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Einkammersystem für Berlin Gesetz Grotz-Berlin vor dem Preußischen Landkag Berlin, 20. Oktober. Im preußischen Landtag wurde heut dir erste Beratung des neuen „Sclbstocrwaltungs. gesctzes für die Hauptstadt Berlin" «rtrgcnommen. In der Begründung führt die Regierung aus. daß die Neuregelung der Berliner Bersassung seit längerer Zeit all gemein, auch von den Organen der Stadt Berlin selbst, als notwendig anerkannt wurde. Die Regierung hatte beabsichtigt, die Neuregelung im Rahmen des Selbstverwaltungs-Gesetzes vorzunehmen, das bereits als Refcrenten-Entwurs vorliegt und in möglichst kurzer Zeit dem Landtag zugehen soll. „Wenn die Staatsregierung sich seht entschlossen hat", so heißt es in der Begründung weiter. ..die Neuregelung der Ber liner Bersassung vorweg zur Ausführung zu bringen, so ge. schieht dies nicht in einer Ueberschätzung einzelner Vorgänge, die sich in der Berliner Verwaltung ereignet haben, sondern in der aus der Entwicklung der letzten Zeit gewonnenen Er kenntnis, daß dse iür Stadtgemeinde Berlin geltende Ver fassung im Ganzen der Größe und Bedeutung der Hauptstadt Preußens und des Reiches so wenig entspricht, daß eine Aende- rung nicht ohne schweren Nachteil für die Stadt Berlin und für die Allgemeinheit länger hinausgeschoben werden kann." Vergleiche mit den Verwaltungssystemen der Grafschaft Lon don oder der Städte Paris und Neuyork weist die Begründung unter Betonung der ganz anderen Struktur jener Städte zurück. Insbesondere habe sich auch trotz der Größe Berlins hier das Selbstverwaltungsrecht so bewährt, daß man von der fran zösischen Präfektur-System absehen könne. Es wäre, nach Meinung der Begründung, eine Ungerechtigkeit gegenüber der Selbstverwaltung im Ganzen und der der Stadt Berlin, aus den Mängeln, die sich in der letzten Zeit zeigten, und für die die Selbstverwaltung zum Teil nicht verantwortlich ist, den Schluß zu ziehen, daß Berlin aus der Sphäre der Selbstver waltung herausgewachsen sei. Die eigentliche Verwaltungsmaterie wird in 91 Para graphen geregelt. Sie bezwecken, die Berliner Verwaltung der V e r w a l t u n g s s o r m einer Provinz anzugleichcn. An Stelle des bisherigen Zwei-Kammer-Systems. der Stadt- verordnetenVersammlung und des Magistrats, tritt das sogen. Oberbürgermeister bzw. Einkammersystem. Die Stadtverord- neten-Versammlung mit ihren jetzt 225 Mitgliedern ver schwindet: an ihre Stelle tritt eine Stadtvertretung, die erheb lich weniger Mitglieder umfaßt und deren Vorsitz nicht der Ver treter der stärksten Fraktion, sondern der Oberbürgermeister übernimmt. Auch soll das immerhin noch große Gremium der Sladtocrtretung. dem Sinne der Vorlage nach, nur selten tagen, weil in ihm rein sachliche Arbeit schwerer sein würde. Die Hauptarbeit der Berliner Verwaltung soll vielmehr ein aus der Stadtverlrctung zu wählender Stadt-Gemeindeausschuß von 3t Mitgliedern übernehme», der in seinen Funktionen dem Provinzial-Ausschusz entspricht, gleichfalls unter Vorsitz des Oberbürgermeisters arbeitet und auch vertraulich tagen kann. Der bisherige Magistrat, der die aus der Stadt verordnetenversammlung bestellten Dezernatsleiter umfaßte und sie dem Oberbürgermeister gleichberechtigt zur Seite stellte, so daß also der Oberbürgermeister ihnen keine strikten Anweisungen geben konnte, wird