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Macdonaws Frieüensreüe Arbeikerschast und Empire Die Jahrestagung -es englischen Gewerkschaftskongresses Weiter behandelte MaodonaN im einzelnen Frage» dej nahen und fernen Orients, wobei er zunächst mitteiltc, daß Bort bereitungen gelrossen sind, die es ermöglichen werden, daß Aegyp ten seine Kandidatur alz Völkcrbuudsmitglicd ainneldcn kann. Die orientalischen Völker, so betont« er feierlich, bringen uns heut« unsere eigenen Ideen zurück und verlangen von »ns die Freiheit.! Man dürfe nicht abwarten, bis es zu einem Ultimatum komme, wo-1 gegen es kein« Hilf« geben würde. Zum Minderheitenprogra mm übergehend, stellte Mactdonald fest, da st es niemals möglich sein! werde. Europa ln rein« Nationalstaaten einzuteilen. Die Lösung des Minderheitenproblems sei eine Frage, di« mit geistiger Ruhe durchgesührt werden müsse. Auf keinen Fall aber dürften die Min, derheiten der Unterdrückung ausgesctzt sein. Was die Vorgänge in Palästina angch«, so biete England den Opfern nicht nur sein» Sympathie, sondern auch seine Unterstützung an. Es handele sich im übrigen dabei nicht um einen Konflikt zwischen Judentum un> dem Islam, sondern einfach um einen Aufstand. Schließlich betonte Mocdonald die Bedeutung der wirk«« schaftIichen Prol> leme, an di« der Völkerbund mit immpg größerer Entschlossenheit hcrantreten müsse. Vor allen Dingen müsse das Problem der Zollsätze geregelt werden, und zwar von dem Grundgedanken aus, daß kein Land ohne Gedeihen und Wohl stand der übrigen Staaten florieren kann. Macdonald schloß mit einem starken Bekenntnis für die Möglichkeit einer weitgehenden internationalen Zusammenarbeit auf dem Boden der gegenseitigen Selbstachtung der Völker, aus deren Denken der Nüstungsgedanks endgültig verbannt werde» müsse. Das Echo in London und Paris Paris, 4. September. Nach französischen Blätterstimmen hat die gestrige Redtz Macdonalds in Genf kcine^großen Ueberraschungen geboten, Die Pariser Blätter würdigten im allgemeinen den pazifistische? Idealismus des englischen Premierministers, der den Gedanke« Briands von einem wirtschaftlichen Zusammenschluß Europa« ausgenommen habe. London, 4. September. Die Stellungnahme der Presse zur gestrigen Rede Mae« donalds ist verschieden. Während Daily Herald die gläw zende Führung des Premierministers in der Welt-Friedens bewegung feiert und die radikale Daily News von einer Pracht, vollen Eröffnung der Bölkerbundsversammlung spricht, verhake jen sich die konservativen Blätter kühl und kritisieren vor allen« die Erklärung des Premierministers über die Annahme de< Fakultativklauscl. und Arbeitnehmern und setzte sich für staatliche Untersuchung« ausschiisse für einige der bedeutsamsten Industriezweige, wst Eisen-, Stahl-, Schiffbau- und andere Industrien, die nicht renj tabel arbeiten, ein. Zum Schluß gab der Vorsitzende der Hofk nung Ausdruck, daß die Regierung ihr Versprechen in bezug aä den Eewerkschaftsakt.der Ratifizierung des WashinM toner Achtstundentages und der Einführung einer eini heitlichen Arbeitszeit für den Bergbau erfülle^ werde. Die Wiederaufnahme der Beziehungen zu Rußland miisss als eines der wichtigsten Wahlversprechen ohne jede verm-idbals Verzögerung erfolgen. i Die vom rein gewerkschaftlichen Standpunkt aus betrachte gemäßigte, allgemein wirtschaftlich aber hochbedeutsame