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Rettung der chrisllichen Familie Me Arbeitsergebnisse von Areibvrg Den großen Kundgebungen de« Katholikentage« ging die still« Arbeit der verschiedene« Aussprache - Gemein« schäften voraus» die das Problem der christliche« Familie von den verschiedensten Gesichtspunkten aus beleuchteten. Es tagten im ganien sechs Gruppe«, in denen folgend« Themen erörtert wurden: 1. Gruppe: Die ethisch-religiöse« Aufgaben der Familie; L. Vruppe: Di« seelsorgerllche« Aufgaben an der Familie; 8. Gruppe: Bildungsausgaben: 4. Gruppe: Familie und Volkswirtschaft; 5. Gruppe: Sozial« karitative Aufgaben; 8. Gruppe: Staatsbürgerlich« Aufgabe«. Die Ergebnisse dieser Gruppenberatungen wurden in Sntschliebungen niedergelegt. in denen aus tiefen sittlichem Ernst und mit starker Eindringlichkeit zu de» vielfältige» Problemen der christliche» Familie Stellung genommen wird, wir geben diese Entschließungen ihrer großen Bedeutung wegen im folgend«« wörtlich wieder. krfie Grupp«: Ethisch-religiöse Aufgaben Leiterin Frau Geh. Rat Heß berge«. In Ucbereinstimmung mkt der Lehre der katholischen Kirche iber oie Ehe betont die 68. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands zu Freibura i. Br. au,s neue, daß die Ehe nach ser Lehre der Kirche heilige und heiligende Lebensgemeinschaft iines Mannes mit einer Frau ist, denn sie ist Sakrament und llbbild der Verbindung Christi und seiner Kirche, jenes Ab bildes, woran der Apostel Paulus mit den Worten erinnert: »Ihr Männer, liebet eure Frauen wie Christus sein« Kirche »eliebt und sich für sie hingegeben hat, wobei er hinzufügt, dies veheimnis ist groß, ich sage aber in Christus und der Kirche". Mit dieser kirchlichen Lehre ergeben sich dt« Pflichten jener Hiebe, die dis Gatten einander schulden und dl« durch oi« Gnade erfüllt werden können, nämlich: l. Die natürliche Eattenltebe übernatürlich zu vollenden, t. Die unlösbare Einheit der Ehe fcstzuhalten. ^ Sich gegenseitig durch die Gnade dieser Gemeinschaft kn der sittlichen Vollkommenheit und Heiligkeit zu fördern. Nur auf Grund einer solchen Wescnserfassung der Ehe der it ihr gegebenen Pflichten der Lebensgemeinschaft ist es mög- ch, Verständnis und Willen für die drei Güter zu wecken, dt« die kirchlich« Lehre wie folgt umschreibt: t. Erzeugung und religiöse Erziehung der Nachkommenschaft, ß. Die Treue, di« die Gatten etnander zu bewahre« verpflichtet sind. t. Die Unlöslichkeit der Ehe, dt« di« unauflöslich« Verbindung Christi und der Kirche darstellt. Mehr und mehr müssen wir Katholiken darauf bedacht fein, Ue Weisheit und Erhabenheit und Schönheit dieser fundamen talen katholischen Lehre für das siebente Sakrament wieder tiefer kn das Bewußtsein des katholischen Volkes einzusenkea. Vater- und Mutterpflichten. Seel» und Leib der Kinder zu schützen und zu pflegen ist erst« Elternpflicht. In der Ueberbetonung der Sorge für di« Pflege de» Körners, die Ausbildung das später« Fortkommen der Kinde» liegt ein Fehler unserer ^ it. Die gleiche Sorge der Pflege der Seele des Linde» ge widmet, würde die Bildung seines Charakter» so wertvoll be einflussen, daß die Erziehung des Kindes für de« Lebenskampf vollendet wird und der gebildete Geist den gestählten Körper be herrscht. Es ist erforderlich, daß im katholischen Volke, besonders in den katholischen Familien, eine bewußte und methodisch geordnete Srziehun - " ^ - lm Kinde, c Linie