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November 1S2S Berl«,»»»»« Lreddeu «„»tieeapretl», Dle I gelb alten» Bellt,eile NN t-Familien, an,eigen u.Stellengeluche »»-». Die P-Ntretlamezetl» 8«mm breit. I F» Für «nzetgen auherhalv des BerbreiiungSgebieteS 404. diePMreNamezetleI.NOF». Brietgeb.NOt. ?imFall« HSHerer «ewal, erltichl lebe VervMchtung auf Lieferung low«, rrsüllliug v. «n,eigen-«ultrügen u. Leistung v. «chadenerla». »elchbltlicher L«U: Urtme Lenu Dresden. OolEssenuns GeschSstbstell«, Drnckn.Weriag> «mnanta. ri^ch. tvr««rlag imdDruikerr ».Filiale Dresden. Dresdens, l. Polierstrah«,?. FernruiLUN«. Postlcheiktonto Dresden No». Bankkonto Etadtdank Dreiden Nr. «171» Für christliche Politik und Kultur Redaktto« de» SSchNkche« ««rk«,»»lnna DreSden-ltillstadl l. Polierstrahe 17. Fernru» 207N und riolL Ein Erfolg für Deulschlanü Snowden in -er Frage der Rückgabe deutsche« Eigentums zum Nachgeben bereit Die strittigen Aeberschüsse London. 28. November. Die Holiuiitt, die die enzsliscl)« Regierung in der Frage der Liquidationen deutschen Eigentums eingenommen hat, ist Nicht nur in Deutschland, sondern auch in England scharfer Kritik unterworfen morde». Es hat »nn den Anschein, als dere'ite sich unter dem Druck dieser Kritik ein Entgeamkom- sne» des englischen Sdkchamte vor. Offenbar hat die englische Negierung das Bestreben, die Verhandlungen mit Deutschland !iilrer die Liquidationen so zu führen, das; keine Verschlech terung der deutsch-englisd>en Beziehung eintritt. In Verfol gung dieser Politik hat auch die Londoner Regierung bereits gewisse Zugeständnisse gemacht. So hat sie ans eine Reihe von Vorbehalten verzichtet, die sie bisher hinsichtlich der schwebenden Liquidationsverfahre» machte. Das praktische Ergebnis für Deutschland ist, dich ungefähr das gesamte noch nicht liquidierte deutsche Eigentum in Höhe «on 1ül> Millionen gerettet werde» dürste. Dieses Zugeständ nis ist auch deshalb wichtig, weil es einen Präzedenzfall für Pie Behandlung des in den englischen Ueberseebesitzungen und /Dominions beschlagnahmten deutschen Eigeinums bildet, das sich auf eine hohe Millionenziffer beläuft. Eine, andere Frage ich, ob van den Liguidationsüberschussen noch etwas zu retten ist. Hier scheinen augenblicklich Bestrebungen im Gange zu sein, England zu veranlassen, auf dem Gnadenwege größere Betrüge sreizugeben. w Severing für Verskändigung mik Frankreich Paris, 28. November. Ter „Excelsior", der in Deutschland eine Unter- isuchung über die demsch französischen Beziehungen anstellen süßt, gibt eine Erklärung des Reichsinnenministers Seve- tci ng wieder, in der es heißt, Deutschland und Frankreich hätten ungeheuer viele gemeinsame Interessen. Wenn man eine Formel finden könnte, die es ermögliche, zu einer Ver ständigung zu gelangen, ohne die Rechte und die Interessen der anderen Länder zu schädigen, dann werde ein großer Schrut zur Erreichung des Weltfriedens getan sein. Eine deutsch- französische Annäherung würde nicht nur eine allgemeine Ent spannung zur Folge haben, sondern indirekt auch zum Abschluß ähnlicher Ententen zwisdien anderen Ländern beitragen. Die Verwirklichung des Brlandschen Gedankens der Ber einigten Staaten von Europa werde an dem