Redl fand starken Veisall und wurde von führenden Persönlichkeit günstig kommentiert. Tie Räumung durch Belgien Brüssel, 3. September. Die belgischen Militärbehörden haben die ersten Mah« nahmen zur Rückkehr der belgischen Besatzung«! truppen getroffen. Die vierte Infanterie-Division unh das achte Infanterie-Regiment wurden nach Brüssel zurückveri legt. Das siebente Infanterie-Regiment, das zur Zeit i? Beverloo liegt, wird in Malines Garnison nehmen. Zwei Ab^ teilungen des ersten Lanzenreiterregiments, die gegenwärtig iis Eschweiler liegen, werden Ende Oktober nach Beverloo in Gatt nison gelegt werden. Man nimmt an, daß die vierte Infanterie^ Division Ende November vollständig nach BelH gien zurückgekehrt sein wird. — Ministerpräsident Ja spar und Finanzminister Houtart erstatteten im gestri gen Ministerrat Bericht über die Arbeiten der Haager Kon ferenz. Der Ministerrat beglückwünschte die belgischen Delegier ten zu der von ihnen bei den Beratungen eingenommenen Hal tung und zu den Resultaten, die sie für Belgien erzielt haben. Zukunft für die UeberwinLung großer Strecken sein werden. Diese Uederzeugung war schon vorher in maß gebenden Kreisen der-angelsächsischen Länder vorhanden. Das beweist der Bau von zwei Luftschiffen des Zeppelin- Types für die amerikanische Marine in den Goodyear- Werken. das beweist der Bau der beiden großen eng lischen Militär-Luftschiffe, der in wenigen Wochen be endet sein wird. Freilich ist es ein Irrweg, das Luftschiff nur als militärisches Instrument benutzen zu wollen, ge rade für diese Zwecke ist es am wenigsten brauchbar. Der Anwendung des Luftschiffes als Mittel des friedlichen Verkehrs aber wird die Bollendung der Weltfahrt des Zeppelins einen gewaltigen Anstoß geben. Deutschland kann stolz sein, daß diese Leistung von Deutschen vollbracht worden ist. Doppelt stolz, weil dieses Werk gegen den Vernichtungswil len des Versailler Vertrages geschaffen wor den ist, der Deutschland alle Zeppelin-Luftschiffe genom men hatte. Erft der Locarno-Vertrag hat die in Versail les auferlegten, jede Entwicklung hemmenden Bau- beschränklmgen aufgehoben. So ist die Entwicklung des Lrrftschiffbau Zeppelin, die mit der Welffahrt einen denk- ivürdigen Höhepunkt erreicht hat, für unser deutsches Volk ein Sinnbild unseres Aufstiegs trotz der Not und des Zwanges dieser Jahre durch friedliche .Arbeit zu neuen Erfolgen. l)>ck. Zwei ßevWM-Ziihkle« lm September Friedrichshasr», 3. September. Wie der Sonderberichterstatter der T. U. erfährt, wird „Graf Zeppelin" noch im September zwei Dcutschlandfahrten unternehmen, und zwar wird das Luftschiff auf der ersten Reise von Friedrichshafen über Schlesien nach Berlin fahren und dort am Ankermast festmachen. Die zweite Reiseroute führt dann von Berlin über Ostpreußen nach Friedrichshofen zurück. Die Plätze für diese beiden Reisen sind bereits ausverkauft. An den Fahrten werden 22 Passagiere teilnehmen. Am 17. Sep tember wird Dr. Eckener voraussichtlich wieder in Deutschland eintreffen. Am Dienstagvormittag ist Lloyd George im Auto mobil von Frcudenstadt kommend hier eingctrossen. 