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v«m«er S4 Sächsische Volks^eirunq » Februar >»ro Zer ZllegMSl entgegen? Die K. P. D. veräußert ihre Vermögenswerte. In letzter Zeit waren Tatsachen bekannt geworden, die eindeutig erkennen ließen, mit welcher Konsequenz die kommunistische Partei ihren Kurs zur Ille galität steuert. Co macht die „Frankfurter Zeitung" jetzt Aufsehen erregende Mitteilungen von Verkaufsver handlungen, die die K, P. D. zur Sicherstellung ihrer Ver mögenswerte geführt habe. Es handelt sich dabei um kom munistische Truckereibetricbe und 15, andere Gebäude (dar unter das Karl-Liebknecht-Haus in Berlin). Im Falle eines Verbotes der Partei sollte einer Beschlagnahme dieser Vermögenswerte durch vorherigen Verkauf vorge beugt werden Es wurden von dem „Düsseldorfer Mittag" die Interessenten für diese Werte genannt, einmal ein von Papierindustriellen gestelltes Konsortium, hinter dein Hugenberg gestanden habe, zweitens ein Konsortium von Strohmännern, hinter denen sich angeblich die Sozial demokratische Partei verborgen habe. „Note Fahne" und „Vorwärts" dementierten. Letzterer betonte, die S. P. D. hätte niemals beabsichtigt, Druckereien zu kaufen, um darin k o m m u n i st i sch e Zei4 u ngen zu ! drucken. Das Gegenteil würde auch eigenartig genug z anmuten! Diesen Dementis kommt jetzt das Sekretariat des Zentralkomitees der K. P. D. zu Hilfe, das zu den Ge rüchten über eine geplante Veräußerung der Vermögens werte der K. P. D. frank und frei mitteilt: „Die K. P. D habe es beute nicht mehr nötig, etwa 'est- liegende Vermögenswerte der Partei, sei es in Druckereien ober Partcihäuscrn. flüssig zu machen, da derartige Wert« schon lange abgestosien seien. Um bei einem etwaigen Verbot der Partei die Vermögenswerte der Partei nicht in die Staatskassen fliehen zu lassen, seien rechtzeitig die notwendigen Maßnahmen getrosten worden. Diese Mahnahmen seien, entsprechend den Partei statuten, durch die höchste Körperschast der Partei, den Wed dinger Parteitag, in einer geschlossenen Sitzung am 15. Juni 1929 bestätigt worden, an der alle gewühlten Delegierten mit bcschlichcndcr Stimme aus dem ganzen Reich tcilgcnoinmen hätten." Durch diese Erklärung wird die Tatsache restlos klar gestellt, daß die'K. P. D. ernstlich mit der Möglichkeit eines Verbotes der Partei rechnet. Da es ganz klar ist, daß ein derartiges Verbot einer politischen Partei unter den heutigen Verhältnissen allein durch das Verhalten dieser Partei provoziert werden kann, ist der Rückschluß auf die Politik der K. P. D. nicht schwer. Die K. P. D. arbeite: — die letzten Monate beweisen das übrigens auf das klarste — mit aller Rücksichtslosigkeit an der Unterminierung der staatlichen Autorität und Ordnung. Denn jo nüchtern rechnet nur der mit der Illegalität, der auch gewillt ist. seine politischen Ziele ohne zarte Rücksichtnahme auf Gesetz und Recht zu verfolgen. Wir sind nun keineswegs der Meinung, daß man den fürsorglichen Herren von der K.P.D. möglichst schnell zu dieser Illegalität verhelfen sollte. Denn wir sehen das Verbot politischer Parteien nur als das allerletzte Hilfsmittel des demokratischen Staates an. Wohl aber läßt die Offenheit der K. P. D. keinen Zweifel mehr daran, daß gegen den politischen Radikalismus mit allen übrigen zu Gebote stehenden Ord nungsmitteln des Staates nachdrücklichst durchge griffen werden muß. Die Kreise aber, die vielleicht weni ger aus Eigenintoresse