gleichfalls beseitigt. Die Dezernate sollen künftig geführt werden von Beigeordneten, Fachleuten, die angesiellt. und dem Oberbürgermeister unter stellt werden, und die seine Anweisungen zu befolgen haben. Durch alle diese Maßnahnien soll die Verwaltung übersichtlicher gemacht, die Verantwortlichkeit eindeutig klargestellt und die Erzielung von Ersparnissen ermöglicht werden. Diesen Absich ten soll auch die Verringerung der Bezirke von 20 aus 10 dienen. Für die Bezirke wird das sogenannte S l a d t r a t s - S y st e m eingesührt. Vezirksorgan ist der ge wählte Bezirksrat: er hat — und hierin wird eine Stärkung der Selbstverwaltung erblickt — alle rein lokalen An gelegenheiten s e l b st ä n d i g zu erledigen. Es ist dem Ober bürgermeister aber zur Pflicht gemacht, die enge Fühlungnahme zwischen Zentrale und Bezirken durch regelmäßig abzuhaltendc Konferenzen mit den Bczirksbürgermeislern herzustellen. Der Staatsrar hat >n einigen Punnen abweichende Beschlüsse zu der Vorlage gefaßt: zu der die Negierung ihre Stellunanabme dem Landtaa unterbreitet. Ob die Regierungs vorlage in ihrer leizigen (veirair Geietz wird, muß noch als zweifelhaft bezeichnet werden, weil gegen die neuen Ver- waltungs Vorschläge für Berlin in allen Parteien einzelne Opponenten sich bereits gemeldet haben. . Innenminister Dr. Wnentig brachte das Gesetz mit einer längeren Rede ein. Der Minister wies einleitend darauf hin, daß der neue Entwurf den Gedanken der Selbstverwaltung wahre und nichts, wie vielfach behauptet wurde, von Präfektur oder Diktatur bringe. Der Entwurf wolle verhindern, daß sich in Zukunft wiederhole, was in der jüngsten Vergangenheit eingetreten sei, daß nämlich eine Storung des geordneten Ganges der Verwal tung oder ein Versagen der verantwortlichen Selbstverwal- tungsslellen dazu führe, daß der Staat in einer Weise eingreisen muß. die ihm eine Art Mitverwaltung zumute. Die Auf sicht des Staates soll sich auf das beschränken, was auch anderen Städten gegenüber Aufgabe der StaatsanNickt sei. Die Ctantsreglerung und auch ich persönlich sind weit davon entfernt, aus dem. was sich in Berlin ereignet hat, Konsequen zen allgemeiner Art gegen die Selbstverwaltung an sich oder auch nur gegen die Berliner Selbstverwaltung zu ziehen. Daß aber die Berliner, soweit sie durch die städtischen Organe sprechen können, die Reform ablehnen, ist etwas, das ich sowohl im Interesse der Berliner Verwaltung wie der Selbstverwal tung überhaupt für sehr bedauerlich halte. Die Tatsache, auf die sogar mit einem gewissen Stolz hinaewiesen wird, daß die Berliner Stadtverordnetenversammlung den Entwurf einmütig abgelehnt hat, ist kein Beweis gegen die Zweckmäßigkeit der vorgeschlagenen Reform, sondern nur ein Beweis dafür, daß die Reform, wie es scheint, leider ohne Zustimmung oder Mit wirkung der Berliner in Angriff genommen werden muß. Der Minister wendet sich dann der Erörterung des Gesetzes im einzelnen zu. Deutschland und Amerika Skeuben-Gedenkfeier im Reickslag Aus Anlaß des 200. Geburtstages des Generals von Cleuben veranstaltete die Vereinigung Earl Schurz im Ein vernehmen mit anderen Verbänden und Instituten am Sonntag im Reichstag eine Eedcnkfcier, die einen außer ordentlich starken Besuch auswics. An der Veranstaltung nahmen u a. Ministerialdirektor Dr. Di eckhoff in Vertretung des Reichsaußenministers, der