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Katholische Gachsenjugen- Kummer T Beilage zur „Sächsischen Volkezeilung" ro Zuli 19.Z0 Jur „Pfarrjugen-gemeinschasr" Auch diese Nunimer steht noch unter dem Leitwort „Pfarr- j»!gendgemeinschaft", Wie zu erwarrrn stund, Huben die Aeuße- rungen der letzten Nummer noch einige Federn auf den Plan gerufen, deren Schriebs die Schristleitung ungekürzt wieder- gibt. Vielleicht konimen noch einige Nachzügler. Der Bericht über de» Dresdner Fugeudtag bietet ein prak tisches Beispiel, ivie die Psarrjugendgemeinschaft sich auswir ken kan» und soll, paßt also auch besonders zu diesem Gegen stände. Die Schristleitung. Worauf es ankommr Bo» Pfarrer Ludwig Kirsch. Reichcnbach i. V. Der Artikel meines wackeren Iungführers Gerhard Sie gel in der letzten Nummer der „Sachsenjugeud" zwingt auch den zuständigen Pfarrer zur Meinungsäußerung. Wohl jeder un voreingenommene Leser seines Schriebs wird mit mir darin iibereinstimmen: gut gemeint, aber inhaltlich übers Fiel hinausgeschossen, formell in mancher Hinsicht ein Fehlgriff, weil die „alles verstehende Liebe" dabei nicht Pate gestanden. Das möchte ich aber weniger dem Schreiber selbst zum Vorwurfe machen, dessen ehrliches Wollen ich kenne und anerkenne, als vielmehr dem m. E, verfehlten Spstem, das aus 18- bis 20jährigen Jünglingen Führer, Fungsührer, sogar „Reichsjugendsührer" machen möchte. Das; solche Schlag worte jungen Menschen in die Köpfe steigen, dort übertriebene Selbstbewusstscinsempsindungen auslösen und zu einseitigen Ucteiien führen, — das hat der erwähnte Artikel bewiesen: den „schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort". Man darf nicht übersehen, das; Siegels Gedanken niedergeschrieben wur de» wenige Tage nach der Teilnahine an einer großen „Fiing- sichrerlagung" in Allenberg (Düsseldorfer Verbands und dort empsangene Eindrücke wiedergeben. Wer die sächsischen Ver hältnisse kennt (und ich glaube dies ein wenig non mir sagen zu durfenl, der wird zugeben müssen, daß in unseren Jung frauen- und (Oesellenvereinen ein gilt Strick Aufgeschlossenheit für die Bedürfnisse der Zeit steckt, daß wir in unserem Bistume nur sehr wenige den Fahren oder dem Wesen »ach „überalterte, verspießerte" Vereine unter dieser Jugend finden werden. Was aber in anderen Diözesen, was vielleicht im Westen da lind dort der Fall sein mag, das darf nicht maßgebend sein für einen Artikel in der „ S a ch s e n jugend". Unsere deutsche katholische Jugendarbeit muß unbedingt bewahrt bleiben vor gegenseitigen Gehässigkeiten, vor etwaigen Unfehlbarlieitsversuchen eines einzelnen Verbandes Ich habe speziell den ganz persönlichen Eindruck, daß Düsseldorf bei aller Anerkennung seines jugendfrohs, Geistes dem Gesellen- uerbande dankbar dafür sein muß. daß er allein durch seine triste»,', de» Fungniänneruerband vor der verschrobenen (Ideo logie einer einseitigen Jugendbewegung bewahrt hat. Ich liebe die Fugend, die mit begeistertem Bekennernmte -um Ehristus- bnnner steht! Aber die Fugend ist nie Selbstzweck, darf darum nicht, als wäre sie selbst schon eine „Lestiung", ver himmelt werden. Jugend i st nicht Ziel, sondern W e g z u m Ziele! Ebenso wie das Alter der neuen Antrieb-Kräfte aus der Fungschar her bedarf, um nicht zu verknöchern und welt fremd zu werden, so braucht die