3«r Freiburger Fraklioussitzuug In gewissen Zeitungen werden tendenziöse Erörterungen über die Sitzung der Neichstagsfraktion des Zentrums ange- Pellt. die am Samstag, den 31. August in Freiburg stattfand. Minister Dr. Wirth erstattete dort bekanntlich ein Referat Über die Haager Konferenz- die Aussprache wurde auf einen späteren Z eitpunkt vertagt. Der Borsitzende der Zentrums« Partei, Abg. Prälat Dr. Kaas, war leider verhindert, an die ser Sitzung teilzunehmen. Eine Aussprache zwischen ihm und Minister Wirth fand im Beisein des badischen Parteiführers, Prälat Dr. Schoser, im Laufe des Sonntags statt und hat sich in freundschaftlichster Weise vollzogen. Alle in der Presse ange- stellten Kombinationen, als ob aus der juristischen Beurteilung der im Locarno-Dertrage vorgesehenen Vergleichskommissionen innerhalb der Fraktion politische Differenzen entstanden seien, find durchaus unzutreffend. Das Retchskablnett zum Kaager Ergebnis Berlin, 4. September. Das Reichskabinett trat gestern mittag zur Entgegennahme des Berichts der deutschen Delegation über die Haager Kon ferenz zusammen. Den Vorsitz führte in Vertretung des Reichs kanzlers, der zu seiner völligen Wiederherstellung voraussicht- kich noch für drei Wochen in Bühlerhöhe weilt, der Reichsminister des Auswärtigen Dr. Stresemann. Der Neichsaußenminister erstattete als Führer der deutschen Delegation einen Bericht Ober den Ablauf der Konferenz, der drirch weitere Einzelberichie der Reichsminister Dr. Hifferding, Dr. Curtius und Dr. Wirth ergänzt wurde. Der Reichskanzler, dem am vorgestrigen Sonntag durch Staatssekretär Dr. Pünder in Bühlerhöhe eingehender Vortrag gehalten worden war, ließ in der heutigen Kabinettssitzung durch den Staatssekretär erklären, daß er der deutschen Dele gation seinen aufrichtigsten Dank und seine Anerkennung aus- fpreche. Es sei das Verdienst der deutschen Delegation, die Grundlage für eine erhebliche, sich alsbald auswirkende Min derung unserer Lasten für die Zukunft geschaffen und die Wie derherstellung deutscher Staatshoheit nach innen und außen zu einem nahen Termin sichergestellt zu haben. Das Reichs- Kabinett verpflichtete nach eingehender Aussprael)e. dieser Auf fassung des Reichskanzlers einstimmig bei und gab insbesondere der Genugtuung darüber Ausdruck, daß das Sehnen des besetz- ken Gebietes nach Anbruch der Freiheitsstunde seine Erfüllung findet. Reichsminister des Aeußeren Dr. Stresemann hat sich gestern abend im Anschluß an die Sitzung des Reichskabinetts zur Tagung des Völkerbundes nach Gens begeben. Briands europäische Arbeiksgemeinschaft Paris, 3. September. Ueber die seit längerer Zeit für die jetzige Völkerbunds tagung angekündigte Initiative Briands zugunsten eines engeren Zusammenschlusses der Staaten Europas, berichtet der Genfer Korrespondent des „Petit Parisie n": Briand erblickt die logische Fortsetzung der von ihm seit Locarno betriebenen Politik in der Schaffung nicht etiva der Vereinigten Staaten von Europa, wie man in ungenauer Formulierung behauptet hat, sondern in einer europäischen Arbeitsgemein schaft, - einer Art europäischen Sektion des Völkerbundes, deren Tätigkeit hauptsächlich aus wirtschaftlichem Gebiet liegen würde. Briand gibt sich selbstverständlich keinen Illusionen hin und rechnet nicht für morgen mit der Gründung einer Art europäischen Reichstags. Er weiß genau, daß die Berwirk- iiciiung seines Ideals Zeit erfordert. Für heute will er nur jeden europäischen Staat veranlassen, der Frage näherzutreten und vielleicht einen Vertreter zu ernennen, der zusammen mit denen der übrigen europäischen