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Sippe liste die - Nord- >nau. »lls lropole Toten- idlcses. eu york, sprech- rus die >e dies« n und ! groß« werden : enzzli. l etwas nkreich, l Laut« sch« der >te man He auf- ffenden Lippen, n Wo» u über, r jedem en, und )«r eng- it deut- Wenn Schau, n Dar läut, so en hin- >den er- pedencn us kost- tummen cextc in amtauf. zu den i 1 Mil. ahm« in «r nicht bedielen ,ten fast t, ist cs lmerika, i diesen, stummen die aus iben di« n neuen ldsmarkt >«nn ein di« llm- fnahmen aber in M teuer, ^rdienste lso ihren kommen ie Kino- n großen >er, nbn ders das ist. Die ende De ichen und beliebte lcht man likum in «zu eine n sparen, icomnien, n Mann, te das so befanden, müsierten nholz ge ige einen — „Hier i nur der G, gleichen m. Nicht avon im jl über- ers Mit- «n — es re, sonst kung zu- et, Stücke eien hin- s in Be- Besitzer ahrungen datz ich photogra. s seinem »uveniers noch lebe, und wi« nn, aber i ist, den tebewesen mon-Ras >m Fluche mebsn. sie/ «So Nummer 23S — 29. Jahrgang Erscheint Smal .wöch«. mit illusk. GraliSveilagen.Helmat und Well" und der Kinderbeilage .Frohmut-', sowie den rextbeilagen .St, Benno-Blatt". .Unterhaltung und Wissen", .Die Welt der Frau", .«erzllicher Ratgeber". .Das gute Buch", .Filmrund schau", Monatlicher Bezugspreis 3 einschl, Bestellgeld. Einzelnummer 1<» Z, Sonnabend- u. Sonnlagnummcr >t« 4- Haupttchristleiler Dr. G. Desrzyk, Dresden. Freilag, den 1v. Oktober l93V iverlagSorti Dresden Ulnzeigenpeeise: Die lgesvallene petiizelle SU Familieift anzeigen u.Slellengetuche 2U Z. Die Peiitietlamezeile. 89 mn» breit, I ^r. Für Anzeigen außerhalb de« BerbreilungsgedieteS -EU die peUirctlamezeilc I.SV^r, Briesgeb,SU^. Im Falle hüherer GewaU erlischt jede Berpflichtung aus Lieferung sowie krsüllung v. Anzeigen > Ausirügen u, Leistung v, Schadenersatz, Geschüstticher Teil: Frau» Bungartz, Dresden. Geschäftsstelle, Droit u.Berlag - Mermania, lvr Verlag n,id Druckerei.Filiale Dresden, Dresden»«, t. Polierslraßel?. FemnitülOIS. PostlcheiklonloDresden rniz. Bankkonlo Stadtbant Dresden Rr, ll!7l9 Für christliche Politik und Kultur Redaktion der Sächsischen VolkSzettnng DreSdon-Allstadt t. Palierstraße N. Fernrul 2Ml> und 21012. Dres-ensFlughasen gesperrt Vorläufiges Landungsverbol für den regelmäßigen Flugdienfl Berlin, 9, Oktober, Nelchsoerkehrsmlnister v. Guörard hat am Mittwoch nachmittag nach Entgegennahme des Berichtes, de« aus Dres den zuriiciigeliehrten Reichskommissars Regierungsrat Dal, l- »i nnn angeordnet, das; die Flugzeuge der regelmäßigen Lust- vcrliehrslinien bis aus weiteres im gegenwärtigen Dresd ner Flughafen keine Landung vornehmen dürfen. lieber die Gründe, die ,z» dem Verbot geführt haben und über die näheren Einzelheiten wird im Laufe des hentigen Donnerstag eine ausführliche amtliche Darstel lung verüfscnllicht werden. Dieser Beschluss der zuständigen Stelle ist auf die im Anschluss an die Katastrophe der D 1939 vorgenommenen Unter suchung zurückzulühren. Bon der Massnahme werden sowohl die Deutsche Lnsthansa wie die Nordboyrische Berkehrsflng- geiellscho.st berührt. Die Linie Berlin—Prag—Wien wird vor läufig ohne Landung in Dresden durchgeführt. Die bayrischen von Nürnberg konimenden Flugzeuge, deren erstes Ziel Planen ist, werden ebenfalls künftig über Dresden fliegend ihre ivei- Icren Etappen erreichen. Man ist der Meinung, daß ein technischer Fehler a» dem verunglückten Flugzeug tt t!