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Sein vertrauen zu viesenschiffen Di« Leiden deutschen Ozean-Riesen „Europa" und „Bremen" haben, seit sie vom Stapel gelaufen sind, dem Ausland viel Kummrr gemacht. England betrauert den Verlust des „blauen Bandes", das es jahrelang im Besitz hatte. Um den Vorsprung wieder einzuholen, beschiss, man den Bau neuer Schisse, wobei die Regierungen die Bauprojekte sehr begünstigt und, wie es heißt, durch Zuschüsse ermöglicht haben. In England ist es die Cunard-Line, die zwei Ozeandampfer in Austrag gegeben hat, die nach Schnelligkeit, Größe und Luxus „Europa" und „Bremen" weit übertrcsfen sollen. Man hat die schottische Werst Brown mit dem Bau beauftragt, und eigentlich hätte nun programmäßig alles weitergehen müssen: Stapellaus in einigen Monaten und Heimholung des „blauen Bandes". Aber es ist anders gekommen. Die Versichcrungsgesell- schäften haben einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sie sagen nämlich, der Vau der beiden Riesen sei ein Reklame unfug. Niemals würden sich Passagiere und Fracht finden, die eine Rentabilität ermöglichen könnten. Damit müsse sich die Cunard-Line zwar auscinanderfetzcn, aber die Versicherungen ihrerseits dächten gar nicht daran, das Risiko für die beiden Kolosse auf sich zu nehmen. Jeder Dampfer soll nämlich insgesamt mit 0 Mill. Pfund Sterling versichert werden, eine phantastische Summe, die, sollte tatsächlich einmal etwas passie ren, kaum aufzubringen ist, zumal Rückversicherungen der eng lischen Gesellschaften im Ausland auch unmöglich unterzubringen sind. Also lehnt man das Risiko ab und empfahl der Cunard- Line, allein den Kopf hinzuhalten, wenn es einmal schief gehen sollte. Die Cunard-Line hat daraufhin den Van eingestellt. Das englische Publikum ist enttäuscht und die Londoner Re gierung nicht minder. Man erwägt, daß der Staat das Ver sicherungsrisiko übernimmt. Dagegen lehnen sich wieder die Ge sellschaften auf. Staatliche Versicherung sei entweder eine unerträgliche Subventionspolitik, oder aber der Anfang der Verstaatlichung des Versicherungswesens, da ein vernünftiger Finanzminister bei der Ilebernahme einer 9-Mill.-Pfund-Verpflichtung durch Abschluß weiterer Versiche rungen das Risiko zu verteilen versuchen müßte. Ablehnung des Berufssplelerkums Nach den Zusammenkünften der Verbandsbehörden von Süd-, West- und Norddeutschland mit den Führern der großen Fußballoereine fanden nun auch in Mitteldeutschland und Berlin die Aussprachen in der Frage des Amateurproblems statt. Die in Leipzig abgehaltcne Versammlung der mitteldeut schen Vcreinc, die sehr stark besucht war, beschloß, sich auf dem DFB.-Bundestage gegen die westdeutschen Anträge auf Ein führung des Verufsspielcrtums usw. auszusprechen. Mittel deutschland wird beantragen, daß es bei den bisher vom DFB. vorgeschriebenen Spesensätzen bleibt. Für später steht man jedoch einer Lockerung der Amateurbestimmungen nicht direkt ablehnend gegenüber. — Die Tagung des Verbandes Brandenburgischer Ballspielvereine war von sämtlichen Berliner Bezirks- Ligavereinen beschickt. Bei der namentlichen Abstimmung lehnte man cs einmütig ab, den Berufssport satzungsgemäß in den DFB.