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sLhigkeit dieser Partei in^»en letzten Monaten stark ge- sätzrdet hotte, mife neue gefestigt wird. Die Schwierigkeit dieser Lage wird die Mittelpar« leien, insbesondere das Zentrum, nicht hindern, den Weg zu gehen, den sie im Interesse des Vaterlandes für richtig halten. Zwischen den agitatorischen Aengsten zur Linken und dem verbohrten Fanatismus zur Rechten gilt es einen Weg zu finden, der ans den Wirrnissen der (tzegen- ivart herausführt. Dieser Weg mutz über die Ablehnung des Volksentscheids gehen — ob er über die Annahme des Noungplanes gehen wird, wird erst aus Grund der Verhandlungen der zweiten Haager Konferenz gesagt werden können. Fest steht das Ziel: Deutschland darf nach den letzten fünf Jahren des Auf- stiegs nicht wieder in den Abgrund des Elends versinken, das wir in den Jahren vor 1924 erlebt und erlitten haben. vyk. Landlagsbeginn mit Krawall Dresden, 26. November. Die heutige Louötagssitznng begann um 11 Uhr. Zu nächst wurde der Einspruch des kommunistischen Abgeordneten Opitz gegen seine Ausweisung aus der vorigen Sitzung zurück- gcwiescn. Tann begann man mit der zweiten Lesung der Fciertagsvorlage. Bis gegen X2 Uhr verlief sie völlig ruhig. Tann erhielt der kommunistische Abgeordnete Sin der mann dos Wort. Er sprach alsbald von dem „verloge nen" Minderheitenbericht des sozialdemokratischen Abgeord neten Edel, wurde zur Ordnung gerufen, wiederholte den Aus druck. wurde zur Ordnung gerufen und wiederholte ihn nach einer kurzen Pause zum dritten Male. Präsident Eckardt erklärte, wenn er Reichstogspräsi dent Lobe wäre, würde er Einöermann aus dem Saale weisen, so ober entziehe er dem Abgeordneten das Wort und erteile es dem nächsten Redner, dem Abgeordneten Buck. Sinder- mann sprach aber trotzdem ivciter und Präsident Eckardt muhte schließlich die Sitzung unterbrechen. Alkenlaksversuch in -er Pelerskirche Gegen den Apostolischen Vikar von Schwede». Stadt des Vatikans. 26. November. In der PeterSkirchc ist Sonntag abend von einer Frau ein Attentat auf den eiremaligcn Apostolischen Vikar für Schweden, Monsignore Smitb, versucht worden. Als die Kanoniker der PeterSkirchc nach dem Abendgebet die Ehorlapclle verliehen, näherte sich die Frau dem Zug der kirchliche» Würdenträger und richtete einen Revolver ans de» Kanonikus Smith. Ter Kanonikus Prinz Georg von Bauern bemerkte noch rechtzeitig die drohende Haltung der Frau und traf mit einem Faustlüeb ibrcn Arm, so daß der Revolver zu Boden siel. Tic Frau wurde sofort von de» päpstlichen Gcndaimc» verleitet u»ü einem ersten Verhör unter zöget,. ES bandelt sich um eine schwedische Staatsangehörige Gudrun Margareta Ramstrd. Sie hat sich geweigert, »ädere Angaben über ihre Beweggründe zu machen. ES scheint jedoch, daß sic vor einiger Zeit von dem Kanonikus Smitb eine Anstellung oder Unterstützung erlangen wollte, aber abschlägig bcichiedcn morsen ist. Ter /Re volver tvar mit secbs Patronen geladen. Drei davon zeigen deut liche Spuren, daß die Frau tatsächlich dreimal bintcrcinandcr die Watte abgedrückt hat, der Revolver bat aber versagt. Tie Blätter melden, daß der italienische Botschafter, Graf de Becchi, heute im Vatikan einen Besuch abgestaltet hat und knüpfen daran die Ber- muttmg. daß Fron Namstad der italienischen Regierung anSgclie- fert werden wird, und daß diese, da cS sieb um eine geistesschwache exaltierte Pcrion Ixin-deln ioll. von einer Bestrafung