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Ofweulsche Tagung -er Neu-eulfchen Zum erstenmal seit Bestehen des Neudeutschen Bunde» hatte die Ostmarkleitung die Geistlichen Führer der Ostmark für den 12. und 13. November zu einer Tagung nach Berlin zu sammengerufen, und es waren über 30 Priester aus Berlin, Schlesien und Sachsen diesem Ruf« gefolgt. Auch die benach barte Nordmark entsandte zwei Vertreter. Von der Bundes leitung waren erschienen: der Bundesleiter, Prälat Msgr. Prof. Z e n d e r - Düsseldorf, der Bundeskanzler, ?. Esch 8. 3.-Köln und der Schriftsteller des „Leuchtturms", der Neudeutschen Dundeszeitschrift, ?. Jansen Cron 8.^.-Köln. Das Bischöf liche Ordinariat rvar durch Direktor Puchowski vom Katho lischen Jugendamt Berlin vertreten. Der Dienstagabend war gedacht als ein zwangloses Tref fen, um sich kennenzulernen und so vorzubereiten auf ein ge- deihlick>es Zusammenarbeiten bei der eigentlichen Tagung. Die auswärtigen Gäste machten vor allem von dieser Gelegenheit Gebrauch. Referate und Aussprache fanden am Mittwoch statt im Pfarrsaal von St. Carolus-Grunewald, den Kur atus Hoppe, der selbst an der Tagung teilnahm, in liebenswür diger Weise zur Verfügung stellte. Nachdem der Geistliche Ost markleiter. Religionslehrer Dombrowski, als Einberufer der Tagung alle begrüßt hatte, hielt Prälat Zender das erste Referat über „Die Lage des Bundes. Er sprach vom Werden und Wachsen Neudeutschlands in den zehn Jahren seines Bestehens und von der erfreulichen Aufwärtsbewegung ver letzten Zeit. Er berichtete von der Sitzung der Bundes leitung am Sonntag zu Düsseldorf. Dann zeichnete er das Wesen und die Art der Neudeutschen Jugendbewegung und bat seine vriesterlichen Mitbrllder um Verständnis für die neue Jugend, wie sie in Neudeutschland heranwächst. Er bedauerte, daß in vielen, auch gut katholischen Kreisen, noch immer so wenig Vertrauen bestehe zur neuen Jugend, die doch mit be achtlichem Ernst arbeite an ihrem schönen Ziel: Lebensgestal tung in Christo. Im zweiten Referat befaßte sich ?. Esch 8. 3. mit dem Thema: „Pfarrjugend und N e u d e u t s ch l a n d". Er zeigte die Schwierigkeiten auf, die in diesem Problem liegen, und berichtete über die Lüsungsversuche, die gemacht worden sind. Unter anderem würdigte er verschiedene erfolgreiche Ver suche Berliner Jugcndführer. Er kam zu dem Ergebnis: Es gibt keine allgemein gültige Lösung. Doch glaubte er, folgende Grundsätze aufstellen zu können: Ein Auflösen der einzelnen Bünde und Jugcndvereinigungen im Interesse einer organi- satorisä>en Einheit wäre völlig verfehlt. Die katholische Jugend Deutschlands muß zu einer seelischen Einigung kommen. Der Weg dazu geht von innen und außen. Jeder Jugendliche muß durch entsprechende Seelsorge lebendig erfüllt werden von dem Hauptgebot der christlichen Liebe. In dem. was die neue Jugend will, wird sie sich dann bei aller Verschiedenheit der Richtungen einig finden. Aeußere Mitte.hierfllr find Führergcmeinschaften in Pfarrei und Diözese, gemeinsame Feste und Feiern und be reitwillige