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Sächsische Volkszeitung . .«» >«mmer ras Ford molorisierl Rlchland Amerikanismus an der Wolga — 1VVV0« Magen im Jahr Kühne Pläne An dicker Stelle ist s. Zt. berichtet worden von dem heftigen Kamps der Well-Autoproduzcnten hinter den Kulissen um ein seitens Rußland geplantes Keneraladkomme», dos dem Sieger notwendig Monopole Vorrechte sichern muhte, Ford ist in zwischen mit grossem Vorsprung bei diesem Rennen durchs Ziel gegangen. Kürzlich ist i» Dnrborne zwischen der Firma Henry Ford und der russischen Negierung ein Vertrag abgeschlossen worden. Im »vesentlichen enthält er folgendes: Ford liefert in den näclzsten vier Jahren für llO Millionen Dollar Ford- Erzeugnisse (darunter Montagcteile für 71 «0» fertige Wagen). Ford leistet Rußland auf eine Frist von neun Jahren technische Hilfe bei Bau und Inbetriebsetzung der von russischen Mitteln in Rishni Nowgorod zu erbauenden Automobilfabrik, in der zunächst Wagen aus importierten Ford Teilen montiert und später als rein russische Produktion nach Fordscher Konstruktion gebaut werden sollen. Rußland hat sür die Zeit der Vertrags dauer das Recht, Wagen »ach dem neuesten Ford-Modell (^) zu bauen, alle diesbezüglichen Fordschen Patente und Fabri- kationsmcthoden nnzuwenden, die in Zukunft erfundenen Ver besserungen in Modell und Produktion zu benutzen, ohne hier für besondere Lizenzgebühren in irgendeiner Form zu ent richten. Ford stellt sür Vau und Inbetriebnahme der Nishnij- Nowgoroder Fabrik Instruktoren und Berater zur Verfügung, Rußland darf jährlich bis zu !>0 russische Ingenieure, Techniker und Arbeiter zur Ausbildung in die Ford-Werke schicken. Ver gütet werden seitens der russischen Negierung außer der ge lieferten Mare lediglich die den Amerikanern durch die techniscl»« Hilfe entstehenden realen Unkosten (Reisegelder und Gehälter der Instruktoren, Herstellung techniscl-er Zeichnungen usw.). , > Soivcit der Vertragsinhalt. Die Rishnij-Nolvgoroder Fabrik, deren Vau bereits vor dem Abschluß mit Ford inner halb des neuen russischen FUnsjahrsplan beschlossen war, soll in ftuienweisem Teilbau (zunächst nur Montagehalle, später Pro- Hullionsausbau) in einer Eesamtsrist von nur zwei Jahren bis zu einer Produktionskapazität von lOvilllil Wagen pro Jahr fertiggcstcllt sein. In den ersten beiden Jahren soll ausschließ lich montiert werden, im dritten Jahr will man wertmäßig nur noch I>0 Proz. der Einzelteile fertig beziehen und im vierten Jahr nur noch üb Proz., während der Rest selbst produziert wer den soll. Die Baukosten einschließlich Ausrüstung und Hilss- betriebe sind mit etwa Ü00 Millionen Rubel veranschlagt. Die Baupläne liegen fertig vor, mit den Vauarbeilcn will man im Herbst beginnen. Nei Realisierung der russischen Absichten würde die Nishnij-Nowgoroder Fabrik die zweitgrößte des euro päischen Kontinents werden (die größte ist Litroän). Es sollen etwa i>7 Proz. Lastwagen und öö Proz. Personenwagen herge stellt rverden. Mit den hier umrissenen Plänen und Tatsachen ist in der russischen Automobilcntwiillung ein entscheidender Wendepunkt erreicht. Heute hat man drüben erkannt, daß man sich die Einfuhr so hochwertiger