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Die katholische Elite Frank reichs Schwierigkeiten und Erfolge. Von Rektor Msgr. A. Baudrillart, Institut Catholique (Paris). Auf der II. Internationalen Katholischen Woche, die vom 15.-21. September in Eens stattfand, hielt Sr. Bijchösl. Enaden Mgr. Alfred Vaudril» lart, seit 1907 Rektor der Pariser katholischen Univer sität, einen Vortrag über die geistige Situation des fran zösischen Katholizismus, wobei er in ausführlicher Weise aus die Rolle der katholischen Elite zu sprechen kam. Mgr. Baudrillart, seit mehr als einem halben Jahrhundert in mitten des intellektuellen Lebens seines Vaterlandes stehend, Eelehrter von Weltruf und Präsident des Oomtö Oatboligus des kZiniliüs Kravgaisss, ist wie kaum ein zweiter autorisiert, sich über das bezeichnet« Thema zu äußern. Seit 1890 verkündet man in Frankreich, einem Aus spruch des Philosophen OllS-Laprune folgend, in periodischen Zeitabständen: „Die junge Generation kehrt zu Christus zurück!" Gleichwohl nahm das Werk der Ent- chriftlichung seinen Fortgang. Ende 1905 erreichte es seine stärkste Intensität. Trotz einer unbezweifelbaren Befrie dung ist aber Frankreich auch heute nicht wiederverchristlicht. Worin besteht also diekatholische Er neuerung, von der man so viel spricht? Gibt es tat sächlich eine religiöse Wiedergeburt in Frankreich, haupt sächlich in den Kreisen der geistigen Führerschaft? Ist sie aufrichtig, tief und bleibend? Die Frage ist 1926 und 1927 in einer Reihe von Konferenzen, die nunmehr von M. Guy Grand veröffentlicht wurden, lebhaft debattiert worden. Meistens bejahte man sie; einige sahen in der Bewegung nur etwas Oberflächliches, aus dem Krieg Geborenes, ja selbst eine simple Form von Religiosität, die sich selbst mit Atheismus vertrage. Meiner Meinung nach ist di« religiöse Wie dergeburt, wenn auch zmveilen untermischt mit weni ger soliden, etwas unklaren Elementen, welche entweder der Politik oder einem falschen Mystizismus entsprangen, tat sächlich vorhanden, ausrichtig und tief, so daß der Katholizismus heute, insbesondere im intellektuellen Be reich, eine jener großen Kräfte darstellt, die Frankreich bestimmen. Die Erneuerung ist sowohl im Reich der Ideen, wie im Reich der Tatsachen sichtbar, und zwar in einem Grade, daß die politischen und anderweitigen Gegner der Religion von ernster Besorgnis erfüllt sind. Vor allem sind es die Ursprünge dieser Be wegung, die am häufigsten Anlaß zu Einwendungen gegen ihre Ernsthaftigkeit geben: die ästhetische und lite rarische Bewegung, die gefühlsmäßige und mystische, di« auf gesellschaftliche Zweckmäßigkeiten und Sozialreform ge richtete, die traditionalistische und politische Bewegung (/Xetion l'raneaiss) — all das übersteigert und ineinander- gefllgt durch den Krieg und seine Folgen. Gewiß würde es sich nicht um eine wahre Rückkehr zur Religion, geschweige denn zum Katholizismus handeln, wenn nur jene Erschei nungen festgestcllt werden könnten. Aber wie es Ausgangs punkte gegeben hat, so hat es auch einen Ankunftspunkt gegeben: die Wahr beit. Wer bei den Ausgängen stehen blieb, hat versagt (z. V. gewisse Mystiker oder auch ge wisse Anhänger der ^eiion krangniss); die anderen keines wegs, sie haben den wahren Gott und den wahren Glauben gefunden. Man kann hierbei an ein Wort von Mgr. d'Hulst erinnern, den man gegen Huysmans und seinen Apologeten aufbringen wollte: „Er hat Gott gefunden, wie es in seinen Kräften und in seiner Art lag: doch hat er ihn gefunden." Die Religion, mit unserem ganzen Sein verbunden, hat doch menschliche Anknüpfungspunkte in uns. Die gegenwärtige religiöse Bewegung wird im Gegen satz zu der neuchristlichen von 1890 durch den Umstand ge kennzeichnet, daß sie