gegenseitige Hilfe Im Anschluß an das zweite Referat erzählten einige geifk» liche Führer von ihren Erfahrungen in der gemeinsamen Ar beit. Auch Direktor Puchowski äußerte sich zu dem Problem und betonte vor allem, er sehe den Weg zur Einheit nicht in einer sinnlosen Gleichmacherei. Er freue sich über alles Streben innerhalb der Jugend. Aber man dürfe die einzelnen Organi» ationen nicht gegeneinander werten. Kein Verband sei allein» eligmachend. Die gemeinsame Mittagspause gab Gelegenheit, noch man chen Gedanken weiterzuführen, brachte aber auch Ausspannung in zwangloser Unterhaltung. Am Nachmittag fanden wieder zwei Referate statt, das erste von ?. Rektor Hoffmann 8.3.: „Das Neudeutsche E r zi ehu n a s pr o gr am m", das andere von Religionslehrer Dombrowski: „Unsere priest er liche Tätigkeit in N e u d e u ts chl a n d". ?. Rektor Hofsmann 8. 3. sprach von den Gefahren, denen die riesterliche Beeinflussung steuern soll. D?r zunehmenden Lai erund muß tiefe Religiosität entgegcngestellt werden. Gegen- ber der Aeußerlichkeit und Hohlheit der Großstadt heißt es: Hinaus in die Natur. Dem wachsenden Mitläufertum begegnet man. indem man in den Jungen Selbständigkeit und Selbst verantwortung weckt. Um die Kluft zwischen Volk und Gebil deten schließen zu helfen, muß dem Neudeutschen klar werden, daß er ein Glied des Volkes ist. Die Jugenogemeinschaft end lich ist eine zeitbedingte, notwendige Ergänzung der Familie. Inzwischen war ein Telegramm des hochwürdigsten Herrn Bischofs Dr. Schreiber als Antwort auf ein« Huldigung der Versammlung eingelavfen, der seinen bischöflichen Segen Prie stern und Jungen sandte und den Beratungen besten Erfolg wünschte. Der letzte Vortrag ging aus von den Schwierigkeiten, dis sich der priesterlichen Arbeit in den Gruppen manchmal ent gegenstellen. Allzeit bewußt seiner Enadensendung, muß der geistliche Führer den Neudentschen in die rechte Vervindung mit Christus, Maria und der Kirche bringen. Christuskreis, Ein kehrtag, Knappenschule, Exerzitien dienen dieser Aufgabe. Die öftere heilige Kommunion, besonders auf Fahrt und Lager, ist selbstverständlich. Die Gottesmutter muß dem Neudeutschen werden: das Idealbild der Reinheit, die Helferin in seiner Not. Kirchenjahr und Sinn für Liturgie beeinflussen das „Leben mit der Kirche". Auch an die Referate des Nachmittags schloß sich eine rege Aussprache. Dann fuhren die Teilnehmer zum Eduard« Müller-Haus zu einem Treffen mit den Rittern des Branden burggaues. Hier sprachen noch einmal Prälat Zender und Direktor Puchowski in begeisterten Worten zu den Jungen. Mit Darbietungen der Sing- und Geigenschar des Gaues und einigen gemeinsamen Lieder» schloß die Tagung. Sie wird allen Teilnehmern als eirt Erlebnis im Gedächtnis bleiben, aber hoffentlich auch recht reiche Frucht für die Arbeit Neudeutsch lands unter der studierenden Jugend auf höheren Schulen bringen. k. 8. ' Luneburg befürchte! neue Bomben- Attentote Lllnevurg, SS. November. Dl« Polizei «nd die Behörden der Stadt Lüneburg wurden «« Sonnabendabend von