>:!9 hinsichtlich der Kon struktion, des Materials, der Werkstattarbeit, der Steuerung usw, n i ch t Vorgelegen haben dürste. Aus den Zeugenaussagen und dem Vruchbefund wird vielmehr geschlossen, das; der Flug- zci-gslihrer wegen der besonderen Platsvcrhültnisse in Dresden mit einer sehr geringen Geschwindigkeit landen wollte, wobei zu bemerken ist, daß diese Messerschmitt-Maschine ein sehr gutes Schwebevermögen bestich In der Landekurve ist aber mit größter Wahrscheinlichkeit die M i n d e st g r e n z e der Landegeschwindigkeit unterschritten wor den, und dieser Umstand kam noch hinzu, daß zu der fraglichen Zeit am Montag morgen auf dem Dresdener Flugplatz die dort häufigen starken Horizontal- und B e r t i k a l b ö e n be sonders heftig auftraten. So ist das Flugzeug infolge der ge ringen Geschwindigkeit in der Kurve und wahrscheinlich insolge einer plötzlichen Böe in eine seitliche Drehbewegung geraten. Da die Flughöhe in diesem Augenblick nur »och ca, ioii Meter betrug, hatte der Pilot nicht mehr die Möglichkeit, das ins Trudeln geratene Flugzeug rechtzeitig abzufangen, und so kam es zu dem beklagenswerten Unglück. Die Dresdner zuständigen Stellen sind, verschiedenen Meldungen zufolge, über die Ursache der Katastrophe zum Teil sehr abweichender Ansicht, Man hält die bisher erschie nenen Perössentiicliunge» ans den Kreisen der Unlersnchnngs- Aoinmission mindestens für verfrüht. Das verunglückte Flug zeug ist eine neue Messerschniidt-Mnschinö älteren Typs gewesen, die non der Versuchsanstalt für Lnstsährt erst im Sep tember abgenoinincn worden war; sie hat an dem Unglückstag ihren ersten planmäßige» P a s sa g i e r f l u g unter nommen, Nach dem „Berliner Tageblatt" soll bei der Uebcr- nahlnc des Flugzeugs der mit dem Einfliegen betraute Pilot, nachdem er mehrere Probeslüge absolviert hatte, erklärt haben: der Motor arbeite außerordentlich hart und ossenbar passe a u ch d c r P r o p c l I c r n i ch t z n d e in F l n g- zeng, Bor allem habe das Flngzcng in diesem Zustande während des Fluges derartige Erschütterungen anszuhalten ge habt, daß es unbedingt notwendig sei, gewisse Aendernngcn vorznnehme». Der Beschluß des Reichsverkehrsministers hat in der säch sischen LandesiMiptsiadt starke Eniriistung heruorgerufen Der Beschluß wurde in einer Versammln»!, bekannt,'an der -ahl- reiche Behördenvcrtrcter teilnahinen. Sie waren sich darin einig, daß alles getan werden müsse, »m diesen Schlag von, Dresdner Flugverkehr abzuwenden. Sie haben daher, wie wir erfahren, beschlossen, noch heute eine Besprechung abznhalte» in der über die vom Freistaat Sachsen bzw, von der Stadt Dresden zu ergreisenden Schritte beraten werden soll dieser Besprechung nehmen Berlreier des Finanznilnisterlunw des Wirtschaslsnunisieriums und des Stadtrats teil. Grundsätzlich ist man in Dresden bereit, alles Denkbare zu tun, um die Sicherheit des Dresdner Flugplatzes zu ver bessern und zu gewährte!steil. Ala,, will