denn aus falschen politischen An schauungen heraus gegen das sogenannte Republikschutz gesetz agitieren zu müssen glauben, sollten durch diese Klarstellungen zum Nachdenken darüber veranlaßt werden, inwieweit sie durch ihre Haltung der K. P. D. billige Hilfestellung leisten. * Regierungspräsident TIedrmann gestorben. In der Nacht zum Freitag ist der Erfurter Regierungspräsident Tiede - mann iniolge eines Herzschlages im Alter von 58 Jahren ge storben Er wurde im Jahre 1920 zum Regierungspräsidenten ernannt und gehörte der Deutscher» Demokratischen Partei seit ihrer Gründuna aa. > .DerPrieslerkönig »»- seinKof Ein Schwindel lVon unserem Vertreter.) Ii. v. Ick Nom, Ansang Februar. Unter der Ueberschrist „Ter Pricsterkönig in Nom und sein Hof" lesen mir im „S o n n t a g s g r u ß", „Evangelische Wochenzeilung und kirchlicher Anzeiger für Frankfurt a. M. und Umgebung" Nr. 3 vom 19. Januar 1930 folgendes: „Im „Evangelischen Deutschland" wird nach den Berich ten der Tagespreise eine erste „Gesellschaft" geschildert, die der Papst dem König von Italien zu Ehren gegeben hat. Man lese und staune! „Zimmer voller Menschen, zwei riesig« Buffets mit weißen Köchen und schwarzen Dienern dahinter. Die Menüs sind auf weiße Scidenfahnen mit goldenen Rändern gedruckt. Neunzehn verschiedene kalte Gerichte find ausgezählt. Prächtige Tafeldekorationen, zwei Elanzstücke: ein päpstliches Wappen mit der Tiara und den Himmelsschlüsseln, aus Butter glaube ich, die Schlüssel vergoldet, und ein römisches Schiss, aus Butter ebenfalls, mit versilberten Schnäbeln und einem ver goldeten stumpfen Mast, der ein Fascio, ein Rutenbündel, das Symbol des Regimes darstellle. Zwischen Tiara und Schlüssel sah man dann, in den späteren Stunden des Empfanges, den Nuntius mit dem italienischen Außenminister Erandi und dem Botschafter Italiens beim Heiligen Stuhl sich unterhalten. Alle anderen Gäste traten ehrerbietig zurück . . ." Man sieht, daß der Papst Milliardär ist und daß sein Gefolge zu leben ver steht usw. lil Das „Evangelische Deutschland" will diese Schilderung aus Berichten der Tagespresse haben. Wir fragen klipp und klar, aus welcher Zeitung und welcher Nummer derselben? Wer derartige von der ersten bis zur letzten Zeile unwahre Behauptungen aufstellt, sollte seinen Lesern, wenn er auf publizistischen Anstand Wert legt, seine Quelle genau zitieren. Wir fürch ten aber für das „Evangelische Deutschland", daß diese Quelle in der Tagespresse äußerst spärlich geflossen ist! Denn in keiner italienischen Zeitung ist ein derartiger Un sinn zu lesen gewesen. Hätte wirklich für den König von Italien beim Papst eine Gesellschaft stattgesunden, so würd« doch die italienische Presse an erster Stelle darüber mit allen Einzelheiten berichtet haben, und ein großer Teil der Auslandspresse würde dem Beispiel gefolgt sein. Es gibt aber wohl kaum ein in Rom vertretenes ausländische» Blatt, dessen Korrespondent seine Phantasie soweit ins Ge biet der reinen Erfindung und der törichten Lügen spa« ziercniührcn würde. Das „Evangelische Deutsch land" und der „S o n » t a g s g r u ß" muten dem Urteilsvermögen ihrer Leser Erstaun liches zu! Die italienische und die Auslandspreise ist in der letzten Zeit bei verschiedenen feierlichen Anlassen, so auch bei dem Antrittsbesuch des italienischen Königspaareg bei Pius Xl., als Zuschauer in den Vatikan gebeten wor den. Niemand hat dort jemals die weißen Köche und