-Bestimmungen fcstzulegcn. Die Versammlung kam zu dem Resultat, daß die Vergütung der persönlichen Auslagen am Orte statthast sei. Diese Spesen können aber nicht vom DFB. NaturgemiN, muß jevoq zwyche« groyen uno r,»,nri. vr.r.nr,, ein Unterschied gemacht werden. In diesem Sinn« hat sich be- kanntlich auch der süddeutsche Verband ausgesprochen. Sporkvehörde gegen Dr. Peltzer Bevor noch die Angelegenheit Dr. Peltzer von der Sport behörde zu einem endgültigen Abschluß gekommen, ist ein neuer Konflikt des Meisterläuscrs mit der Spitzenorganisation des Athletikbctriebes entstanden. Dr. Peltzer halte unmittelbar nach Abschluß der gegen ihn eingcleitetcn Untersuchung, aber noch vor Aushebung seiner Suspendierung, die erst am !!l. August in Hannover erfolgte, vom Vorstand der SportbehLrde die Erlaubnis erhalten, am l7. August an einer nationalen Ver anstaltung in Coburg teilzunehmen, dagegen war ihm die Erlaubnis, am 24. August in Stettin bei einem lokalen Sport fest der Stettiner Ortsgruppe des Reichsausschusscs zu starten, verweigert worden. Dennoch »ahm Dr. Peltzer an diesem Sportfest für seinen Verein teil. Die Sportbehörde beauftragte nun den Berliner Verband, zu dem Stettin jetzt gehört, ein Verfahren gegen die Stettiner „Preußen" und Dr. Peltzer einzuleiten. Die Vernehmung Peltzers und eines Vertreters des pommerschen Bezirks fand am Sonn abend in Berlin statt, wobei sich herausstellte, daß der Berliner Verband Peltzer keine Mitteilung gemacht hat, daß die Sport behörde seinen Start nicht gestattet hat. Das „Urteil" wird in der nächsten Vorstandssitzung des VLAV. gefällt werden. Tagung des Skverbandes Enger Zusammenschluß mit Oesterreich. In München, wo vor nunmehr 2b Jahren der Deutsche Ski-Verband aus der Taufe gehoben wurde, fand die Ver- treterversammlung des DSV. statt. Hierbei wurde zu nächst eine Verschmelzung des Deutschen und Oesterreichischen Verbandes in „Deutscher und Oesterreichischcr Skiverband" beschlossen. Bisher wurde der österreichische Verband als Untergruppe des DSV. geführt. Durch die Ver schmelzung ist erreicht worden, daß in beiden Ländern nach ein heitlichen Grundsätzen gearbeitet werden kann. Einen breiten Raum in den Verhandlungen nahm die Tcrminsrage des Sportprogramms in Anspruch. Die Deutschen Meister schaften L a u i ch a - sind für die Tage vom Ernstthal in ThiP'»"" - erstmal' - in Deutschland stattsindenden Wettläufc des Inter nationalen Verbandes kommen vom 13.