Harburg-Wilhclmsburg aus benach richtigt, daß man erneut mit Bombenanschlägen aus össentlich« «nd private Gebäude in Lüneburg zu rechnen habe. Nach der erfolgte« Festnahme der Haupttäter steh« zu befürchten, daß aus den Kreisen, dir den Verhafteten nahestehen, Racheakte verübt würden. Aus diesem Grunde wurde erhöhte Alarmbereitschaft «»geordnet. Sämtliche öffentliche und auch verschiedene private Gebäude wurden während der ganzen Nacht bewacht. Eb^pso patrouillierte» verstärkte Polizeiposten durch die hcllerleuchteten Straßen der Stadt. Die Vorsichtsmaßnahmen werden auch noch weiterhin durchgesiihrt werden. Ministerialdirektor Zechlin 50 Jahre Der Leiter der Presfcabtcilung der Reichsregierung, Mini sterialdirektor Dr. Walter Zechlin, vollendet heute, den 25. November, sein 50. Lebensjahr. Dr. Zechlin gehört seit 1903 dem auswärtigen Dienst an und trat 1919 in die Presse abteilung ein. Reichskanzler Müller hat Dr. Zechlin in einem Schreiben seine Glückwünsche ausgesprochen und gleichzeitig Blumen über sandt. Desgleichen hat der Staatssekretär in der Reichskanzlei, Dr. Pünder, Dr. Zechlin im Rainen der Reichskanzlei Glück wünsche übermittelt. Stelzer nicht -er Töter Düsseldorf, 25. November. Die weiteren Vernehmungen im Falle Stelzer sind eben, falls ergebnislos verlaufen, und es ist anzunehmen, daß Stelzer für die Düsseldorfer Verbrechen nicht in Frage kommt. Er wird höchstwahrscheinlich auf seinen Geisteszustand untersucht und dann einer Anstalt überwiesen werden, da sich bei ihin merkliche Zeichen von Geisteskrankheit herausgestellt haben. In diesem Zusammenhang hat man auch den Verdacht, daß Stelzer mög licherweise für die beiden Breslauer Morde in Frage kommt, fallengelassen. Im übrigen wird weiter vergeblich nach der Rotations maschine gesucht, auf der der Streifen Papier, worauf sich die Skizze des Mörders von der Fundstelle Papendell befindet, durchgelaufen ist. Nach den letzten Feststellungen kann auch eine Rotationsmaschine für Bilderdruck und Reklamepackungen oder Vlockdruck in Frage kommen. * Die mitteldeutschen Braunkohlenarbeiter lehnen de« Schiedsspruch ab. Eine Konferenz der Funktionäre aller im Leipziger Sender Mittwoch, 27. November: 10.00 Uhr: Wirtschastsnachrichlen. 10.05 Uhr: Wetterdienst und Berkehrsfunk. 10.20 Uhr: Bekanntgabe des Tagesprogramms 10.25 Uhr: Was die Zeitung bringt. 10.50 Uhr: Dienst der Hausfrau: Martha Schmidt, Leipzia- „Adventsschmuck". 11.45 Uhr: Wetterdienst und Wasserstandsmeldungen. , 12.00 Uhk: Schallplattenkonzert. Anschließend: Wettervoraussage, Presse- und Börsenbericht. 13.15 Uhr: Schallplattenkonzert. 14.00 Uhr: Einführung in die Uraufführung von Ernst Bar, lachs „Die gute Zeit" >m Reußschen Theater zu Gera. 14.30 Uhr: Für die Jugend. 15.40 Uhr: Wirtschaftsnachrichten. 16.00 Uhr: Gerhard Kunze, Breslau: „Der Einfluß des Weiter auf den Menschen." 16.30 Uhr: Heiteres Nachmittagskonzert. . 17.55 Uhr: Wirtsä-astsnachrichten: Letzte Notierungen. 18.05 Uhr: Arbeitsmatzktbericht des Landesarbeitsamts Sach sen. 18.20 Uhr: Wettervoraussage und Zeitangabe. 