Fertigprodukte, wie es die Kraftwagen dar stellen, prinzipiell aus Valutagründen versagen muß. Das Er gebnis dieser Erkenntnis ist das obengenannte Fabrikprojckt «nd der Fordsche Vertrag. (Beide sind, obwohl miteinander Verknüpft, nicht zu identisizicrcn.) Ford ist auf dem seit einem halben Jahr von den größten Autoproduzcnten der Welt heiß .umkämvsten Terrain nicht ohne Opfer Sieger geblieben, und dies Opfer ist die Hergabe der Konstruktions- und Produktion«»« pläne ohne Lizenz. Es fragt sich freilich, ob dies Opfer sür ab sehbare Zeit nicht lediglich formale Bedeutung hat, da selbst mit Hilfe Fordschcr Zeichnungen und Ratschläge der Ausbau einer rein russischen Großproduktion im beabsichtigten Tempo ganz un wahrscheinlich ist. Die solide Realität des Vertra ges liegt für Ford zunächst in dem fest erteilten Auftrag auf Wagen und Teile in Höhe von lüg Millionen Mark, dann in der eroberten monopolartigcn Schlüsselstellung, die eine außerrussische Konkurrenz auf dem russischen Markt in ernsthaftem Umfang bis zur Unmöglichkeit erschwert. Rußland, für das der Name Ford als der Inbegriff rationeller technischer Spitzenleistung magischen Zauber hat, er hält zum mindesten durch den Vertrag in Massen einen billigen Wagen, der russischen Verhältnissen gewachsen ist und mit seinem russischen Lohnanleil die Auslandsbilanz entlastet. Wann jedoch eine Kapazität rein russischer Produktion von Iggggll Wagen pro Jahr erreicht wird, steht sür jeden nüchternen Kops vorläufig noch in den Sternen. Es ist undenkbar, bei dem latenten Mangel an geschulten russischen Spezinlkräften, an Er fahrung und an Hilfsindustrien innerhalb von vier Jahren ein Glast,litte, !). September. Am Mittwochabend gegen f, Uhr kam in der Brennerei dcö Rittergutes Rcinhardtogrimma, das dem ülrncralmajor a. D- Sensft v. Pilsach, der gcgcmoärtig t„ Knsstein weilt, gehört, ei„ Grosz- scucr zum Ausbruch, das in den dort lagernde,, Spiritus- und landwirtschaftliclzrn Vorräten reiche Nahrung fand n»d sich mit ansieroroentlichcr Schnelligleit »ach beide,, Seiten über den gesamten eine» Seitenflügel des Gutes i„ einer Länge von etwa l >l> Meter» ausbrcitete. Zur Bekämpfung des mit seinen gelbbraunen Ranchschn'adc» weithin sichtbare» Feuers eilte» die Fenerwchre,, der gesamten Um gebung herbei, darunter die aus Glashütte, Heide»»», T'ppoldis- wnlde usw. Auch die Dresdner Feuerwehr wnrde alarmiert und traf kurze Zeit darauf mit einer Molorspritic und dem tUrosibrand- löschzng an der Brandstätte ei». Der Angriff auf das Fcuc, wurde mit großer Energie vorgetragen, so das, es gelang, eine »„»littelbar »eben dem brcunncnden Scitenslngcl liegende Holzscheune, in der die gesamte Körnerernte und viele landwirtschaftliche Geräte usw. lagerten, zu rette». Auch das Schloß, das zeitweise alS gefährdet er scheinen mußte, blieb vo„ dem Feuer verschont. Dagegen ist der von de», Brande ergriffene Seitenflügel des Gutes „>j, der Bren nerei, den dort untergebrachte» Stallungen und de,, Heu- und Strvhvorrätc» des Gutes vollständig »ikdergcbrnnnt. Das Bich konnte jedoch gerettet werden. Auch Mensche,itcbe» sind nicht zu be klage». Gege,, Eintritt der Dunlellg-it konnte die Ulewalt des Feuers