von einer geistigen und seeli schen Verwendung zur geoffenbarten Wahrheit, zur dogmatischen Lehre und zu den religiösen Handlungen der katho lischen Kirche getragen ist. So haben sie schon vor dem Krieg die Männer des Schrifttums erklärt, die zur Zahl der Hauptinitiatoren gehörten: Paul Claudel. Geor ges Dumesnil, Charles Peguy. Seitdem ist dieses Merk mal noch deutlicher geworden. Das sind nur Literaten, könnte man sagen. Gewiß, aber auch die Männer der Kirche und die Theologen, di« 1875 die Begründer des freien katholischen Hochschulunterrichts waren, haben voll kommen eingesehen, daß die unverminderte Wiederherstel lung der christlichen Lehre die Hauptarbeit bildete, daß es deshalb nicht nur galt, der studierenden Jugend durch christ liche Lehrer das gleiche vorbereitende Fachwissen zu ver mitteln, wie es durch die sog. neutralen Lehrer auf den Staatsuniversitäten geschah, sondern mehr: Wiederherstel lung einer christlichen Philosophie mit vernünftiger Rückkehr Mm hl. Thomas von Aquien: Anwendung modern wissen schaftlicher und kritischer Methoden a»f die Elaubenswissen- schaften: Religion?- und Kirchengeschichte: katholische Ge- sellsihaftslehre: Lehre vom christlichen Naturrecht. Welches Mutes bedurfte es bei den Männern der Kirche, die an gesichts der Feindseligkeit auf der einen Seite, argwöhni schen Mißtrauens auf. der andern Seite die Aufgabe in Angriff nahmen! Mgr. d'Hulst, Abbe de Broglie, Mgr. Duchesne, Mgr. Vattifol und andere haben das Werk be gonnen: und es ist vollendet worden. Durch bewunderns werte Meister wird es fortgeführt, selbst an den Staats universitäten, durch Prof. Renaud z. B. in Paris. Den katholischen Hochschulen, die eine der Religion und der Kirche treu ergebene Laien- und Klerikerelite herangebildet haben, gebührt ein besonderes Lob. Außer der geistigen Hinwendung zur Kirche sind die wahre mystische Erneue rung, der häufige Empfang der hl Sakramente, die geist lichen Hebungen, die Priester- und Ordensberufungev eben so viele Beweise für die Wirkkraft und Echtheit der Er neuerung. Wenn dem so ist. woher kommt es dann, daß Frank reich in so vielen Teilen noch immer derart ent- chrio licht erscheint? Was hat sie denn erobert, diese „erobernde Jugend"? Man darf die großen Schwierigkeiten nicht übersehen, die einer Rcchristianisierung Frankreichs entgegenstehen. So mancher Führer des französischen Ka tholizismus ist im Weltkrieg getötet worden. Im übrigen sind die bereits erzielten Ergebnisse auch nicht zu verachten. Sie können folgendermaßen zusammen gefaßt werden: 1. Im intellektuellen Bereich: Liquidierung des Szientismus: Erschütterung der positivistischen und ir religiösen Soziologie: Neuorientierung im Sinne größerer Selbstbescheidenheit der sog. unabhängigen Wissenschaft gegenüber Kirchengeschichte, Ursprung des Christentums und der Rolle der Kirche im Lause der Jahrhunderte. 2. Im Bereich der Organisation, vor allein der katholische,, Ju gend, aber auch der Katholiken im allgemeinen: ein unge heuerer Fortschritt, von dem mannigfache imposante und stark nachwirkende Kundgebungen in der französischen Oeffentlichkeit Zeugnis geben. 8. Im Bereich der Politik und des Sozialen: weit weniger mißtrauische Ablehnung im Volke und eine unleugbare Veränderung in der Haltung der Regierenden. In dieser Hinsicht fiele es nicht schwer, die positiven Ergebnisse aufzuzählen, die seit Kriegsende er zielt worden sind, und nachzuweisen, daß trotz momentaner Siege des Linkskartells eine wirtliche Annäherung zwischen Kirche und Staat stattgefunden hat (Orleans, Carthago, Algier): insbesondere haben einige der höchststehenden fran zösischen Staatsmänner eingesehen, daß Frankreichs Wohl eine gewisse Zusammenarbeit mit der religiösen Macht, d. h. in diesem Fall mit der katholischen Kirche, erfordert. Es ist also keineswegs übertrieben, festzustellcn, daß der Katholizismus wieder eine der maß gebenden Kräfte des zeitgenössischen Frankreichs bildet. Die Ausgabe der Generation von 1830 war es, die Intelligenz dem Glauben zurückzugewin- nen: die Aufgabe der Generation von 1930 wird es sein, die Massen dem Glauben zurückzugewinnen. L. 6evk. dscunUbsi-lroffsns 187. Sächsische Landes-Lotterie S. Klasse. — Letzt« Ziehung vom 29. September. — SZö Tag. (Ohne Gewähr.) 