Fugend die Erfahrungen, die weise Zurückhaltung des Alters, damit sie sich nicht in hem- oungslvfen Phantastereien oder in pharisäischer Splitterrichte- r meliere. Ter Düsseldorfer Verband wird den Begriff n'.gs.ihrer" sehr, sehr vorsichtig definieren und mit seiner ' nng als Titel sehr zurückhaltend j:>n müsst», um nicht, iz allen anerkannten guten Willens, dem Werden einer r ch l e n k a t h v l i s ch e n und d e u l s ch e n M ä n n l > ch - keil mehr zu schaden als zu nützen. Denn wahre Füh- r er müssen demütig sei»! Ich ornke, daß wir uns aller Blumen im katho- l i s cge n I u g e n d g a r t e n unseres Vaterlandes freuen, jeder ihre freie Entwicklung nach eigenen, gott- bezvgenen Gesetzen gönnen sollen, und keine knick"» distst-n, weil ihr Dust gerade dieser oder jen>r kritische» Nase nicht ge fällt. Ueberlasfe» wir das Urteil über den Werl oder Unwert einzelner Fugendverbände ruhig unp-ren Bischöfen: unterein ander soll die katholische Fugend, zumal in der Gemeinschaft der Pfarrsamilie, nur eines kennen.' eine» edlen Wettstreit, in ihren Kreisen echte» Tatkatholizismus z» >brü"rn. der jeden katholischen Fungniann, iedes katholische Fangmaochea Denifch- lands zu einem „Licht auf dem Leuchter" macht Heller aber als alle diese „Lichter" muß über uns allen strahlen die Sanne der gottenizünüele» Liebe! So werden wir jeden „feinen Ke r l" beiderlei Geschlechts nicht an irgendeinem Abzeichen, nicht an irgendeinem stnänklingenden Titel erkennen, sondern an seinem Leben, an seine» L e b e n s g r u n d s ä tz e ». Solche „fcine Kerle" werden dann auch bewahrt bleiben vor der Gefahr lieolosen Urteils über andere, eben weil sie „feine" Kerle sind. Und es sei gesagt, damit es recht weit gehört werde: S o l ch e w n h r hast „ s e i n e K e r le " habe i ch n o ch i » jede m F u g e n d v e r bande des kaIhvlis ch e n Deutschland gesunden: freilich, und das wird wohl in dieser unvollkommenen Well so bleiben, sie waren stets die Minderzahl! Greise» wir neidlos zusammen, damit ihre Zahl überall, nicht als Mvnopol einer Richtung, wachse! Eine grotze Ausgabe Von F osef H a » e r , Senior des KGV Reichenbach. Es ist ein große und schöne Ausgabe: die Verwirklichung einer gesunden Zusammenarbeit der 'Vereine in der Psarr- gemeinde. Eigentlich müßte sich jedes Mitglied einer katholi schen Gemeinde als Glied der Pfarrfamilie fühlen. Vor allem wird dieses Streben in jedem eckten Kolpingssokne lebendig sein. Die Pfarrjugend müßte diesen Gedanken in erster Linie fördern. Es muß jedem Mitglied eines katholischen Fugenduer- eines höchstes Streben sei», die Ideen seiner Glaubensbriider zu verstehen und zu fördern. Nicht aber nur die Schattenseiten, falls es wirklich solche gibt, ans Tageslicht zu zerren.Ich kann mir keinen besseren junge» Menschen denken als den, dem Vater Kolping das höchste Ideal ist. Die Behauptung, der Ge sellenverein würde nur das Handwerk kennen, zeugt von gro ßer Unkenntnis: vielleicht darf ich die Perussstatistik unserer Mitglieder zur Durchlesung empfehlen. - Wer Gelegenheit hat, die Arbeiten der verschiedenen Gesellenvereine zu studieren, wird, wenig finde» von Spießern und Bierbankpolitikern. Ich habe auf meiner Wanderschaft fast immer erlebt, daß gerade der Gesellenverein der Mittelpunkt der Psarrgemeinde ist. Ich kann nicht verstehen, wie