daher etwaige,, Forderungen ans Vergrößerung des Flugplatzes und ans Niederlegung einiger störender Essen ent sprechen: nur die Geldfrage macht begreiflicherweise einige Schwierigkeiten, Im übrigen allerdings weist man in Dresden darauf hin, daß ans dem Flugplatz viele Tausende von Landungen ohne jeden ernsteren Unfall vorgenomme» worden sind. Auch muß vor allem nnlersnch! werden, ob die Knick des Berliner Tageblatts an dem Zustand des Unglücks slugzeugs, das bekanntlich der Einflieger für nn'oranchbar er klärte, berechtigt war. Die veranttvortliche Vernehmung des Einsiiegers müßte hierüber Klarheit schassen. Endlich' sielst man eine Ursache des Unglücks auch darin, daß Flugkapitan P ü st in die Lin k s n n rve o h n e Gas ge g a n g e n sein soll, ei» Fehler, der eine Hanpttirsache des schweren Unglücks gewesen sein dürste. Nach alledem hofft man, daß dcr Beschluß des Rcichsver- kehrsininisters nicht endgültig ist. Es muß vorläufig auch als ein höchst ine-kwürdiger und nnersrenlicher Zustand bezeichnet werden, daß „ach der grössten sächsische,, Stadt, Leip zig, nun auch die sächsische Landeshauptstadt keinen eigenen Flugverkehr mehr hat. Die Sperrung des Dresdner Flugplatzes erstreckt sich nichr nur ans die internationale Linie Berlin — D r e s d e n — P rag — W i e n . sondern ans sämlliche Dresden berührenden Fluglinien, also ans die Strecken Planen — Dresden, D r e sü e n — E o t t b n s und Breslau — D r e sd e n — L e i p z i g — W e st d e u t s ch l a n d. Die Frage, ob der gegenwöriige Flnghnsen in Dresden crusgegeben werden muß und ob dasiir, wie da namentlich die technischen Sachverständigen der Lusthansci angeregt haben, an andere, Stelle de, Stadl bessere und vor alle» Dingen räumlich größere Landemöglichkeiten geschaffen werden, die auch den großen Verkehrs-Maschinen ein volles Ausschweben gestatten, wird sich erst beanttvmten lauen, wenn das offizielle Konimn- niglli' des Rcichsverkehrsininisteriums vorliegt. Die sächsische Regierung hat inzwischen die Berliner Ge- sandttchast beauftragt, nähere Erkundigungen einznziehen »»d muß sich weitere Entschließungen vorbekalten, * Die Leichen der Insassen des verunglückten Flugzeugs D UM sind nunmehr freigegeben worden. Die Leiche der Gattin des Flngleiters der Lufthansa, in Sofia, Gräfe, wird am Freitag eingeäschert. Die Leichen Dr, Kühnelts und des Kaufmanns Földes werden nach Wien bczw, Budapest überiührt werden. Ob oie übrigen drei Toten, der Pilot Pust, der Bordlnontenr Lange und der Angestellte Knittel, in Dresden beigeseßt oder in ihre Heimatorte überführt werden, steht noch nicht fest. > Die Durch ührimq z -es Reqiernnqs-ro^ranims 30 neue Gesetze. Berlin, 9, Oktober, Zur Durchführung des Wirtschafts- und Finanzplanes der Neichsregierung ist die Ausarbeitung und parlamentarische Verabschiedung einer großen Anzahl von Gesetzen erforderlich. An dieser Ausarbeitung der Gesetze wird gegenwärtig gearbei tet, die dann, bevor sie dein Reichsrot und dem Reichstag zn- gehen, »och das Kabinett passieren müssen. In Frage Kaminen etwa dreißig Gesetze, An erster Stelle steht das Gesetz über den Reichshans - halt für das Rechnungsjahr 1931. das u, a, auch die Erinnch- ligung zur