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Beim der beiden mmunisten- . berichtet, des Deut- itlgefnnde n mer Kanin! sen worden »rmorke irzugsweis« stich heiler, Im Organ der sächsischen Nationalsozialisten „Der Frei heitskampf" befindet sich in Nummer 45 vom 22. September 1930 ein längerer Artikel, der mit „Zentrum" überschrieben ist und von einem „Katholiken" stammt. Der „Katholik" äußert sich eingangs seines Artikels in» herabsetzender Weise über die Sächsische Volkszeitung und das St. Bennoblatt und beklagt sich dann darüber, datz den Katho liken immer und immer wieder nahegelegt wird, Zentrum zu wählen, aber niemals Nationalsozialisten. Er zitiert auch den Aufruf des Bischofs Dr. Christian Schreiber, Berlin, in dem dieser zum 14. September 1930 darauf hinweist, datz es Pflicht eines jeden. Katholiken ist, nach seiner Gewissensüberzeugung Stellung zu nehmen und datz die Katholiken nur für solche Kandidaten stimmen können, die für die Ideale und Rechte unserer katholischen Welt anschauung bemüht und überzeugt eintreten werden. Die Sächsische Volkszeitung und das St. Bennoblatt hat mit Recht darauf hingewiesen, datz solche Männer nur in der Deutschen Zentrumspartei und in der Bayrischen Volkspartei zu finden sind, was ja schon daraus hervorgeht, datz an der Spitze der Bayrischen Volkspartei der Prälat Leicht und an der Spitze der Deutschen Zentrumspartei der Prälat Kaas stehen, die beide schon durch ihre Person die Gewähr dafür bieten, datz beide Parteien nur im Sinne der katholischen Weltanschauung arbeiten werden. Es war klar, datz deshalb die Katholiken, die es ernst mei nen mit ihrer Weltanschauung, nur den genannten beiden Par teien ihre Stimme geben würden. Das Wahlergebnis hat dies ja auch aufs beste bewiesen. Weshalb sich da der „Katholik" im Freiheitskampf entrüstet, ist nicht verständlich. Auf die Ausführungen des „Katholiken" braucht an und für sich gar nicht eingegangen zu werden, auch wenn er sich in der Folge noch in herabsetzender Weise mit dem Referat des Dr. Algermissen auf dem Katholikentag in Münster beschäftigt, weiter in hämischer Weise bemerkt, datz „unser wahrhaft katho lischer Zentrums-Reichskanzler Brüning" einer der ersten sein würde, der von den Nationalsozialisten ohne Pension abge schoben würde und dann zum Schlüsse die Zentrumsangehöri gen mit „schwarze Heuchler" bezeichnet. Man braucht nur an einige im Volksmunde übliche Sprüche zu denken, um die Ausführungen des „Katholiken" niedriger zu hängen. Ein schlechter Vogel, der sein eigenes Nest beschmutzt. Es sind die schlechtesten Früchte nicht, an denen die Wespen nagen. Wir verzichten gern auf die Mitarbeit eines solchen „Ka tholiken". Wir glauben auch, datz die Nationalsozialisten auf diesen Katholiken nicht besonders stolz sind, der nicht einmal den Mut aufbringt, die Angriffe, die er gegen katholische Ein richtungen und gegen die Zcntrumspartei erhebt, mit seinem Namen zu decken. Wenn er aber glaubt, überzeugte Katholiken zu den Na tionalsozialisten zu bringen, möchten wir ihm hierdurch ein Schreiben des Bischofs von Mainz im Wortlaute zur Kenntnis bringen, welches der Gauleitung der Nationalsozialistischen Va tei in Offenbach zugegangen ist und aus dem klar hervorgeht, datz die Nationalsozialisten Feinde der katholischen Kirche sind. — Also Hände weg! Die bischöfliche Aniwork Bischöfliches Ordinariat. Mainz, 30. September 1930. Betreffend: Stellungnahme zur NSDAP. — Auf die Anfrage vom 27. September 1930. — Wir haben dem