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» l ' - VIL 8üei>8i«eko VoHlvrottung ckatlrgang l8Lg 6esellL§Iceit im Ueim Von IVlarisooe von Hehler einem Eästsabenb besondere» Reiz verleihen, aber sie müssen dann schon wirklich gut und originell sein, besonders in der Großstadt, wo jeder einzelne durch die Fülle des Gebotenen einigermaßen verwöhnt ist. Bei sehr ausge dehnter repräsentativer Geselligkeit wird man immer wi-der auf dieses Hilfsmittel zurückgreifen, denn es schafft einen Mittelpunkt, in dem das Interesse allzu verschieden artiger Gäste sich begegnet. Die Spezialität mancher Hausfrauen ist es, berühmte Leute zu sammeln und möglichst unverdünnt einander vor zusetzen. Das ist falsch. Man sollte sie immer mit einer starken Dosis harmloser Menschen mischen. Prominente genießt man am besten wie die Rosinen in einem Kuchen. Die liebenswürdigeren unter ihnen werden ohnehin ebenso IVlökel aus 8takl Es läßt sich sehr wohl deuten, daß viele bei der Vorstellung, die der obige Titel erweckt, ein Frösteln überläuft, darunter vielleicht auch solche, die schon jahrelang — in einem eisernen Bett sehr gut schla-fen. Es ist nun einmal das, rein psychsch, empfundene Gefühl des Kalten, das van Stahl und Eise», die Werkstoffe für Maschinen und allen möglichen technischen Dinge, ausgcht, das sie uns für di« Ausstattung unserer Wohnungen, für die wir Wärme und Wohnlichkeit als erste Anforderungen stellen, ungeeignet erscheinen läßt. Und dabei beweist uns ge rade das eiserne Bett, das sich schon seit Jahrzehnten beivährt hat, daß es nur notwendig ist. zweckentsprechende Formen und eine unserem Schönheitsempfinden wohltuende Ausgestaltung zu finden, um den Stahl für beträchtliche weitere Teile der Woh nungseinrichtung in Wettbewerb mit dein Holz treten zu lassen. Daß er in hygienischer Beziehung diesem gegenüber wesentliche Vorteile hat, wurde Anlaß, daß die Einrichtung der Kranken häuser unter ausschließlicher Verwendung von Stahl für Betten, Nachttische nsw erfolgt. Stahl stößt nickst wie Holz kleine Par tikel ab, die sich als Staub der Zimmcrlust beimengen, es bilden sich darin keine Nilzen, in^dencn sich Staub und Bakterien sest- selzcn. Vor allem aber kann eine Reinigung mit Wasser, nötigen falls unter Zusatz eines Desinfektionsmittels, erfolgen und da mit einer dringenden Forderung der Hygiene entsprochen werden. Für die Ausstattung der Schlafzimmer, bei der hygienische Rücksichten stark mitzusprechen haben, könnten außer den Betten auch Schränke und Toilettetische sehr wohl aus Stahl gefertigt werdeir. Bei den Schränken ergäbe sich dabei der weitere Vor teil, daß sie weniger Raum beanspruchen als Holzschrünke, bei den kleinen Räumen neuerer Wohnungen, bei denen init Zen timetern gerechnet wird, nicht zu unterschätzen, und die vollstän dige Staubsicherheit, die bei Holzschränken nur an Stücken ganz erstklassiger Verarbeitung und entsprechend hohen Preises er reicht wird. Toilettetische findet man vielfach schon in Messing; sie mögen als Anhalt, nicht aber als Vorbild dienen, denn die dafür gefundene Lösung ist keine glückliche. Es ist al>er nicht daran zu zweifeln, daß auch darin bald Gutes auf den Markt gelangt, wenn erst befähigte Gestalter, denen praktische Formen und einfache Linienführung grundlegende Bedingungen sind, die Entwürfe dafür sck-afsen. Auch brauchen