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Die Speisekarten -er Völker Durchwandert inan die Welt und lernt Völker aller fassen, Sprachen und Gewohnheiten kennen, kann es nicht ausbleiben, daß inan sich auch mit den lukullischen Genüssen der Völker ver traut macht. Wenn man aus diesen Psadeu wandelt und seine Beobachtungen daraus einstellt, entdeckt man eine Maningsallig- keit an eßbaren Dingen und Zubereitungen, die eine ganze Bibliothek von Kochbücher» ausfullen könnten. Das, was man bei uns verschmähen oder gar Ekel erregen würde, Ist bei an deren Völker» ein Leckerbissen. Es kommt hier auch aus den Geschmack an, der bekanntlich bei jedem Menschen verschieden ist. Einem hohen Fakir des Maharadschas von Iaipur erzählte ich einmal bei irgendeiner Unterhaltung, daß man in unserer gemüßigten Zone sehr viel Fleisch esse, und daß es bei uns Laden gebe, wo die geschlachteten Tiere in großer Zahl zum Verkauf aushingen. Der Mann tat ganz entsetzt, eine» Menschen vor sich zu haben, der Fleisch essen konnte, was bekanntlich der gläubige Inder nicht tut. Erst als ich ihm sagte, daß wir im kalten Norden ohne Fleisch nicht leben könnten, fand er in etwa Ver ständnis für unser Tun. Ein ähnliches Erlebnis hatte ich in China. Ich wurde einmal von einem Chinesen zu einem Abendessen in einem der ersten chinesischen Restaurants, dein Chieh mni Loo in Peking, ringeladen. Bekanntlich ist keine Küche der Welt so schmackhaft, wie die chinesische. Die chinesischen Köche sind wahre Meister der Kochkunst. Ihre Speisen sind im Geschmack so differenziert und raffiniert, wie sic nicht die beste europäische Hotelküche zubereiten kann. Jede Speise wird einzeln gereicht. Kein Koch kann auch so vertresflich Reis kochen wie die chinesischen und japanischen Köche. Unter den Speisen des besagten Restaurants, die in einem harmonikaartig zusammengcsalletcn kleinen Buch In chinesischer Schrift verzeichnet standen, ragten hervor die ver schiedensten gezuckerten Früchte und Kerne, die auf feinen, kleinen Porzellanschälchen gereicht wurden und zum Genüsse zwischen den Hauptgerichten dienten. Dann gab cs eine süße warme Suppe aus Lotosblumcnkernen, die mit kleinen Porzellanlöfseln ge gessen wurde, Eier mit Krebsen, ein Ragout von Haifisch lippen, kleine Teigbündelchen. die mit Schweinefleisch gcjüli waren, Tintenfisch, Entenleber, dann die berühmte Peking», Ente, Reis, und als Clou des Ganzen die berühmten saulci chinesischen Eier, die man auf allen chinesischen Märkten kaufen kan». Je älter diese Eier sind, desto lieber kaust sie der Chinese In Schanghai aß ich einmal in einem kleinen chinesischen Restan rank, wo mir der Wirt faule Eier anbot, die 200 Jahre alt sein sollten. Wenn man mit östlichen Zahlenbcgrisscn Bescheid weiß dann darf man diese Anpreisung nicht wörtlich nehmen, denn der chinesische Wirt wollte mir damit nur sagen, daß die Eier schon sehr alt und