—16. Februar in Ober Hof in Thüringen zum Austrag. Der Sportausschuß beschäftigte sich lange Zeit mit dem Antrag, Berufsski lehrer zu den deutschen Meisterschaften nicht mehr zuzulassen. Er steht auf dem Standpunkt, daß dies praktisch undurchführ bar sei, solange nicht die Amatcursrage einwandfrei geklärt ist. Die Beiträge bleiben auch im neuen Geschäftsjahr die gleichen, der Verbandstag 1661 wurde nach Stuttgart angesetzt. Die Berichte der Kommissionen und des Vorstandes wurden fast ohne Debatte zur Kenntnis genommen, nur dem Kassierer erteilt« man keine Entlastung, da über einen Posten von 11000 Mark noch die Belege beschafft werde» müssen. Die Vorstandswahlen ergaben nachstehendes Bild: 1. Vors.: Dinkelncker-Stuttgart-2. Vors.: Vomseld-Braunschwcig: 6. Vors.: Breitcnbach-Sauerland: Kassenwart: Bcckmeister-Stuttgart; Schriftführer: König-Schlesien: Sportwart: Karl Gut-Chemnitz: Jugendwart: Prof. Weigert-Ulm: Vertreter im internationalen Verband: Dr. Frey-Frankfurt a. M. Neu in den Verband auf- gcnomen wurden der Fränkische Schneeschuhbund, die Nieder ländische Skivereinigung in Utrecht und der Deutsche Skiklub in Neuvork. festgesetzt werden, sondern nur von den zuständigen Verbänden. Man nannte lür Berlin Sätze von 5—15 Mark pro Svieltaa. Iugendkraftler! Werbt für eure Presse, die Söcksiseke Volksreiiung! 1V7. Sächsische Landes-Lollerie 8. Klasse. — Ziehung vom S4. September. — 81. Tag. <OH <Ohne Geivühr.s lovaa Marl,: 150103 5000 Marl,: 131 23172 28550 110025 1263'>7. 3000 Marl,: 4663 6699 16455 43538 76260 106359 II56,, 116574 13li033 141825. 2066 Marl,: 12654 32448 33566 41338 46773 56248 81!,,g 88706 68102 68551 112637 116802 122866 123452 131561 11st„,g 145214 145236 140063 157187 158044. 100» Mark: 1486 10361 16276 18618 20866 32143 3402g 37182 37630 412.'» 46246 52475 52887 55131 56784 57466 577 !g 62160 70517 72343 88764 60437 »064.3 60673 66581 100473 lOlüütz 101 >42 104430 I2I780 122223 123700 132154 131632 135136 1.376« 140021 140237 146632 151115. .,5 500 Mark: 7.30» 6001 11783 21087 24751 27060 28765 3I"gz 38442 36848 4"665 >1480 4,523 4.32.31 41363 45268 50162 5,1', 51678 57450 60368 60881 71706 7561.3 76287 77234 77486 8, 85767 86665 88304 86624 80632 86737 01777 06610 68631 10-5 108748 106505 100526 117002 >17262 124205 >2426» 126546 1.37 >0 138625 138742 136157 144677 148460 152561 152810 15.3030 15 In, 157120 157546. 40» Mark: 763 2017 2768 3700 3735 4108 4850 4300 471» 6000 8770 10555 12613 11670 14107 16870 10426 30118 47812 61226 76003 88335 20681 31282 40008 62026 77543 20333 32222 406Ö4 64257 78232 88366 88380 20017 .33.367 50287 61561 80023 00525 21160 II315 56288 68538 83358 22660 42500 58810 73713 85063 1673? 27145 13302 58153 73360 85203 163,4 28162 4 1871 50875 75600 86026 21.353 37878 55675 67654 80032 0.3566 66436 0635« 06256 »8805 106005 107085 106246 II1068 114423 116820 116382 118707 120371 121608 121134 1226,2 124206 125043 126110 12770.3 120025 126076 126105 131610 133345 133602 134322 13'.655 130311 141886 >4182.3 145575 140.376 1408.30 1 ,6,03 150.372 15! ,z 15,006 151!>66 1535!» ,54124 154682 155263 157820 17 3, 3iün, 4532! 61. ,, 76 I!g 870!!, 105120 120 32 12^' l.z 135,!