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Besuch bei Sigrid Undset Notizen In Benin, wo es nicht genug Sensationen geben bann. ,s> «In Streit darüber entbrannt, wer Nachfolger Harnacks als Präsident der 'K a i s e r - W i l h e l m - G e s e l l s ch a s t werden soll. Während aus Kreisen der Gesellschaft selbst der Naturwissenschaftler Pros. Plnuk als aussichtsreicher Kandidal benannt wird, betreiben liberale Kreise die Kandidatur des Prof. Becker, des ehemaligen preußischen Kultusministers Weil nun Becker wenig Aussicht hat, gewählt zu werden, sucht das Berliner Tageblatt ihn als Märtyrer der republikanischen Idee hinzustellen. Diese Darstellung weist die Germania ais unbe rechtigt zurück: „Es ist nun einmal so, daß das gesamte Gepräge der Kaiser Wilhelm Gesellschaft, ebenfalls ihre Gründungsgeschichte in den Bereich der Naturwissenschaften greift. Genuß sind einige andere Institute vorhanden, aber sie tragen mehr einen peripherischen Charakter. Nun liegt es aber so, daß weit hin empfunden wurde und wird, daß Professor Becker eine be sondere Beziehung zu den Naturwissenschaften abgeht. Mau kann sich nicht daraus berufen, auch Hnrnack sei kein Natur wissenschaftler gewesen. Die seltene Universalität von Harnack stand eben einzig da. Es kam hinzu, daß Harnack von der Gründung an mit der Kaiser Wilhelm Gesellschaft so verfloch ten mar, daß für ihn die Frage Naturwissenschaftler oder Nicht- Naturwissenschaftler gar nicht auskam. So hat auch das Aus land diese Zusammenhänge gesehen." Die Germania schließt: „Jede Tendenz, hier Märtyrer der Republik auszustcllen, ist völlig abwegig. klebrigen-:. ist es sehr zu empfehlen, daß die Verwaltungsbehörden in diesen Fragen sich der äußersten Zurückhaltung und der vornehmen Ncuica- lilät befleißigen. Mit Recht ist es neulich in der deutschen Oeffenllichkeit abgelehnt worden, daß in Jena ein tagespotilisch und zugleich hochgradig antisemitisch eingestellter Professor von dem Ministerium der Universität aufgezwungen wurde. Das ist als ein Eingriff in die Selbstverwaltung empfunden worden, der allseitig und auch in den Kreisen des „Berliner Tageblatts" scharf gebrandmarkt worden ist. Aber ebenso soll man sich hüten, der Kaiser Wilhelm Gesellschaft irgendwelchen Präsiden ten — gleichgültig ivie sein Name auch lautet — inehr oder min der zu oktroyren. Das iväre ein folgenschwerer Bruch mit frei heitlichen Überlieferungen und eine verhängnisvolle Politisie rung." * An der Berliner Weltkraftkonserenz — so schreibt die be kannte katholische Wochenschrift „Das Neue Reich" — hat auch Frau Sonne teilgenommen, indem sie unerhörte Mengen Ener gie in Würmeform verausgabte. Berlin war in jenen Tagen die heißeste Stadt des Kontinents. Gleichzeitig stiegen dort einige andere Rekorde, die wir hier verzeichnen wollen, denn sie übcrtrefsen alles, was die Phantasie nichtstuender Halbidioten je ersinnen könnte. Alfreds Fernando — der Mann heißt wahr scheinlich Paul Knetschke oder so — tanzt im Lunapark 152 Stunden lang, im vorigen Jahr halte er den Weltrekord von 150 Stunden aufgestelli. Gleichzeitig spielt ein Orchester aus Bromberg mit dem Ehrgeiz, einen Weltrekord im Dauermusi- zicren aufzustellen. Zweite Nummer. Dritte Nummer: in einem Dachgarlencafä am Kurfürstend»»»» wird „Eine Nacht am Broadway" inszeniert: Negerkapelle (garantiert waschecht), eis gekühlte Luft, Verlosung eines Girls, Gewinner erhält Freisou per für zwei Personen und freie Spazierfahrt in einem Prival- auto. Mädchenhandel gi^j'-s natürlich nur in Rio.) Vierte Nummer: Sommerfest der Mannequins, sagen