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Kin-enburg grüht -ie Saar Abschlutz der Rheinlandsahrk Trier. II. Oktober. Ä»s ver Sportplatzanlage der Stadt Trier traf Reichs präsident von Hi »de »bürg mit etwa einer Stunde Verspätung ein. da der fahrplanmäßige Schnellzug, wie bereits gemeldet, bei der Fahrt durch die Eifel an einzelnen Stationen längeren Aufenthalt genommen hatte. Die Vereine, darunter zahlreiche Vereine aus dem Saargcbiet, die Sportverbändc und viele Taufend Schulkinder, warteten bei starkem Regen auf dis Ankunft des Reichspräsidenten, der stürmisch begrüßt wurde. Regierungspräsident Dr. Saatzen erneuerte das Treuebekenntnis zu Reich und Ver« fasfung und erinnerte an die schwere Notzeit der Besetzung, in der mehr als 20000 Einwohner ihre Treue zum Reich mit der Vertreibung aus der Heimat hätten blitzen müssen, sowie an das landesvcrräterische Treiben der Separatisten. Er gab weiter Hoffnung auf baldige Rückkehr des Saar- gebiers zum Vaterlande Ausdruck und bat den Reichs präsidenten auch weiterhin füstr die Fortführung der dringend notwendigen Erenzlandfürsorge im Osten und Westen einzutreten. Der Regierungspräsident schlotz mit dem Wunsch, datz cs dem Reichspräsidenten gelingen möge, das deutsche Volk aus größter wirtschaftlicher und politisch,er Not zu retten. Oberbürgermeister Dr. Wcitz wies in seiner Begrüßungsansprache u. a. auf die großen Opfer hin» die Trier im Lause der Jahrhunderte für die Zugehörig keit zum Deutschtum gebracht habe. Besonders schwer laste auf der alten Enrnisonstadt das Unrecht einseitiger Entmilitari sierung des deutschen Erenzlandcs. Der Oberbürgermeister bat Hindenburg, den Ehre »bürg erbrief cntgcgenzunehmen und sich in das Goldene Buch der Stadt einzutragen. Nach der Ueberreichung des Ehrenbürgerbricses bestieg Reichspräsident von Hindenburg unter dem brausenden Jubel der Menge die Rednertribüne und dankte zunächst für den Willkommengrutz und die Ehrungen. Dann fuhr der Reichspräsident folgendermaßen fort: Es ist mir eine freudig erfüllte Pflicht, rvenn ich heute an dieser Stelle der Stadt Trier und all ihren Bürgern und Bürgerinnen aus tiefstem Herzen den Dank des Reiches für ihre Treue aus spreche, die sie unserem schwergeprüften Vater lande in harter Notzeit bewiesen haben. In Jahren der Drang sal und der Sorge hat Trier, hat die Bevölkerung an Rhein und Mosel in vorbildlicher Haltung ausgcharrt und in vater ländischem Pflichtgefühl sich weder durch Gewalt »och durch Verlockungen in ihrem Deutschtum beirren lassen. Dies Ihnen zu sagen und Ihnen meine Anerkennung auszusprcchen, bin ich heute gern zu Ihnen gekommen, nachdem meine Absicht, im An schluß an die rheinischen Vefreiungssciern im Juli dieses Jah res zu Ihnen zu kommen, durch das von uns allen so schmerzlich empfundene große Unglück in Koblenz vereitelt worden war. Auch inmitten der festlichen Freude des heutigen Tages ge denken wir ernsten Herzens der Nöte und der Leiden, die die langen Jahre der Besatzung Ihrer Stadt gebracht haben. Es ist uns aber ein Trost, heute sagen zu dürfen, datz diese Opfer nicht umsonst gebracht worden sind. Nur durch diesen Opfermut, durch feste,, Zusammenhalt und ziclbewuhte Arbeit ist es uns, einem Volke ohne Waffen, gelungen, den Rhein und die Mosel, das Erbe der Väter, beim Reiche zu er halten. Möge das nun befreite Trier wieder glücklicheren Zeiten entgegcngchen; möge sich der Segensspruch, der den Giebel des prächtigen alten Ratshcrren-Hauses hier schmückt, er füllen und „Trier auch fürder bestehen und ewigen Friedens sich erfreuen". Uns allen aber im Reich möge aus' dem Beispiel und Vorbild, das Sic uns hier gaben, eine Stärkung erwachsen für die Erreichung des großen Zieles der Einig keit, die wir so notwendig zum Wiederaufstieg unseres Vaterlandes brauchen. Noch ist das Ziel der Befreiung Deutschlands nicht voll erreicht. Noch harren die Saarländer, deren Abordnung wir unter uns