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Herr der Ortspfarrer all««» inetraflen hoben, bcson« >d er sprach auch qlcich« ! Dr. Dohm Oster» wie. r in -er Kirche seinen ntt« .Drama „Opscrtod" ipe die herrlich« Papst- r Festredner wünschte: eh». bringt auch der Spät» Aonncnglanz und se»n- K erlebte unsere jünqste vih-Nickern, am letzten Inder des Ortes, nenn , das frohe Fest ihrer Tanzsaal im Gastliause zur Feier hergerichtet. Herziger Weise an dem zum ersten Male den Rektor und Schwestern Doppel», zogen die Kin. Kerzen in den Betsaal. : Priester sie im Geiste > ermutigenden Worten lugcnblickcs gerade für bnis verklungen war in stehn", zog der Priester ucn Vergleich zwischen > der ersten Erstkonunu- durch Hinweis auf di« lmungen zur würdigen dit zu geben. Wöbrend lttcr Oberin von Gop» linder sehr nerdicnt sie bte vor. — Postmeister igcntlichen Koumiunion n zu mir kommen" er» ene Tcdeum am Schlich eilnohmc der Gemeinde, icht in der Pfarrkirche llöge er den Katholiken ssriichte zeitigen! Svcrcins für das kailw- »czember, abends 7 lllir, Isversammluug ab. Dr. tatholiziSmuS eine vcr- n Zschachtvitz und Uni- Gewerbebank Nro, ings mehrfach eilige- ahlungen cinznsteiitn. rsere Bankräume gr- r Stadtgirokasse und lilung der Geschiftß Stahlbau t wurde in Berlin — Rutscher Brücken, m4 Ische StaMawVcrbaN'1» hrigen Bestehens veram er dieses Jahres sein« ie für Freitag, den 8. mmlu'Ug in der Tecl>- Bcgrüstuugsansprachrn und Wissenschaft über zcn sprechen. Im An as Tbeuia „Slahlerzeti- Film erstinalig aufge- die Besichtigung eitler austaltctcll Aussicilmiq gen. Kohlezeichnungen, »c,S. len Teile,, des Reiches ingcnieurc ans der Ta- ebener mexikanischer mmen ans Areolen, grasten .Handfertigkeit i gewebten Behängen, ihten und mit Pslan- aollaii Lederarbeiten che Musikalität eigen lemählte Lchailpiatlen er folgten mit regem enen, das bestens ge< n Bausteiuchen zuzu> Deutschen Wissenschaft, leiten sich am Sonn- g»ng der Notgemcin« e Vertreter der dcut« Kundgebung, um den Gemeinschaft der beut« rd Wehe des deutschen sozusagen eine Schick» Nachdem Senato« Hamburger Hochict^ll- prach Eeheimrat !sff.o» ir das Thema „Au ll s k r a n k h e l t e n". >er Vererbung in Fa» l, dah die Notgeinein« heit Mittel zur For- eiten bereitwillig zur elt der Präsident der Reiches, Professor Dr. über „Modern« e Wissen schaft-, rabung besonders ge» och der Physiker Pro« Bedeutung de» rutschen Kultur» Trennung von leben» iften und trat dafür gleiche» Anrecht «mj 8cIiÜ886 im Lrenrvalä Lin L L li m u x x l err o m LN von Kin V«i1 e«p,ri,k» k, v«r»,»i» >.-0-, V»»II» (JO. Fortsetzung.) „Es wird nicht gut mit uns zwei werden. Leonard. Ich habe viel über uns nachgedacht. Wir lieben uns nicht so, dah wi? alles mitsammen tragen könnten." „Aber mit dem andern, ja, mit dem kannst du es?" fragte lauernd der Verlobte. Barbaras Kops sank vor: „Ich will es nicht, will es mit keinem von euch." Man hörte ein hastiges Aufatmen der Mutter: „Wenn nur bald dein Ersuch bewilligt würde. Dann könntest du fort, und seid ihr beide ruhiger, wird alles doch noch gut werden, Kinder." „Ich werde zum