als gebrochen angcschc» werden, so daß die Dresdner Feuerwehr wieder „brücke,, tonnte. Die Entstehn,igsursache des Feuers ist noch nicht bekannt. Auch läßt sich die Hölze des eingc- tretenen Schadens zurzeit »och „ictzt voll übersehe». lieber den Ausbruch des Feuers werde» weiter folgende Ein zweites Detroit aus dem Boden zu stampfen. Ts wird sich hier die ringsum in Rußland sichtbare Diskrepanz zwischen akademi schen Beschlüssen und realen Enlwictlungsschwierigkeilen er weisen. Zudem wird der Wegebau, ein Schlüsselproblem der ganzen russischen Kraftfahrsrage, mit dem projektierten Pro- duklionstempo kaum Schritt halten können. Die bei Ford fest bestellten Wagen (oder Montagcteile) überlressen an Menge ven gesamten heutigen russischen Krastwngenbestund um mehr als das Vierfache! ! Die Finanzierung des Nishnij-Nowgoroder Vauprojekts soll wider Erwarten nicht durch Amerika, sondern durch russische Mittel mit Hilfe einer inneren Anleihe erfolgen. Der Weg ist tn Rußland nicht neu, bereits Uber ül) Anleihen sind seit 1!1Ü8 aufgelegt worden, und von den im neuen Fllnfjahrplan zur Induslriesinanzierung vorgesehenen !ü> Milliarden Rubel sollen allein hg Prozent auf dem Anleiheweg beschafft werden. Di« Stadtbevölkerung wird durch Prämien, Massenpropagauda, den Lottcriecharakter der Anleihen und ein System langfristiger Ratenzahlungen (8 bis 10 Monate) interessiert, vielfach freilich auch unter Druck in der einfachen Form von Lohn- und Gehalts abzügen. Zusammensassend ist zu sagen, daß der Vertrag von Dar borne auch unter Berücksichtigung der durch die russischen Verhält nisse bedingten Skepsis wirtschaftlich und verkehrspolitisch von der allergrößten Bedeutung bleibt. Er hat die Nebel der Un gewißheit geklärt und künjtige Entwicklung in eindeutiger Rich tung endgültig festgelegl. t-uiil UiillvlRioi^. zell,eilen gcniclbel: Das Feuer nm, in, Rittergut, und znmr i» ben> an c>as Schloß anschließenden narowesilichcii Teil zum Ausbruch gekommen, der znsammenbnngcnw durch starke Branv- inanern geircniu EaS Milch- ooer D i e n c r h a n S , nmsang» r e i ch e Stall u n cz e u snr G, nßoiel, (zz>',he>. sie B re » neret »no anoere lanowirlstbaillicheu Zwecken dienende Gebänoe eng»,eil- In unglanblich kurzer Feil stand der ganze Gevändekomplex i» Helle» Flammen. Das Enilsperional „na andere hilisbereiie Einwohner Hallen sofort das Großvieh aus den Stallungen und nach der abfeils ge legenen Schäferei gelrieben. Forlgeiehl lraien Feuerwehren in der Hanpljacbe auf L-istkrasiwaoen au oer »usgeoebuien Bcandstelle ein uno fehlen unler Bcnnhnng ihrer Haiwcnnck- und Molorfprchen eine Scblauchleilung „,,, oie andere i„ Flüchtest Die Dresdner Feuerwehr uuier Leiluug von Bruuodlieklor Orlloph wendete vier große Rvbrieilnngen au. F» verhältnismäßig kurzer Z e i t kouule das Fenier lokalisiert uuc> nach mühcnwlier sluuoeulauger Rrbeil uieoec- gckmupsi werden Vom Miicii- oder Dieuerhaus dran ule der D a ch st ll h I »h. D»s Stall ge bä »de mit Fülle, »uv Heuboden wnrde vollständig eingeüschert Von der angrenzenden Brennerei ging ebenfalls der gesamte Tachstubl mit de» Dacha„»bauten und alle» dann befindliche» Belriebsränmc» in Flammen ans, die