durch . . . .... Wesen der christlichen Ehe vermitteln, muß aber auch durch w^l> gepflegtes Familienleben im Elternhause Famtliendenken, Fa- mtliensühlen praktisch fördern. In ganz besonderem Maße muß der katholische Mann und Vater wieder mehr seine Vaterauf- ben in der Familie mehr erkennen und seine Vaterpslichten der milie gegenüber erfüllen. Diese erzieherischen Aufgaben stad der besonderen und gegen früher veränderten jugendpsycholo- aischen Gesamtlage anzupassen. Systematische Elternbelehrungen durch Seelsorger und berufliche Erzieher, auch dur chall unsere katholischen Vereine müssen helfend etngreifen. Jede Frau muß sich bei der Eheschließung klar sein, daß sie damit die unerläßliche Pflicht übernimmt, zuerst die Seele des Hauses zu sein. Dazu muß sie dienende Liebe als ihr Lebens- ideal betrachten. Die wirkliche Erfüllung dieser vielseitigen Pflichten und Arbeiten setzt aber ei» Können voraus, das nur tn ernster Vildungsarbeit erworben werden kann Daher müssen wir ernste Aufmerksamkeit den hauswirtschaft- lschen Bildungsfragen zuwenden, die nicht nur volkswirtschaft liche Bedeutung haben sondern auch das wirtschastliche Funda ment für den Bestand der Einzelfamilie bilden. Die Gewöhnung an das gemeinsame Gebet in der Familie ist leider auch in katholischen Familien vielfach geschwunden. Das gemeinsame Gebet sollte wieder zur Regel werden, es des gemeinsamen Besuches des Gottesdienstes und den Emp fang der heiligen Sakramente muß bet den Sonntagsveranstal tungen der Vereine Rücksicht genommen werden. Es ist zu erwägen, ob es nicht richtig wäre, auch der Fa milie Raum zu gewähren für den gemeinsamen Besuch des Gottesdienstes. Die Jungfräulichkeit in ihrer starken seelischen und reichen Fülle hat der Ehe und Familie Wertvolles zu geben. Darum ist das Wirken der unverheiraieten Frau in der elterlichen Familie, im Beruf und Gesellschaft, unter der Jugend und in den Jugendvereinen von großer Bedeutung und nicht zu entbehren. Sie ist dazu berufen, durch den ihr von Gott ge schenkten Schatz der Mütterlichkeit in der großen Menschheits familie zu dienen. Eine besonder« Schwierigkeit unserer Zeit ist die Heim beschaffung für die alleinstehende und die Versorgung der altern den unverheirateten Frau, die durch Erwerbsunsähigkeit vom Abbau betroffen ist. An der Lösung dieser Frage mitznnrbeilen erheischt die Pflicht der Nächstenliebe. Dritte Gruppe: vilinmgsausgaben Letter: ?. Friedrich M u ck e r m a n n 8. ä. Di« Familie ist als Lebensgemeinschaft wesenhaft, zumal ln einem Kulturstaat auch Vildungsgemeinschast. Darum mutz zu der t» ihr wurzelnden Anlage der bewußte Wille zur Bildung treten. Als Bildungskräfte wirken in der Familie di« Bildnerin Natur und.die Bildnerin Tradition. Beide sind heute bedroht vom Geist« der Mechanisierung und der Revolution. l. Bildnerin Natur. Gatt« und Gattin sind nicht nur gegenleitige körperliche Er gänzung, sondern auch seelische. Seelische Gemeinschaft aber ist der Austausch von Eutern, die dem Bezirk der Bildung an- gehören. Im Zusammenleben formen sie gegenseitig ihren gwette Gruppe: Sie seelsorglichen Ausgaben an der Jamille Leiter: Pfarrer Dr. Jos. Kön«. Köln. Die Erneuerung der christlichen Familie gehört zu den Dringendsten Aufgaben der Seelsorge. Wen« das Familien- »eben trotz aller entgegcnstehenden Hindernisse christlich gestaltet »erden soll, darf es nicht jedem überlassen bleiben, sich sein« lussassung von