><> Tenn^-Mo^ran"! Unter den zahlreich-en offiziellen und privaten Tennis- Ranglisten, die alljährlich nach Abschluß der Saison zu erscheine,, pflegen, nimmt die des bekannten englischen Fachmannes Wal lis Myers eine Sonderstellung ei», denn man erkennt sie allgemein als eine inoffizielle Weltrangliste an. An der Spitze steht auch in diesem Jahre Henri Lochet, dessen Stellung auch nicht durch die sensationelle Niederlage in Wimbledon erschüttert werden konnte. Altmeister Tilden, der in der abgelausene» Saison zu ganz großer Form auslSef, folgt als Zweiter vor Jean Borotra, der somit seinen vorjährigen dritten Platz be hauptet hat. Die nächsten vier in der Myersschen Rangliste sind die amerikanischen Nachwuchsspieler John Do eg, Frank Shields, Wilnier Allison und George Lott. Allison verdankt seine Aufnahme in die Weltrangliste in erster Linie seinem Wimbledonsiege über Lochet, dagegen kann man über d,e Berücksichtigung von Shields, der nicht mit in Europa war, ge teilter Meinung sein. Das gleiche gilt auch für die weitere Plazierung: 8. de Morpurgo, 0. Eh. Boussus und 16. Austin, von denen nur Boussus, der u. a. ouch die deutsche Meisterschaft gewann, fast ständig mit guten Leistungen aui- wnrten konnte. An Stelle von Austin und de Morpurgo hätten genau so gut der Japaner Harnda und der Australier Hopman berücksichtigt werden können. L'eramwottOch ,I,r poiiNI and FeuNIolon: r>i. "N LsScz.i, „r UotaieS >m> Spoki: Ä«Joh» Otr Anzeige»: F.Anngarp. alte „> Dresden. pooerOratze li Druck und Lcrioa Bcrmania A.-8-., Faiaie Dresden. Durch die „Sächsische Volkszeiiiing" gelange» - -! Familien-Nachrichlen!-! »» »» »» 7 I »« 7 " 7 » zur Kenntnis aller Katholiken in ganz Sachsen «««»,« ;; Gott ckem /Ulmäckti^en trat es ^lallen, meine inni^eliebte krau, meine Bockten Ksrie-Lsroline von 8svigng xseb. kreün von 8ckönber^ noclr sckwerer Kranklreit in Blrammenliain Keule nackt l Okr, woklverseken mit cksn kt. Sterbesakramenten, ru sick rw ruken. Lci-IIn-bonksvItr, Okarlottenstr. 4, unck Tkommcnkslri, am 23. 8eptemker 1010. kreONKsnvvsIt kUeäriok (üsrl von 8sv!gnv josepka kreisrsu von 8ckönberg xeo. von Sovlgniz rup,I«ick im Kamen aller Ninterblisbenen. Oer Irauerpottesckienst lincket am 26. September um 10 Okr in cler ldckloükapelie ru Bkammerrkain kei Wurren, Iler keipr-iz», lli« keercli^unik am 26. September um 13 Ukr ckortselkst statt. vettsllunsen jeeier krl Ueverfükrungen uuck mittel, Kcoktsvogen» Okernekmon de bestor Kustülrrung ru cken vom Ikat r» Drescle» testj-eselrten Bsritpreasen »»cd sus allen stäckt, »eben Krsukenkänsern. Kliniken „,w. vrsritiiir Velrrillgllngv-amtsüsn Piers» UN«» ttsimkekr Km See 26 vsutrnei- Stroke 37 kmnil roin. rmtt. k-n,n,i rrm /^ued Sonnt»«» eeüllnvt von vorn«. « km nsckm. 6 Uki blockt-kernrut 20157 lstllsle: llsäoboul. 8cbunisnnsir.II. kmMMeiilM ip»ct«»»»s - Vueotckscung««» Geburtsanzeigen Derlobungsanzeigen Vermählungs- anzeiqen Traueranzeigen willen Katholiken vor allem der Sächsischen Volks zeilung zuweilen. ckrsxkzo.i usnxsn klilrlion »cksnlcon 6ut um, billig km «las mil iok d.K»etNri»,c«äsr*,sr«n liroscign-»., klrsits»>r»a« ?. Ois kleine 6oline „0" vom l-lZuse klemm-Kaffee im preirs ermSNiqN KlSmrTiKLffSS.lDrsskiiSsJ /<.1 Kikljsrlaljkn in gsnr ß/Iiitol- unä Ostssekiskn irres TBreS lftsnirrks Itskk»!»