Tage nahe bevor stehen. an dem Deutschland und Frankreich die wirtschaftliche, gutnachbarliche Entente verwirklicht haben würden, die er. Severing. aufrichtig wünsche. Auf alle Fälle glaube er, daß di« Schaffung der Vereinigten Staaten von Europa nur mög lich sei nach Abschluß einer deutsch-französischen Verständigung. Im übrigen erklärte Severing, die ungeheure Mehrheit des deutschen Volkes sei der Ansicht, baß die Fortsetzung der Poli tik Stresemanns nicht nur für die Wiederherstellung Deutsch land, sondern auch für die Sicherheit des Weltfriedens not wendig sei. Ianuarkagung -es Völkerbundsrares in London? Paris, 28. November. „Matin" will wissci:, das? ueucrdinqs der Vorschlag gemacht Werde, die drei im Januar 193g geplante,, Konferenzen, also die zweite Haager Konferenz, die Londoner SrcabrUslungSkonfercnz und die Tagung deS Viilkcrbnndsrats dadurch zu ermöglichen, daß man in London selbst die VölkcrbundStngnng abhalte, und zwar zu einem Zeitpunkt, der möglichst nahe an den der Abrüstungskonfe renz liege, so daß nötigenfalls diese beiden Konferenzen mehrere Tage lang parallel nebeneinander laufen lönntcn. etwa i» der Weise, daß dle eine vormittags, die andere nachmittags tage» würde. Rücktritt Lschiangkaischeks? Die neue Krise in China London. 28. November. ^ ^ „Mormugposi" berichtet au? Tienlsin: Es scheint jetzt sicher, 5 > Aist die gemeldeten Re-gicr»ngssiege in Honqn und Hupch ins s ) Reich der Fabel gehöre», daß hinter der Bühne eine Vereinbarung ^ erzielt wurde, dcrzufolge Tschiangkelschek demnächst zurück- treten wird, und daß Verhandlungen im Gange find, um eine Konferenz hrrbeizuführen, auf der die verschiedenen Gruppe» ver suchen werde», eine Koalitionsregierung zu organisieren. Der Korrespondent hält eS für unwahrschcinlich. daß die Militaristen in Rordchina und der link« Flügel der Nationalisten übereinstimmen Werden. Die Aussichten für eine vereinigte Regierung seien daher flering. „Times" berichtet aus Hongkong: Di« Lage in Südchina ist setzt klarer. Kanton ist ernstlich bedroht. Man nimmt an, daß die Truppen TschmugfaikwaiS einen Flankenangriff im Zusammenhang mit einer Kwaiigsioffcnsive maclnm werden. Die Kantontruppen sind in der Minderheit und ernmrlen versprochene Verstärkungen aus Nanking. Das Kivangslhecr. das den Wcstslns, abwärts vormar schiert, wird arrf MMO Mann geschätzt. Es erreichte vorgestern Schinhing etwa 50 Meilen westlich Kanton »iro tauschte Schüsse mit einem Kanonenboot aus Kanton a»S. Fü»s"aus Frankreich be stellte Flugzeuge werden in einigen Tagen in Wutschau erklärtet, um gegen die Kantontruppen verwandt zu werden. >- Rußland fordert Kapttulatton Litwlnow an Tschanghsuehllang. Moskau. 28. November. Litwinow l^>t an TschanMuehliang auf dessen Angebot, die Lage an der Ostchinabahn, wie sie vor dem Konflikt aus Grund des Pekinger und Mukdener Vertrages bestand, wieder herzustellen, ein Antworttelegrainm gerichtet, in -ein es heißt: Die Sowjetrcgiernng empfehle, als Direktor der Ostchinabahn Ienschanow >,n- als stellvertretenden Direktor Etsmont wieder einzusetzen. Weiter schlägt die Sowjetregicrung vor. einen Bevollmächtigten Chinas nach Chabarowsk zu entsenden, und ermächtigt ihrerseits den Agenten des Außeukomiuissarials