zu sehen heute dir Freude haben, der Befreiung. Möge ihnen, die uns so oft Beweise ihrer unerschütterlichen Treue aegcben haben und deren wir heute mit Sehnsucht gedenken, bald dke Stunde der Wieder» Vereinigung mit dem Reiche schlagen! Und möge für «ns alle bald der Tag nahen, wo wir ein sreics, in seinen Zielen einiges, gesestigtrs, starkes und gesundes Deutschland feiern können, das nicht durch politische Gegensätze uud nicht durch wirtschaftliche Nöte geschwächt ist! Mit diesem Wunsch« rufen wir: Deutschland, unser geliebtes Vaterland, es lebe hoch! Die letzte Strophe des Deutschlandliedes beschloß die tief- ergreifende Feier. Im Kouventsaale des VUrgerhospitals St. Jrminen gab die Stadt Trier ein Frühstück, an dem neben dem Gefolge des Reichspräsidenten u. a. teilnahmen Oberpräsident Dr. Fuchs, Regierungspräsident Dr. Saatzen, Bischof Dr. Borne wasser und Wcihbischof Dr. Mön ch. Oberbürgermeister Dr. Weitz bot hier dem Reichspräsidenten mit einem in einer saar- ländisck>cn Kunstwerkstätte gefertigten Original-Mosclpokal einen Trinkspruch. Darauf empfing der Herr Reichspräsident eine Abordnung aus dem Grenzgebiet des Hochwaldes und der Eifel. Regie rungspräsident Dr. Sa atzen schilderte in einem eingehenden Vortrag die Ursachen der Grenzlandnot. Bei strömendem Regen trat der Reichspräsident sodann im Kraftwagen die Reise durch die Kreise Trier-Land, Vernkastel und Witt- l i ch an. Bei seinem Abschied von der Stadt Trier umsäumten wiederum große Menschenmenge» die Zufahrtstratzen und brach ten dem Reichspräsidenten ihre Huldigungen dar. Die Fahrt ging über Schweich nach Lieser an der Mosel. Dort nahm der Reichspräsident Aufenthalt im Schlotz des Freiherrn von Schorlemer. Die Fahrt ging dann weiter nach Bernkastel, wo der Reichspräsident von den städtischen und Kreisbehörden empfangen und von einer unübersehbaren Menschenmenge, die beide Ufer der Mosel besetzt hielt, stürmisch gefeiert wurde. Trotz des strömenden Regens war hier die gesamte Bevölkerung von der Mittelmosel, dem Hochwald und Hunsrück zusammen gekommen. Nach der Begrüßung durch den Landrat und dem Ehrentrunk setzte der Reichspräsident seine Reise nach Zelt- lingen, wo ebenfalls eine Begrüßung stattfand, und weiter nach Wengerohr bei Wittlich fort. Auf dem Bahnhof bestieg der Reichspräsident den Salonwagen, nachdem der Land rat den Abschiedsgruß für das Tricrcrland entboten hatte. Unter den Klängen des Deutschlandliedes setzte sich dann der D-Zug in Bewegung, mit dem die Rückreise nach Berlin um 19.20 Uhr erfolgte. Von -er Goltz an Grvener General von der Goltz gibt jetzt das Schreiben bekannt, mit dem er den bekannten Brief des Reilbswehrministers Eroener beantwortet hat. Er führt zunächst aus, daß der Gegensatz in der Perussauffassung zwischen dem parlamentari schen Minister, der sich „meist mit einem Reichskanzler und mit Ministern der wchrmacbtfeindlichen SPD. in einer Koa lition bcsinde", und der ihm anvertrauten Truppe durch den Leipziger Prozeß aller Welt klar geworden sei. Die Zahl verer, die der Berussausfassung der Angeklagten beistimmtcn, sei jetzt wohl auch in der Reichswehr noch größer geworden. Zu dem vom Neichswehrminisier betonten Grundsatz des be dingungslosen und vorbehaltlosen Gehorsams macht General von der Goltz folgende merkwürdige Aussührungcn: Aber des Gehorsams eigene Grundlage ist der gleiche Geist zwischen Befehlendem und Gehorchenden, sonst ist es „Kadaver- Gehorsam". Diese Uebereinstimmung scheint zur Zeit zu fehlen. Mit mir haben zahllose alte und neue Soldaten die wehr- politische Entwicklung der letzten Jahre mit Sorge verfolgt, weil die Wehrmacht allzu sehr in die enge innenpolitische Auf fassung unserer Zeit und in die Abhängigkeit von einer wehr- machtfcindlichen und internationalen Parteien-Rcgiernng hin eingezogen wurde. Nun aber bekennen auch Sie, Herr Minister, in Ihrem Briefe sich zu meiner Ausfassung, datz die Wehrmacht den Beruf