die schwarzen Diener noch die riesigen Buffets gesehen. So wie die Einleitung des sonntäglichen Grußes der „Evangelischen Wochenzeitung" mit der Wahrheit nichts zu tun hat, ist auch die Fortsetzung bis zur letzten Zeile eine Narrheit. Merkwürdig, wie l e i ch t g l ä u b i g doch gewisse Redaktionen in dem sonst so verstandeshcllen Deutschland sein können! Oder weidet man sich etwa an diesem lächerlichen Klatsch? Dieselben Leute, die sonst gerne das Wort im Munde führen „Deutsch sein, heißt wahr sein" gehen hier in einer unglaublich leicht fertigen Weise mit der Wahrheit um. Sie verlie ren in dem Augenblicke den Sinn für Sachlichkeit und Ge rechtigkeit, wenn sie das Papsttum in ein schlechtes Licht stellen können. Erreicht man so oder jo diesen Zweck, dann ist für solche Leute alles „in Butter"! So erbaut der „Kirchliche Anzeiger für Frankfurt a. M." seine Sonnlags leser. Der kleine, bescheidene Mann, der keine Butler auf dem Tisch hat, soll den Papst mit seinem Gefolge als Mil liardär im Wohlleben schwelgen sehen. So wird der Sonn- tagsfriede in eine Botschaft des Hasses umgefälschi. Jeden falls bleibt für die Schreiber dieser restlos unwah ren Ge s ch i ch t e nur das eine übrig, ob sic ihrem Urteil oder ihrem Wahrheitssinn vor der Oeffcntlichteit ein be» icheidcneres Zeugnis ausstellcn wollen. Ein „nationaler Skandal" Nationalsozialisten verteidigen Kommunisten Wir lesen in der Augsburger Bestreitung (Nr. 29 vom 5 Fe bruars: „Eonimniusilsche Revolntionsueriuche durchzin.-cn wieder einmal die deutschen Lange, blickt die Nvl ocr Eriodtbslaic» ist da bei das treibende Moment, soudcru ganz osicuncktlich wie schon sriibec io auch iel.it wieder der strikte Brietst alte- Mo--.au. Saul den rechtzeitigen poliz-ilichen Vorkebrunaen ist eS bisser selbst in den eigentlichen Atutubneulreu Berlin und Hauiourg geinugeu. die ver brecherischen Peciuche zumeist in, stein-« z» ersticken Aber immerbi» ist schon etwa ein Süßend viiicbttieuer Bolckeiwl.'a'.en. zn,n Teil schwer verwundet, das Spier des Auirnbtivillens Moskaus gewor den. Man möchte meinen, jeder Deutsche, oer sich nickst schon einen Nvck-ack für solche t-ielegenl^ne,, zurechtaeleat lmi. winde sich Irenen, daß e-> der Umsicht der Polizei gelungen ist. den verbrecherische» Wabnünn in den Schranke,, ballen. Blau möchte meinen! AVer wir baben in Denl'ckNand ja auch Nationalsozialisten! Uns wieder zeig! sich auch bei ickestr E>e!eaenbcit, wst- oft z.-rcktzen- den und zerstörenden .stracke der äns'.ersten Neelste» wck. gen g eignen Bestrebungen der finsterste,, Linken ineinandersliepen und mit er schreckender Ungeniertbeil gemeinsame Sache machen. Man traut seinen Augen nickst, wenn man in, „Völkischen Beobachier" t'Nr. W vom t. Februar 193M einen stommentar in de,,, Verbot der Hamburaer Polizei gegen stuiidaebizna.n unter freiem Himmel liest, in dem e? bcistt: „Dieses Hamburger Verbot ist ei» nationaler S t a n d a l, der ,»», Himmel ftinlt!" — Es wird dann etwas dabcroeredet von der Nntzb-irinacb-uiia solcher kom munistischer Unruhe» für de,, ..nationalen Widerstand". Es wird Sie Haltung der lstirgcrüchcn Biene zugunsten der Polizei a.s . z. radezu absurd" cbarackerrsicct uns dann beißt e? w touune uns ftßl u ch, mit Ewlw'.ana uns d.r 'a u man doch „ichl als uatioua er Monn die .stcmnnu u :e„ , siüi.ei, könne. "Ulst -es wirklich, aarunck Oder ne.st es nutst o>,s. inan »:ü'Is bekämpft, was im , einig.,, Den! Ean? der Empor«na und oer Aust.., ,,,, gegen das W. ua,.