in Chabarowsk zur Besprechung der technische» Verwirklichung der Befreiung der vcchaftete» Sowjetbürger und zur Verein barung über die Fragen der Einberusung einer chinesisch- sowjetischen Konferenz. Gens, 28. November. Der ständige Vertreter Chinas beim Pöikerbuudsrat hat am Mittwoch beim Generalsekretär des Bvlkerbunds- rates einen inoffiziellen Schritt unternommen. Dalxü wurde auch die Möglichkeit eines Eingreifens des Völkerbunds in den Konflikt beraten. Dieses Eingreifen scheint bevorzustehen. — Doch verlautet von russischer Seile, daß die Sowjetrcgie- rung. die dem Völkerbund nicht angehört, eine Intervention von dieser Seite nicht dulden wird. * Der Schnelldampfer „Mauretania" von der Eunard Linie stieß, als er die Ausreise nach EurorKi anlrat, im Neu- Norkcr Hafen mit einer schwer beladene» Schute zusammen. Es steht noch nicht fest, ob der Dampser ernstlich beschädigt worden ist. * Sensationeller Konkurs In London. Großes Aufsehen erregte Mittwoch abend in der Londoner Finanzivelt die Nach richt, daß einer der bedeutensten Gesellsct>aftsdirekloren in der City von London. Henry Spencer Horne, seinen Dircktor- posten niedergelegt und angekündigt hat, daß er Konkurs gegen sich beantragen iverde. * Riesenbrand in Rosario. Wie „Associaled Preß" aus Rosario ^Argentinien) meldet, brach dort im Zentrum der Stadt ein großer Brand aus. der .zeitweilig einen ganzen Häuserblock einzuäschern droht«. Das Feuer konnte schließ lich «Ingedäimnt iverden. Der Sdprden beläust sich aut lioiie» Peso». Kohlerikrife und Sozialpolitik Der Kohlenindustrie in der ganzen Welt geht^es nicht gui. Ein Blick in den Handelsteil der Presse des ^>n--und Auslandes genügt, um diese Tatsache festzustellen. Seit Jahren gehen Bemühungen, das Mißverhältnis zwischen Erzeugung und Verbrauch durch Abschluß nationaler Ver» einbarungen und internationaler Abmachungen zu mildern. Es ist bekannt, daß diesen Bemühungen bisher nur zum Teil Erfolg beschicken war. Von internationalen Verein barungen wird seit Jahren gesprochen. Die Notwendigkeit, in der Kohlenindustrie zu höheren Wirtschaftseinheiten ZU kommen, wie dies bereits bei einer großen Anzahl von anderen Industrien geschehen ist, wird nicht bestritten. Die Kohlnindustrien der einzelnen Länder suchen seit Jahren durch Erweiterung ihrer Absatzmärkte die Owotenfrage künftiger internationaler Verhandlungen zu beeinflussen. Tie Schwierigkeiten, mit denen die Kohlenindustne zn kämpfen hat, haben auch dem Völkerbund Veranlassung ge geben. sich mit dem Kohlenproblem zu befassen. Es ist de- kannt, daß zu Beginn dieses Jahres der Wirtschaftsausschuß des Völkerbundes Arbeitnehmer- und Arbeitgeber-Sach verständige nach Eens berufen hatte. Damals allerdings handelte es sich um eine getrennte Vernehmung von Sach verständigen. Eine gemeinsame Vernehmung dieser sach verständigen über das Weltkohlenproblem hat der Wirt schaftsausschuß auf Ersuchen des Völkerbundsrats am 30 September dieses Jahres durchgeführt. Diesen Beratun gen lag ein vorläufiger Bericht des Wirtschaftsausschusses vor, der im wesentlichen zur Lösung des Weltkohlen- Problems vier Punkte in de» Vordergrund stellte: 1. inter nationale Vereinbarungen über Erzeugung, Preise und Ab satz, 2, Schaffung eines Weltkohlenamts. 