wir: Probicr- damen: das geladene Publikum soll vas „Sex appealstc" wäh len, d. h. jenes Mannequin, das am ineisten „(er oppeal", sagen wir: Reiz ausübt. Das Ganze natürlich eine verschleierte Nep perei. Und alles aus USA. importiert, das ist das lächerlich Provinzlerische dieser weltstädtischen Vergnügungen. Eintän zer, Girl, Neger und Mannequin: in diesem Zeichen siegt die weihe „Zivilisation" und Nom ist an seinen Kolonen, Hetären und Histrionen zugrunde gegangen. „Die Ahrsdorfer Frau", ein lustiges und nachdenkliches Stück gegen die Kurpfuscherei von Adolf Eberhard Thiele wurde in> Dresdner Ausstellungstheater zum erstenmal ausge führt. Dem Stück ist weiteste Verbreitung zu wünschen, da cs die Arbeit der Pfuscher im rechten Lichte zeigt, ohne dabei ge hässig zu sein oder Reklame für die „Schulmedizin" zu machen. Unter der Regie von Acnne Schönstedt wurde die Neuheit m» großem Beifall ausgenommen, und die Wiederholung am heu tigen Sonntag dürfte den Wert des Stückes von neuem be stätigen. Wir kommen in der nächsten Nummer auf die Aus führung ausführlich zurück. « Leipzig (Propsteikirche, Weststraße). Sonntag, 20. Juli: 9 Uhr: Missa in As-Dur Op. 23 von Ed. Kretschmer für gem. Chor und Orgel. Offertorium: Ave verum von W. A. Mozart für -tstimm. Chor a capp. Die übrigen Meßteile Choral <Dnti- cana). Abends 6 Uhr Präludium und Fuge C-Dur für Orgel von Ioh Seb. Bach. MII Erlaubnis drs v«rla««s «SsrI L Pust». München, dring«» mir ,-uc-n kurzen Vorabdruck aus de», neuesten Weil« Auliana von Slockhnuleas „V om nördlichen (Seist e". Das Buch selbst «»gpiicht in der Form ganz dem Temperament der jungen Dichterin. Schilderungen. Eindrücke und Einsätle. Begegnungen, (beschichten und Novellen lind ,u einem cinog-rnigen Bilde nordischer Unndschast und A« verschmolzen. Sigrid Undset steuerte von sich aus drei legendäre Erzählungen bei. Wir standen innerhalb eines schiefen, kleinen Gatters vor zwei Hütten. An der Tür der unteren lehnte ein tlegues Mäd chen und starrte uns erschrocken und bestürzt an. Der Lwfplatz, von kurzem Gras bewachsen, war an allen Stellen, wo nicht der nackte Fels hervorragte morastig. Ein Berg von Kiefern- und seltsam verdrehten Birten-Wurzeln lag rechts gegen das Haus. Es roch heftig nach Rauch, den der Wind aus den niederen Kaminen über den Hofplatz trieb. Wir klopften an die Ttir, öffneten sie. Drinnen erhob sich eine Frau von einem allen Bauernbett, das an der südlichen Wand stand. Es war eine große starke Frau in einem grauen Rock und einem grauen, gestrickten Jumper. „Einen Moment", sagte sie verwirrt auf deutsch, „ich hatte geschlafen, ich wußte nicht genau, wann Sie kommen würben." Sie ging in die Nebenkammer. Da stand ich in dein kleinen niederen Raum, dessen Wände aus den Balken bestanden, daraus das Haus erbaut war. Südlich stand in der einen Ecke das Bett, in der anderen ein kleiner eiserner Ofen, der in die Feuerstätte hineingest.cklt war. Der Türe zu war eitle Art primitiver Kredenz, am nördlichen Fenster ein schmaler Tisch, am westlichen eine Bank. In der Mitte der Stube stand ein runder Tisch mit drei Stühlen. Sinn waren wir also bei Sigrid Undset: ich sah mich um, während mir das Her; klopfte. Wie ost hatte ich mir die Begegnung mit dieser Frau nusgemalt! In diesem Augenblick stand ich ein wenig ratlos und verlegen, aber das war alles vorbei mit dem Moment, da sie wieder eintrat und uns will kommen hieß. Sie bat an den Tisch, goß Kafsce ein und reichte ein paar Bäckereien, „so wie ich sie hier oben habe". An den kleinen Ofen gehend, um das Feuer zu