Aufnahme des U e b e r b r ü ck u n g s k r e d i t s enthalten wird. Es folgen dann das Sch u I d e n t i l g u n g s g e s e tz für eine dreijährige Laufzeit, das Gesetz zur K ü r z u n g d e r G e - haltsbezüge der Reichsbeamte», ei» Gesetz zur Sicherung der Einspar u n g e n bei den Beanitengehältern in den Län dern und Gemeinden, ferner ein Gesetz zur A n passnng der Haushaltrechte der Länder und Gemeinden an die Grundsätze des Reiches, wozu auch die Schaffung einer un abhängigen Rechnungsprüfung bei den Gemeinden gehört, wei ter das endgültige F i n a n z a u s g l e i ch s g e s e tz, ferner ein Gesetz über E r s p a r n i s in a ß n a h in e n aus dem Gebiete der Rechtspflege, ein Sp arge setz zur Sicherung der Hansbalte für Reich, Länder und Gemeinden, das sogenannte Pinfondgcsctz, durch das eine Erhöhung der Ausgaben für die Dauer dreier Jahre verhindert werden fall, das Gesetz zur Erhöhung der Tabaksteucr, die Gesetze zur Verein fachung des Steuersystems usw, Keine Ambe ehung des Kabinetts Wiederholt sind Gerückte anfgetancht, die davon wissen wollten, doß der Reichskanzler den Wünschen einiger rechts stehenden Palleten nach einer Uinbesetznng des Kabinetts Nach kommen wolle. Die Forderung dcr Parteien ging darauf hin aus, den Stresemann Kurs des Reichsaußenministers anszu- schalten, ebenso wie die verfassungsmäßige Innenpolitik Dr, Wirths. Wie wir dazu aus unterrichteten Kreisen hören, hat der Reichskanzler nie auch nur den Gedanken erwogen, eine Uinbesetznng vorznnehmen, zumal dann die Gefahr besteht, daß die Frage des Gesanitkabinetts eine Lösung finden niüßte, Reichspräsident von Hindenburg empfing am Mittwoch Reichskanzler Brüning. Der Reichskanzler erstattete Bericht über seine Verhandlungen mit den Parteiführern und über die Eindrücke, die er dabei gewonnen hat. Was wird in Österreich? Am 9. November finden die Wahlen in das oster« reichische Parlament statt. Es wird an diesem Tags dis große Entscheidung über die innerpolitische Zukunft Oesterreichs fallen, eine Entscheidung darüber, ob das Bürgertum oder die Linke berufen sein soll, die Geschicke des Landes zu lenken. Im Nationalrat, der vor wenigen Tagen über Antrag der Negierung Vaugoin vom Bun« despräsidenten aufgelöst wurde, bestand folgendes Stim menverhältnis: die drei bürgerlichen Parteien verfügten — zu einer Koalition zusammengeschlossen — über 94 Sitze, davon 73 die Christlichsozialen, 12 die Grotzdeut» scheu und 9 der Landbund, Die sozialdemokratische Opposition zählte 71 Mandate. Andere Parteien waren nicht vertreten. Der 9, November wird folgende Grup pen einander gegenübersehen: auf der Rechten die Christ- lichsozinlen im Bunde mit der Heimwehr, der Heimat- hlock sder selbständige Wahlkörper der Heimwehr), die bürgerlichen Mittelparteien unter Führung des letzten Bundeskanzlers Dr, Schober, der Landbund und die Na« tionalsozialisten der Hitlerrichtung,- die Linke sieht die einige Front der Sozialdemokraten auf dem Plan, neben ihnen die Kommunisten, die diesmal eigene Kandidaten aufstellen. Dem unter Dr, Schober stehenden Wahlblock gehören die Großdeutschen an, die, ähnlich wie die Demo» Kröten in Deutschland, unter neuer Fahne um ihre Man« dnte