deshalb auch sehr schmackhaft seien. Das, was ich erwartet hatte, nämlich faule Eier, waren es nicht. Die Eier kamen geviertcill aus den Tisch. Das ehemalige Eiweiß war eine braune gallertartige Masse und das Eigelb schwarz wie Trüffel. Man ißt diese Eier mit einer pikanten Soße. Im eigentlichen Sinne kann man nicht von faulen Eiern sprechen, vielmehr von präparierten Eiern, die in frischem Zustand mit einer Lchmschicht umgeben werden und dann längere Zeit in der Erde liegen müssen. Vorher legt man sie in eine Salzlake, ähn lich unseren Soleiern. Meine anfänglichen Bedenke» gegen diese Art Leckerbissen zerstreute der Chinese mit dem Hinweis daraus, daß wir Europäer doch auch faule Milch in Gestalt von Käse genießen, was im Grunde genommen doch dasselbe sei. Eine merkwürdige lukullische Liebhaberei wird von dem letzten chinesischen Kaiser Lhcng te erzählt. Die Lieblingsspeisc des Kaisers waren Schwalbennester. Diese Schwalbennester sind Lehmnesler, welche die indische Wasscrschwallw aus dem feinen Sceschlamm mit ihrem süßen Speichel zusammenkittet. Der Kaiser bevorzugte nun vor allem Nester, welche non kranken vazwalben mit blutigem Spelchck zusammengekittct worden waren. Von seltsamer Eigenart sind auch die Genüsse der Japaner. Auch der Japaner ißt wie der Inder wenig oder kein Fleisch. Seine Hauptnahrung ist Reis und die der unteren Schichten Hirse. Er liebt meistens kalte Speisen, unter denen der rohe Fisch hervorragt. Zarte Bambusspitzen gehören zu Lieblings- gemüse» des Japaners. Die Mannigfaltigkeit der Süßigkeiten und Zuckerwaren kennzeichnet den Japaner im wahrsten Sinne als ein Leckermaul. Uebrigcns iß« nicht nur der Japaner den Fisch roh, sondern auch andere Völker. In Sizilien konnte ich cs oft aus dem Markte in Palermo, einem der interessantesten Fischmärkte der Welt, erleben, wie die Fischfrauen den Käufern alle Sorten Fisch roh voraszen. In Holland verkaufen die Heringshändler gewässerten Hering zum Rohessen. Eine besondere Bedeutung unter der Nahrung kommt der Milch zu. Ich kenne kein Volk, welches nicht die Milch als Nahrungsmittel benutzt, und zwar nicht allein die Milch von Kühen, Ziegen und Schafen, sondern auch von anderen Haus tieren. Während meines Aufenthaltes in Aegypten war ich einmal bei einem Pascha zu einem arabischen Diner elngeladen, bei dem es auch Kamelmilch zu trinken gab. Die Mongolen lieben als bevorzugtes Getränk Milch non Fohlen. Die Milch wird auf Flaschen gefüllt, die verschlossen ansbewahrt werden und dann In einen Gärungsprozeß übergehen. Die Milch nimmt dann den Charakter einer schäumenden Flüssigkeit an und hat eine stark berauschende Wirkung. Schon im Altertum war bekannt, daß Eselsmilch ein vortreffliches Mittel für die Schönheitspflege ist. Popäa. die Frau Neros, ließ sich jeden Tag ein Milchbad non 100 Eselinnen berst-Gen. um dnrcb d>-^ Prozedur eine schöne Haut zu behalten. Ob es etwas genllßt