Pfarrer von Kirschhausen auf seine An frage, welche Stellung er gegenüber der NSDAP, einzunehmen habe, die in Ihrem Bericht enthaltenen Anweisungen gege ben. Wir muhten diese Anweisungen geben, da das Pro gramm der NSDAP. Sätze enthält, die sich mit katholischen Leh ren und Grundsätzen nicht vereinigen lassen. Namentlich ist es der Paragraph 24 des Programms, den kein Katholik anneh men kann, ohne seinen Glauben in wichtigen Punkten zu ver leugnen: 1. Paragraph 24 des Programms sagt in seinem ersten Teile: „Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse Bruchstück eines Lebens Don Jakob Saringer Ich bin im März geboren. . . . Meine Eltern sind schlicht« Leute. Der alte Vater läuft heut noch rund ums tägliche Leid und Brot. Immer, wenn mich die große Sehnsucht — bloß ein Stündlein heim treibt ins kleine Gartenwirtshaus, sagt die Mutter: . . . jetzt hast d' noch dein' schäbigen Mantel. ... Und der Vater schimpft: . . . was tut denn der Lump schon wieder da. . . Ja, wie schön mein« Eltern geträumt — halt, wie alle Eltern träumen. Und sie haben fich's vom Mund abgespart — und mich auf die Schule geschickt — „damit sich der Bub nicht so plag'n braucht — wie unsereins, und daß er vielleicht später — wenn er Be amter oder Pfarrer — für seine alten Leut 'was übrig hat". Aber der Bub ist kein Pfarrer geworden, sondern ein Tauge nichts. der dem lieben Herrgott den Tag stiehlt. Drüber all die Fleißigen verächtlich spotten. Wie oft hat er gelogen: Mutter! Wart', ich will euch schon ein kleines Häusel erarbeiten, daß du's und der Vater auch noch schön habt — aber es sind „Sprüche" geblieben — wie mein ganzes Leben und Irren. O Mutter, ich siihl's ja, wie's bitter ist, wenn dich der Herr Etadtrat fragt: Was ist doch Ihr Sohn? — und du mußt das kummervolle Haupt senken und schweigen. Und du. armer Pater, wie müd du in den Cafes der kleinen Städte die Witzblätter liest — enttäuscht über alles lächelnd, du hast mich oft verleugnet — und doch, wenn ich elend im Kranken. Haus lag — kamst du — von drüben — aus der fernen Heimat — mit seligem Akihnachtsleuchten und hast geweint: „Armer Bub. wenn du gesund bist, darfst du heim!!!" Aber der ewige vub ging nicht heim! Er mußte matt vor Gasöfen, in Elasschmelzereien, Verbrecherspelunken an di« Früh lingszeit der »Andern" denken, ans blond« Birkenhaar eines im Staate, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden." — Wir fragen: Welche religiösen Bekenntnisse gefährden den Bestand des Staates? Es hat eine Zeit gegeben, wo man in Deutschland die katholische Religion für staatsgefährlich hielt: es ist die Zeit des Kulturkampfes, in der sogenannte nationale Kreise die katholische Kirche mit allen Mitteln zu unterdrücken suchten. Datz auch anerkannte Führer der NSDAP, die katholische Kirche zu den staatsgefährlichen Bekenntnissen rechnen, beweist ein Wort von Gottfried Feder, M. d. R.: „Leute, auch wenn sie deutsch geboren werden, die sich aber bewußt zerstörend gegen das deutsche Volk, gegen den Staat wenden, ihre politischen Be fehle vom Ausland empfangen und befolgen (damit sind offen bar die Katholiken gemeint), gehören nicht zur deutschen Schick salsgemeinschaft, sie können also auch nicht staatsbürgerliche Rechte ausüben, so wenig wie ein Jude, und manchen werden wir noch auszuschlietzen haben von der Ehre des deutschen Staatsbürgerrechtes." (Das Programm der NSDAP, und seine weltanschaulichen Grundgedanken, S. 32.) 