3. Vereinheitlichung der Arbeitsbedingungen, st. Abau der Zölle und Sub ventionen. ^ Die Sachverständigenbefragung vom 30. September dieses Jahres, deren 'Verhandlungen streng vertraulich waren, haben zu irgendwelchen Ergebnissen nicht geführt. Nach der augenblicklichen Lage der Verhältnisse ist wohl auch kaum dan.it zu rechne», daß der Völkerbund von sich aus besonders dringlich in der Lösung der bestehenden Schwierigkeiten Vorgehen wird. Denoch wird das Kohlen problem in nächster Zeit im Rahmen des Völkerbundes aktuell werden. Die Bundesversammlung hat sich nämlich in der letzten Tagung tzn-einer Entschließung an das Inter nationale Arbeitsamt gewandt. In dieser Entschließung heißt es u. a.: „Die Bundesversammlung nimmt auf die Erklärung des Wirtschaftsausschusses in seinem vorläufigen Bericht Bezug, in der es heißt: „Bezüglich des dritten Vorschlages in der Lohnsr.age und in der Arbeiiszeitfrage internatio nal vorzugehen, beschränkt sich der Wirtschaftsausschuß auf den Hinweis, daß hierfür das Internationale Arbeitsamt und nicht die Wirtschaftsorganisation des Völkerbundes zuständig ist." Die Völkerbundsvcrsamnilung hebt hervor, das; di« Internationale Arbeitsorganisation sich seit 1925 mit Unter suchungen über Arbeitszeit, Löhne und Arbeitsbedingungen im Kohlenbergbau beschäftigt, und daß der Internationale -Bergarbeiterverband auf seinem letzten Kongreß in Nimes an den Derwaltungsrat des Internationalen Arbeitsamts die Forderung gestellt hat, eine Konferenz der Kohle er zeugenden Länder einzubcrnsen mit dem Ziel, die Arbeits zeit zu vereinheitlichen und herabzusetzen. „Die Völkerbunds-Versammlung hält diese Frage für dringlich und bittet, den Verwaltungsrat aufzufordern, er möge die Frage der Arbeitszeit, der Löhne und der Ar beitsbedingungen im Kohlenbergbau zwecks Abschluß inter nationaler llebereinkonimen auf die Tagesordnung der Arbeitskonserenz von 1950 setzen. Die Bundesversammlung bittet den Derwaltungsrat außerdem, er möge zu einem nahen Zeitpunkt eine tech nische Vorkonferenz von Regierungen, Arbeitgebern, Ar beitnehmern der wichtigsten Kohlcnlünder Europas einbe rufen, die die Aufgabe hat, dem Verwaltungsrak diejeni gen Fragen anzugedcn, die am zweckmäßigsten auf die Tagesordnung der internationalen Arbeitskonferenz von 1930 gesetzt werde», um zu internationalen Vereinbarungen zu gelangen." Der Verwaltungsrat bat sich Hel seiner stO. Tagung An fang Oktober mit dieser Entschließung der Völkerbunds- Versammlung befaßt und bat ihr im wesentlichen ent sprochen. d. h. er hat auf den 6. Januar 1930 eine Konferenz aus Vertretern der Negierungen. Arbeitgeber und Arbeit, nehmer der wichtigsten Kvhlcnländcr Europas einberufen und dieser Konferenz die ihr in der Entschließung zugedach- ten Aufgaben übergeben. An dieser Konferenz werden folgende Länder teilnehmen: Deutschland. Oesterreich, Eng- land, Frankreich. Belgien, Spanien, Niederlande, die Tschechoslowakei und Polen. Jedes dieser Länder wird je einen stimmsührenden Vertreter der Regierung, der Arbeit- geber und Arbeitnehmer entsenden. Der Verwaltungsrat wird durch drei seiner Mitglieder vertreten sein. Mit welchen Hauptfragen wird sich die Konferenz be.