hat. wird in der lkcschichte nicht berichtet. Unendlich ist die Zahl der Dinge, welche von den Völkern verspeist werden. Bekommt der gebildete Europäer ein Abscheu, wenn er hört, daß es Völker gibt, die Tiere essen, vor denen wir ein Abscheu haben, wenn wir sie nur sehen, so tut er es nur deshalb, weil er eine solche Speise nicht kennt, analog jenem Bauer, der dag nicht ißt. was er nick» kennt. In über seeischen Ländern werden fast alte wilden Tiere, ja man kann sagen, alles was da kreucht und sleugt gegessen. Es ist eine falsche Annahme, wenn man sagt, daß viele Menschen in den Tropen ans religiösen Gründen kein Fleisch essen. Sie essen vielmehr nicht das Fleisch, welches wir essen, iveil es dort einen ganz anderen oft widerlich süßen Geschmack hat. dagegen andere Tiere gerade Leckerbissen sind. Warum sollte dem Japaner ei» H»»d oder ein junger Asse nicht gerade so gut munden, wie uns ein Hase oder dem Malayen eine in Milch gelegte Ricsenfledermaus? Die Schwänze von Busseln, Leoparden und Elefanten sind in überseeischen Ländern eine ebenso gesuchte Delikatesse wie bei uns der Ochsenschwanz zur Bereitung von Suppen. Fleisch von Kamelen, Löwen und Nashörnern wird hei Eingeborenen mit ebenso großem Appetit verzehrt, wie bei »ns der saftigste Rinderbraten. Mexikaner und Brasilianer scheuen bei der Wahl ihrer Speisen vor nichts zurück. Raupen, Frösche. Käser, Bienen und Assen findet man oft auf ihren Speisezetteln. Dem Brasilianer ist das Krokodil eine hervorragende Delikatesse, wenn das Tier lebend abgeschuppt worden ist. Alles kommt eben auf den Geschmack an, der bei jedem »ud auch bei den Völkern verschieden ist. /Ziil-M s.Obko. Meilts 2Ldve: vdloroäoat Leipziger Sender > Dienstag, II. Februar: 10.00 Uhr: Mirtschastsnachrichten. >005 Uhr: Wetterdienst und Verkiehrskunkt. 10 20 Uhr: Bekanntgabe des Tagesprogramms. 10 25 Uhr: Was die Zeitung bringt 11.00 Uhr: Funlimerbenachrlehtcn außerhalb des Programms der Milleldcutsck-e,, Rundsunk A. G. 11.-15 Uhr: Welierdienst und Wasserstandsmcldungen. 1200 Uhr: Cehallplaltenmusih. 12 55 Ubr: Nanener Zeitzeichen. Anschließend: Wettervoraussage. Schneebericht, Presse- und Börsenbericht. 10 15 Uhr: Schallplattenkonzert. 1-100 Uhr: Büchcrstunde der Ingend. „Bill-eze Rechenbücher*. 15 00 Uhr: Ein Ging durch ein Graß-Fernheiziverli. 15.10 Uhr: Wlrlschastsnachrichten. 10 > 0 Uhr: Pros. Dr. Georg Witkowslii, Leipzig: „Das deutsch« Drama 1020". 10 00 Uhr: Heiteres Konzert für Bläser. 17.55 Uhr: Wirtsstbistsnachrlchte». 10.05 Uhr: Francnsunk. „Die kluge Ehefrau". 18.00 Uhr: Aibeitoiiachnwis. 18.-10 Uhr: Lektor Claude Grander. Gertrud van Eyseren: Französisch lDe»Iscl>e Welle, Berlin.) 1K05 Uhr: Prof. Dr. Emil Uliß. Halle a. d. S.: „Knllursorl- schritte und Kullnrriicligaiig" II. 10 05 Uhr: Uebertragung von der Schlesischen Fniihstnnde AG, Breslau: „Heilere Stunde" 20 00 Uhr: Konzert des Kreuzchurs, Dresden 21 00 22 0« Uhr: Uebertragiiiig von der Funlistimde 21. G. ^Ber lin: „Krieg um Friede»". Ci» Hörspiel non Peter Flomm. 