- aimeis" — Uno weiter wird daun inau.rr. daß a .- E "cs Bürgertum-., gegen die kon muunin.! .,, Uur. .» , Säest« sei: se> n :ä,i,e Emvo-une uu,k :el»aus -u. OE , na!>'r Lewen'ckait. io biilte gerade das nationale Bn , l 9 l 9 i i» sozial e » A u i r u b r den nativ n. a l e u A erkannt " Es in No..: ,.!' i.u.-n en, stark. Duck d u " :- " e., "i u u eb .. e g l a's . na: zu Eiern, e stecke -e st WEB- des W--i. s , e , ' .nationalen 2-.- A:>la.,w" den stetst.., r"E '- Zerstör,,,igsoeE, le a.s ..national.- st wukeu .e. -7. - u'erkst stoen 'Volk-inanen"! Wer stet' allerdings daran ei innert, daß ostest' " N- nöre und N >i I e > e 0 u b . ,. a u e r von I > k'9 F ii b rer i n d e r nativ u a l > 0 t!a '::' a - B : und d-e ue,g!>.,! , r alst,' de »st ^ ' zu batten ger en d.u n , r -7 oie'er A, ,. , . - . - u ist nick", das "-st':>'..-v!0d:-. - - --p N. S B ,'k »st. t'nst a Bartst.korre'pondeist, E ust " Man -'.ß unter» darum, , - uft S . gst.Ug liebe - 0» ' en 0 ir n i r n f stet en -- all - ^er ng er beute e r ii n« ' '' 'T'st c. . ^ Dort, wo die Nachl herrscht l Der Samojede Fedor stand unter dem schwarzen Felsen tzahe am Wasser, unbeweglich, dunkel, mir unbedecktem Haupt — und der Wind vom Ozean zaosle ihm die schwarzen Haare. Am Rande des ungetauten Schnees sah man sieben Blechgänse, die in einer faulen Reihe am Wasser aufgestellt waren, als wären sie eben vom User heruntergcgangen. Man sah sie kilometerweit, und wilde Gänse, die darüber flogen, tanzen tiefer hinab und schrien mit rufenden Stimmen. Fedor ant wortete mit dem Eänseruf, Die wilden Gänse senkten sich noch tiefer, ein Donner krachte vom schwarzen Stein, der Schwarm riß entsetzt aus. und eine oder zivei Gänse schwammen unbe weglich im Wasser Als die Flut begann, sammelte Fedor die Blechmodelle, holte mit einer langen Stange die gelöteten Gänse aus dem Wasser, legte alles zusammen in einen Leder sack und ging am User entlang in die Siedlung. Er war zufrieden und begann sein Lied zu gröhlen. Er sang. ,vas er dachte: „Ich habe Bleck,gänse. sie locken lebende Gänse. Niemand aus der Insel bat Blechgänse. ich bin der Reichste. Ich habe zwölj Silberjiichie gelötet, bald rvird der Dampfer kommen, ich weide die Felle verkaufen und Schnaps kaufen, viel Schnaps Ich werde sechs Tage betrunken sein Ich rverde mich selber beninlen und alle betrunken machen." Plötzlich blieb er sieben. Hörle aus zu singen, drehte das Besicht dem Ozean zu und schnupperte wie ein Hund in der säst herum Dann wurde er plötzlich lebendig lies zu dem Lager und schrie noch weit van den sch.verzcn Hütten: „Der Dampfer lammt!" Dieser Schrei zvar wie ein Signal. Die ganze Siedlung w«che lebendig. Der Siedler Woronin bolle ein großes Marineglas, tastete damit den leeren Horizont ab: „Es ist nichts zu sehen," Fedor ries lebhaft zurück. „Rauch, cs riecht nach Rauch," „Richtige Teufel", bnlmmce Woronin dem Pfarrer Niko demus zu. „sie haben eine "Nase, feiner als Hunde." II. Zwei Stunden später warf der Dampfer Anker in der Buch!. Die Samojeden konnten sich nicht erinnern, daß jemals so viele Menschen vom Dampfer ans Ufer gegangen waren. Matrosen, Tischler, junge Männer mit Aktenmappen, ein stren ger Bauer in einer Rcnntierjacke, und der Maler Toporkom, ein lustiger rothaariger Mann, der schon einmal auf der Insel gewesen war. Die Samojeden erkannlen ihn wieder, wie sie ihr ganzes Leben lang