neu ernannte Chef der Obersten .Heeresleitung. General von Hammerstein. Militärattache Sacke tt in Vertretung des z. Zt. in Amerika weilenden ameri kanischen Botschafters sowie als Vertreter der Familie von Sieu- ben der General a. D. von Stcuben teil. Außer der Ver einigung Carl Schurz waren vertreten das Amerika-Institut, der Bund der Ausländsdeutschen, die Deutsche Akademie, das Deut sche Auslandsinstitut, die Gesellschaft der Freunde der Vereinig ten Staaten in Hamburg, die Magistrate der Stadt Hamburg und der Siadt Potsdam und der Verein für das Deutschtum im Ausland. Der Leiter der Veranstaltung, Reichstagsabgeordneter Erkelenz, begrüßte die Erschienenen, worauf Professor Dr. Kühne m ann , Breslau, die Festrede hielt. Nach einem Hin weis darauf, daß General von Steuben, seine Persönlichkeit und seine Taten im amerikanischen Befreiungskampf nicht nur den Deutsch-Amerikaner, sondern den englischen Amerikaner, den Mit begründer der amerikanischen Staatseinheit beleuchteten, schil derte der Vortragende kurz den wechselvollen Lebenslauf Steu- bens, der nicht nur Soldat und Offizier, sondern auch Gelehrter, Verwaltungsmann und Organisator gewesen sei, der die euro päische, die preußische Organisation, Ausrüstung und Bekleidung in die ursprünglich bunt zusammengewürfelten amerikanischen Heerhaufen gebracht habe. Er zeichnete ihn als kerndeutschen Mann, der selbstlos bis zum äußersten immer nur um der Sache willen gearbeitet und ohne Anspruch auf Lohn seine Pflicht getan habe. Der Redner gab zum Schluß der Hoffnung Ausdruck, daß das deutsche und das amerikanische Volk, die sich in ihrer Lebensauffassung aus das glücklichste ergänzten, sich niemals wieder feindlich gegeniibcrstchen mögen. Diesen Gedanken ver trete auch die nach dem Kriege in Amerika gegründete Steu- 5v Jahre KS.ner Dom Festakt des Zentraldombauverrtns. Köln, 19. Oktober. Nach einem Festgottesdienst im Kölner Dom gedachte am Sonntagvormittag der Zentralvombau verein in einem Festakt im großen Gürzenich-Saal der vor 50 Jahren er folgten Vollendung des Kölner Doms. Der Prä sident des Zentraldombauvercins, Neichsminister i. R. Dr. Freuten, begrüßte die zahlreich erschienenen Spitzen der Behörden und öffentlichen Körperschaften, insbesondere den Kölner Dompropst als Vertreter des Kardinals, den Ober präsidenten, den Oberbürgermeister und den Landeshauptmann. Nach einem kurzen Rückblick auf die Geschichte des Dombaueg und einem Hinweis auf die weitere Aufgabe der Erhaltung des Werkes der sich der Zentraldombauverein unermüdlich widmen wolle, regte Dr. Frenke» an. den Kölner Dom zum Reichsehremal zu erklären. Man könne kein wür digeres und erhebenderes Denkmal in Deutschland finden. Dom propst Vogt erinnerte in seiner Ansprache an den einzigen Mißklang der herrlichen Feier vor 50 Jahren, der durch die er zwungene Abwesenheit des damaligen Kölner Oberhirten ent standen sei. Er wünschte, daß reicher Segen auch weiterhin von dem hohen Gotteshaus ausstrahlen möge. Oberpräsident Fuchs iiberbrachte die Grüße und Glückwünsche der staatlichen Behörden. Oberbürger- meister Adenauer erinnerte in seiner Begrüßung für di« Stadt Köln an die reiche Geschichte und Bedeutung des Baues als Stadtkrone, und stellte in Aussicht, daß die Stadt Köln einen außerordentlichen Beitrag für den Dom bewilligen werde, wenn die