maischen Decke,, verhinderte» hier einen Durchbruch des Feuers nach de», Erdgefchosz. Beruichlet wurden ferner das augebauie Wagen Haus mit den Slroh- hödc » nebst große,, S chupv e u. Der Höhepunkt des Feueis nun gegen 1!» Uhr erreicht. Zu diese, Zeit besiano auch große Ge- sahr fü, benachbarte Gebäude, wie Schmiede. Gemeindeamt mit Grotzseuer in Reinhardtsgrimma Die Brennerei, Scheune und Stallungen eingeäscherk — Das Schlaft verschont Chinesisches Theater Für einen oberflächlichen europäischen Blick ist dns chine- fische Thenter ein bizarres Spielzeug, das man nicht ernst nehmen soll. Eine Welt fremdartiger Melodien, Farben, Bewegungen, Ausrufe . . . Eine Well nnnnlürlicher Bärte, ausgefallener Schminke . . . Eine Well betäubende» Geräusches, blitzartiger Bewegungen, barbarischer, echt asiatischer Pracht . . . Man wirst einen Blick hinein, hört eine Weile zu »nd gehl mit einem Seuszer der Erleichterung hinaus, um nach einer schnelle» Anlosnhrl durch die engen Straßen der Ehinesenstadt zu den weichen Sessel» des europäische» Hotels, zu Whisky mit Sada, zu Eoclaila ziirück.zukehren, und alle seine Eindrücke ln der dürftigen Phrase znsainnienznsasse». Für süns Minuien interessant, aber sür dns Ohr schädlich . . . In dieser Phrase erschöpft sich die Beziehung der ,.gebil deten" Enropöcr zu dem chinesischen Theater. Einem Thenler, das schon zweieinhnlb Iahrtnnsende vor unserer Aera ezijtierle. und die Kunst des Schauspielers bis an die Grenze des Mög liche» »erseinerl Hut. Natürlich ist es nickst die europäische Meisterschaft. Das chinesische Theater gehl seine Wege, hnl seine Verdienste, seine Erfolge, auf die es mit vollem Recht stolz sein knnn. Dns erste Verdienst des chinestschen Theaters ist seine organische, keinen Augenblick lang unterbrochene Zusammengehörigkeit mit den Zuschauern. Schon der Eingnng in das chinesische Theater erzeugt eine besondere Stimmung: Durch rote, lnckicrte Tore an rosa Stör chen aus blauem Emaille der graue» Wände vorbei, strömt das Volk. Aus jeden Schrill stehen Händler mit nusgemalte» Bröt chen, Melonen, Nüssen, Aepseln, rosigen Streifen dampfenden, feilen Schinkens. Das ln das Theater eilende Volk versieht sich mit Nahrung. Das Innere des Theaters ist einfach: dem Elngai^z gegen über befindet sich ein Podium, ohne jegliche Rampe», aus dem alles, was »in» sür die Vorstellung braucht, Platz findet: das OrcM'stcr, die Negnisilen. Dns Orchester arbeitet unaufhörlich. Einem Neuling scheint die chinesische Musik ei» Durcheinander von Tönen zu sein, einer schärfer und durchdringender als der andere. Es be- steht meist aus Schlaginstrumente»: Kupfernen Gongs, höl zerne» Trommeln »nd einfach hohlen Holzslücken und Bruch- stncke» von Vnmbusstämmen. Aber sobald das Ohr sich an dieses Laulgewirr gewöhnt hat, prägen sich die besonderen chinesischen Rhythmen, Melodien und sogar Harmonie» heraus. Diese Pfeifen, Hörner, gttietschend« Geige» und Gongs sind von der Handlung des chinesische» Theaters untrennbar. Und auch im Zuschauerraum lebt »nd bewegt sich alles ge nau in, Rhythmus der Bühne. Jede gelungene Geste eines Schnuspielers, jede treffende Replik der Schauspielerin, jeder geschickte akrobatische