Zivildienst übergehen", warf Leonard ein. Die Mutter und Barbara horchten aus: „Du hast noch nie davon gesprochen, warum willst du das?" fragte Frau Rupperts. „Ich soll versetzt werden, oben zur polnischen Grenze. Aber sch habe von hier schon genug und beantrage Zivildienst." „Du wirst dann nur einen kleinen Deamtenposten bekommen, du hast wenig Dienstjahre", sorgte die Mutter „Barbara wird sich eben damit absinden", meinte Leonard und schaute scharf zu ihr hinüber. Die säst «ine Weile still, dann sagte sie: „Heute morgen bekam ich Bescheid. Für rin Vierteljahr kann ich aussetzen, mutz aber eine Vertretung pellen. „Wann fährst du?" hastete der Verlobte. „So schnell wird das nicht gehen, Leonard. Ich mutz sa jemand suchen, der für das Vierteljahr einspringt. Gehen kann Ich am ersten Dezember schon, wenn das mir gelingt." „Des Postmeisters Tochter wird das können" wutzte Leonard. An Gleichen Thelen hat Barbara nicht gedacht. Di« satz zu Hause und wartet« auf eine Stelle als Lehrerin. Sicher würde sie gerne das Viertelsahr übernehmen. Autzerdem war sie hier heimisch und würde sich^iiiell zurechtsinden. „Du kannst ihr ja im Vertrauen sagen, daß du nicht wleder- kommst, Barbara," meinte die Mutter. „Denn in drei Monaten wird das ja mit Leonard geregelt sein, r^rd im Sommer werdet ihr dann doch heiraten." Des Mädchens Gesicht wurde schneeweiß: „Daran «ollen wir noch nicht denken, Mutter." „An was sonst!" brauste der Verlobt« auf. „Lieber Leonard, so wie ich heute zu dir stehe, so heirate ich nicht. Es y>äre eine Lüge. Ich will dich lieb haben, ja, ich will es versuchen." Ein schlimmer Laut kam aus Leonards Mund, und sinn los ritz er das Mädchen hin und her: „Ich schieße ihn nieder, ich schieße ihn nieder und vergrabe ihn, wo ich den Karo ver» scharrt habe, wenn du ihn nimmst." Frau Rupperts zerrte an Leonards Arm, da gewahrte er, was er tat. Er schleppte sich zum Cosa und murmelte unver ständliche Worte vor sich hin. Die Mutier, die Barbara heimbegleilete, bat: „Bleib ihm gut. Er ist von der ganzen letzten Zeit so erregt, und du weißt ja, wie sie hinter ihm her sind, du weißt ja, daß er im Busch nicht mehr sicher ist, seitdem er Christian so unglücklich getrof fen. Hör nicht, was er jetzt sagt, Barbara, Leonard ist anders im Grunde, und er liebt dich doch so." Barbara wußte nicht mehr aus und ein, kannte sich selber nicht mehr. Manchmal stieg es wohl noch warm in ihr hoch, dachte sie an Leonard und die schöne, ach nur so kurze Zeit nach der Verlobung. Nun las er kein Buch mehr mit ihr, inter essierte sich nicht mehr für das, was ihr Freude machte. Er ging nicht mehr mit Hänsken, spazieren, und wie gern hatte er es damals getan. Und die Geschichte mit dem Brllggener Denk mal hörte man ihn nie wieder erzählen, und wie oft hatte er es früher getan. Sie wußte, jetzt saß er, auch wenn er keinen Dienst hatte, ost mit seinem Feldstecher in irgendeinem hohen Baume des Busches und suchte die Gegend ab. Viel half es nicht, denn jeder richtige Schmuggler lat dasselbe, und einmal war es doch gewesen — es lag vor Leonards Hiersein —, da traf «in Grenzer in der