18.30 Uhr: Signora F. Parini, Ernst Smigelski, Leipzig: Italienischer Unterricht. 18.55 Uhr: Arbeitsnachiveis. 19.00 Uhr: Dr. M. N. Behm. Leipzig: I. Der Betriebs- und Un. ternehmungsaufbau. 19.30 Uhr: Militärkonzert. 20.30 Uhr: Studio der Mitteldeuisck-eu Sender. 21.15 Uhr: Instrumente der Barockzeit. 22.15 Uhr: Zeitangabe, Wettervoraussage, Pressebericht un- Sportsunk. Anschließend bis 24.00 Uhr: Unterchallnugsmusik. Tarifvertrag im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau beteilig ten Gewerkschaften nahm am Sonntag zu dem am Sonnabend gefällten Schiedsspruch Stellung und faßte einstimmig eine Ent schließung, den Schiedsspruch abzulehnen und die Führung der Gewerkschaften zu beauftragen, die Durchführung der Kün digungsaktion mit aller Schärfe fortzusetzen und alle Vorberei tungen für die Durchführung der berechtigten Forderungen mit allen gewerkschaftlichen Mitteln schleunigst zu treffen. * Kirchenkonferenz in Südslawien. Die Presse bespricht In günstigem Sinne di« Konferenz der hohen katholischen und or thodoxen Würdenträger Südslawiens, deren Zweck war, die Lö sung der beide Kirchen interessierenden Probleme gemeinschaft lich zu suchen. .Diese Konferenz wird als ein Zeichen der all gemeinen Festigung des Landes betrachtet. * Die Heimwehrleute in Stockera« wieder eingestellt. In der Maschinenfabrik Heidt in Stockerau wird die Arbeit am kommenden Montag wieder ausgenommen werden. Es konnte zwischen der sozialdemokratischen Gewerkschaft einerseits und de, Fabrikleitung und dem Jndustriellen-Verband andererseits ein Uebereinkommen erzielt werden, das einen vollen Sieg der Koalition bedeutet. Die eingestellten Heimwehrleute werde« ungestört ihrer Arbeit nachgehen können, da die sozialdemokrattn schen Arbeiter sich verpflichtet haben, sie nicht zu belästigen., Dresdner Schtachtviehmarkt Dresden, 26. November. Auftrieb: 97 Ochsen, M Bullen, 367 Kühe, 42 Färsen. 22 Fresser, 692 Kälber, 718 Schafe, 4072 Schweine, zusammen 6309 Schlachtliere. Preise: Ochsen: <r) 1. 60-63 (112), 2. 52—56 <104). b) 1. 42-48 (90). 2. c). d) —. Bullen: a> 58—61 (103), b> 50—56 (96). c) 45 bis 48 (89). d) —. Kühe: a, 60—53 (94). b, 41—46 (84). c) 31 bis 36 (71).' d) 25—30 (71). Färsen: 55—60 (105), b) 46—52 (91). Fresser: «) 38—45 (104). Kälber: a —. b) 81—86 (135), c) 70 bis 78 (123), ü) 60- 68 (116), c) —. Schafe: a) 1. —. 2. 60 bis 68 (128). b) 50—58 (117), c) 40-^18 (105), d) —. Schweine: a) 84—(105). b> 82—83 (106), c) 78-80 (106), d) 76—78 (106). e) 73—75 (106), s) — g) 72—76 (99). lieber stand: 94 Rinder, davon 29 Ochsen, 39 Bullen, 26 Kül>e, außerdem 102 Schafe und 312 Schweine. Geschäftsgang: Rinder, Kälber langsam, Schafe und Schweine schlecht. Verantwortlich üir Politik und Feuilleton: 0r. S. DeSczhk: für Lokale» »nd Sport: A. John: sür Anzeigen: A. Lenz, alle in Dresden, poliersiraß« 17. Druck »nd Verlag: »ermanla A.-G., Filiale Dresden. kppicne Ssrstinen. I.3utsr. Virvsn-, Steppstecken. 