungen geschlossen wor den. An der Spitze dieser Entschließungen steht «ine über da» Ver hältnis der Minderheiten zum Völkerbund, in der einleitend fest- gestellt wird, daß der Minderheitenkongreß der Ueberzeugung Ausdruck gegeben habe, „daß eine Lösungdernationale» Fragen innerhalb der einzelnen Staaten durch «tne un mittelbar« Verständigung zwischen den Völ kern, zwischen Mehrheit und Minderheit, gesucht werden muß." Dann wird ausgesührt, daß der Völkerbund der Hüter der Min derheitenschutzvertrüge sein sollte, in dieser Aufgabe aber versagt habe, indem er über ängstliche und mißtrauische Prozeduren nicht hinauskam. Die Entschließung Mündet in folgende drei Forderungen: 1. Die Sicherung der nationalkulturellrn und staatsbürgerlichenNechteder nationalen Minderheiten soll zu einem verpflichtenden Grundsatz der europäischen Rechts- fahung werden. 2. Zur Behandlung und Erledigung der einzel nen aus dem Minderheitenproblem und den Minderheitenschutz bestimmungen sich ergebenden Fragen und zur Weiterentwicklung der allgemeinen Regelung des Mindcrheitenrechtes ist ein« ständige Institution beim Völkerbund nach Ana logie des internationalen Arbeitsamtes zu schassen. 3. Der Kon greß erklärt wiederum seine Bereitwilligkeit, an der friedlichen Lösung des Minderheitenproblems und an jedem Versuche dazu miizuarbelten. Eine zweite Entschließung richtet sich an die in ternationale Kommission für geistige Zusammenarbeit de» Völkerbundes mit der Forderung, daß auch Vertreter von nationalen Minderheiten sin diesem Fall kommen namentlich die Katalonier in Frage) zur wissenschastlichcn Mit arbeit zugczogcn werden sollen. Sodann begrüßt der Kongreß In einer Entschließung die sllr Donnerstag vorgesehene Gründung eines Verbände« der Minder heitenjournalisten, der ein vermittelndes Organ der lntellek- ckuellen Völkerverständigung werden soll. In einem Bericht der Organisationskommisfionen wird dem Präsidenten Dr. W llfaa, dem Generalsekretär Dr. Ammende und den Mitgliedern des Ständigen Ausschusses der wärmste Dank ausgesprochen und der Ausschuß beaustragt, die Beschlüsse des Kongresse» durchzufüh- ren und dessen nächste Tagung vorzuberriten. Daraus schloß Prä sident Dr. Wilfan di« Tagung. Die ständigen Ausschüsse der Interparlamentarischen Union, die seit Anfang dieser Woche unter Teilnahme von etwa 120 Parlamentariern, darunter auch der früher« Präsident der Weimarer Nationalversammlung, Dr. David, verschiedene Rechts-, Wirtschafts- und Finanzsragen von internationalem Interesse berieten, haben ihre Aussprach» über da» Minderhritenproblrm und über rinen von dem Reichstag»adgrordneten Heil« vorgelegten Bericht ab geschlossen. Der Minderheitenausschuß genehmigt« «instimmig di« von Etud « r (Schweiz) gemachten Vorschläge, di« di« E r » richtung von paritätischen Ausschüsse» vo» Minderheitenfragen als Sch!icht«ng»organ in den einzelnen Staaten erstreben, wodurch dl« Voebrlngung von Minderheitenbeschwerden beim Völkerbund verringert werden soll. Ferner wurde «in ungarischer Antrag angenommen, der sich dafür ausspricht, daß die Forderung auf Schaffung «ine» ständigen Minderheitenausschusses beim Völkerbund in allen Parlamenten unterstützt werde. Der Bericht des deutschen