hohen Eiche nahe beim Weißen Etei» einen Schmuggler, der scharf Ausblick hielt. „Was tun Sie hier?" forschte der Beamte. „Ach ich wollt' ein bißchen das Fliegen studieren" sagt» Reiner Tesonderen, denn er war es. „Dazu brauchen Ei« doch keinen Feldstecher", meint« schürf«« der Beamte. „Gewiß doch", lachte Reiner. „Selbst so rin Adlerken, wen» es überhaupt hier «ins gäbe, das käme mir nicht so dicht vo« die Nase und zeigt« mir das. Und meine Augen sind auch nicht mehr ganz so. wie sie sein sollten, und da kann ich mit de« Ding", er bewegte die Hand mit dem Fernglas, „so schön dt« Schwälbkes beobachten. Das ist eine Sach, sag ich Ihnen. Win» dt« ansangen und so sachte die Flügelkes auseinandertun . . .* Dann sah er den Beamten eine Zeitlang an und dann, mit der Hand auf dessen Feldstecher zeigend: „Wollen Sie dasselbe wi« ich?" „Was ich will, dürste Ihnen bekannt sein," knurrte der. ,Z. woher denn. Woher soll ich dat wißen? Wat suche» Eie denn? Kann ich Ihnen ein bisken Helsen? Vier Auge» sehen immer mehr als zwei. . „Ich glaube, wir beenden die Unterredung," meinte der Beamte. „Gerne," nickte Reiner. „Bloß schade, daß Sie jetzt grad kamen. Ich glaube, die zwei Schwälbkes, die eben da waren, sind ein jung Pärchen, sie flogen zu niedlich." Und er lachte in sich hinein und rutschte hinter dem andern die Beste hinunter und klomm den dicken knorrigen Stamm hinab. Unten blickten sich die beiden nicht sehr freundlich an. Der Beamte blieb stehen und sah Reiner nach, als er den Weg zu den Grenzbuden einschlug und sich eine Flasche Vier leistete. Aber in der Nacht brachte Tesonderen sein Schmugglergut mit den Trägern gut heim. (Fortsetzung folgt.) Handel und VVirlsckatt vis Arbeitslosigkeit ist in der Wocks vom 18. bis L3. blovsmber oack cism verlebt der veicksanstalt etwas rascker als in «tsn Vorwocksn gestiegen. vis 2aki der Arbeitslosen in cler Versickerung: (dekanntlick nickt clis gs- »amt« Arbeitslosigkeit) dürfte am 20. dlovember «lickt Kol 1050 000 liegen gegen 870 000 am gleickeo Sticktag des Vorjakres. vor vesckäktiguugsrückgang trug wieder wie io den Vor- wocksn Salaonckarakter. V.r wurde versekärkt ciurek Entlassungen aus clor kketall- wirtsckakt, elie allerdings nur e. T. aut jakresxeitlicks 6ründs rurückgekükrt werden können, vis saisonmäüigs Auknakmskükigkeit civr Verbraucksgüterindustrien war nakexu erseköpkt; einzelne vsruksgruppen, wie cias veklei- dungsgswerks, trugen sckoa vrkvblick rur velastung «les Ardsitsmarktes bei. orerclner vürr« vom 2S, Nov. kei-uklqle«-. Obwobl cler Kurs cies biorcie-Kvnrern In London ru veginn cler bentigen vörse Abscbwöckungen krackte, konn o »ick die TerKenr im allgeme nen bobaupten. ver vankenmarkt verkekrte befestigt. mit Aic» unci kraukank -s- 1 prox., varm- »tüdter und veutsebe Viskonto-Oesetlsckalt lagen > vror. sckw^cker. fteieksbank dskielten ibren gestrigen i<urs, wgkrenci am Textil- msrkt vitiersciorkor 2Vz vror.. vresciner Oarciinen — l Vrvr, Inclustrie-sVerke unci Valenoennv — 1 pror. sckwäcker lagen. Heisenberg tconn'e 1 pror. gewinnen unä Kunstanslsit blay — I ?ror. unci Kunstciruck Weciecseäliir — ü ?ror. etwas scbwdcber lagen, ver bliarkt cler kiasckinen unci Liektriritgt lag ebenfalls wie clie Papier- unck krauerei Werte ru gestrigen Kursen be- dauptst. 