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Die Welle -es Todes > Nun schon durch Wochen hindurch rast durch das rote Rußland die Welle des Todes. Kein Tag, in dessen blassen Morgen hinein nicht die Schreie der Exekutierten gellen, bas blutvolle Röcheln der Verendenden erstirbt. Das Knattern der Exekutionssalven bellt von einem zum andern Ende des Riesenreiches wie im Takt des Reihum, vom Osten zum Westen und vom Norden zum Süden und durch Dörfer und Städte. Zum quälenden Hunger eines Volkes gesellt sich das Bangen um unberechenbare Schicksalsent scheidung. Schreckenslahm schlügt die Todesfurcht die Gezeichneten, die nur Verbrecher sind im Sinne roter Klassen- und Rachejustiz. Die bolschewistische Revolution zeichnete seit jeher aus das harte, ja sogar grausame Urteil ihrer „Volksjustiz". Wir verstehen, daß Notzeiten eines Staates außergewöhn liche Maßnahmen, eine schärfere Justiz erzwingen, soll nicht eine Volksgesamthert schamlosen Freibeutern und gierigen Hyänen schutzlos ausgeliesert sein. Jeder Staat hat unbesehen das Recht solcher Selbstverteidigung, und es wäre der Sowjetunion nicht anzukreiden, was die Geschichte bürgerlicher Staatssysteme durch Jahrhunderte als Selbst- verständllchkeitsrecht nachweist. Schmarotzer allgemeiner Volksnot, die getroffen werden von ehrlicher Empörung und abschreckendem Urteil, können nicht das Mitgefühl er warten, das sie selber vermißen lassen in ihren Taten. Aber neben den wegen Wucherei und Hamsterei Verurteilten und Erschossenen steht die weit überwiegende Zahl der nicht wegen einwandfreier Verbrechen Abgeurteilten und Ge töteten,- diejenigen, die mit ihrem Leben bezahlen mußten, was außerhalb menschlichen Verschuldens und Willens liegt. „Sabotage" und „wirtschaftliche Gegen revolution" sind im Sowjetstaat überschnell erhobene Vorwürfe, die sich, berechtigt oder nicht, in jedem Falle zur Anklageerhebung verdichten. Die gegenwärtige Not mit ihrer breiten Atmosphäre von Mißgunst, Neid und Haß ist der faulige Untergrund, aus dem die üblen Gewächse des Klatsches, der Intrige und Denunziation mit ihrem schlei chenden Gift wieder in solch beängstigendem Maße die Zu sammenarbeit in Partei und Wirtschaft gefährden, daß schon einsichtige Warner gegen diese grausige Anhäufung menschlicher Katastrophen in der Sowjetpresse zu Worte kamen. Was als „Sabotage" und „wirtschaftliche Gegen revolution" .hingestellt und mit Todesurteilen erledigt 'wurde, ist eben, wie man an verantwortlicher Sowjetstelle nur zu gut weiß, die menschliche Unmöglichkeit, viel zu hoch gegriffene Planzahlen in erfüllende Arbeitsleistung und Wirtschaftserfolg umzusetzenl Der Zahlenrausch des industriellen Fünfjahresplanes faszinierte in einem Maße, daß alle begrenzenden Realitäten der sowjetischen Produk tionsverhältnisse einfach nicht mehr anerkannt wurden. Gebannt von dem Erfüllungsplus des ersten Jahres der Pjatiletka, das mit einer 23,5 proz. Produktionssteigerung die Planaufstellung um einundeinhalb Prozent überschritt, übersah man geflissentlich, daß mit dieser Spitzenleistung die Produktionssteigerungsmöglichkeiten auch erreicht waren. Doch die außergewöhnliche Kraftentfaltung sollte zur normalen Richtschnur zukünftiger Produktionsentwicklung genommen werden. Ganz abgesehen davon, daß weiterhin sich verschlechternde Lebensbedingungen die Arbeitsleistun gen des Fabrikarbeiters ungünstig beeinflussen mußten, ließ eine ganze Reihe materieller und psychologischer Pro