12 /Nonntsruten okne knrskkuny. Verlangen unverbincllicti Lemusterurig. General - Vertreter kNLllev, Dressten-A., Osrusskr.il. VerzaMi direkt ab babiiken. Wo Kaulen wir unsere Wk / MMN «srren-NrtiksIk blur beim k^scbrnann I.ouizsn8tr.70.le! ZllirS > 6>',n s Amtliche Bekanntmachungen. Stadtliemeinde Schlrgiswalde Wlung üer Wliskben Wasserleitung Ani Dienstag, den 28. November >92S. erfolgt «ine Spülung -er unteren Wasserlet>ung»zon«. Aus diesem Grunde wird die Abgabe des Wassers von 8 Uhr abends etngeitelll. Pom 27. November 1929 morgens an kann die Wasserentnahme in üblicher Weise crfolaeii. Vorübergehende Trübungen sind aus die Spülung zurück» znführen. v Gleichzeitig werden die Grundstücksbesitzer und die Nutziingsverechligten aller an die Wasserleitung angeschlos- iener Grundilücke ansgesordcr», zur Vermeidung von Schä den an der Wasserleitung und zur Vorbeugung des Ein frierens die Rohrleitungen frostsicher zu legen. Dies kann durch Umhüllen der hauslcitungcn mit schlechten Wärmr- leiiern geschehen Das Lausenlassen des Wassers zur Ver hinderung des Einfrierens ist untersagt. Schtrgtswalb«, ain 25. November 1929. « Der Stadirak. (g)Z MM smack nxnßizscttisticn in vnnsösni sti'Lgel'8tl'.I8-fe>'k>inasi^8ti'.2-s1aupt8ri'.6-s1übIei'Sti'.34—Kes8el8öo>'lei'8tt'.I5 XStLSvknndi'oilq, öslinlioktrsste 12 Südamerika» metftgeieleoer Dich irr SiLttM LNLcmedlLdl: Zg dek öleinwüste. Roman au» der argenüailchni Sieir«. Sarlonieri » Mt., gebunden 4,so mr. Vie Unerbittliche. lragSdl, einer Zamili» Kama». Sarlonierl 4,S0 7Nk„ gebunden 0 INI., vt« durch sachlichste Verledendigungikratk aulgeeuleu« großartige argen tinisch« Tlaiur m» ihrem rntzprechendeu Menichenium letzeli v»n Anfang bi» Ende. SUcNVLKl.KQ VLK OLKblKNIK vLkl.iu cr Jung. Mann verhcir., in Gartenarbeiten bewandert, sucht Stcllunq als Hausmeister oder Allster. Wohnung vor handen. Nischr. u. 6104 andieGeschäfsst d.Blattes. IMlUMlll OpernlMS Mittwoch Außer Anrecht vlvüsk)ptl8vl>eNvIvn»(l/,8) B B V. Gr. 1: 8601—8900 Gr. 2: 811—830 Donnerstag Anrechtsreibe ^ dlascbinlst vopklns (l/,8) Schauspielhaus ' Dienstag Anrechtsreihe ^ 1'tilävn 8lv,ü»li Oonztnnev »lvli rlvkllg rvrkliltl i'/,8) BVB. Gr. 2: 51—100 Gr. 3: 101—250 Mittwoch AnrcchtSreihe ^ Vlv Itliuder l'/,8> BVB. Gr. 1- 2501—2600 und 6001-6100 Die Komödie Mittwoch tlorlddx» 8uppvn »lack ülv destvn (>/,8) BVB. Ar. 1k 5601-5700 Donnerstag 8vrlbl»)s 8uppvo siuck cklv dsstvn s»/<8) BVB. »r. 1, S001--S100 Alberi-Thealer ^eute und folgend« Tag« Gastspiel Erika von Thell« mann-Pattiera lvk bvtrile' stick nur na» lstcbe <>/g8) Aesiöenz-Thealer Gastspiel Kammersänger Sllcber-Waltek Mittwoch nachmittags 4 Uhr 8ci>nvsnlt1ckon vsr »sttvlztustvot 18) BV B. Gr.1: 5251—6500 Donnerstag Der Uettvistacksnt BVB. Gr.1: 5701—5950 Kenlral-Theaker Gastspiel Ilse Muth Mittwoch Msirvise ins Slilrcksnlnal C/z4> Vrvimllstcriknns (8) BVB. Gr.1, 7251-7500 Donnerstag Vreimüstvrlkan» (8) BVB. Gr.1: 7501—775« Aönigshof-TheM Täglich abend» 8 Uhr Sensationelles krogrnm» EMi. Planetarium Dresden-A., Stübel-Allee 2« LSglich 16 Uhrr ver bevölkert« 8t«r»»M» Klmmvi 17'/, Uhrr Line voll« »n« 4«g»»b«»