Stadtverordneten zustimmten. Weihevoll« Chöre des Kölner Münnergesangvereins und Orgelvortrüg« umrahmten die freier ben-Gesellschaft, deren Mitglieder ihr Deutschtum hoch hielten, dabei aber nichts anderes als treu« amerikanische Bür ger sein wollten. Steuben sei das Symbol der Neuen Welt, der 100 Mistionen Deutschen in aller Welt, von denen nur sechzig im Deutschen Reiche staatlich vereinigt seien, das Symbol der Welt des wahren Friedens, der wahren Gerechtigkeit. Hieran schlossen sich kurze Ansprachen der Vertreter des Reichsaußenministers und des amerikanischen Bot» schasters. ^ * Frauen im Präsidium des Reichstages. Dem Präsidium des Reichstages gehörten in der letzten Wahlperiode'des Reichs tages drei Frauen an, die bei der im neuen Reichstag erfolgten Neuwahl sämtlich wiedergewählt wurden: Frau Agnes (Soz), Frau Bohm-Schuch (Soz.), Frau Teusch (Ztr.). Als viert« Frau ist Frau Abgeordnete Dr. Matz (D. Vp.) zur Schrift« sührerin gewählt worden. * Festlicher Empfang Stahlbergs in Hclsiiigsors. Professor Siahlberg wurde in Helsingfors von einer großen Men schenmenge freudig begrüßt. Vertreter des Staatspräsidenten und der Negierung, sowie die Vorsitzenden aller Reichstag» Parteien waren erschienen. Auch die gesamte Studentenschaft nahm an dem Empfang teil. Der früher« StaatsminiW Kallio hielt eine Begrüßungsansprache. Dresdner Schlachlvlehmarkl Dresden, 20. Olitober. Auftrieb: 149 Ochsen, 2-18 Bullen. -160 Kühe. 88 Färsen. 9 Fresser. 530 Kälber. 904 Selmic, 3993 Schweine, zusammen: 0380. Preis«: Ochsen: as 1. 50—59 N05). 40—51 s90>. bl 1. 43—45 <88>. 2. 38-41 s84). cl. dl —. Bullen: a> 50-00 slOO). b) 50—55 s95l, c> 40—49 s92). ö> —. Kübe: a> 47—52 <90). b) 41—40 <84). c, 32—37 s74s. dl 27—30 ,74). Färsen: as 55—58 <103), b) 44—51 <95l- Fresser: al —- Kälber: a> —. bl 80—85 (133). cs 74—78 <127). dl 64—70 <122). e) —. Schafe: a) 1. 57—03 <120). 2. 63—06 <129). b> 50—56 <113>, c) 40—48 <104), d) —. Schweine: a) 54—55 <68). b> 54^-55 <70l. c> 55—56 <74>. d) 53—54 (74). e) 50-52 <73). f) —. g) 47-50 <05). Von dem Auftrieb sind 20 Rinder ausländischer Herkunst. Ueberstand: 118 Rinder, davon 25 Ochsen. 17 Bullen, 76 Kühe, außerdem 103 Schafe und 183 Schweine. Geschäftsgang: Rinder, Schafe. Schweine.schlecht, Kälber mittel. VeraniworlUch für PolUU und FeniUelon: ru. G. DsSczyi »>r Uolales »M Sport: A.Johnc für Anzeigen: ck.Bungary. all« m Dresden, pouerslrahe lt Druck und Acrlao AormaiUa A..W.. auinle Dresden. Nstkol. bkerttckskten cvenclet eucti an ciie kstkol. 8te!Ienvermitt1unZ im 6i8tum /VIeilZen mofcieic c» llresrlen, 8ic1 occiitieim, Oorlsteusslr. 12, II. beiprig, bstissbetkbeim, R cckollslr. 5 Snutren. lZsknkotstr. 4, ?rl. Öliger Otie-nnitr, katkoi. Ltsrrsmt. lkoümarkt 9. - « kleUncts weihnachtliches begenöenspiel mit Oesang unä Zeigen in 3 ^ulrügeri von LsrI CnZIer Nazarelhheim Sl. Anna vre,«len, »eikigerskrnke -I ttvlm kvr «srrlvncls Mütter un«> tttr roleNv mt» ttincl Zwecks Familicnpslcge bei Wöchnerinnen oder Auf nahme von Kindern Anmeldungen erbeten nur nock Nazarekhschweskern Goppeln, Fernspr k^9 6670 ««t«r Dresden, Neitztgerskratze 1. Ruf 32714 <62714) Dortselbst werden auch milde Gaben jeder Art dankbar angenommen. 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Stübel-Allee 2a 17',« »krc »later «len sieden »rerod, vvliseu IM.-Itrmmibltck« ant Herbsthimmel,