Ehe und Familie selber zu bilden: die Ehe leute müssen ganz durchdrungen sein von den Grundsätzen, auf Pie Gott die Familie aufgebaut wisse« will. Darum lei di« Seelsorge darauf bedacht die Predigt zeit gemäß zu gestalten, die Katechese psychologisch zu oertiesen. vor der Schulentlassung alles Lebensnotwenidge über das Ehe- ßakrament zu vermitteln. Die sakramentale Würde und un wandelbare Gültigkeit des chrisllichen Eheideals muß daractan, keine rettende und beglückend« Macht aus der Wirklichkeit des Lebens und aus tiefem Verstehen für die Schwierigkeiten und stköt« der Zeit entwickelt werden. Besonderer Wert ist zu legen auf einen weihevollen klar und individuell gestalteten «rautunterricht. Er ist die wichtigste unentbehrliche Ehe- peratung. Bon früh auf muß das Kind zur Verwirklichung tlnsercs Familienideals angeleitet werden. Die ganze Erzie hung und Celbsterziehung soll daheim und in der Schule auf Ken späteren Familenberuf eingestellt werden. Damit ist auch her Entwicklung der Einzelpersönlichkeit am besten gedient, «ern dieser Erziehung ist die Heranbildung eines sittcnreinen, Pflichtbewußten, opserstarken Geschlechts. Je mehr unsere Jugend angeleitet wird, anspruchslos zu leben und sich im Ge- «rauch von Ecnußmitteln, wie Alkohol und Nikotin, zu beherr- Ichen. um so tauglicher wird sie für die Ausgaben der Familie. Die Gruppe wünscht und begrüßt die Fortsetzung und Weiterentwicklung all der gediegenen Arbeit, die heute in Schulen, Vereinen, Gruppen und Bünden zur Entwicklung und Ke tiguna der Jugend geleistet wird. Weil seelisches Fördern «lnv Reisen am besten tm engen Kreise in der Beziehung von Mensch zu Mensch erreicht wird, empfiehlt sie besonders die Arbeit in kleineren Gruppen und Zirkeln, betont aber mit allem Nachdruck, daß u, . ,a den Sakramenten und in den ge schlossenen Exerzitien unvergleichliche Erziehungsmittel be sitzen. Mit besonderem Nachdruck weist sie hin auf die Ehe- vorbereitungs-Exerzitien. die möglichst zu halten sind, bevor man eine ernste Bekanntschaft beginnt. Der planmäßige Ein bau der Exerzitienfrage in die Veretnsarbeit ist eines der wirk samsten Mittel zur Erneuerung der Familie. Besonders schwierig, aber dringend notwendig, ist die samilienhafte Erfassung der Heimatlosen. Die katholische Seel- sorgstätigkeit an den Easthossangestellten, den glußschiffern und Angestellten des Verkehrswesens ist als allgemeines Interesse anzusehen und von allen nach Kräften zu unterstützen. Die Seelsorge möge auch die Wanderer und Obdachlosen nicht ver gessen. Die Gruppe bittet die katholischen Männer- und Frauen vereine, bei ihren Mitgliedern den christlichen Familiensinn zu beleben und zu stärken durch die Ausschöpsung der tiesen Werte, die in unserem Marienideal liegen. Sie müssen den Vätern und Müttern Helsen, das ihnen von Gatt anvertraute Erzieher, und Führeramt an ihren Kindern in verstehender Art auszullben. Um die Lebenskraft unserer Eheausfassung möglichst vielen Katholiken nahezubringen, brauchen wir lebendige persönliche Beziehung zu den Familien, die sich zumal in der Großstadt mit ihren seelischen Fragen oft sehr vereinsamt kühlen. Diese Verbindung muß zielbewußt gepflegt werden durch die Seel sorger, durch ein entsprechend geschultes, vom rechten Geist ge tragenes Laienapostolat und durch das Bestreben, die Mit glieder der Gemeinden ihre Zusammengehörigkeit zu einer einzigen großen Pfarrfamilie bei den kirchlichen