2. Der Paragraph 24 sagt in seinem zweiten Teile: „Wir for dern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staate, soweit sie nicht gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germani schen Rasse verstoßen." — Wir fragen: Was ist Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse? Wie verhält sich dieses germanische Sittlichkeits- und Moralgefühl zur christlichen Mo ral? Das christliche Sittengesetz gründet sich auf die Nächsten liebe. Die nationalsozialistischen Schriftsteller anerkennen dieses Gebot nicht in dem von Christus gelehrten Sinne: sie predigen Ueberschützung der germanischen Rasse und Geringschätzung alles Fremdrassigen (S. Programm Paragraph 4 ff.) Diese Ge ringschätzung, die bei vielen zu vollendetem Hatz der fremden Rassen führt, ist unchristlich und unkatholisch. — Das christliche Sittengesetz ist ferner allgemein, es gilt für alle Zeiten und für alle Rassen. Es ist deshalb ein großer Irrtum, zu fordern, daß das christliche Bekenntnis dem Sittlichkeits- und Moralgefühle der germanischen Rasse angepaßt werde. Uebrigeus entscheidet in Sachen der Religion nicht das Gefühl, sondern Verstand und Wille. 3. Der Paragraph 24 sagt in seinem dritten Teile: ..Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Chri stentums. ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntni» zu binden." — Wir fragen: Was ist hier unter positivem Chri stentums zu verstehen? Die Führer der NSAP. wollen einen deutschen Gott, ein deutsches Christentum und eine deutsche Kirche. Gottfried Feder sagt: Gewiß wird dereinst auch das deutsche Volk eine Form finden für seine Gotteserkenntnis, sein Gotterleben, wie es sein nordisches Blutsteil verlangt, gewiß wird erst dann die Dreieinigkeit des Blutes, des Glaubens und des Staates vollkommen sein" (a. a. O. S. 49). Was hier gefor dert wird, ist nichts anderes als eine deutsch« Nationalkirche. Klarer wird dies ausgesprochen von Rudolf Jung, dem Mitbe gründer der NSDAP., Abgeordneten in Prag, der in seinem Buche „Der nationale Sozialismus" folgendes ausführt: „Unser Streben fassen wir kurz unter dem Namen Volkskirche zusam men. Wir denken dabei aber keineswegs an die Gründung einer neuen Kirche, noch weniger an den Ersatz des Christentums etwa durch einen erneuerten Wodanglauben. Sa groß und gewaltig dieser auch war und so sehr wir ihm in der Erinnerung nach hängen, hat er sich doch vor nahezu einem Jahrtausend auch im Norden, seiner letzten Zufluchtsstätte, überlebt und ist dort zum Götzendienste herabgesunken... Wenn wir von einer deut schen Volkskirche reden, so denken wir dabei an eine Verschmel zung der beiden in deutschen Landen ausgebreiteten Kirchen. Sie müßte im Lossagen vom römischen Zentralismus, dem inter nationalen Geist und deni Alten Testament, diesen wesentlich jüdischen Dingen, bestehen und das Werk deutscher Priester sein, die ihr Volk lieben und von seinem Geiste durchdrungen sind." (2. 105 ff.) Durch diese Auffassung von Religion geraten die National sozialisten in eine feindliche Stellung zur katholischen Kirche, weshalb auch von nationalsozialistischen Rednern in Volksver sammlungen wiederholt der Gedanke ausgesprochen wurde: „Unser Kampf gilt Juda und Rom." Wohl hat Hit ler in seinem Buche „Mein Kampf" einige anerkennende Worte über die christliche Religion und katholischen Einrichtungen ge schrieben. Aber das täuscht uns nicht darüber hinweg, das; die Kulturpolitik des Nationalsozialismus mit dem katholischen Christentum in Widerspruch steht. Vorstehende Ausführungen geben Antwort auf die