abschcn, son der,, lediglich für ibrr Abschiebung Sorge tragen wird. Die bevorskehen-en Kardlnalsernenriungen K. V. P. Rom, 25. November. Tie heute abend im „O s f e r v a t o r e Romano" vcr- össcnttichte Liste der zu kreierende» Kardinale kann nach der Feigling des Textes als vor lausige Liste angesehen wer de», deren Bervollständiguug sich der Heilige Vater Vorbehalt. Wir erinnern daran, daß auch die Ernennung des jetzigen Kar- dinalpriinas von Ungar» S^eredi im Dezember-Konsistorium 1027 später als die der übrigen Purpurträger des gleichen Kon sistoriums bekanntgegcben wurde. In wohlinfornnciten geisl- Iicl>c» Kreisen halt man es sür sehr ivahrschcinlich, dag Nuntius Pacelli und andere lircbliche Würdenträger 'in einer Er- gniizungsliste demnächst sür das Kardinalst be stimmt rverden. Hauptsächlich scheinen vcrantrvortvngsjchlvere Frage» eines Personenwechsels aus wichtigen Posten des päpst lichen biplomatiset>en Dienstes eine iveilere Ergänzung des Hei ligen Kollegs noch etioas z» verzögern. Auch der zur Zeit in päpsllici>er Sonder,nission in Abessinien weilende Sekretär der Kongregotion der Glaubcnsverbreitung, Titular-Erzoischos Marcheiti Lelvaggiani, wurde wiederholt als Kardinal genannt. Rom, 25. November. Mittwoch sindct die Ueberreichung des von der deutschen Reichsregicruug dem Papst zum Geschenk gemachtes Porzcllrniserviccs statt. Das Geschenk, eine Nachbildung eines seiderizianische» Musters, ist bereits in Rom «ingrtrossen. Anger den Insignien des Christusordem» wird der Papst dem König von Italien anläßlich des bevorstehenden Bc- suckzes im Vatikan ein mit seiner Unterschrift versehenes und in einem Lilberrahmcn gehaltenes Bild übergeben. Der Königin von Italien wird der Papst rverlvolle Edelsteine und einen kostbaren Rosenkranz zum Geschenk machen. Der Papst behält sich weiter vor, der Königin im Frühjahr als künstleri sches und rvertvolles Geschenk eine goldene Rose zu überreiche». * Zur Mandatsnirderlegung de« Abg. Pfarrer Wolf. Wie kürzlich mitgetcilt wurde, hat der deutschnationale Rcichs- tngsabgeordiiete Wolf sein Mandat nicdcrgelegt. Diese Man dats,nedcrleguiig ist. wie jetzt bekannt wird, deshalb erfolgt, weil die siirstbischösliche Behörde in Breslau die Fortführung des Mandates untersagte. * Sanchr» Gutrra in Madrid. Sanchez Euerra ist am Sonaiag vormittag „ach seiner Haltentlassung in Begleitung seines Sohnes und einiger Freund« in Madrid eingetrossen und empfing soiort einige bekannte politische und andere Persönlich, keilen, die sich zu seiner Begrüßung «ingesunden hatten. Erhöhung Ser Tabaksteuer? Kilserdlngs Plüne Berlin, 26. November. Nach -er Information einer dem Reichssinanzminister nahestehenden Seite wurde im Rclchssinanzmlnlsterium ein« Vorlage ausgearbeitet, die sämtlich, Tabadsabrikat« mit Ausnahme der Zigarre, erheblich stärker belasten soll, von einer Zollerhöhung auf Rohtabak wurde aus handels politischen Erwägungen Abstand genommen. Dagegen milk man den notleidenden deutschen Tabakbauern aus dem Tabak steueraufkommen ein« ansehnlich« Subvention gewähren. Die einzelnen Steucrerhöhimgen sollen betragen bei der Zigarette Steigerung der Banderole von 30 auf 33 Pro zent des Kleinverkaufspreises, außerdem Erhöhung der Ma- terialstcuer um 25 Prozent. Bei dem Zigarettenpapier Erhöhung der Steuer von 1,50 auf 2,50 Mark pro lausend Blatt Zigarettenpapier, bei Pfeifen- und steuerbegünstizz-tem Rauchtabak Erhöhung der Banderolensteuer von 20 