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MWkiWir»kMUllW Roman au, dem heutigen Thtna von Erich v. Salzmann E5o»V»ßUv>» 1VLV di Ü«vr« HtM«r VvrLse ^kt1soL«eeU°edv.st. KlUnedvL. lW. Fortsetzung.) Der vite pinselte die drei Schecks sorgfältig, prüfte sie nochmal» und reichte sie dann dem jungen Mann. Dar auf »ahm er ein Stück Reisoapier und setzte sehr vorsichtig «in« Schuldverschreibung über zweitausend Dollar aus, zahlbar in zwei Raten, die eine am Tage des Verkaufs de» Wertobjektes, die andere drei Monate später, spätestens aber ein Jahr nach dem Ausstellungsdatum dieses Schrift- ftücke». Lächelnd reichte es der Alte herüber: „Sind Sie zufrieden?" Dann hob er die Teetasse und sayte: „So, das hätten wir gemacht, nun erzählen Sie mir etwas von Ihren Lamas." Da fiel sein Blick aus das Bündel, das Me in der Hand hielt: „Was hat denn Ihre Frau da? Haben Sie noch mehr Sachen?" „Ja," meinte Tai vorsichtig, „vielleicht können Sie mir helfen, Lehrer Wön." „Natürlich gern, warum nicht?" Me nestelte das Bündel auf. Der in Baum wolle gehüllte Becher kam heraus. — „Tschy" — ein langer, zischender Laut fuhr dem Alten durch die beiden einzigen Zahne, die er noch vorn im Munde hatte. Noch mals kam das überraschte „Tschy": „Was haben Sie denn da?" Blitzschnell erkannte der Händler, das, der Nashorn becher, den Tai auf den Tisch stellte, ein uraltes Stück war. Vielleicht war das der berühmte Becher dcr Pang Kuei fe. So mutzte er nach den Beschreibungen aussehen. „Wo haben Sie das her?" „Das gehört auch meinen Lamas." „Haben Sie das auch aus Tibet über Indien nach London mitgenommen und wieder zurllckgebracht?" „Ich glaube wohl, ich habe es heute selbst zum ersten nale gesehen. Die Lamas sind in grntzer Geldnot." „So, so, und das wollen Sie auch verkaufen?" „Nein, alter Lehrer Wön. Aber meine Lamas haben „ich beauftragt, von den Begleitdokumcnten Kopien un artigen zu lassen, weil sie diese den Klostcrbibliotheken der großen Lamasereien in Tibet schenken wollen." „So. so, was für eine merkwürdige Geschichte, wo sind denn die Dokumente?" „Hier sind sie." Nervös fuhr der Alte mit den Händen zur Brille. Er nahm die erste gelbe Nolle, knüpste sie auf und besah sie. Sein Blick glitt zum groben Siegel links unten, das über die Datumsbezeichnung gedruckt war. „Wang Li, Wang Li." murmelte er so leise, datz es die anderen nicht hören konnten. „Da haben wir es, das mutz der echte Becher sein." „Ja, ja," sagte er laut. „Ein ganz interessantes Do kument. Ünd das da?" Er entrollte das zweite, er entrollte das dritte. Er studierte. Schauer über Schauer durchrann ihn. Was da vor ihm lag, war ja die Bestätigung der Echtheit einer der größten Kostbarkeiten der Erde. „Ja," sagte er wieder. „Das läßt sich machen. Das ist aus der Mongolendynastie, und dies hier ist noch älter. Ich kann es nicht lesen. Ich kenne Leute überm Strom in Wutschang, die könnten die Kopien anfertigen. Aber es gebraucht