40 Nvü Mark und 25»»»» Mark Prämie: 129336. 50»« Mark: 100S53. !l»U» Mark: 1V301 35953 47792 97812 101578 136810 145877 151832. 2UN» Mark: 3115 899» 11830 29488 34560 50399 50839 89141 96371 96430 97727 120677 133187 143275 151082 155842 159455. 1»»» Mark: 281 3937 11492 17120 17635 21647 26954 33374 37323 37498 53074 57126 62789 66561 69458 69662 78437 835!» 85402 97171 97363 103118 104325 105986 108874 111089 120198 126853 128685 139225 136614 155695. 5NN Mark: 1392 5167 6269 7509 9483 12082 29414 30984 31849 .33319 38087 41753 41891 42594 47926 48072 48706 48726 53418 60400 61799 64019 70713 72713 74741 75765 77575 79066 90605 91186 91338 93437 99836 104051 105771 105857 106845 108715 114533 116232 116549 120986 127845 139818 140099 147079 149454 149511 155858. 40» Mark: 918 1891 4275 6921 8760 8244 8604 9409 10630 10455 11779 17563 19618 20744 21005 22785 22238 24056 25068 27376 30664 304.34 33087 33664 35795 35150 35401 36666 36495 38774 39865 39534 40409 40689 41820 41447 41363 42220 44747 45209 46676 47483 48607 48301 48459 49803 49871 52603 52453 53520 54643 54772 56755 61859 62722 62232 63512 65834 66867 67052 68553 70329 70018 71663 71150 72887 73306 74884 74592 76207 77357 78864 80899 84658 84856 85004 85163 85736 85201 86718 86175 87511 87786 88694 88603 91188 92696 93185 03883 96215 99717 99860 99219 99666 101366 101497 104665 104814 104658 1 05864 108-148 110729 111223 111921 115625 116306 118672 119622 119882 119628 120132 122649 124728 124881 126482 127699 121,858 129239 130081 130802 131587 132095 132108 133423 134452 136835 136756 137630 138299 138157 139267 141818 143480 143570 143562 141061 144330 146252 147075 148299 148714 148496 148433 1490,4 149996 149122 150125 150524 154034'154398 159494 159191. Ereignisse -es Tages Am Sonnabend nachmittag gegen 15.30 Uhr fuhr auf der eingleisigen Strecke Nammerskirchen-Nheydt ein Personcnzug auf eine ans entgegengesetzter Richtung kommende Lokomotive auf. Beide Lokomotiven sowie der Packwagen des Personenzuges ent gleisten. 12 Personal trugen leichte Verletzungen davon, von denen zehn ihre Reise fortsetzen konnten. Die Eisenbahnstrecke mußte auf etwa drei Stunden gesperrt werden. Eine ein gehende Untersuchung ist eingeleitet worden. / Die Original-Oelgemälde „Anbetung Christi" von Lukas Cranach, „Ecolc de Bruges", „Vauernszene" von Vega und ein Engelbrechtsen, die Mitte Juli einem Dresdener Kunsthändler übergeben wurden, sind spurlos verschwunden. Die Bilder haben einen Gesamtwert von etwa 50 000 Mark. Angaben über den Verbleib werden nach dem Kriminalamt Dresden, Zim mer 58 b, erbeten, wo von einigen der Bilder Reproduktionen austiegen. Dresdner Schlachkviehmarki Dresden, 29. September. Auftrieb: 110 Ochsen, 292 Bullen, 318 Kühe, 59 Färsen, 9 Fresser, 612 Kälber, 1016 Schafe, 3584 Schweine, zusammen: 6000 Schlachttiere. Preise: Ochsen: a> 1. 58-62 (109>, 2. 48—56 (08). b> 1. 44—47 (91). 2. 38—11 (811. c>. d> —. Bullen: a) 58—61 (103), b> 51—57 (98), c) 46—50 (92), d) —. Kühe: a) 52—55 (97), b> 45—49 (90), c) 34—39 (78). d> 28- 32 (78). Färsen: a) 56—61 (106), b> 45—55 (IW). Fres- fer: a) —. Kälber: a> —. b, 75-80 (125), c) 67—73 (117). dl 60 -66 (115), e) —. Schafe: a) 1. —. 