diese Stahlmöbel für Schlafzimmer nicht stmmer weiß zu sein, sondern können in den verschiedensten Farben lackiert werden. Wählt man möglichst rvarm wirkende Tönungen und bringt Wandfarb«, Gardine und Bettbespannung damit in Einklang, so lassen sich mindestens die gleichen Effekte erzielen wie mit den jetzt so beliebten, aber für weite Kreise zn teueren und sehr empfindlichen farbigen Schleif- lnckmöl>eln. Immer aber wähle man nur ein« einfarbige Lackie rung und lasse sich nicht einfallen, die Schränke etwa init einem gemaserten, Holz imitierenden Anstrich zu versehen, wie ihn Schränke in Büros, die um ihrer Dauerhaftigkeit und größeren Feuersicherheil willen ebenso wie di« Regale in Bibliotheken seit Jahren aus Eisen hergestellt werden, oft zeigen. Als Möbel für Wohnzimmer haben sich die Stahlmöbel des Dessaucr Vairhauses in den letzten Jahrm viele Freunde erwor- gern wie alle anderen von ihrem Hund, ihrem Magen oder ihrem Hausherr» und die andern wissen genau, daß schlichte Fremdlinge ein viel dankbareres Publikum sind als eine ganze Stube voll gleich berühmter Kollegen. Was sonst kan» man seinen lieben Gästen bieten? Es bleiben noch Spiel und Tanz. Die Karten, gleichviel ob Bridge, Skat oder Tarock, sind eigentlich eine ganz unge sellige Angelegenheit und sollten daher nur einem Kreise Vorbehalten werden, der zu diesem und keinem anderen Zwecke zusammenkommt. Da mag der Tanz viel eher hin gehen, besonders, wenn er nicht allen ausgezwungen wird. Heute, wo das dienstwillige Grammophon ebenso schnell aufgerufen als wieder zum Schweigen gebracht werden kann, wo es nicht mehr nötig ist, erst Teppich aufzurollen und für alle Nichttänzer Unbehagen zu verbreiten, läßt sich durch einen gelegentlich eingeschobenen Boston oder Blues eine Gesellschaft, die zu erstarren drohte, neu beleben, auf zwanglose Weise eine Umgruppierung hcrbeiführen und ungewandten Leutchen so manche erwünschte Anknüpfung erleichtern. Von den. Immerhin ist ihre Venvendungsmöglichkeit ein« begrenzte. Der Ausdruck reiner Sachlichkeit ist zn ausgeprägt, als daß sie das Gefühl des Wohnlick>en zu geben vermöchten, das wir von Räumen verlangen, die wir dauernd bewohnen. Ihre leichte Beweglichkeit, die gute, sich dem Körper unpassende Formgestal tung der Stühle sind jedoch Vorzüge, die sie für mannigfache Zwecke erwünscht und angebracht erscheinen lassen. In Vor- rüumen, Veranden und Bersammlungsziuimern sind sic durchaus an ihrem Platz. Sehr gut ließen sich auch Schreibtische für Wohuräume aus Stahl Herstellen, doch gelangten solche unseres Wissens bis jetzt noch nicht in den Handel. Rinn dürfte sie nur nicht in Anlehnung an die seitherigen Holzschreibtische fertigen, sondern müßte neue, einfache, dem Material angepaßte Formen dafür finden. Dann könnte ein solch farbiger Schreibtisch auch zlvischen den Holzmöl>eln der soirftigen Zimmereinrichtung sehr gut wirken, würde sogar dem heutigen Geschmack, der sich von der langweiligen sogenannten „Einrichtung", bei der alle Teile aus dem gleichen Holz und mit den gleichen Verzierungen sein mußten, losgesagt hat, besonders entsprechen. Am ersten und leichtesten werden Möbel aus Stahl in der Kück>e allgemeinen Eingang finden. Hier stehen auch bereits sehr gute Modelle zur Verfügung, und der Vorteile sind so viele, daß der heute noch bestehende Widerstand voraussichtlich