Trick rust Schreie des Entzückens hervor. Geistreiche Dialoge »nd witzige Worlparodien vollziehen sich unter stürmische» Rusen: „Ehno!" (Bravo!), die sogar das Orchester üherlönen. Das chinesische Theater kennt keine Pausen. Die Vorstel lung beginnt gewöhnlich um Mlllag und endet gegen 11 Uhr nachts. Die Glieder der zahllose» Akte des eine» Stucks oder verschiedener Stücke ziehen sich als eine ununlerbrochene Kelle dahin. Gewöhnlich bleibl das Publikum von 0 Uhr bis zum Schluß, aber es gibt nicht wenige Liebhaber der Kunst, dle vom erste» Gongjchlag bis zum letzten durchsilzen. Der chinesische Theaterbesucher vereinigt immer dle künst lerischen mil den kulinarischen Genüsse». I» den Valkvnlogen haben die Barrieren dle Form schmaler Tische, das Parkelt ist ebenfalls mit Tischen bestellt, und sür di« Besucher der vorder sten Reihen bildet das Podium selbst elncn gemeinsamen halb runden Tisch. Zwei Schritt von der aus dem Boden sterbenden Heldin schwimmen auf Porzellanlellern braune Trepanks, glühen gelbe Mandarinen, glänzen gut getrockenele Melonen kerne — eine beliebte Näscherei. Und über allem schweben wt- weiße Tauben heiße Handtücher. Schwebende Handtücher — dns ist eine überraschende Eigenlümlichkett des chineslscheu Theaters. Die vom Essen verschwilzien. von dem langen Sitzen im voll- gerauchlen Raum ermüdeten Gesichter binitchen Erfrischung. Das heiße Handtuch erfüllt glänzend diese Ausgabe. Sobald das Gesicht ahne wischt ist, wird das Handtuch z» einem Knoten geballt, der Zuschauer wirft es dem nächsten Diener z», der es im Fluge «ufsüngl. Die Handtücher wissen ebenso wie das Esse», das Orchester, und die Schauspieler nichts von Ruhe. Sie fliegen ans dem siedende» Kessel in den Zuschauerraum, be schreiben weiße Vogen in allen Richtungen und gelangen eben so schnell zurück. Die Zuschauer essen, rauchen, wischen sich die Gesichter ab, und aus der Bühne folgt ein Schauspiel dem andere». Das, was aus der Bühne geschieht, lst aber ebenso eigen tümlich wie das Geschehen in, Znschauerranm. Vor allem über rascht das Fehlen jeglicher Attribute des europäischen Theaters: des Vorhangs, der Rampe, der Dekorationen. Die Szene lst vollständig »ssen »nd wird non nngeschnlzlen aus Drähten „ns. gehängle» Lämpchen beleuchtet. In der Hinlerwnnd der Szene befinden sich zwei mit Drnperle» verdeckte Türen: durch die Ilnke kommen die Schauspieler, durch dle rechte gehe» sie ab. Die Wand selbst ist von einem riesige» Pannen» mit daraus- gestickien goldenen oder farbigen Drache» verziert. Das Wesen und die Hanptanziehnng des chinesischen Theaters ist die ungewöhnlick-e Ausdruckskraft des Geschehens. Die herrschende Meinung, daß der Hauptsaktvr des chinesischen Theaters die kslhantasie des Zuschauers ist, besteht nur zu recht, wen» man dem chinesische» Schauspieler den Titel ,.des Führers aus de» Wege» der Phantasie" zuerkennt. Es ist nicht leicht, den Zuschauer bei vollständig»»» Fehlen der Dekorationen, der Beleuchtung und der übrigen Hilfsmittel glauben zu machen, daß vor Ihm nicht zwei Stühle stehen, sondern rin unglaublich schwerer Uebrrgang Uber das Himalaja Gebirge. . Doch di« chinesischen Schauspiel«, «psd«» vsi ihrer schwelest