2. 62-66 (128), b) 51—60 (IM, c> 40—50 (166), ö) —. Schweine: a) 55—66 (60). b> 56 bis 57 ,72). c> 58 (77), d> 56—57 (78). e) 54—55 (78), f) —, g) 47—50 (65). Bon dem Auftrieb sind 38 Rinder und 80 Schweine ausländischer Herkunft. Ueberstand: 9 Rinder, davon 5 Ochsen 3 Pullen, 1 Kuh, außerdem 151 Selmie und 68 Schweine. Ge schäftsgang: Rinder gut, Kälber mittel, Schafe schlecht, Schweine langsam. VeramworNich när poütll n»d geiiillelon: e>r. DsScro> Mr Uolaics mio Sport: ll.John: bir Anzeigen: g.Bnngarp. alle nc Dresden, pouerslratze >/ Druck und Aorta« Lermania A.-e»., üiliate Dresden, im Sklutll Reißen empkieklt jftllrmsllkllek mit iMgWrtz. r«WkA». 2u melcien in Oi-Lscken, Siclonienkeim, Lortikusstr. 12, II. k.eiprig, Llissdetkkeim, Kuctolkstr. S kaulren, kaknkolstr. 4, brl. vilqer Lkemnltr, kaltiol. Lkarramt, kolZmsrkt y. ein anirui- vsnn 8ie ftnreixsn aulqeben oäer Drucksachen bestellen vollen, büner unserer Vertreter kommt so kort rur Cntxe^ennakme Ihrer IVUnscke Oermsnis,/^Kt.-0e8. kliisle Dresden, Polierer. 17 - 21012 Me ecste gsunlllegenlie Publikation üboi- Kaplan fsßssl Losbsn erschien: p/Vi-IS^i_ ln sslnsm äVsrclsgsng unter TuliOtsrighrns seiner krisle unck /tutrsisdnungsn «Isrgsstsllt von bt k 14 k I L77K v. OITVLKl 126 Loiton 6^ mit Viidnls In Kupfsctlsfdpuok oloysot karlonlskt 3.— K1K., god. in Qanrlsinwancl 4.20 Von xröütem Interesse ist es rvelleNos. den bückst eigenst ti^en H'ekdoxank ctes de- kannten Konvertiten. Priesters uncl Redners dar^esteiit ru finden von einer Persönlich keit. clie iiin seit 22 Satiren aus nackster diSbe kennt uncl die gerade die ^alire meiner Konversion ^enau ru deobacblen Oele^eniiett batte. i)iese 22 ^nlire umiassen die Lntvicklunx des Uüiieren 8cbü!ers pab , el dis iiin ru seiner Konveision und darüber Ninaus dis in unsere laxe. Kin l^eser des Manuskriptes urteilte nie lolxti viider tsuciien voi uns sul von »ISrkstem lieben und sciisrten Konliaslen. ^Vlr setien einen junxen f^enscben sieb tierausrinxen aus dem l>piscber» Milieu des Perliner Westens, erleben nie vermutete Obeixunxe von modernster Omxedunx ru pbilosopbiscber Kinsamkelt, von freiester Vernuitltlorscbunx ru xollxebundener Mystik, von subjektiver biümmlxkelt ru doxmaliscliem (^tirtslentum. von dunkel ster kndekannlbeil ru taxestielier Hklenliicbkeit. ^iies dieses aber vollrivbt sied in merkvürdtxer 8elbstverstSndlicitkeit und 8lcliertteit trotr aller xelstixen Versuelninxen. trotr Krise, ärmut, Krank!,eit, Keindscitatt und Verkennung. -Ilemand wird diese, vucli lesen oiine inneren Oevvlnn. Vor ollem aber ^Idt es ckenen einen Lindlick in äas IVesen unä clie ärt äes bekennten Kaplan,, äie idn in seinen Vorlritgen Zebült baden ocker noch büren vollen. Tu bsristisv ctuevh alls S u c h h a n ct I u n g s n Suolivörlsg Loemanis L.-K., Lselin 8)^48, k'uttl<smöt'sti'a88ö 19 öum,c, naailich geprüfte Xlsvisetskesrin Schülerin von Pros. Teichmiiller, sucht noch einige Schüler, Anfänger und vortgeichrillene. LU,. USId.ii,. I.e«pr>g M. 22. Kirfchbergstraße 48, I. KWlNIllllMW gründlich, erteilt Koni. geb. Lehrerin zu mäbig.Preisen IIk«ll«. Chemnitzer Str.l.p. öM-zmedeill gelbe runde diiianer beste Winterivarc, 50 kq mil Sack ab Lag.Dresdcii-A. 4.00 nack ausmnrls gegen Nachnahme unfrankiert. Paul Meumann, /Utonvsäälngsn b Mgdbg pisnor Niissl von klkrvorra gender Qllte und lonscttvnbelt »«Usn DoNnklun, 11.«N>pI,no, I ksds llrssäsn, 2,'rkusstr. 3». AMMMlkl vvenilims Mittwoch e>»recht-re>b» O Der tVilcksoliü«,! (>/,8) r- '0 0. , : k>b00 Donnerstag eiiirecht^re'ke 0 Slrlllavlseks Iii»ovrnekrv Der (0.8) SümipleiiMZ >1>,'it»voch »inrechtSreibe Ü Der 8tur« <81 kleklrircks Anlagen vsri^Ilm ri.gi'vrüyn-It. 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