bald überwunden ist. Die immer allgemeiner werdende Anerkennung der Küche als Arbeitsraum, in der sich alles dem Zweck unter- .giordnen hat, kommt dein besonders entgegen,. Seitdem man für die rationell eingerichtete Küche nunmehr vollständig glatte Schränke ohne irgendwelck>e Verzierung verlangt, liegt gar kein Grund vor, sie nicht aus dem weniger Raum lwanspriichenden und unbedingt staulchcher schließenden Stahlblech herzustellen. Da jetzt meist drei Kücifenschräiike in gleichen Maßen an Stelle eines großen genommen werden, die sich in kleinen Klicksen leich ter unterbringen laßen, ist der Raumgewinn durch Benutzung von Stahlblech statt Holz noch ein wesentlickrerer. Auch Tische und Stühle aus Stahl, die keinerlei Einwirkung von Feuchtig keit unterliegen und mit leichter Mühe stets tadellos rein zu halten sind, werden sich voraussichtlich für die Küche bald stän dig steigender Beliebtheit erfreuen. Ihre Dauerhaftigkeit >st eine nahezu unbegrenzte, und ihre einfachen, aus reine Sachlich keit gestellten Formen werden auch dem veränderten Geschmack einer späteren Zeit Genüg« tun. Auch für die Küche, deren Ein richtung man schon lange nicht mehr ausschließlich in Weiß hält, kann farbige Lackierung Verwendung finden. Die Tischplatte wird man allerdings stets in weißer Emaille halten und damit eine ebenso freundlich anmutende wie appetitliche Arbeitsfläche schaffen. Es dürfte mit den Stahlmöbeln nicht wesentlich anders geizen wie mit den Stahlhäusern, gegen. die sich unser Empfinden als gegen ein Ungewohntes zunächst noch wehrt. Obwohl man diese durch Jsolierschicksten genau so würmehaltend mackzen kann wie gemauerte, glauben wir doch, daß etwas Erkältendes von ihnen ausgcht. Auch sie verlangen, daß der Architekt de» Stil dem ganz anders gearteten Werkstoff anpassc, und es wird noch mancher Versuche bedürfen, lnvor eure befriedigende Lösung ge sunden ist. Ein unfehlbares Rezept für erfolgreiche Geselligkeit gibt es nun leider nicht. Hier muß jeder aufs neue das Seine tun, insbesondere die Einwände beseitigen, mit denen die liebe Bequemlichkeit so schnell bei der Hand ist. Auch am Gewohnten darf man nicht allzu zäh festhalten wollen. Daß die Formeln für unsere Zeit und unsere ver änderten Lebensgewohnheiten noch ganz gewiß nicht end gültig gefunden sind, gerade dann liegt doch der Reiz! Wir sind gottlob sehr viel weniger konventionell als vor dreißig Jahren. Mehr als früher kann jeder die Art der Geselligkeit bestimmen, die sich für seinen Geschmack, seinen Kreis und sein Heim am besten eignet. Ist das einzige Wohnzimmer auf die Anzahl von Kubikmetern beschränkt, die uns als Luftraum nach den neuesten Forschungen genügen müssen, sott soll man es nicht erst mit großen Einladungen versuchen. Aber ein paar Stühle mehr an den Tisch rücken, eine festliche Schüssel, ein paar seine Tassen oder Gläser nebst dem dazu gehörigen Inhalt darauf stellen, einige Bündel bunter Blumen im Raum verteilen — das kann man auch hier, uud gerade das kann sehr gemütlich werden. Auf der anderen Seite ist es nach wie vor eine schöne Sache, wenn man in einem großen, gut geführten Hause an einer von Kristall und Silber blitzenden Tafel allerhand besondere Leckerbissen vorgesetzt bekommt. Es wäre der lächerlichste Snobismus, wollte man diese Form der Geselligkeit, weil sie sich nicht für alle