duktionsfaktoren eine weitere sprunghafte Arbeitsleistungs- Steigerung unwahrscheinlich und damit die Planaufstellung ür das zweite Jahr der Pjatiletka als unerfüllbar er- cheinen. Die Dränger und die Verantwortlichen wurden vor Ueberspannungen gewarnt, doch das neue, anfeuernde Schlagwort war schon geprägt: „Fünfjahresplan in vier Jahren." Mit einem ungewöhnlichen Aufwand aller nur irgend wie gegebenen Mittel wurde an die Verwirklichung der Parole herangegangen. Unter Anführung der „Stoß brigaden" wurde die Arbeitsleistung heraufgeschraubt. An prangerung der Widerspenstigen und Säumigen in der Wandzeitung und Prämienzuteilung an die Fleißigsten setzten da ein, wo die einfache Führung der „Stoßbrigaden" versagte. Das Prämiensystem, das in der kapitalistischen Wirtschaft als die Knute des profitgierigen Ausbeuters verschrien ist und fcbärfstens von der oraanisierten Arbeiter schaft defämpft wirk», wird in der Sowsetindustrie mit allem Raffinesse und wo irgend möglich angewandt: um der schon bedenklich werdenden Arbeiterstimmung in den Eroßwerken entgegenzuwirken, wurden er st kürzlich an 50 Millionen Rubel von Gewerkschafts rat und Ober st em Volkswirtschaftsrat für Prämiierungen bewilligt! Kollektiv und an einzelne Arbeiter werden diese Prämien vergeben, einem Unternehmen mit Spitzenleistung wird ein Klub oder Säuglingsheim gebaut, der so ausgezeichnete Arbeiter wird je nach Wunsch in eine technische Lehranstalt oder in ein Erholungsheim geschickt. Nimmt man aber den Produk tionsrückstand und die sonstigen Niedergangserscheinungen in der Jndustriearbeiterschaft insgesamt, dann erscheint auch das Prämiensystem nur als ein verzweifelter Versuch in letzter Minute, dem aber die Umstände den Erfolg ver sagen werden. Die Sowfetpresse ist seit langem angefüllt mit Mittei lungen über Industrielle Produ-tionsmißstände. Entweder, daß die Produktion fast aller Industriezweige mengen mäßig ständig zurückgeht oder, daß bei hier und da noch erreichten Planerfüllungen ' eine erschreckende Verminde rung der Qualität einreißt. Unaufhörlich sinkende Produktionszahlen, anhaltende Vergrö ßerung des Bracks, allgemeine Disziplin losigkeit der Belegschaften, starke Fluk tuation der Arbeiterschaft überhaupt, das sind die Klagen, die immer und immer wiederkehren. Schon längst sind die Betriebsleitungen nicht mehr in der Lage, ihren Produktionserfüllungen nachzukommen' und mit den Betriebsstockungen wächst die Gefahr der Produktions desorganisation heran. Keine Industrie mehr, die nicht solche Niedergangserscheinungen aufzuweiscn hat: die Schwer- und die verarbeitende Industrie ist gleichermaßen betroffen von Produktionsrückgang oder Qualitütsver- schlechterung oder Arbeiterunzuverlässigkeit. Und neben den vielen tausenden unbeachtet bleibenden Fabriken und Werken und Schächten zeigt sich nun auch schon an den in dustriellen Schauobjekten des Dnjeprostroj oder Traktorstroj das Versagen auf der ganzen Linie! Stockt der Bau am Dnjepr, weil das durcheinandergekommene Arbeitstempo die große Einheitlichkeit des Aufbaus verwirrt hat, so ist der Traktorbau gezeichnet durch Berge produzierten Schrotts, die von verpfuschten Einzelteilen oder dem nicht funktionierenden Sowjettraktor gebildet werden. Diese katastrophalen Produktionszustände noch irgend wie zu verheimlichen oder mit Ausflüchten zu beschönigen oder umschreiben ist schon nicht mehr möglich. Mit Fan- farenklang ist man in die Erörterung der Mißlichkeiten ein