22.0» Uhr: Zeitangalx', Wellervoraussoge. Pressebericht und Snortsiink. Anschließend: Aktuelle Viertelstunde. 22.00- 2100 Uhr: Alle und neue Tänze. Aus den Kvnzerlsülen Leipzig. Das 7. Philharmonische Konzerl erwies sich als ei» Bolllresser. Eine gesiillle Alberlhalle. Bei der Hvch- sliil von Rinidsu»h-M»istli. Es scheint, daß sich de, jugendliche Dirigent M n n I h e r R a in i n gesteigerter Beliebtheit erfreut. Seine Art zu dirigieren ist ruhiger, überlegener geworden Demzufolge erzeug» seine Führung Eindrücke. die es verständlich erscheine» lasse», daß man von ihm eine glückliche Sinnde er warte! Dein Londoner Bach. Christian <von Friß Sie»» stil- sicher bearbeite!) enllockle er all seinen Reichtum an Melodie» Du- Unvollendete sin H-Moll> von Franz Schubert sching wieder den vollen Saal in Bann, wenn auch der zweite Saß »»st eia wenig mehr Ziirückhaltuna im Tempo — an den Liedstesten — noch gewonnen Halle. Eine vallendeie Leistung bat Alma M aadie. Zürich, durch die hochmnsihalische Wiedergabe de» D-Dur-Bivliiilumzerls van F v h. Brahms 177. W.s Man muß Geiger sei», »m zu wissen, daß hier der Freund eines Joachim Schwierigkeiten hänsle, die gewähntes Maß weit übe,steigen. Und bei aller Ene-raie des Bnrlrags immer die edle Linie ge wahrt in äußerer Haltung dns tat wohl. Diese Künstlerin kann istwas, was ihr »schl jeder nachinacht. Der Beifall »vor reich und herzlich. Wohlverdient. — Dl-esei» Abend waren die Bläser lHmueil sehr gut a» wiegt. Und die Elreicker ent- wickelien eine Fülle des Klanges, wie er »ich! iimin, an dieser Stelle zu sivdcn »rar. Der abschließende „Dem Jüan" von Richard S l r a u ß sstii W.) im 21 Lebenssohre geschrieben, ivles wieder d!e beben»ule Erscheinung ans, daß gerade der Mnstlwr in seine» jüngeren Fahren Iiünstlerisch m überzeuge« i'-e>ß durch die Frische »ud die strömende Ursprünglichkeit seine» Sehasseiis. Hier sinden wir den Kam wiiislen des ..Ali» kp-ach Zaraihnslra" frei van de» Trivialiiäien. denen Eiranß nicht innw'r genügend weit ans dein Wege z» gehen »'liegt. In jeder Einsicht ein aenußreicher Abend, der d»e Zahl der Freiint»« Ramins sicherlich aufs neue vergrößern dürste, s» daß der k««- ggble Dirigent Iwssinmgsvall an seine Znlimist denßeii dark Dr. Hugo Läbniäii» Ai-raniwariUib NU veinn mn> gemlieio'n ->,. iS. Derer!'» in r-oiaies wch Tvori A.Ioli» Oil Aiirelae»! g. Biiiigarh. alle Ni Dresden. pl>!icrin»s,e iL Dru-O mii> Aeiia, m-rnraala »i..t.s.. irwaie Dresden. >5r» läannlag, eien 0. beirr. >050, titih 6 llhs entsciriiel sanli im 76 ßetie-nsialrrc unsere ge liebte dbitter. Lelm eper- uncl CirnO-rmiter UV VN. Kiel!!. B. WN Ksempnermeisters - ^iteve. >V'ir emp'eb'en clie Ferste cker teuren Ver storbene» clvr christlich-» d-Orditle. K ami ie psul Siele 1 aniiiie frsnr kroct« Serlruzl venv Mering, ged Siel« rieb»' Folm zugleich im bliimen cker Obiigen Hinterbliebenen, vrercken, Feist,nizcr FIralle 7. Us wirst gebeten, von Ueileiäsbesncben ab- imseben. — t)ie Ue> rckigling linstet Vlstlwocii. sten 11.1-ekr. 1050 naciim. 