man auf die Idee konimen kann, uls ob der Gesellenverei» der Industriejugend nichts zu geben hätte. Vielleicht wäre es gut, wenn die Jugendbewegung öfters gemeinsame Abende veranstalten würde, damit sie sich gegenseitig kennen lernen. Ich habe bis jetzt noch nie im Ge- sellenvereiu üble Bemerkungen gehört über den Funginänner' verband. Im Gegenteil sind durchreisende Funginänner genau so herzlich ausgenommen wie Kolpiugsbrüder. Solche Artikel aber sind geeignet, das gute Einvernehmen zu stören. Gerade wir in der Diaspora müßten daraus bedacht sein, jede, auch die kleinste Mißstimmung zu vermeiden. Was die Fungfrauenver eine betrifft, so glaube ich am wenigsteu, daß sie zum Sterben verurteilt sind. Auch scheint es mir zu früh, wen» ein junger Mensch mit 10 bis 18 Fahren behauptet, er könnte keine Lebensgefährtin im betreffenden Fungfrauenverein finden. Da S?ä-f"rs Manderlie- Aus der Stadl Gewühl und Rauch Flieh ich in die Weile. Wälder-, Wiesen, Saatenhauch Wallet, wo ich schreite Zieh bergauf und zieh bergab, Bald im Schritte, bald im Trab, Nächtens winkt zum Schlalen Irgendwo ein Hase». Glaii uns g'hnuii ist der Asphalt, Dunstig ohuemußen, Weg und Steg in Berg und Wald Sind gesündre Straßen, Wo die Sowie braun mich sengt. Kühlend mich der Waid umsängt, Quellen, Vach und Beeren Meinem Durfte webren Scheu meid ich oer Wille Haus, Ihrer Stuben Enge. Selber trag ich meinen Schmaus lieber Tal und Hänge Hier erfrischt mich klare Luit, Hier erguickt mich Wntdesduft: Will mich Hunger plagen, Schasst der Sock Belingen. Was aus Bürge,» Kuno mir ward Wissenschaft und Lehren, Soll mir aus der Wanderfahrt Nicht den Kops beschweren. Unentstellte Gotleswell Wärmt das Herz, den Geist erhellt. Mehrt und stärkt die Kräfte Für der Pflicht Geschäfte Kehr ich dann zur Stadt zurück, Kann sie nicht mehr schrecken: Gerne ließ vom Wanderglück Arbeitslust sich wecken Licht und Himmel in der Brust, Neuer Kräfte mir bewußt, Will ich froh sie brauche», Auch wo Essen rauchen. W H., Duisburg muß er erst mal ein feiner Kerl werden, dann wird er auch die passende Gefährtin finden: mit 18 Fahren kann er doch »och keine Familie gründe» Was die :!»- bis nOjähngen Prä» fektinnen betrifft, so bin ich der 'Ansicht, daß man nickt 17 Fahre zu sein braucht, um jung zu fühlen, sondern, daß mancher altere Mensch der Fugend mit seiner Persönlichkeit mehr Freude ver schaffen kann als die Jugend sich selbst, die im Drang ihrer stürmischen Gefühle selbst nicht richtig weiß, was sie will Also, liebe Freunde, wollen wir alles versuchen, um uns verstehen zu lernen Es hat jede Idee ihre Daseinsberechtigung. Ich kann mir in jeder Gemeinde den Funginänner- und Geselleu- verein in enger Verbindung denke». Ich freue mich über die Bewegung der Fugend, aber auch hier müssen Grenzen gezogen werden, auch wir müssen lernen, und das könnci, wir, vom Alten, auch wenn es falsch ist. Auch die Fugend muß wissen, daß sie nicht nur fordern Konti. Hier wollen wir uns Ehris!»:- wür dig zeige», der ausruft zur Einigkeit und Eunllung der Ge sehe. Wir Gesellen werdet, aber stolz sei», daß wir Kolpings > söhne sind, und es wird weiter rauschen durch die Lande' '120, Je» So ein Zell ist doch etwas Zackiges. Bei meiner Gefangen nahme Anno l7 mußten wir sieben Tage lang in, Freien über nachten mit sieben Biskuits