eignet, nun mit einem Male ganz abschasfen. Es soll gar nicht überall das gleiche gemacht werden. Je per sönlicher sie ist, desto liebenswürdiger wirkt die Gastlichkeit. Nur sollte ein jeder eben das bieten, was er ohne allzu große Anstrengung wirklich vermag. Hier lockt eine gemüt liche Ecke unter verschleiertem Lampenlicht zn intimen Plauderstunden, dort sind ein Mar große Helle Räume wie geschaffen, einen weiteren Kreis zwanglos zu vereine». Wo in Schrank und Truhe allerhand schönes und kostbares Gerät bewahrt wird, macht man gern die geschmackvoll ge deckte Tafel zum Mittelpunkt. Aber hier ist die Frage nach dem Personal wohl abzuwügen. Gleichzeitig koche», «»richten und servieren kann nur ein sehr gewandtes Mäd chen. Wo man Zweifel und keine weitere Hilfe hat, sollte man sich lieber auf einen kalten Imbiß beschränken, der vorher zubereitet und ohne viel Bedienung gereicht werden kann. Ob man jedoch den lieben Gästen ein Diner oder eine Tasse Tee mit etwas Gebäck vorsetzt alles soll vön bester Qualität sein. Daraus und nicht aus der großen Menge ersehen sie, daß man sie ehren will. Im übrigen sollen und dürfen die materiellen Genüsse nicht Selbstzweck sein. Es lehrt nur eine uralte Erfahrung, daß der Mensch, diese seltsame und durchaus nicht immer friedfertige Krea tur, durch nichts bester und sicherer in eine behagliche, wohl wollende und gesellige Stimmung versetzt werden kann, als durch eine gute Fütterung. Ist bis dahin alles wohl geglückt, so beginnt jetzt erst die höhere Aufgabe einer liebenswürdigen und gewandten Hausfrau. Im Mittelalter gehörte es zum guten Ton, daß sie es sich recht offensichtlich sauer werdenTieß und möglichst außer Atem kam. Heut hingegen muß dies Stadium über wunden sein, wenn der erste East auf den Klingclknopf drückt. Dein seelisches Gleichgewicht, liebe Wirtin, ist un bedingt für das Wohl deiner Gäste erforderlich. Darum sei gefaßt: was jetzt noch allenfalls an Ungeschicklichkeiten passiert, kannst du nicht mehr ändern, also trag es mit lächelnder Würde, vielleicht bemerken es die anderen gar nicht. Sorge dich auch nicht zu sehr, ob Hänschen drüben hübsch ordentlich einschlüst; er tut es ganz bestimmt nicht, ehe die Reste der Süßspeise bei ihm erschienen sind, und dies eine Mal wird ihm das schon nicht schaden. Sei mit deinen Gedanken und deiner ganzen Aufmerksamkeit bei deinen Güsten. Deine Sache ist es, sie an einem sanften Rosenbande so zu lenken, daß kein Mißton entsteht. Hier muß ein allzu Schwerfälliger „losgeeist", dort ein Gespräch, das empfindliche Stellen zu berühren droht, rechtzeitig in andere Dahnen geleitet werden! Auch Rücksichtslose gibt es. die ab und zu eines Winks bedürfen, wenn sie zum Reden zu faul oder zum Zuhören zu gesprächig sind, oder wenn auch einmal jemand anderer neben dem bevorzugten khrengast oder im bequemsten Lehnstuhl sitzen möchte. Sonst sei aber kein zu strenger Tyrann deiner Gäste. Wenn keine feste Tischorduung mehr Rücksichten auferlegt, laß sie sich einmal gruppieren wie sie wollen. Es muß nicht immer nach Rang und Würden gehen, im Gegenteil! Neben den leiblichen auch geistige Genüsse zu bieten, Ist vielfach üblich. Mit wechselndem Erfolge: Daß Gäste crn was Gutes essen und trinken mögen, ist eine sichere, urch Jahrtausende bekannte Tatsache. Aber we"iß man be stimmt, ob sie darauf brennen, Musik