getreten. Ueberblickt man diese Erörterung, soweit sie öffentlich vor sich geht, so ist der Eindruck, daß der Pro duktionsplan des zweiten Jahres im Jahrfünft zerfetzt ist, daß die unerfüllbaren Vorberechnungen Trümmerfeld und Chaos geschaffen haben: Die Desorganisation der Pro duktion spiegelt sich in einer langen Reihe mehr oder min der unerfüllter Planaufstellungen wider, das Chaos der Jndustriefinanzen steigt auf aus den wohl einkalkulierten, aber bei weitem nicht erreichten Eestehungspreissenkungen. Um von dem Ausmaß des finanziellen Schadens eine Vor stellung zu geben, sei nur erwähnt, daß statt der vorgeschrie benen 11-prozentigen nur eine bisher 0-prozentige Ge- stehungspreissenkung zu verzeichnen ist. Diese ausfallenden 5 Prozent werden mit rund 750 Millionen Rubel berech net, ein nicht so leicht zu stopfendes Loch im Finanzierungs plan der Industrie. Im Zusammenwirken mit vielen anderen Schwierig keiten und unliebsamsten Erscheinungen eines andauernden Krisenzustandes treten der Rückstand und die qualitative Verschlechterung der Industrieproduktion verschärft in Er scheinung. Die Situation im ganzen wirkt höchst unge mütlich, denkt man an das Jneinandergreifen der Ver sager, die ja alle in den Wirtschaftskreislauf einmünden und sich auswirken. Zum wirtschaftlichen Niedergänge die verheerend um sich greifende Demoralisation, die auch die Parteimitgliedschaft schon ergriffen hat und die Disziplin bedroht. Wenn man unter solchen Umständen nervös geworden ist in Moskau, dann ist das zu begreifen. Was dabei aber aufs neue das Regime charakterisiert, das ist die Schlußfolgerung, die die Zentrale aus den Erschei nungen und der Eesamtsituation zieht. Wie immer, wird das Pferd auch diesmal am Schwänze ausgezäumt: der Plan ist gut und der Arbeiter willig, aber die Leitung ist feindlich gesinnt und sabotiert die Erfüllung der gestellten Aufgaben! Wenn diese Methode. Unmögliches auf die „Sabotage" und „wirtschaftliche Gegenrevolution" abzu schieben, mit dem schiefen Blick aufs „Prestige" des Fünf- jahresplancs und einer aufkommenden Verzweiflungs. stimmung weiterhin geübt wird, dann wird die Welle des Todes mit ihren furchtbaren Schrecken noch lange nicht verebben ... Moskauer Wahlkommenkare Genugtuung über den Steg -er Nazis In einer Notzeit, die kaum noch vorstellbar ist mit ihrer scharfen und mengenmäßig sich sogar noch mehr und mehr ver- bolschewistischen Presse nur die hoch willkommene Ablenkung der Volksmassen von den eigenen Sorgen ums nackt« Leben, Die Version, daß ein „Sowjetdeutschland" di« politische Lage und 'tliche Not des bolschewistischen Rußlands entscheidend wlrt>cya>tiiche Rot oes voischewisliilyen pougianos enricyeioeno beeinflussen bzw. beheben würde, ist nicht erst von gestern: zum eisernen Bestände weltrcvolutionärer Kombinationen und Dis- rz . . .... deren Gier in hofsnungsfreudige Sirenengesänge, so ist das nur der selbstverständliche Ablauf eines Programms. Auch das heraufziehende „Morgenrot der deutschen Revolution" ist zu oft schon und in allen Einzelheiten geschildert worden, als daß solche solche Phantasien noch ernst genommen werden könnten. Es würde sich erübrigen, auf die Moskauer Kommentierung der Reichstagswahlen einzugehen, wenn diese bolschewistischen Betrachtungen nicht die Zusammenhänge und die skrupellos« taktische Annäherung des Radikalismus rechts und links Nach weisen würden. Was bisher nur mehr oder minder gemunkelt wurde von Duldung der