Staaten prüfen sollte, aus welcher wirtsä)astliä)«n Grundlage eine Berständigung auf- gebaut werden könnte. Für allgemeine Abrüstung * Gens, 4 S-epffmber. Ter englische Premierminister Macdonold hat gestern die allgemZne Aussprache über den Rechenschaftsbericht des Völker bundes mit einer Red« eröffnet, die große Beachtung gefunden hat- Maodonald erinnerte zunächst an sein erstes Auftreten vor der Völkerbundsveffammlung im Jahre 1925, seit welchem sehr wich tige Aenderungen vor sich gegangen seien. Die wichtigste davon sei, wie er unter dem Veisall der Versäminlung feststellte, der Ein tritt Deutschlands in den Völkerbund. Ein weiterer wichtiger Schritt sei das Zustandekommen des Kellogg-Paktes und ein dritter sehr wichtiger Schritt das gute Ergebnis der Haager Konferenz. Als erste Folge dieser Konferenz würden bereits in der nächsten Woche die ersten Besatzungslruppen das Rheinland verlassen, „um nie mehr dorthin zurückzukehren". Macdonald fuhr fort: Als Völkerbundsmitglicd müssen wir jetzt vor allen Dingen die wirtschaftlichen Probleme in Angriff nehmen. Die Völker der ganzen Welt verlangen von uns beschleu nigte Behandlung dieser Probleme und den Abschluß des alten militärischen Kapitels, damit eine neue Aera beginnen kann. Der erste und eigentliche Beitrag Englands sür die Vorbereitung der Abrüstungskonferenz ist die Regelung der Seeabrüstung. Der beste Weg dazu Ist ein Abkommen zwischen England und Amerika. Unsere Besprechungen sind in keiner Weise und in keiner Hinsicht gegen irgendwen gerichtet, sondern im weitesten Sinne von dem Wunsche beseelt, durch diese Verständigung das ganze Ab- rustungsproblem zur Lösung zu bringen. Der richtige Weg dazu wird die Konferenz der sechs Seegroßmächte sein. Macdonald teilte mit, daß er im Augenblick noch nicht das Ergebnis seiner Verhandlungen mit Hoover öffentlich bckanntgeben könne. Die Mitteilung möge genügen, daß bei diesen Vereinbarungen ein Schriftstück von etwa 20 Punkten zustandskommen werde, von dem nur noch drei Punkte offen sind. Ohne allzuviel versprechen zu wollen, habe er doch die Hoffnung, daß noch während dieser Böl- kerbundsvcrsammlung das Zustandekommen der Vereinbarung ver kündet werden könne. Neben das Abrüstungsproblem stellt« Mocdonald als zweite wichtige Aufgabe den Ausbau des Kellogg-PaktcS, der in llcbcrcinstümnung gebracht werden müsse mit den Artikeln 12 und 15 des Völkcrbundspaktes, das heißt soviel als den Aus bau der Schiedsgerichtsbarkeit und des Schlichtungswesens. Unter stürmischem Beifall gab er in diesem Zusammenhang bekannt, daß die englische Regierung beschlossen hat, die Fakultativklausel über die Schiedsgerichtsbarkeit des Städigen Internationalen Gerichts hofes im Haag zu unterzeichnen. London, 3. September. Die 61. Iahrestagung des englischen Gewerkschaftskongresses wurde am heutigen Montag in Belfast durch den Vorsitzenden Tillett eröffnet. In seiner Eröffnungsrede führte Tilletj u. a. aus: „Die Eewerkschaftspolitik muß in Zukunft eine andere Rich tung erhalten. Die Bewegung muß die großen Veränderungen in der Weltwirtschaft während des letzten Jahrzehntes berück sichtigen. Wir müssen nach unserem amerikanischen Borbild organisieren und unsere Hilfsquellen in gleichem Ausmaße mobi lisieren. Ein Inselreich kann das nicht tun, aber ein Weltreich, wie das britische, hat die besten Möglichkeiten