und Wasser täglich. Zwei Tage laug hatten wir im fußhohe» Schlamm „saus rien" geschlafen. Endlich gab es in der dritten Nacht ein Zelt. Das war das Ge schenk der Franzosen zu meinem 10. Geburtstage. Was haben wir fei» gepennt. Das ist doch etwas anderes, als im nassen Schlamm im Herbst Mann an Mann gekuschell zähneklappernd das Grauen des Morgens und weiteres Granen zu erwarten. Wir halten doch wieder ein Dach über dem Kopfe -- wenn wir es am anderen Margen auch wieder abgebe» mußten. Es mar mein erstes Heim jenseits der deutschen Linie. Mein erstes Hoiel bei den Franzmännern. Komisch, wie man sich unter ein paar Tücher» und Stau gen schon wohl fühlen, daheim, gesichert fühle» kann. Wen» wir im Schützengraben im Erdloch lagen und davor eine Zelt bahn hingen, hatten wir schon ein Gefühl der Sicherheit und ei» Kirmes Zuhause. Und was bedeutete nicht eine Zeltbahn' Da mit war der Soldat verwachsen. Darin packte er in der Gar uiso» schon seinen ganzen Kram ein, wenn er umziehen oder zum Lumpenappell antreten mußte. Das war sein Möbelwagen. Mit der Zeltbahn wurden die Lebensmittel empfangen. Das heißgeliebte Brot. Fn der kalten Weihnachtszeit 1!U7 habe ich ein halbes Brot mehr in die Zeltbahn hincinrutschen lassen, als wir in der französischen Brolbude das heißersehnte peng pain empfingen. In die Zeltbahn wurden die Gefallenen eingewickelt. Als die ersten Gefallenen in unserem Abschnitte mit der Zelt bahn zugedeckt dalagen, wagte ich nicht, die Zeltbahn hochzu- heben, weil ich fürchtete, mein Bruder könnte darunter liegen. — Gott sei Dank, bald traf ich ihn, da brauchte ich nicht mehr «n der Größe der Stiesel zu schauen, ob er darunter war. E lagen andere Brüder unter der Zeltbahn. „Zwei Mann mit Zeltbahn „Eiserne Kreuze" empfange»", ckrse» sich die Kameraden höhnisch zu Daß die Zeltbahn noch einmal so ein Stück großer Freude Mr dir Jungen sein könnte, hätte ich damals nicht geahnt. Nun ist cs so: Feder Junge ivill eine haben, sonst ist er kein richti ger zünftiger Kerl und kann nicht am Zeltlager teilnehme». Das wird Sache! — Heule sehe ich das Zelt und die Zeltbahn aber noch mit: ganz anderen Augen an. als mit dem S üdalenblick und den zünftigen Augen. Das Zelt ist mehr als eine zünftige Sache, es ist ein großes Zeichen. Es sagt mehr, als daß ein Giebelzetl vielleicht praktischer ist als ein Spilzzelt. Das Zell ist ein Zeichen unseres Lebens. Wir leben hier auf Erden wie in einem Zelte, das morgen ganz früh abgebrochen werden kann. Das Zelt ist eine Notwohnung. Und wenn das Zeltlager die ganze» Ferien dauert und wir uns ganz zackig eingerichtet haben, eines Mor gens ruft doch der Beseht kaltschnäuzig und klar: Abbrechen! Vor uns mußten schon einige Zelle abbrechen, weil sie früher heim mußten. Das Abbrechen kann einem an Herz und Nieren gehen Das hat vor zweitausend Fahren der große Wanderer erfahren, der auf seiner kleinsten Reise 1000 Kilometer getippelt und 1100 Kilometer mit einem kleinen Schisse gefahren ist: Paulus der Große und doch der Kleine an Gestalt: schwach und arm ist sein kranker Leib gewesen, ein zerbrechliches „irdenes Gefäß", Zeltmacher war er. Er lebte in seinem Berus. Er gebrauchte für die Wahrheiten des Lebens Bilder aus seinem Berus. Auf Wan derungen wird er oft sein leichtes Zellhans ausgebaut habe». Lange stand es nie an