habe, das Vaterland und alle Volksteile zu ver teidigen. Aber das genügt nicht. Es ist keine Partei- sondern Staats-Politik, wenn die nationalen Kreiic internationale und wehrmachtfeindliche Einstellung für eine Regierung, die vek Wehrmacht befiehlt, scharf ablehnen. Weil aber unter den jetzigen Verhältnissen eine solche internationale und wehrmacht- feinoliche Parteien-Ncgierung leicht wiederkehren kann, be kämpfen wir das heutige System im Interesse des wehrhaften Geistes von Wehrmacht und Volk. Datz auch aktive Offiziere aus gleichen Erwägungen gleiche Befürchtungen für die Zu kunft hegen, ist nicht nur erklärlich, sondern erfreulich. Das einzige Mittel, neue Jnsubordinntionsvergehen. die sehr be dauerlich wären, zu verhindern, scheint mir — neben einer System-Acndcrung — darin zu liegen, datz wieder ein Geist Befehlende und Gehorchende beherrscht. Die geistige Uebereinstimmung zwischen den „Befeh lenden und Gehorchenden" in der Wehrmacht ist zweifellos eine wichtige Grundlage des Gehorsams. Und weil sie es ist. sollte sich jeder davor hüten, sie irgendwie zu beein trächtigen. Wir finden, datz die Auffassungen'des Generals von der Goltz uno mancher anderer Generale des früheren Heeres, geeignet sind, diese Uebereinstimmung erheblich zu stören und von außen her Mißstimmungen in die Reichs wehr hineinzutragen. Denn diese Uebereinstimmung kann doch nur derart vorhanden sein, daß der Geist der gan z.e n Reichswehr sich unpolitisch, aber verfassungs treu in die neue staatliche Ordnung einfügt. Wer hierzu die innere Bereitschaft und den Willen nicht aufbringt, hat in der Reichswehr keinen Platz. Niemand hindert ihn, hieraus die Konsequenzen zu ziehen. Die Iuskizprcssestelle teilt mit: In der Strafsache gegen die Ulmer Rcichswehroffizicre hatten Angeklagte und Zeugen vor dem Reichsgericht gegen den Untersuchungsrichter, Landgcrichts- direktor Brau n e. den Vorwurf erhoben, er habe bei der Fest nahme der Angeklagten und bei Vernehmungen nicht völlig korrekt gehandelt. Dieser Vorwurf ist bereits in der Hauptver handlung vor dem Reichsgericht bei der Urteilsverkündung und in einem, in der Presse kürzlich veröffentlichten Brief des Reichs wehrministers zurückgewiesen und das durchaus untadelige Ver halten des Untersuchungsrichters festgestellt worden. Nach Rechtskraft des Urteils gegen die Ulmer Offiziere ist Land gerichtsdirektor Braune von dem Präsidenten des Reichsgerichts in drei weiteren Strafsachen wegen Vorbereitung zum Hoch verrat als Untersuchungsrichter zur Führung der Vorunter suchung bestellt worden. Diese Bestellungen sind ein Beweis dafür, datz auch der Präsident des Reichsgerichts das vollste Zu trauen in die Untersuchungssllhrung des Landgerichtsdirektors Braune hat. * Rückgang des Hochwassers der Mosel. Von der oberer Saar und der Mosel wird ein weiteres Fallen des Hochwassers gemeldet. Der Rhein steigt noch langsam. Doch scheint dir größte Gefahr beseitigt zu sein, wenn nicht neues Regenwetter eintritt. Heute morgen 8 Uhr betrug der Pegelstand bei Kehl 4,28 Meter gegen gestern 3,86 Nieter, bei Frankfurt 3,08 gegen gestern 2,78 Meter, bei Koblenz 6,11 gegen gestern 8,83 Meter. Der Wasserstand der Mosel und Saar ist merltlich zuriickgegan- gen. Bei Trier zeigte der Pegel einen Stand von 8,12 Meter gegen gestern 8,96 Meter, bei Saarbrücken 4,86 Meter gegen gestern 8,78 Meter, bei Kreuznach 4,10 Meter. «S VeranNvorllich sttr polNN und genlllelon: r)r. G. DeSczyt lllr vokales und Spott: «.Job»: ßtr Anzeige»: Bungartz. alle n> Dresden, ponerslrad» tk Druck nnd Verlag: ülermanla gilNale Dresden. auf stis Frage, welches clas zuträglichste Gebäck lür Pranke, Geneseacie unst Ainster vom zartesten Kller an ist. wirst stets lauten: Gr enthält wichtige Nahrsalze. friscbe Vollmilch unst ist vollkommen sturchgeröstet,' stasi ep such sür ster» schwächste» Magen leicht bekömmlich ist. 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