8 klirr auk stcm Innoren ksili. l restlioi« -tickt. - ksMlMU in rillen Ltkinsi-ten I, MekkllMI'llMliMWv Vi°68il6n-Ü., Waltlikl^t!'., Leliv fi-ieüpjeliLtl'. /A»rie Nunge, t-sutren, bödouer Str«üe S iltlMiMlM. WM». MMikiWI MoMer SeMer FmkiibM Ortsgruppe Dresden Mittwoch, den 1'. Februar 1SZ0, akds 8 Uhr Feldga e 7r Vo >* K i' s g 6. Zpilrner-kLNklvl-, l,oipr'ig z,,riebt obsr: IWem i. elnklIIM klusiillmiiiis Um zahlreiches Erscheine» mird gebeten. Gäste ivillbamnie» Oie kslk. 8teI1envermi1t!ung im Vistum Uei6en bittet st i e u. kstk. Nacken 5icli an lltu KatKoti8ckL ZlSUenvermittlung LU VVCNllLN I)re.>,6t.'N. kicittnnnilie'ln.pb'rtlkuli.ilr.ir,!! - l^'ipri^kIi^atrctkliSilN. ttucloll-.tr. 5 ttautrirn. ttalintiol.-itr. 1,! rl. Dil^cr (^neinnitL, Ivatnul-HlLkramt, liollinarkt - Morgen Mi'Iwoch keine Sitzung! Der Da»stand veMMMWWHM Ortsgruppe Ore-icken Am Dienstaa. n. Febr. UtAO. in der Aicka der Äreuz- kchnle. Groravia» 0. Vortra-i des Herrn Heirat smszal'narzl llr weck ckc-nt. Zürn-, über das Tbema: ,.8>roitilliis sturch stis mostsrns Laknlisillcunsts" »mil Lichtbildern). Beai»n8Nbr' Einiriit irei! IskikiM Heslkl Opernliaug Montag Anrecht? re-be 8 Nonveuuto (loXInl <' Dientlag AnrecktSrethe ö Anebstb Mitlwoch Anker elnrechi Nlv älnckt ckvs Hvtiieltsuls l'/ed- B«B. «r. 1: L901—8060 und 8501-8700 StlMiplellMs Montag Anrechtsreibe U 1'oryucUo Ins-,0 (>/„8 BV«. Gr 1: 6701-6750 und 8001-8200 , Dienstag Vii-rechi^r-ilre U kloltsnmvs Xvlsebonsplol t'/.8l Mittwoch "»nrechtaregie U le'iinlu l.vnr l'/.RI B V B. <«r » 1101—1600 und 2501—2550 Merl-Tdealer Montag l»vr Ilrb-iirstc-r BVB. 1- 1—200 „nd 1901—2000 Gr. 2: 701—750 Dienstag Maltst'lel Pro». Adolf Müller »or Könls-slvutniint (V.8) BVB. Gr 1 ^ 1201-1800 und 7701—7900 Mittwoch I»o Vorktibrunx ckvs IlelUpvn i'/'81 LAB. <»r 1 ^ 1201—1800 »nd 4701—1800 Gr. ->' 101 —500 Die Komödie Gastlptel Otto Gebühr Montag »vi Knlsvr rou Lmvrllc» «BB. Gr. 5601-5700 Gr. 8: 851—100 Dienstag Nor Ilnlvvr von clmvrll!» <>/.»- BBB. Kr. 1: 1101—1500 Königs!-Waler Täglich abend» 8 Uhr ilensntiouvlles I'roisrnmm Nesiöent-Tlieisler Montag Gasiststel Osinr Aigiier All ctlr „Ilvii, i»»t i-Inoi: olnsmm'n n BVB m,. 1 > 7<o,-7l(!0 m,d 7501- 76« 0 Dlen?iag Gasigste! Ostac Aigner »nd Otto Mariä I>or Ikvitvlslncli iil 08) BBB. Gr. 1 - 8001—nt50 Miitwoch »achnntings 1 Ilbr Uio IViinil« rbliimo abei-as n iiki Nit «llr »llolu »ut «lnvr vlnsiimon Insot Kenirai-Tliealer Gastlvlei Johanna Schubert u.Kanmierlünger Will» TbnnIO Montag . abend? d Nkr Uns I,n»ci «los lüicnvlus BBB. Gr. 1 - 5101 — 5500 und 10701 —10750 Dienstag »ns kmixl «tos t.ücbolns 8) BB B. Gr. 1: 1801—1400 imd 107--1-10800 Vliieeiir «Ilüiirr