auf 35 Prozent des Kleinverkaufspreises, bei echtem Feinschnitt (Zigarettentabak) zur Sclbstherstellung von Zigaretten Stei gerung der Banderole von 46 auf 60 Prozent; beiin Kau tabak Erhöhung der Banderole von 5 auf 10 Prozent, beim Schnupftabak Erhöhung der Banderole von 10 auf lL Prozent. Gleichzeitig soll die Zigorettenfobrikation kontin gentiert iverden. Hand in Hand mit der Stcuererhöhung soll ein gesetzlicher Schutz der Klcinverkaufsprcise kommen. Nach obigen Steuererhöhungen verspricht man sich eine Mehreinnahmc von 150 Millionen Mark aus der Zigarette und von 50 Millionen Mark aus den iLrigen Tobakwaren. Wie Wolffs Tclegraphenbüro von unterrichteter Sekte er. fährt, trijst die Meldung, daß dos Reichsfinanzministerium jetzt «ine Vorlage über ein Tabakmonopol ausarbeit«, nicht zu, Bereits vor einiger Zeit, als derartige Projekte in der Oesient- lichkeit «„stauchten, ist mitgeteilt worden, daß das Rcichs- finanzministerium alle Probleme prüfe, die im Zusammenhang mit der beabsichtigten Rcichsfinanzrelorm die finanziell« Lage des Reiches erleichtern könnten, lieber dieses Stadium sind die Tinge aber auch heute noch nicht hinausgediehen, lo daß man also keineswegs von der Ausarbeitung einer Vorlage sprechen kann. Aus dem Wege nach dem Kaukasus Das Schicksal Ser SibirienSeulschen Kowno, 25. November. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat die OGPU. 4 0 0 deutsche Kolonisten scstgcnommen und sie wieder nach dem Kaukasus abtransportiert. Den Festgenommencu wurde erklärt, daß die Sowjetregicrung keine Möglichkeit habt, ihnen Auslandspässe auszuhändigen. Die Sowjetregicrung hat weitere Schritte für die Auf lösung der individuellen Bauernwirtschaft in der Wolgadeutschen Republik unternommen. Wie amtlich gemeldet wird, erklärte Ryskulow, der Vorsitzende einer besonderen Regierungskommis sion, die sich zur Zeit in Pokrowsk aushält, daß die Auslösung der individuellen Bauernwirtschaft in der Wolgadeutschen Republik beendet sei. 80 v. H. der Bauern in der Wolgadeut schen Republik hätten sich bcreiterklärt, eine Kollektlvbauern- wirtschast zu gründen. Mit dieser Maßnahme der Regierung hat sich selbstverständlich die Lage der deutschen Kolonisten, die beschlossen haben, in der Sowjetunion zu bleiben, weiter ver schlechtert. Nach Moskauer Meldungen sind die Bemühungen der deutschen Botschaft in Moskau, die Lage der dcutsckp- stämmigen Kolonisten zu erleichtern, vorläufig ergebnis los verlaufen. Tie OGPU. hat mit vollem Einverständnis des Außcnkommissarints der Sowjetunion inehr als 1300 deutsch stämmige Kolonisten aus Moskau ausgcwiesen. Sie werden nach de» alten Heimatstädten zurückgebracht. Der Abtransport erfolgt in Eiiterzügen zu je 200 Menschen in einem Zuge. Ter Rücktransport erfolgt auf einen Beschluß der obersten Behörden der Sowjetunion, gegen den die Kolonisten vollkommen mackst- los sind. Bei dem zivangsweisen Abtransport der Kolonisten kam es zu zahlreichen Zwischenfällen, da sie sich weigerten, die Rückreise anzutrcten. , Kowno, 25. November. Wie ans Moskau gemeldet wird, ist das Urteil im Prozeg gegen die im Nordkaukasus Ende Oktober verhafteten Mitglieder einer Sekte, die angeklagt waren, einen Ausstand gegen die Sowjetmacht vorbereitet zu habe», am Sonnabend ge füllt worden. 13 Angeklagte wurden zum Tode, drei zu 10 Jahren Zuchthaus und 18 Personen zu verschiedenen Zucht hausstrafen verurteilt. Kokau vor Skalin Unterwerfung Bucharins, Rqkosss und Tomskis. Moskau. 