Frage: Kann ein Katholik eingeschriebenes Mitglied der Hitler-Partei sein? — Kann ein katholischer Piarrer gestatten, daß Mitglie der dieser Partei korporativ an kirchlichen Beerdigungen oder sonstigen Veranstaltungen tellnehmen? — Kann rin Katholik, der sich zu den Grundsätzen dieser Partei bekennt, zu den heilige» Sakramenten zugelassen werden? Wir müssen dies ver» neinen. Observ. Die sächsische NowerorZmurm An den Rechksausschus; verwiesen — Der neue KaushaUp'.an 19Z0 Dresden, 10. Oktober. In der gestrigen Sitzung des Laudlages, über deren Be ginn wir bereits berichteten, nahm nach der Begründung des sozialdemokratischen Antrags auf Vorlegung einer Ausstellung über Steuerstundungen und Erlasse in den Rechnungsjahren 1927,30 durch M>g. Dobbert (Soz.) zunächst der Abg. Tr. Troll (Landv.), das Wort. Es wies einige Anwürfe des Vorredners zurück, daß die Steuerbehörden eine einseitige Interessenpolitik für die Land wirtschaft trieben. Finanzminister Dr. Hedrich berichtigte die Auffassung des Ilbgeordneten Dobbert, nach der der Finanzmiuister verantwort lich sei, wenn die Steuerpolitik den linksparteilichen Prinzipien nicht entspreci>e. Abg. Enterlein (W. P.) stellte fest, daß die Begründung des sozialdemokratischen Antrags nichts ergeben habe, was darauf schließen lasse, daß die Etcuervolitik des Finanz- Ministers a. D. Dr. Weber auch nur im Geringsten Unsan'ocr- keiien oder Korruption ausweise. Der beantragte Unter suchungsausschuß werde zweifelsfrei die Makellosigkeit Dr. Webers ergeben. Abg. Kunz (Natsoz.) gab bekannt, daß seine Partei den Antrag unterstützen werde. Nicht der Einzelfall interessiere, sondern es gelt«, Steuerflucht, Steucrscheu und Steucrdrücke- bergerei zu bekämpfen. Abg. Schneider (Komm.) wandte sich gegen Ungerechtig keiten in -er Besteuerung der Lan-wirtsck-aft. lieben, guten Kindes — das längst vorüberging — oder saß in traurigen Sonntagsanlagcn, so unsäglich einsam — wo man fühlt, wie alt man geworden, daß man übrig, und wo alle Viertelstündchen fragen: warum ist bloß dir alles versag!? Es hätt' oft so schön sein können, da wollten all« Sterne ml, helfen, da sank ich selig ins Knie — aber immer riß mich die Hölle — oder Gott? — wieder in graucnhnfte Not. Wie rannte ich dann durch Novembergassen in meine grüne Totenmansard« und las von Eoluinbus, Sokrates, Galilei — von ihren Fesseln und den tausend Maklern, die ihnen hartherzige, verblendete Menschen angetan. Weinte — über den Erfinder der Dampfmaschine, den sie ins Irrenhaus starrten, über van Gogh, der elendig zerknirscht in unsagbaren Himmelsfarben aufschrie und vom Nichts lebte als seiner Not. Oder träumte von Napoleon, wie er den greisen Grenadier zum Oberst trommeln ließ und all seine Orden dem Glücklichen geschenkt.— .. . und las in Zeitungen, daß Menschen verhungert und sich erschossen. . . . Da Harste Hölderlins unsterbliche Lieb« an mein mondlos Bett — o wieviel Tränen stürzten, und ich dachte nimmer, wie klein ich und arm — das waren schöne, paradiesisch« Briefe, die ein sanfter Todesengel mir brachte. Und da flötete Schlaf mir goldne Fontänen, ich lag im safirnen Park der Schwermut — spielte mit Kindcrball und den süßen Amseln der Abends. — Wenn ich so recht unglücklich, denk ich an die guten Freunde, die mir begegnet, und wie sie alle sich — ach zu bald — enttäuscht von mir wandten. Ich könnt' mich ja selber nicht zum Freund nehmen. Aber was versprechen sie nicht alles — und vergessen das «ine, daß auch ich bloß ein Mensch und