und außerkirch lichen Veranstaltungen immer wieder erleben zu lassen. Der vielen Familien, die heute von persönlicher Not be drückt sind, muß die Seelsorge sich besonders annehmcn. die Bestrebungen zur Linderung der Wohnungsnot 'ördern, durch praktisch« Pfarrcaritas der materiellen Slot zu steuern suchen und immer bereit sein, Hilfsbedürftigen mit Nat und Tat zur. Seite zu stehen. Sie soll auch Sinn und Verständnis bewahren für die naturgemäße Ablenkung und Erleichterung, welche die Eroß- stadtbevölkerung sich sucht in Sport und Wochencndbeivegung und dafür Sorge tragen, daß auf diele in sich berechtigten Dinge bei der Anordnung des Gottesdienstes und bei der Ausübung der Seelsorge gebührend Rücksicht genommen wird. Charakter, fördern sie ihr Wissen, wachsen sie ln ihrem Men< schentum. Di« Kinder sind nicht nur die leiblich« Nachkommenschaft bei Eltern, sondern auch die geistige. Am Wesen derer, di« ihnen das Leben gaben, entwickelt sich zuerst die seelische Form de» Kindes. ll. Bildneri« Tradition. Als Lebendst« trägt die Familie das Erb« von Jahr» tausenden in sich. Dieses Erbe ist keine starre Größe, sonder« ständiger Neuwuchs. Neuwuchs aber heißt nicht Wildwuchs, denn es ist Neuwuchs in und an einem geformten Dasein. Di« Familie hat zu erhalten: das vaterländische Erbe, d. h. Erhaltung und Erneue rung der deutschen Lebensform. Hier ist die Auseinandersetzung notwendig mit den vielfachen internationalen Strömungen vo« heute, die nur als Lutsaltung des Heimischen fruchtbar werde« können: das religiöse Erbe. Die katholische Religion ist hier zu betrachten als die grösste formende Biivungsmaäst der Geschichte. Wie im Staat, so ist auch in der Kirche di« Familie die Ur zells, in der diese formenden Kräfte sich zuerst auswirken: das besonder« Familienerbe. In allen großen Kulturen hat es Familien gegeben, die «ine besondere Eigenart tn sich ausgeprägt haben. Im Adel war das so. im Bürgertum, und es ist das in jeder Schicht möglich Adelige Kultur im Sinne der metaphysischen Bedeutung des Wortes. Im vaterländischen, im religiösen und im besonderen Haus- crbe liegen die großen formenden Kräsle der in der Familie wirksamen Tradition, deren Bedeutung bis in di« Gestaltung der Gesamtkultur und der großen europäischen und internatio nalen Kulturpolitik sichtbar wird (Minderheilensrage). Vgl.: Dr. Hermann Muckermann 8. in seinem klassische» Buch: „Kind und Volk". Schule. Wir sehe» in der Schule eine in unserer Kulturlage not wendige und wichtige Ergänzung der Urzell« aller Bildung, der Familie. Heute wird durch den immer stärker fortschrei tenden Kollektivismus auf allen Gebieten diese segensreiche Auf gabe der Schule vielfach zu einer Bedrohung ihrer Bildungs substanz. Diese Bedrohung sehen wir in der immer weiter sich ausbreitenden Verstaatlichung des gesamten Bildungs- und Er- ziehungswesens, die immer deutlicher die Tendenz zum staat lichen Schul- und Erziehungsmonopol zeigt. Auch die lleber- steigerung des Berechtigungswesens trägt in ihren Folgeerschei nungen zu dieser Bedrohung bei. Eine ähnlich« Erscheinung beobachten wir in dem von Tag zu Tag sich steigernden Bestreben großer Geielischastskörper, vor allen der Wirtschaft, der Parteien und der großen Staats- ge bilde. Unterstützt werden diese Zeiterscheinungen durch di« viel fach zu Tage tretende Erziehungsmüdigkeit und Erziehungsver- drossenheit'weiter Elternkreise. Demgegenüber steht die