Zeit. Wollen Sie mir die Dokumente lassen? Wieviele Kopien brauchen denn Ihre Lamas?" „Von jedem drei. Was wird es denn kosten? Wie lange mutz ich sie anderen überlassen?" „Ja, das kann Monate dauern, das ist doch nicht so einfach." „Ich möchte sie nicht aus der Hand geben " „So müßten Sie schon in Wutschang drüben Wohnung nehmen bei meinen alten Freunden. Sie wohnen neben dem Stadttempel. Sie müssen eben dabeisitzcn, wenn Sie nicht trauen." ' „Gut, ich mutz aber erst mit meinen Lamas sprechen, sie würden mich umbringen, wenn die kostbaren Dotumcnte gefährdet werden. Die haben überirrdische Gewalt, man weiß nie, woran man mit ihnen ist." Taj sprach die Wobrkmit. sprach seine lleberzeugung Ihm schauderte bei dem Gedanken an de» Lebenden Gott in Peking und seinen furchtbaren Sclretär. „Also, mein junger Freund, wir werden in Verbin dung bleiben. Ich hosse, datz wir noch anoere Geschäfte machen werde,» " Der Alte war sich noch nicht ganz klar über dies« Geschichte. Irgendwie mutzie er in den Besitz des Becher« und der Dokumente komme», also wollte er erst mal dieser jungen Mann hier in Hanlau halte». Es war jetzt fast Mitternacht und ganz still auf den Straßen geworden Nur ab und zu hört, man das Klangholz eines Privatwächters, der die Gassi auf und ab partouillierte. Es war einer der Wachleute de, berühmten Händlers. „Mr werden jetzt gehen," sagte Tai. den Becher wieder sorgsam verpackend. Dann stiegen sie die schmale, steil« Treppe hinab und gelaugten bald in die Hauptstraße nach ihrem Gasthause zu. Unterdessen ries der alte Wön nach hinten: „Bringt mir ein Messer." Man gab ihm ein kurzes, spitzes Messer, mit dem er vorsichtig am Boden der goldenen Figur di« Verschlutzplatte zu lösen begann. Es entstand ein Nitz von Zollünge. Er schüttelte die Figur hin und her. Dunkel braune Reiskörner fielen heraus. „Dachte ich es doch, der Inhalt ist noch darin," schmunzelte er. Er löste die untere Verschlutzplatte ganz, dann breitete er ein seidenes Tuch auf den Tisch und schüttete den Inhalt vorsichtig aus. Zwei Gebetsrollen, fest verpackt in gelber Seide, fielen heraus, Reis- und Kauliangkörner, einige durchlöcherte Kupfermünzen und zwei winzige seidene Säck chen. Mit seinen zittrigen Greijcnhänden nahm er zuerst eine Münze nach der anderen und nickte: „Wang Li, Wang Li, welch großartiger Fürst, welch reicher Schützer der Kunst, was für ein Sammler." Dann griff er mit spitzen Fingern nach den seidenen Säckchen. Sie zernelen fast. Er löste erst das eine, dann das andere. Und siehe da. sieben große Perlen sielen her aus. Vier vollendet schön und ganz rund, zwei andere auch rund, aber stark gebräunt, und eine sehr große, aber aani» bizarr in der Form. lTvrtletninq folgt) Handel uncj Deulselre ^uslaaclssiileiliei, V1» Lursootvldrluog in dI»M Vorlr ood kXiusterilaii». -zia ruverlässixes Uarometer clor -zuknakmekakirtkeit der ausländiscken liapitalmarkt» verdient die stursent- xvioklunn