25. November. Die Telegraphenagentur der Sowjetunion meldet: Vei ch ar in, Rylrosf und Tomsk! haben an das Zentral komitee der Kommunistischen Partei eine Erklärung geriet,,et, worin sie die von ihnen im Lause von 1)4 Jahren verfochtenen Ansichten sür irrig erklären und versichern, daß sie ge»iei»I>»n mit der Partei gegen jegliche Abme-chung von der General linie der Partei, vor allein gegen die Abweichung nach rechts und gegen eine versöhnlich« Einstellung zu ihr entschieden Kämpfen werden. Zugarois. der Buchari», Riskau Tomski unterstützt, hat ebenfalls erklärt, daß er die IrrKLsck seiner Anschauungen zugibt. * Ter deutsche Botschafter v. Dirlrscn ist am Montag wieder in Moskau eingetrofscn und nimmt Dienstag Ge Per. Handlungen mit Lttwinow in Sache»' der Sibiriensiüchi'.üige auf. Auslandsreise Schobers? Wien, 25. November. Wie der „Morgen" erfährt, wird Bundeskanzler Schober nach Erledigung des Bersassungswerkcs und nach Ausarbeitung der dringlichsten parlamentarischen Aufgaben eine Reise ins Ausland antreten, die in direktem Zusammenhang mit der von der Regierung cingeleitetcn Kredit- und Anleihe aktion steht. Ter „Morgen" erinnert daran, daß das Hinder nis, die Anleihefrage in einem für Oesterreich günstigen Sinne zu erledigen, der Protest war, den Mussolini seinerzeit erhoben hatte. Bundeskanzler Schober wird daher in direkten Verhand lungen mit den Staatsmännern jener Länder ausnehmen, deren bisherige Haltung der Verwirklichung des Anleiheprojettes hinderlich war. Es ist der Besuch einiger Hauptstädte i» Aussicht genommen. Die „Neue Freie Presse" meldet: Bei den Verhandlungen, die Bundeskanzler Schober Samstag bis in die späten Abend stunden geführt hat ist es gelungen, in den im Unterausschuß des Versassnngsausschusses ossen gelassenen Fragen eine weit gehende Annäherung zu erzielen und ei» Kompromiß in der Frage der Vcrsassungsresorm sichcrzustellen. Tie Frage der Stadt Wien wird in der Weise gelöst, daß M i e n unmittel bare Bundeshauptstadt wird, jedoch den Ländern geichsteht. Auch in den sinanziellcn Fragen wurde eine Eini gung erzielt, das Notverordnungsrecht des Bnndespräsidenten wird eine Formulierung erhalten, die ausreichende Garantie ge währt gegen jedem Mißbrauch. Das spanische Sozsa'programm Madrid, 25. November. Ter Direktor des Jniernationalcn Arbeitsamtes, Albert Thomas, traf Freitag hier ein Er wurde am Bahnhof vom Arbeitsminister, höheren Beamten des Ministeriums und Mit gliedern der spanischen Delegation beim Internationalen Ar beitsamt cmpsangen. Albert Thomas erklärte Pressevertretern, der Hauptzweck seiner Reise sei der Besuch der Ausstellungen in Barcelona und Sevilla. In der Rede, die General Primode Rivera bei dem Bankett zu Ehren Albert Thomas diesem überreichte, heißt es: Die spanische Regierung macht sich die Errnngcnschnften des sozialen Fortschritts, sofern sie di« Ordnung im Staate nicht an tasten uno nicht ein« Verminderung der Produktion zur Folge haben, gern zu eigen. Der Achtstundentag stell« vielleicht rin« Lösung zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes zwischen Produktion und Verbrauch dar. Er Hab« den Wunsch, daß er überall eingeführt werde. Mit derselben Aufrichtigkeit betone er, daß. wenn das Trugbild des Kommunismus von neuem versuchen würde, di« soziale Ordnung zu stören und mit Hilfe der Gewalt den von der Regierung erstrebten Fortschritt in der Desserung der Lag« der Arbeiterklasse ««seinem