Veriretertagung auf dem Stand punkt. daß nur i» der grundsätzliche» Aiiertennung der Fa milie als der ersten von Gott gewollten Eiziehungsstätt«, in der Vater, Mutter und Kind zur innigsten Lebens- und Bildungsgemeiiischast zusammenwachsen. die Ueberwindung des falschen Kollektivismus gesunden werden kann. Sie bekennt den Glauben an die Erziehungskrast und Bildungsfruchlbarkeit der gesunden Leben. Sie betont auch ebenso, daß diese durch geeignete Maßnahir n (Zeitschriften, populär« Erziehungs literatur und vor allem Eltsrnerziehungsabende) immer besser in den Stand gesetzt werden must ihr« ebenso wichtige wie schwierige Ausgabe in der heutigen Zeit zu erfüllen. Literatur. Ju der gesamten Literatur ist der Zusammenhang der lite rarischen Bildung mit den Kräften der Heimat und des Volks tums zu sehen uiid zu gestalten. Das gute Buch, zumal auch die eigentliche Dichtung, soll in der christlichen Familie wie!>er mehr durch gemeinsame Lesung gepflegt werden. Die katholischen Volksbücherei be st r eü u n ge n werden besonders anerkannt, und es wird zum Eintritt in die Bonner Buchgemeinde des Borro- mäusvereins aufgesordert. Unsere katholischen Verlage und Buchhändler werden gebeten, die Produktion und Verbreitung katholischer Literaturzverke im Sinne organischer Bildung in der Theaterbewegung zu unterstützen wie das Kulturthcater und den B ü h n e n v o l k s b u n d Es wird hingewiesen aus die Notinendigkeit dauernder Verständigung zwischen Vertretern der verschiedenen kulturellen Interessengebiete (Probleme der vielen Zeitschriften, Ausgleich zwischen Tageszeitung und Kirchendlatt). Presse. Dankbar erkennen wir die Verdienst« an. die sich di« katho lische Press« um di« Rettung der christlichen Familie bisher erworben hat. Indes verpslichten die großen Gefahren, di« dir christliche Familie von Tag zu Tag mehr bedrohen, zu einem erneuten und entschiedenen Npvell an unfdre Presse, der Fa milie ihren seelischen Bedürfnissen und ihrer Bedrohung durch den Zeitgeist erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Auf der an deren Seite fei auch für die katholstche Familie die Älbstver- ständlichkeit betont, daß in ihr ein« katholische Tages^itung gehalten werde. Auf di« Gestaltung einer modernen Presse aus dem organischen bildenden Prinzip des Katholizismus her aus, ist immer mehr hinzuarbeiten und der Rsdaktlonsetat diesem Ziel gemäß möglichst zu vergrößern. (Förd-runa katho lischer Schriftsteller). Film, Rundfunk, Schallplatte. Wir anerkennen di« Bemühungen des Zentralbildungsaus schusses der Leo-Geielljchaft der Presse und anderer auf dem Ge biete ves Rundiunks, des Films und der Schallplatte für Er haltung ihrer fördernden und für Heradm.nderung ihrer zer setzenden Wirkungen in der Familie. Den Leitern ves so glän zest!» verlaufenen internationalen latholiichen -Film- und Rund funk-Kongresses in München wird besonderer Dank ausge sprochen. Es wird auf di« Notwendigkeit hlngewiesen. im Kresse aller fachmännisch Beteiligten den Einfluß der technischen Fak toren aus die Kulturgeftaltung zu klären und dt« zerrgemäßen Forderungen daraus zu ziehen. Wohnkultur. Wir trete« «in für eine aus christlichem Geist« hervor» gehende Wohnkultur Künftlerssche Heimg-eiialiung auch unte« bescheidenen Verhältnissen, Hausmusik und dergi. mehr. Zuiap In der lleberzeuaung. daß in der katholischen Hausbücher«! ein nichtkarholiiches Lexilon des W.ssen; und rer Konverssir:on