der «Mutscsten ^uslandsanleisten an den auslan- ckiseken vürssn kskenvLrtiß in änstetraestl der in groüer 2akl sclnvekenden neuen kmissionsp läns Veut«cst1ands besondere Neacsttung. Oie in ckev kol benden 'Pastells rusammenp-estollten Indexrikkern lassen dsutlicst die starke stursstskestinuni? erkennen, ,Iis ctis denlscsten -Xuslandsanloisten im I.auke des ersten Quar tals dieses Makros im Itastmvn der internationalen Hausse der stestverrinsliesten davanpelragen staben, Vas rvveite ihfuartal stat dap-exen rmtvr stäukigen liurssekevankungen Wieder eine leiestte ^stsckvvackung mit Liest kedraestt. ppror. Oollaranleisten: -»nkrmr; linde Woeste endend am 1930 klärr 28 luni 5. Inli dlew Vork i . > V7,6 102,7 101,3 100,6 Amsterdam . . 90.4 dhLpror. voliaranleisten: 98,3 97.4 97.6 dlevv Vork . . . 90,ü 9«,9 93,3 93,0 Amsterdam . . 87,9 94,9 Im I.auke der Istrien IVoeste sind 92.3 92,7 Sk» Kurs« cksr ckeotsokvn Soncks aa Sor dloxv Vorder Sürso last duredvvg etwas rurüedoogangvn. In Amsterdam da gegen rekgto dl» Knrsentwlodlung dar dentsedsn vollar- anlvkdon ein» unverkennbar» dkolgnog dar Sotsstlgong. Vas ledstakts kollündisoste Interesse kür deutsesto >nla»;6wer>s ist sclieinbar dem künsti^en Umdruck ruru- »estreiben, den die dieser Darre bekannt gewordenen Ueder- «eiclinunrren deutsestsr Neuemissionen ksrvorxeruken staken. Vis in Holland aukkslegts 8,,ror. 8t 1'rinilatis-^n- keilie (steiprik) im Letrage von v,78 itliil. Ouldvn stat, einer Kmsterdarner klvldunrr rukol^-e, Tleieknungen in ca. künk- Lestnkacksr kküsts des Iilmissionsstetra^ss «rieben, so daü bei der Zuteilung eine starke Nspartisrunr? platr Ureiken muü. >ue>» die stollandiscsts Draneste der sckwei- ««riseden kksliorationsanlejsts der veutscsten ktentendank- klreditanstalt ist naek den Kisker vorliegenden K1sldun»«o ketrtiektlick üderreicstnet worden. Volvo LLdoo: vdlorockout WiklsLlisst INsrlrls ui»«* Sörrsn Letrelcke und Viel, in tksttstago 6 7. 7. 7 ^/eirks, Mr.Inli ktir September Mr Oerenkke, zfgts Mr lab Mr 8eptemker lgr veremker .... ...... tkn'e, Mi, .Inli ltlr ^eptemker ltlr veremker . . . M, inl! >n, 8evtemker M, veremker........ ^cbmslr M, Inli . . . . Mr ^evtemker iN, Oktale, lN, lst-remker Minne- lü, veremkel lN, lanus, >ü, big! stpeek steickle stckweine niedrigste, streis . do. bücbste, st,eis Lckwere Lektine niedrigsle, st,eis. do. köeksle, st,eis NO T- «0,25 «7 i, 02 02.25 Ol.50 0, -V 07 W 75 74 b? 75 S 5 -> . 55 »/. 3« 47 75 51 -V- 57 V» 0,45. - o.-n. - 0 4' 50 8.05.— 13,75 0 05 <-.85 0 — 0.35 07 >,. 07 74 50 75,- 67.- 33 'l 35' 38»/ 47.- 5- ,°0 5 b 5', 0.44 — 0 47, 0 0 4- -0 8 00.— 13 - 10 - 0.40 O.bO Ssrlins« Procluktsn-Lörrs oerim, n. ^un. I>l,: >VlNt-su„lr »8r KUNlkri- uv'l vnk»o>kAi,'1n7 eo^orNtM, «lUrkU, Äl,er lUr r;o«u llklird»il< 8 (.'« krt i.jfz inlol^u «ivk« «karktln VViiuI,.» n!« nie!»t ru l'k tr.-ukitti-n l)j<- llulkun^ Llurklos UL-Iur. j, diciillluUt.. Imni« rliiii 1.»