hierfür. Das britische Weltreich ist ein größerer heimischer Markt als die Ver einigten Staaten. Die Bevölkerung ist stärker, das Eebie der Ausdehnung nach größer und die natürlichen Hilfsquellen gleich falls erbeblich umfangreicher. Die englische Gewerk a,a'ts« bewegung muß daher mit der stärksten Aufmerksamkeit den Bor schlägen folgen, die geeignet sind, die Organisation des Bundes britischer Nationen zu einer wirtschaftlichen Einheit umzubauen. Im Interesse der Arbeiterschaft sollte alles Menschenmögliche getan werden, um den Handel zwischen den einzelnen Teile» des britischen Weltreiches auszubauen und zu verstärken. Die Tarif grenzen zwischen den einzelnen Gliedern dieses Weltreiches müssen fallen. Der wirtschaftliche Ausbau des britischen Welt reiches darf nicht zu einem Wirtschaftskrieg mit Europa oder mit den Vereinigten Staaten führen. Im nächsten Jahr wird in London eine Reichskonsereuz des Bundes der britischen Nationen zusammentreten." Tillet regte weiterhin an, »n ge wissen Zeitabschnitten Konferenzenderorganisierten Arbeiterschaft aller Teile des britischen Welt, reiches abzuhalten, etwa alle vier Jahre, wie die politischen Reichskonserenzen, jedoch in voller Unabhängigkeit von denn Arbeiten. Weiterhin befaßte er sich mit den nun im Gange be findlichen inneren Ausgleichsbestrebungen zwischen Arbeitgebern Skaatsverhan-iungen Mille September? Paris, 3. September. Ani du Peuple meldet aus Gens, die aus der Haager Kon- fercnz i» Aussicht genommenen diplomatischen Verhandlungen zwischen Deutschland und Frankreich über die Saarsrage, würden am 15. September beginnen. Die handelspolitische Zukunft des Saargebieks Ein Ausruf der Saarbrücker Handelskammer. Saarbrücken, 3. September. Die Saarbrücker Handelskammer erläßt «inen Ausruf an die Saarwirtschast, worin sie darauf aufmerksam macht, daß einer der Hauptgegenstände der Pariser Verhandlungen die künftige Gestaltung der handelspolitischen Stellung des- Caar- gebieles bilden wird. Es sei selbstverständliche Pflicht der Organisationen der saarländischen Wirtschaft, für diese Ber- handlungen das Material über die handelspolitischen Wünsche des Saargebietes bereitzustellen. Nachdem die Dinar feste Gestalt angenommen baven, sollen oll« an der künftigen handclpolitffchen Gestaltung des Taaraebietes interessierten Mrmen vurch eine eingehende Darlegung ihrer Auffassungen und Wünsche das bei der Handelskammer bereits vor liegende Material ergänzen. Für die Firmen der Saar industrie ist bereits «in Fragebogen vorläufig ausgegeben worden. Di« Handelskammer bittet an der künftigen handels politischen Gestaltung des Saargebietes interessierte Firmen,' unmittelbar oder aus dem Wege über die saarländischen Wirt- lchaftsverbänd« ihr« Auffassungen und Wünsche Hinsichtlich dieser Verhandlungen bis spätestens Freitag, den 6. September, übermitteln zu wollen. Dieser kurze Termin rechtfertige sich aus der übergroßen Dringlichkeit der Angelegenheit. Es sei ein« sofortig« Bearbeitung alles jetzt schön erreichbaren Materials erforderlich. Von der Rcgierungskommission des Saargebietes weilen der Präsident Wilton, der Ftnanzminister von Ehrnrooth und der französisch« Regierungskomissar Moriz« in Genf. Wetterbericht -er Dres-ner Wetterwarte Mtterungsausflchten. Sehr warm, vorwiegend heiler. ' schwache Lustdewegung veränderlicher Richtung.