Irrwege zu beschleunigen, di« Diktatur, di« ebenso demokratisch sei wie di« irgendeiner anderen Regierung, streng und unbeugsam seiu würde. Mring-schsc gberrePerunsslal vrr- schisunSe» Weimar, 24. Novcmlwr. Der Ol>erregierung--rnt Dr. jur. Siegfried von Sam- jon - Hi m,in eIsljerua vom thüringischen Justizministerium wird seil Dienstag, dein 10. d M, vermißt, ohne daß bisher be stimmte Beweggründe seines Verschwindens oder irgendwelche Anhaltspunki« über sein Verbleiben bckanntgeworden find, Während sich seine Gattin besuchsweise auswärts aufhält, hat der Vermißte am genannten Tage srüh seine Wohnung ver lassen. Seitdem sehlt jede Spur von ihm. Der Vermißte, der 48 Jahre alt ist. war in letzter Zg^t stark überarbeitet und es wird angenommen, daß er umherirrt. Ein Unglückssall scheint nicht ausgeschlossen. Tie Br ückung Eti'-inenceniis erlöse,te Montag mittag bei La Rache-sui-zOo» in ocr Benck'e ohne besondere Zeremonie, 2,ml Grabe wurden keine Reden gehalten. Tie sranzvsiickc Kammer, hielt zur gleiche!, stunde in Paris eine Traumitzung ab. * Als Anwärter sür den Friedensnobelpreis werden außer Prosessar Curl ins sBon») ocr frühere amerikauischc Außcumttiistcr Kellogg, die bekannte Philantropin Eise B ra „ d st r ö m und der schweb,sci/e Erzbischof Söderbso -r genannt. * Studcntrnauoschrcituiigcn in Warschau, Nach ocr Meldung eines B3arsch,»er Blattes wurden in einer von nationalistischen Studenten veranstalteten Versammlung »on regierungsfreundlichen Studenten Raketen zur Entzündung gebracht. Auch wurde nüt Revolvern geschossen. Im Anschluß a» du: Bersammttmg kam cs zu Prügeleien zwischen nationalen und rcgieruugsfteuudliche,, Studenten. / * Wildwest. E>» Räuber brachte einen Erprctzzug der lttüon Pacific im Staaie Whonnng tNordamerika) durch Lockerung der Schienen zur Entgleisung und raubte sämilichru Passagieren dir Wertsache». Er ist entkommen. * Beim Reparieren einer «»dicht gewordenen Gasleitung zwo in Metz zwcr Arbeiter uno ein Inzzenieur trotz Gasmasken er stickt. -VeklerbertÄl -er Dres-ner Wetterwarl« Witterungsaussichten. Wolkig und in wechselnder Stärke örtliche, meist aber nicht bedeutende Nicderschlagsschancr. Temperaturen im Flachlauv.- nur gering. i»> Gebirge ein wenig mehr zu rückgehe nid, im oberen Erzgebirge Teuiperainre» zeil- iveise unter Null und Niederschlogsschauer de-ck-alb dort o!e Schnee. Flachland schioache bis mäßige, südliche bis südwest lich«, Gebirge lebhafte, südwestliche bi» nordwestliche Winde. Nummer r?» Am Sonn Verein sein, nach Breslau lung, in der 0 tretecn der sch Vertretern de, gcndes ausfüh wieder eine T und wenn in eins aus dem herben, so mög Beweis ersehe unsere innere saszung aller stärksten Antri öffentlichen L den wir in de dem glückliche, vinziallandtag Hebung, wenn folge dem ia zu danken ist. von ungefähr gcbnis ziclkler tung dessen, w wort nottue. punkte in den Presse sei Aber mit der gemeinsa wichsen, diese der erfolgverb Aus diesem E Arbeit geleiste sation gehe di Hand. Erfreu lischen Deutsch finde. Der Z net. Er wert zismus auch r werde alles tr »uf die sie ber Di« Ostlai tag ihren For Partei, Prälat fall nufgenoi Augoustinus-L lauer Tage dt land und sein seits der Eren Verbundenheit Auf der 2 ganz Deuftchlc »et der Preß Grenzgebiete Besserung Hai des deutschen litiichen und lano beeinflu Zuerst spräche Lukase Königshütte Die Vorr Vereins wurd leitend auf di hinwies. 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