^ »Io« 5 VV ,l i 7. v n sciivilclior, <1» liir »luiüjk'sosliiij' mit tliknl, Konti»ktli«'», tinklärlor >V, ,7.t.-n rur ^n.iienuiile ^« I»»>t.'t«', uivl inun Lttrvk'ittonil lllr «1,-n I»ul,-kl,Ii-i» tlonat vcroinrvlt nouon inluki'lkzz < irvu «rnLrt«t. Hiormit. xunl l'«il «lio »l»rko Vernlin'Ik'runt? «1v« ^uli-^ultrol«!«!» r««r,umillLv. Der ^ulisorti.-; lioü insoI»5o von irkxleicllUn^LN ilt-nn »uck c». 7 lrktrst'n ^«.stora »»ei». vüllr«n«l kttr Uprlokt «Ile ^otierun^«n. mil- beeinlluüt «lureti «lio matten nnnIarnepiksniLetlen ?'«lniesun^en, nur e» L A.ii-K verloren. Von o x e e n dl« il,t »Iter m.lrkiii« l»« r t'ron>s>kro-k^en noeli viel in» tlu.rkt vkul iinllet »n^or«iellt« «ler destelirünkten Ltütruntrpküuko kedver Unterkommen. t'llr ^luli l>»den oj/!k ,luder Lued 6io i'reipo ni«dt voll dv- dnnptet, ^vLliron'I sie lttr ks»Ltcre Kiedten «ied >v,-nix ünklerten. ^euv >Vintvr xs o r e t o viel lie» i:>tert. .il'«-r «litt sledote kin«len nur «>ik,7.elk, H»tor von «len klr üitr.ern ri« mlied liall« n. luvl'lrun^ vvitor al't;t> *edzvk«-dt. o d I Lllhk« mein rulii^. lL l v i v veitor tkekrr»t:t. Xmtlledo prelonotlerunUen kerlia. 8. 7. 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Zwoka» —Zv,>ei<aae, ^amag.tl'7, ü -»> r Vo,rus l«" «acnseavveri« —. st,».'Kwai i>. - > d ' > 2 —, ->«"NU — /z4Lka»eana,„e, n>e> — vresdne, tds>>iie«sni«nk b(i v» — NO-, stoiz'plion — 0. onesSnen von»« RnIeikHn ftlr 100 /kark diennvert TlkUenkursv ln k«1ck«mr»rkpror. 0»u»»est«: Stv»t»p,pt»r« » 0. W„d. -t. , 32 0 an>. 0.8.». 27 v 8.8»,«»-an.27 VL kp>«. Sck. I »,r lio. - »l^näeikuNu, ^nl-SckuIU «o. okne -tu», t) 8ckul,x.-ant 8. 7. 7 7 »3^ k-5L 88 K7.B »3.2S «.1 IN» 100 lM 100 Ivl 10, S» » WS 8.4 6.6 33 3.3 » » 8 8 7 8 8 8 0 » 8 v 8 0 » 7 7 7 Set,lll«tver»ekrett»ung«n Ooldliypsl». > 6o. 2 «Io. 3 4 60. S Oo. 6 Oolilkredlldr. 8 60. S «Io. >0 Oo. 12 Oo. >4 6o. IS Oplädr. 2 «10k 3 «Io. 4 do. 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Pstotogr.-Netikel-Nkt en b,r»llne, Oi,omo tt«>4«i»u,r N»p>«, t41mo„ penlxer p»>en« 71>o<I« a»p>e, kiuirne, >'sple, V. Nsdoll plioi. p«p. 4o. > en.-8c>iein« SI,ok»to»-U»>>r»i Wl>1!el>kol». P»p1c, 2»>S-»>an L«U»1oII-V-relll 74.» 1573 3«,S 38 233. 224 44 SI 4S 44 >-L bl 21» 212 — I7S 7> 87 K7 Mvrekknenkadr -u.kNetv» «ndustrke Nktten l^oackvitrer K»rt. 34 38 Lcknellpsesden 67 5 6/5 8trickn>ascdinvo 35 3Ü Llneveiko 41.5 4l 5 t-«cder 21 21 d'aradit Oe»,'er->Verk« 46 46 OroOenI sin. >Ved»t. 114 5 ,44 Lstl iisnivl ^2 02 Nillewerko Kolli 66 66 pdünlcl» 25 25 Kockstrok 65 65 8 7. 7 7. S1cS«»cb. Nn>nc. 2N 28 QuÜ^ladl Dülileu 67 >7 tlsrtmsnn Zcdündeir 83 8.1 Sc>i»d«r> L LaUm 21 ».3 2 6 Lvndcrmsnn L Liier IS7 IS7 0«dr. 6'nxer 42 44 -3 llnion-^erk«, 28.S 26 klnion »rietii 6> t2 Verein, p.sc edsck 38 Vi V. Vc»I> n«» 4» 40 HN.uc, St»,cb>n.i> I», IN7 klektr. Untern»stn,un^«n- Nktten 6ers>smann t:>ektr» li«bV. OK«s«e»i8en (leravr i leklr. 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