Delegierten Heile betrifft Li« Auf stellung von völkerrechtlichen Regeln, die im Falle von territorialen Veränderungen anwendbar sein sollen. Die Prüfung dieser wichtigen Fragen, die sich au, der vorige» Jahr vom Berliner Kongreß der Interparlamentarischen Union angenommenen „Erklärung Uber die Rechte und Pflichten der Staaten" ergibt, wurde dem gleichen Unterausschuß überwiesen, der seinerzeit diese Erklärung vorbereitet he Kullurschan-e Wir lesen In der „Tcxtilarbciterzeitung", dem Verbandsblatt der christlichen Textilarbeiter der Tselxchosloivakci: „Ich den ersten Iulitogc» erfolgte ln der Gummifabrik Dr. Hkriies ln Prcßburg eine Explosion, die 11 Menschenleben, meist junge Arbeiterinnen, forderte. Unter den Schwerverletzten befinden steh Kinder von 15 und 16 Jahren. Mit entsetzlichere Zustände kom me,, bei dieser Gelegenheit zulage. Der „Slovak" berichtet darüber u. a. folgendes: Der vielfache Millionär Dr. Hörncs zahlt de» Arbeiterinnen einen Tagclohi, vo» 8, 10 bis 12 Kc. und gibt ihnen, um ihre Lage zu verbessern, Gumnnschutzarlikel zum Verkauf i» Kom mission zum Rcgicpreis von 25 Heller». (Nach den Mitteilungen der „Textilarbelterzciliing" Nr. :iO/19>29.) DaS ist fürwahr Mamiiionismus In Neinkultur: Ungenügender Arbciterschutz. Ausbeutung bis miss Blut, Geschäft um jeden Preis, auf Koste» des Leben«, der Existenz, der Ehre anderer. Mache Geld, mein Sohn, wenn es geht aus geradem Wege, auf alle Fälle mache Geld! Und was ist noch geschehen? Noch hat sich kein StaatLann-alt gesunden, der dieser himmelschreienden Ausbeutung zuleide rückt, noch kein« Behörde. Mein Gott, es handelt sich doch bloß um Arbei. terinnenl Was bedeulei ihr Leben, wo wir doch mit Hochdruck auf neue Kriege rüsten; wa« Ist ihre Sittlichkeit und Ehre, wo doch Tausende in dieser verrückten Welt gezwungen sind, sich zu vcrkau. sc», wo eine gewisse Presse Tag für Tag Kupplerdienstc leistet, wo der Staat reiche» Nutzen zieht aus der geheimen Prostilutiou u»gc- zählte« Nachtlokale! Heule Prcschurg, gestern..., morgen... Man käme M kein Eichel" ' j * Ein dritte» Todesopfer des Brande« am Kursürsten- dämm. Der bei der Brandkatastrophe am Kurfürstendamm verunglückte Feuerwehrmann Christel, ist in der Nacht zum Freitag >m Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen. Christel ivar, wie die Leiden anderen Todesopfer des Unglücks, beim Zusammenbruch einer Decke in dem brennendem Gebäude ver schüttet worden. * Festnahme der Diebe von Santa Chiara. Die Diebe, die den kürzlich gemeldeten Einbruch im Oratorium der Mosilika Santa Ehiara in Neapel auSgeführj hatten, konnten sestgenommen werden. Die Edelsteine, die aus den Urnen entfernt worden waren, wur den säst all« wiedergefunden. " Euglischr glottenvafi, aus Typ«««? Dl« Regierung der Insel Lypern hat der Shell Company die Erlaubnis ev teilt, in d«4 Näh« de» Hafen» von Famagusta große Orlanlage» zu bauen. Diese Erlaubnis wird dahin ausgelegt, daß di« Insel voraussichtlich nach der Ratisizierung dr» englisch-ägyptische» Beitrages als Flottenbast, au»g«ba«t wird. WeNerdrrrchl her Dre»d»er WeNenvartt Wittrrun>Sau«sich«rn: Gewitterneigung, im übrigen heitere» bis wolkiges warme» Wetter. Schwach« Lustbewegung veränder licher Richtung.