Bettler. Sie vergaßen — daß ich aus ihren schönen Landhäusern in den stinkenden Schlafsaal einer Vorstadtkneipe wankte. Freilich mußt« ihnen alle mein« Trauer, meine Not zu Wiel werden! Ich vergaß ja auch manchmal: daß Bettler warten — warten müssen und geduldig lein. . . . Nach einem Schlußwort des Abg. Dobbert (Svz.) ivurdtzs der sozialdemokratische Antrag einstimmig angenommen. Der Antrag auf Einsetzung des Untersuchungsausschusses wirh( hinreichend unterstützt und soll in einer späteren Sitzung be handelt werden. — Hierauf begründete Innennuittster Richter zwei Regierungsvorlagen. Die eine betrifft den »ach Arttkcl -Ist der Verfassung an die Vezirksfüriorgeverbände zu verteilende» einmaligen Sonderzuschuß zur Behebung des durch die allge meine Wirtschaftskrise verursachten Notstandes. Die ander« befaßt sich mit der Uebernahme einer Bürgschaft bis zum Be trage von 1 Million NM. sür Notstandsarbeiten. Minister Richter bcantraale soforiige Schlußberatung der beiden Vor lagen. — Abg. Siegel (Komm.) sprach gegen die Vorlage für Notstondsarbeilen. Abg. Arndt (So;.) und Innenminister Richter ivandlen sich gegen die Ausführungen des Abg. Tiegel, Beide Vorlagen wurden sodann angenommen. Gegen die Vo» läge für Notstandsarbeiten sttmmten nur die Kommunisten. Finanzminister Dr. Hedrich begründete sodan,, die Vorlage betr. die vom Gefamimiiiiste« rinm wahrend der Landtagsferien auf Grund von Art. IO der Verfassung erlassenen Notverordnungen. Es handelt sich um die Notverordnung über Nendernng de» S l e m p e I st e u c r g e s e tz e s und über die G r u n d f: e u e r für das Rechnungsjahr tOV sowie um die an'o . eßend von Innenminister Richter begründe!« Notverordnung über die Ge- Und so warfen sie mich, wie ein schmutzig s Hemd in den Kehrichthaufen des Vergehens. Drüben in. andern Hans j ibell Mir h.tt er Nun ist's Nacht geworden, ein MüLchenklavier. Der Herbstsrurm klirrt ans schwarze Fenster kein« Früchte gebracht. Es ist ja so vieles vorbei, ich bab keine Hoffnung mehr. Und der Tod wird vielleicht doch nicht so süß und still fein. Da mußt du warten — warten auf die Ew-atei«. Und sie wer ben dich eingraben — lebendig sie wissen ja nick" daß du noch auf eine Freude Darrst. Darren mußt, daß du eber ni b: e'tten kannst, bevor nicht auch dir Frauenhände grslöret und em nun- merischer Eagemund „Gute Nacht" gewünscht. Ach. wie wir alle aufs Christkind bosfen. von späier reden und über die Rosen der allen Zeit tränen! Wie wir das armieüg« Leben verärgern in Zorn und Trotz! Und sind doch Sonne und Sterne da. Und wär'n wir alte Kinder aus einer Heimat. . . . i sor be» die vollständ u'c Neu'-eatt. , -mg nueneo" . ö V nur n W.." ' r eer» alle riiei n nc»7§c:wnu NU i hal. vtt.i ndet. Versag Hu.nrv'lU'lio VN in M." !g. vor. ritt.' dc* W.'UU' übernimm die Bock. ' ^r!:n.^ Die u- raun.i!''.' : de» sebruar li'.U in dvv W c z)N^7 ^ UUU . -eer regisseur Dr. Lothar ' Das Werk erscheint ii Den ge'amlcn Bühne unter Leitung von Richard Strauß selbst statt. Eine Honorarprosesiur sür Staatssekretär Dr. Scheidt. —« Wie der Amtliche Preußische Pressedienst mitieil!. bat der Preußische Minister für Wissenschaft. Kunst »ns Volksbildung, Grimme, im Namen der Preußischen Sttttsreaicrnng de» Staatssekretär des Ministeriums für Polkswoistfahrt Dr.-Ing, h. c„ Dr. rer. pol. h. c. Scheidt, zum Honorarprofessor a» der Technischen Horlstchnle Berliii-Eharlöltenburg er annt. Gleichzeitig ist ihm'ein Lehrauftrag füL Bau- und Wohnung»» Wirtschaft erleilt worden.