zu hören oder etwas vorgelesen zu bekommen? Vielleicht haben sie nach einem zebnstündigen Arbeitstag — so etwas kann auch Gästen passiert sein — gar nicht mehr das Bedürfnis, noch etwas nir ihre Bildung zu tun? Jedenfalls wäre es nur billig, schon bei der Einladung einem jeden anzudeuten, was ihm bevarsteht, damit er seinen äußeren und inneren Menschen richtig einstellen kann. Ueberraschungen sind selten ange nehm. Herr X. freut sich vielleicht besonders, mit Frau N., die er seit Jabren nicht melr gesehen hat. ein Stündchen zu schwatzen; statt dessen muß er nun schweigend stillsitzen und warten, bis ein Programm abqewickelt ist, das er nicht im mindesten zu hören wünscht. Oder Meiers sind gebeten worden, „doch morgen nach dem Abendessen noch ein wenig verüberzukommen", und haben sich dementsprechend nur schnell den Rock gebürstet, die Haare gekämmt und die be staubten Schuhe gewechselt: nun sind sie wenig erbaut, zwanzig oder dreißig festlich gekleidete Menschen vorzu- sinden. Natürlich können auch Vorträge und Aufführungen 8orxei» auk Iai»Ks 8!el»t Es gibt kaum etwas, das quälender, zermürbender, un produktiver ist, als sorgen; nicht das vernünftige Vorsorgen für die nächste Zeit und ihre Anforderungen, sondcin das völlig zwecklose Sorgen aus lange Sicht, das auf sernliegende. noch ganz unkonirollierbare Zeitspannen hinübcrgreift heransgeboren aus einer meist sorgenfreien Gegenwart, angstvoll an künftige Dinge und Ereigniße rührt, die heute noch gar nicht zn über sehen sind, die erst später einmal Gestalt gewinnen und diese oder jene unheilvolle Veränderung mit sich dringen können. Dabei ist cs häufig sehr zweiselhdft, ob das Gefürchtete über haupt jemals Wirklichkeit wird, und selbst meyp es cintritt, können sich die äußeren Verhältnisse oder unser? innere Ein stellung zu ihnen so von Grund aus gewandelt haben, daß wir es gar nicht mehr als ein Unglück empfinden würden — vielleicht sogar als einen Segen. Aber selbst, wenn sich alle trüben Vorstellungen und Er. Wartungen erfüllen sollten, et" Ungemach, das Tatsache geworden, ist nie so beängstigend, nie so schlimm, wie man es sich vorher in der Phantasie ausgemalt hat. Irgendwo bat es immer noch ein winzig kleine Helle Seite, bringt es mit sich eine neue Möglichkeit, einen neuen Weg. löst es Kräfte und Hilfsquellen aus, von denen man bisher nichts ahnte, und die nun unter dem Zwange der Notwendigleit plötzlich da sind und sich heilsam nuswirkcn. Wenn man sich aber schon lange Zeit vorher die Seele mit Aengsten und Befürchtungen wund gerieben und den Körper erschöpft hat, dann sind die besten Widerstandskräfte, gerade wenn man sie am nötigsten braucht, verzettelt und vertan, ohne daß auch nur das Geringste mit dieser Vergeudung gewonnen worden wäre. Ein Geschlecht wie das unserige, das durch die Wechselsälle von Krieg und Rachtriegsnot gegangen ist und noch geht, sollte gerade diese Sorgen aus lange Sicht überwinden können. Freilich sind sie nicht immer leicht z» verscheuchen, sie haben eine widerwärtig schleichende, hastende Art. Ist doch die Sorge das einzig« der drei Weiber (Faust II), das durch das Schlüsselloch schlüpfen kann. Rur durch starke, positive, entgegen gesetzte, ausbauende Gedankenkräfte kam, man ihr ausweichen, durch emsige Tätigkeit und tätige Stille und ungriiblerischc klare Selbstbesinnung. tök, 0.