Kümpfen Der Landbund beabsichtigt nur in Wien, wo er allerdings über eine unbedeutende Stinimenzaht verfügt, mit dem Schober-Block zu gehen, in den Ländern aber allein aufzutreten, was also praktisch einer selbstän« digen Wahlwerbung gleichkommt. Außer den genannten gibt es noch fast ein Dutzend völlig aussichtsloser Splitter. Parteien, die sich aber teilweise der Führung Schabers unterstellen dürften. Tie Entscheidung in diesem Wahlkampf liegt bei den beiden großen Gruppen, den C h r i st l i ch s o z i a I e n und den Sozialdemokraten, Während nun die Linke in der alten Form in die Wahlen geht, haben die Christlichsazialen einen Bund mit der Heimwehr ge schlossen. deren erster Führer, Fürst Starheinberg, nebst einem Unterführer dem Kabinett Baugoin angehört. Das Zusammengehen der Christlichsozialen und Heimwehr er regt weit über die Grenzen hinaus allgemeines Interesse und es ist daher angebracht, eine Darlegung des tatsäch lichen Verhältnisses der beiden Gruppen zu geben. Die Christlichsozialc Partei hat die Politik der Heimwehr als eines staatserhaltenden Elementes von Anbeginn mehr oder weniger aktiv unterstützt. Nun ist die Lage der Heimwehr in dem Augenblick, als sie das rein negative Programm, Bekämpfung des Marxismus, infolge ihres stürmischen Aufstieges verlassen mußte und nach staatspolitischen Formulierungen suchte, ein Ver such, wie mau ihn in dem sogenannten Korneuburger Programm sah, schwieriger geworden. Die Heimwehr, ein militanter, disziplinierter Körper, besteht ans Ange hörigen der Christlichsazialen Partei, der Großdent- schen, des Landbundes und der Nationalsozialisten sowie aus bürgerlichen Elementen, die der Meinung sind, daß es für Oesterreich von Nutzen und Vorteil wäre, die so zialdemokratische Opposition auf den Rang einer Partei, wie sie die übrigen darstellen, herabzudrücken. Solange diese allgemeine These die Grundlage der Heimwehr betätigung bildete, gab es keine inneren Meinungsver schiedenheiten. In dem Augenblick aber, als man staats rechtliche Formulierungen suchte, mußten zwischen den einzelnen politischen Gruppen dieser überparteilichen Formation Meinungsverschiedenheiten austauchen, ohne daß dies allerdings eine Gefährdung für den Bestand der Heimwehr bedeutete. Die Führung der Heimwehr hatte vor kürzerer Zeit Fürst Starhemberg aus den Händen des Tiroler Landesführers Dr. Steidle übernommen und der neue Bundesführer und gegenwärtige Minister sah sich jetzt vor der Aufgabe, die schmierige Frage über das Bcrhaiten der Heimwehr in dem schon begonnenen Wahl- Kampf zu lösen. Hierüber sind noch keine letzten Ent scheidungen gefallen. Die Meinung, daß die Heimwehr als eigener Körper in den Wahlkampf gehen müßte, scheint sich nicht völlig dnrchringcn zu können, dies wohl auch ans dem Grunde, da die in der Heimwehr vertre tenen Angehörigen der verschiedenen Parteien ihre bis herigen Parteioerbände verlassen wüßten. Es heißt, daß die Heimwehr nur in Steiermark und Kärnten, wo be sondere PeKhültnisse, namentlich in der Arbeiterschaft, bestehen, eigene Kandidaten aufstellen wird. Diese Be schränkung ist aber nicht zuletzt auch darauf znrückznfüh- ren, daß die nötigen Vorarbeiten für eine Wahlkampagne