sich an jeden erinnern, der einmal in ihre Wüstenei kommt. Sie drückten ihm die Hand und fragten naiv, kindlich, mit den Fingern auf die Betreffenden zeigend: „Wer ist das? Und wer ist das? Und wo ist der große Befehls haber?" Vom Ufer her wälzte sich die Menge zu der Kirckie. und ein junger Matrose ries den Samojeden zu: „Genossen, zum Meeting!" Die Samojeden fragten eifrig Toporkow, „Was sagte er?" „Folgt ihm!" anwortete Toporkow, „er wird mit euch sprechen!" Der Samojede Fedor sah. wie ein Bauer in einer Rennlier- jacke vor der Kirchenpforte stehengeblieben war. Nikodemus cffiiele die Kirchentür, aber der Bauer ging nicht in die Kirche hinein. Er begann nur etwas zu schreien und mit den Armen zu fuchteln. Fedor verstand nur drei Worte: „Genossen. Zar und Gatt." Dann wurde der Bauer scheinbar müde, und an seine Stelle trat ein junger Alan» mit einer Mütze und schrie ebenso laut und böse. Die lustigen Matrosen begannen mit Lachen und Scherzen die kleinen Ikonen, den Altar, alles was in der Kirche war. herausznichleppen und ans die Sieine vor die Pforte zu werfen. Als sie den grasten schweren Nikolai her- ausschlepplen, retirierten die SamvjeLen erschrocken. Er war doch der Hauptgoit und der Böseste Dann begann man die silbernen und goldenen Gewänder berauszuschlev'.cen und in einen anderen Hacksen daneben zu kegen. Zwei Matrosen klet terten mit einer Säge ans das Doch, sägten das Kreuz ab und warfen es hinunter. Fedor erinnerte sich, wie man Has Kreuz aufstellte, wie ma" dabei Gebete sang. Jetzt ober stell:-. ' cke Leckern an die Kirche, kletterten heraus, und die Glocken ckele- «-ns noch der anderen mit durchdringendem Stohn«.n r:.f die Steine. Dann wurde alles angeziiudet. Nun begannen die Matrockn Sacke mck Mehl l:->d Salz vom Boot in di« Kirche zu schlepven „Was wird das sein?" fragte Fedor den Ma'ro-en. ..E n Proviantlager", gab dieser zuruck. Fedar salgte d-ein Matre-En zur Se:ie und hielt ihn an. „H.-. Flotte, gib: es zu :: :ken?" Der Matrose blickte um sich „Ja. bring den Fi.ch-s bei." Er zeigte Fedor eine flach« Fla'ch«, in der etwas Grünes gluckerte. Sie traten schnell in die Hütte Fedors hinein, der Matrose gab ihm die Flasche und sagte: „Pass« auf, zeig e- je mand. Man ist sehr streng und setzt dich ins Gefängnis ' Fedor führte die Flasche schnell an die Lck'.'en III. Drei Tage lag das Schick vor Anker D e Baste bracht-."! Mehl, Salz. Butter. Holz SchM-vulvst Bl. ins UEr und nahmen Felle. Feit. F a- D.:u".n aut D-e Samoftren und ihre Frauen gingen becru-ken umber und I-alst" wilde !s>'er. Dann fuhr das S.b'i ab und nab a : - V'ck:... > d.-n.--- ' t. Der Maler Toporkow w:r dagegen g-blieben. ::>» b - ;.. n Herbst hier zu arbeiten. Bier Tage lang noch 'rank das Lager. E.n Mädchen baue sich zu Tode getrunken, und da 'Vater Astademus nubt ,nedr ab r der Toten ein 'Buch leien, singen und mit duckendem 'Naus- d e bösen Geister ivegjage» konnte, kam der alle Schamane e : E ' und trommelte mit eznem eisernen Lössel aus einem :.ckr-:n Kessel. Der Klang war starker als d e S>bo-nv entrvm-nel die bösen Genier mußten erschrecken. Nach dem Begräbnis sagte Chaiasant „Die Russen haben ihren Gott getötet, es :st :hre Snwe Aber unser Nnma lebt, er bat immer gelebt u d w,r: mm-7 leben. Er will Opser. er will lebend-ae Ovie: aaden W .-s N.' Jahre hatte Numa keine Opfer. Er ist bös« D e Rufen zabe» ihren Gott getötet, dem russischen Gott konnte man Lachskee»».