« vrssüen vrovs Vciietvrgs„o, ktng.ausrgs»,« Olasweiser Kussckank unck in Karslken sa«,e Krügen lilas von 20 sn Ukscmut von 25 an Vori-ogons von 25 psg. an »4olago von 3l> ?l^. an fecker kann sick ein Glas Wein leisten! kirr Uesuck kukrt r.u ckauerncker Kuncksckaltl kl»» »MKUk wenn 8üe /inreipen aukgeken vckei Orur ksscNen Nestellec, wollen, kiner unserer Vertreter kommt sulort /.ur EntpeLennakme lkrer Wknscke Oermsnig, /^Kt.-Oes. k'ilicile Oresrien, polierstr. 17 > 21012 M'! »iMMl! lisilll IlNll! Mil! sSI.Lrt 8cli>a!/immer — Uerron- unck 7>pei8v-:>mcnvr, Lbaiselongues — Klicke» t1r.4»>rvakl! „Ill.I'relsv! l-Unstl^v /al>lu»gsnel!cv! I1re8>le»,llnulb»ek«tr.3> 1,-1» "'Ilnltrvr 81rnl!e Lsr! avrim ''.fji'eLiikü-Ii. Kmmonitr.av li 428013 udera- Vertcetec gesuelil znr Unierdrinanna de, > cl> oer oon ca. 15 Seid reben, floanrküro 5o io«,-'» >r- >> (.isst-. Kloster Nsrienktei n I^remckenrlmmcr 8ür»erl>ck«-r Dresdner Theater Vvernüaus .trellna Kimei einrech! Festvorst llnna onläklich der Tagung des Deut ch-n Stci le bendes Itis tllc-Istvrnln^vr von Xllrnker«: -o Bvrspiel und III Akt Hvnnnbend 66, die Freilag- AnrechtSiiibaber der -Neide vom 2 . Septz Llgun Niini« <0.8 ^chauiineii'lnls Freitag Anrechtsreihe K r »»>> <! enpn^ra <>/,8) rvnnaben, Aiirecht-reike 14>urm ,»> W»ssnris>»s 8 Äre ^omöl»e Freiing ibend »di ..Vntvrnsln Onnnki «itt-tS oz, i ->n I 70 c »ne 7-r > - 7 >»> Toniiabeiid abeiidS , ilt» Vnter *«i» ckiineg»» nekr o e- , / > —,Si» MalOviel Fad mna Schuber! >i. gammerOinaei Willu 7h>in>S e-enle nnc -oigende Sage , >d. Ilim luliicl <>»-. I.iir kv ns OB 46 - tknrtcn m den M, ichästSsteükii. ben r' - r">k! ^ast diel 0 n»a Avdegg n»I> Kainnier öngcr Max Aei nrt .-reilnn Itlv Orvl Nunlrvtlnro 0>j »r , 240 i 2500 und 10751-10800 Nummer 224 Erscheint »mal wüchtl. mit fielt- und der Ktnderbeilag „EI. Benno-Blatt*, .liniert tzrau-. .ilerziiicher Raigel schau'. Monatlicher Be« Einzelnummer 10 4, So, Hauptlchrislleiter: ! Tvnimbene ,,,„ <Ir«I INiinket n, n ctz> ->, - c, -g, y -tehtung «tinitg Dellse-ern und Daunen liniili inan am betten 0' ältesten Spezinlgeichäji O«c> l.,ngkc. 'cknk. Theceie Itsttbe, Dresden,Webe,gcist» -> «Oenriindei >8.38. «es«»,t«ste«,. Dr, für Vertag und Drucken PoOerltratze >7. Fernr, r70Z. Banttonto Ei S Wiener P Heute gegen 8 Nach nur kurzer ! Kabinetts beschloss« Buiideskcmzle Präsidenten Miklo! Der Bundespräsiüe den Bundeskanzlei rcgierung mit der Die Wiener ! noch ungeklärten Neichsp 0 st erklc gebrochen, weil du gestoßen sei, sonde Korruptionserschei entsck)eidcnde und 1 bisherigen Derschle Die Wiens unter dem Rufe , Staatswohl über ! De Fe Unter sehr g> Deutsche Städteto,' deshaupisladt eröf, preußische Ministe, ther und andere Präsident Dr. M u ein Schreiben des bedauerte, wegen zu können. Dr. M ster und Vertreter Deutschen Selbstve wie Gäste aus Hol In seiner An wies Präsident Di Aufgabenkreis des der wirtschaftlicher weitert habe. Dc Menschen. Mit Dc len Städte und hc Saarland bald wi können. 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