2um Lckluü wurde die Haltung wieder sckwSeker. ckunge Aktien: Ver. Ltrobstokk 184—>83. vaumwollsplnnorei Swlckau >0,—, Swickauer Kammgarn —. dssmstri Vorrug 104,—. Lscbsenwerk 92, örockwiir (ilas 63,50, Lteatit-Klangn. —. btlcktamtllcke Werte: kkenrel <8: Lein 40, Ooldkack 37, — , Oörlitrsr Waaren Ltsmm —, (lörlitrerWascen Vorrug 70.—. blün- licb, L. 17 46.50. ltutscbenreutker. l orenr Ivl. Oanke L Lo. —. dlowack 50. pbinomen —, LocietStsbr. Nttau 160,—, Lpritr- und preOgieKsei Heidenau 39 V/eüZiliale« —,—. V/oldemar Lckmidt 32,—, Lcbwertkogor —, VVindsckild L Langelvtt 26,— . Svrlinsr Pgociukten-Vörrv vsrlln, 27. November. (Mgener verteilt.) vis gestrige Verökkentlickung des Usgisruiigsplans tür dis ^grarkills wird so vorsckiedon von den Uändlern ausgelegt, daO er bis jelxt nur die Verwirrung im Vetreiclevsrkebr eksr nock gesteigert Kat. Vsstern nackmittag war auk ibn kin die Haltung sckwaeker. Ileuts befestigte sie sick wieder leiebt, okns daü saeklieks Oründs biertur neu anxukukrsn sind; immsrbin bot das festere Liverpool eins leiekto Stütze, ebenso auck dis Steigerung in den überseeiseken Likkorderungen. Vom Inlands keklt es an grölleren Okker- tsn. Auck wird dessen Ware wieder köksr gekaltsn. vio Ankangsnotierungsn im Lsiticandel stellten sick gegen gestrigen'Lckluü lsickt dekestigt. Koggen ist an der Küste etwas kesser bexaklt, im Inlands wenig verändert. Ois befriedigende Krage nack KI e k I stütxt dis l'rsislags des vrotgetrsides. Im 6 e r s t e n gesckäkt ist infolge des Agrarprogramms dis vntornekmungslust eksr nock vor- sicktiger geworden. IIaksr ist durck den Klcciigel neuen Exports gedrückt. Iin Auslancle ist dis Konkurrenr von viata- und polnisckem Itaker lüklbar. prelsnotlenkneeo. verllo 27. 11« L-2V krsl«« !v 6o!äm. bllr Oelreiäo ». OvIsLNteo p IlXXI tcL. p. 100 kss »d 3tLt!o» Von ptaoddrieton wurden noek folgende Serien notiert: 4 Lror. Landw. Kreditbriefe Serie 33 6,5 O., 34 6,5 O.. Serie 35 »,95 tL. Ser. 36 3.95 O.. 8er. 37 2.65 0.. Ser. 381 2.15 O.. Ser. 391 l.35 0.. Ser. 40 l 1.25 0., Ser. 41 0.45 O.. Ser. 421 0.45 0.. Ser. 38 II I O. Ser. 39 II 0.45 Ser. 40 11 0.3ö O.. Ser. 42 II 0.3 0. 3,5 lftro». dgl. Serie 19 l0,7b O.. Serie 23 10,75 O. W«>r«a. w»-». « , koxAsv, wart. , , v«r,»« . . , , , vr.uxer,», , , , kulterz.r»«« , , , WWIerx.r-t« , , N»l«» wirk, . , li»>» I.ol'o L.dl» . W.ii.vm.dl tr. Kerl. No»x«n»i»k> kr. We>reodl«l» kr. lloxxvvklel» kr. k»>>, . , . L»w»»» . , s»»c> Vrlr.n! S«rl. gort. V«'I , » 242—243 VUct. » » » 177—17S t^kdsev. , , » kuttererdkeo , , , 187—203 stplu-pflkvo , » » » 167—177 ac»er8o8i>«o . , » , Wiekev > , I » 1S7-1SS Vupwev. dlrv« « , , 1upN!eo. xold« , » . 2000-34.7k 8vr»<1ell» . » , , > 2» 00-27 75 ttLPkilULktvo » , » » 10 75—11 30 l^einkucksv . « i , 0.L0—10.26 I'roekensekvitrvl , , — 8oi» Sedro« . , , , — Xorlolk.Moe»«» , . veireioe und Vien In Lklkaev 27 I I 26 1l. 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