Nationalsozialisten durch die Kommunisten, und sogar von programmatischen und sonstigen Verabredungen und offener Unterstützung im Kampfe um die Diktatur, das alles wird nun klargelegt durch die Schreibweise der bolschewistischen Presse. Alle früheren Reichstagswahlergebnisse brachten wohl ein« Mehrung, aber nicht den geringsten Anschein einer politisch irgendwie ausschlagggebcndcn Bedeutung der radikalen Flügel parteien mit sich. ' Von der bolschewistischen Presse wurde dem in den rein theoretischen Kommentierungen Rechnung getragen. Das jetzige Reichstags-Wahlergebnis aber hat im Moskauer Licht besehen, durchaus politisch-praktische Bedeutung erlangt! Ge wiß, nicht der „Wahlsiegs der KPD., mit dem unbedeutenden Gewinn von 22 Mandaten, läßt die Begeisterung uferlos wer den. Di« revolutionäre Kalkulation geht über diesen Mandnts- zuwachs weit hinaus, und rechnet den deutschen Radi kalismus en bloc als zur Verfügung stehend für die Schaffung eines Sowjet-Deutschlands! Es handelt sich nach Meinung der Sowjetpresse nun nicht mehr um recht vage Revolutionsaussichten, sondern der direkte Kampf um die Diktaturherrschast in Deutschland hat bereits begonnen. Das zersplittert am Boden liegende deutsche Bürgertum und die weitere Abkehr der Arbeiterschaft von der Sozialdemokratie lwdeute das Ende der „demokratischen Hoffnungen und Illu sionen". In diesem Sinne ist das Wahlergebnis «in „Wende punkt in der Geschichte des Nachkriegsdcutschlands". Nun kommt es darauf an, die Führung der diktaturwilligen Vollsmasscn zu übernehmen. Der Sieg des deutschen Nationalsozialismus erscheint in Moskau als eine „Art Massenpsychose" der von Vanik- itimmung beherrschten Kleinbürger, Bauern und Arbeiter. Ist der ungeheure Stimmenzuwachs der Nationalsozialisten aber ein Ausdruck der Panikstimmung in Deutschland, so ist das weiter« Anwachsen der kommunistischen Stimmen eine Vertraucnskund- gebung für-den Bolschewismus! Der deutsche Kapitalismus erlebe seine ernsteste Krise und keine Aussichten und Möglich keiten beständen, das innere Gleichgewicht der Klassen wieder herzustcllen. Bei den Kämpfen, die die Nationalsozialisten herausbeschwören würden, gehe es für den deutschen Bolschewis mus nun darum, gegen den Nationalismus, dem einzigen politischen Machtsaktor in Deutschland, die Mehrheit der deutschen Arbeiterschaft zu gewinnen, und damit gleichzeitig die Diktaturherrschast des Proletariats aufzurichtcn. Sofort in Angriff zu nehmende Hauptaufgaben sind Gewinnung und Or ganisierung des landwirtschaftlichen Proletariats, zielbewußte Führung der Arbeitslosen, und die Organisation erkolareicher Wirtschastskämpfe lAusstände und Streikst Beranlwortlich tür potilil und genUteton: o>r. G. DeSczpr ntr vokales »na Spott: «.John iür «„zeigen: ,c.Bnngarp. alte m Dresden, ponerhrahe >/ Druck und .''erin.1 "'-rininia vNnile krpersnlo - Unlerrickt beginnt Dienstag, 7. Oktdr., 19,30 Ohr, Kasino Arnkolck, viescken. Vikioria-tr. >6 < Garten). ^nmelckunq: KöniqsbrückerÜtr. 93, Fernsprecher 54022. »nck in cken Esperanto - knchhsncklungen. stuck tievlerclenlscken E V WH M lkomlsek« «W I V E, rirrLlLtim. ««nn 8le mit «einer lilite QesckllsObakt «eben. Un«t «Iss können Lis ab 1. Oklukor tZ^Ilcb im vürgsr-I«S5ino viLsclen, Orolle llrUäkkr^as^e. K«U2 l<ape11:. diene Kapelle. Uvberscbaer'? Attraktion« - Orcbester / l t Mann, tte^inn i/.> 5 1 br. Üel'lnn Vz? vbr. / «siksi «tsn -lotlsiasncisn! 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