einer Stelle, da mußte er es wieder ab- brechen. Und so sab er in dem Wandern, im Aufbauen und Ab brechen ei» Bild des Lebens, ei» Bild der rastlosen Sehnsucht nach einem wahren Daheim, wo unser Herz nicht inehr unruhig ist, sondern ruh! in Gott. Zehn Fahre vvr seinem Tode schrieb er an die Korinther: „Wir wisse» ja, wenn unsere irdische Zelt- wohnung abgebrochen wird, erhallen wir ein von Gatt gebautes Haus, ein ewigere Haus im Himmel, das nicht von Menschen hand erbaut ist. Fn der jetzige» Zellwohnung seufze» wir voll Verlangen, mit unseren, Himmelshaus überkleidet zu werden -- Sind wir damit bekleidet, so werden wir nicht nackt erfun den werden Solange nur uns also in dieser Zellwohnung be finden,.seufzen wir und fühle» uns beschwert: wir möchten eben nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, damit das Sterb liche in Leben aufgehe." Gerade den Korinther» konnte er das schreiben: den» in ihrer verrufenen Hafenstadt hatte er als Zeltmacher bei e,ner jüdischen Familie. 1 !s- Fahre als Zeltlnchweber gearbei'c't und sich selbst seinen Unterhalt für seine Seelsorgsarbe:! verdient. Die kannten ihn als Zeltmacher und Hallen ihn sicher oft am Webstuhl besucht. Paulus spricht ja van den, täglichen Anck mg der Leute: „Ich bin nicht, als ich zu euch Kam, »m Gottes Wo.t euch zu verkünden, mit hochtrabenden Weisheitsiorüchen ge kommen. Wollte ich bei euch doch nichts anderes, als Enrunim, den Gekreuzigten kennen, ja ich selbst war m Gebiecgli.hkeit »ud von großer Furcht beseelt bei euch. Wahre West-Heil isi es, die wir de» Gläubigen verkünden — freilich nicht die Weiche:! dieser Welt oder der Große» dieser Well, die ja doch vergehen: vielmehr verkünden wir die Weisheit Gottes in> Erlösungs- geheimnisse, die früher verborgen war und die Gail von Ewig keit her dazu bestimmt hat, uns zur ewigen Herrlichke'.l zu sichren — Die aber keiner von de» Großen dieser Weit er kannt hat." 'Man muß sich den Zeiimacher Paulus nicht aus euisn bücherschreibenden Gelehrte» vorslelleu, der lieh zur Erholung von der Kopfarbeit eine Stunde oder zwei als Amaleui an den Webstuhl gesetzt habe Derb werden von dem „Tag und Nach!' n-beilenoen Manne, der selbst „kein geschenktes Bcai gegenen' bat, dir sionnne» Faulenzer von Thessalonick angesehen Auch die „graße" Handschrift des Apaslets erkian sich^wohl am hegen lGal. 0, N, als die schwerfällige ungelenk-' St i l! es»': ver schaffte» Arbeilerhaud, »nd va» liier nus inNl auch e.n Lichi aus die Tatsache, daß Paulus seine Briete am lieoileii dialier: bat: das Schreiben war ihm wähl nick! besaaders begneni. und v.e! leicht hat er manche seiner Brieszeilc'» beim Zell machen selbst diktiert. „Seht, mit >me großen Buchstaben ich euch eigenhändig schrecke'" Pcaseftar Deismann lml aus seinen Reisen um dein Esel var dem „Paulusum ' in Tarsus einen alten Webe, ge sellen, der an einem ärmlichen peimnive» Wedstuhl ein gi'-cke» Zeug mae'stc- Der sckwermnti.ie Takt des antiken Welmnhles war als Untertan z» n treu, als Paulus diktierte „Denn znvar Sünde erscheinen, del sich iibc'i alle sich saun in den 1 Und fester ast muß dec Abfall Kamme» und oei Menich der de, Sohn des -Verderben: der Widersacher, c-rlici! wa„ Gau ade> Heilw'um hc'ißl, der emi'c't Goüc-s letzt und stch^inc Galt am-gibt " , st'!''! iial e> nun anl da' -!'"'stnge das Ge-