schüren, erklärte sie, daß sie ihn habe in de» Kamin sehen lassen, weil sie es sonst vor Rauch nicht aushalte. „Denn manchen Tag haben mir hier so starken Sturm, daß die Hütte voll Rauch ist. und gestern regnete cs derart, daß das Wasser durch den Kamin nur so in die Stube trosf." Sigrid Undset hat ein rundes Gesicht, die Stirne breit unter dem gescheitelten Haar, über das sie ein buntseidenes Kopstuch trägt, die Augen sind blaugrau und von machtvolle:», bisweilen in einem Ausblitzen der Erregung geradezu königlichen Ausdruck, der Mund ist wunderbar modelliert. Mein Gott, ich sitze da und quäle mich, die Form für meine Gedanken zu finden. Könnte ich ihr doch sagen, welches tiefe und beglückende Gefühl ihre Kunst in mir auslöst! Fände ich doch den Ausdruck dajür, was mit als Künstlerin ihre Gestal tung des Mittelalters, (hre Formung des menschlichen Schick sals bedeutet. Schreiben kann man wohl die Worte der Er griffenheit. aber sie auszusprechen findet inan meistens nicht den Mut. Schließlich sage ich langsam und zögernd das eine und das andere. „Viele Hunderte grüßen Sie mit mir, Frau Undset." „Ich bin undankbar," sagte sie leise lächelnd, „Was ist der Ruhm?" Dabei scheucht sie die kleine blaue Rauchwolke ihrer Zi garette weg. „Aber diese lebendige Liebe zu ihrem Werk, das Glück so vieler Menschen. Frau Undset. daß Sic in unsere Zeit das Be- Nochmals: Beichtgeheimnis und Zengenpflichl*) Zu dieser Frage nahm das italienische Appellationsgericht schon 1911 Stellung und stellte es entschieden in Abrede, als könne der an die Schweigepflicht gebundene Priester vom Beichtgeheim nis befreit und zur Aussage genötigt werden. 1. Zunächst formuliert es das Beichtgeheimnis vom rein philosophischen Standpunkte dahin: Die Unmöglichkeit, von sich aus infolge mangels tech nischer Kenntnisse oder infolge eines Verbotes juristischer Art, einem bestimmten Bedürfnis nachzukommen, bringt den Menschen in die Notwendigkeit, das Werk, den Nat und die Unterstützung von Personen nachzusuchcn, die ihm jene treffliche Hilfe oder jenen erleuchteten Rat angedeihen lassen, wobei er das Vertrauen hat, daß sie das ihnen an vertraute Geheimnis be wahren. Die Beichte gehört unbestritten zu den Hand lungen, die ein Hiliesuchen bestimmter Personen darstellen. Sie ist ein Hilfsmittel, durch das in ganz ausgezeichneter Weise dem Menschen Gelegenheit gegeben wird, sich wieder vor Gott zu rehabilitieren und in seinem Gewissen durch das Bewußtsein und die Wiedergutmachung _Ruhe zu kcnntnis und Ringen der nordische» Seele gestellt hoben. Los ist es doch wohl, das sie dankbar cmpslnden?" O ja dies schon, diese Antwort auf den Ruf zn den Nächsten Dsnqen - — Unsere Zeit ist in ihrer geistigen Grunbholtung lv dunkel und zerrissen wie in heidnischer Fr "und daher kommt es wohl, daß die Aufrechte,, es so heftig bejahen, wenn man das Kreuz ersaßt und homhebi." Kn ihrer Antwort liegen die Zist.cn, die nun unser Gespräch enger verknüpfen. Sigrid Undset beginnt langsam: „So weit hat man es getrieben, so bis an den äußersten Rand d - Lel.m e„ lt, bis das höhle Nichts entgegen starrte. Da müssen wob! Menschen, die nicht verlernt haben zu denke», zurück, do'lwn. wo ihre Ellern und Voreltern Krast und Sinn des Daseins landen. Tic Gefühle, denen alte Wellie und Trete geraum war - was sollte man noch mit dielen Schätzen? Lieg: Lech die Süße der Liebe in ihrer Tiefe — und sie antert in dem ew zen Licht, von dem sie ausstrahlt. Welchen Wert besitzt die lo,e Vereinigung zweier Menschen gegen jene Liebe, die gemeinsam c,n Lebe» ausbaut und erkennt!" Im Ofen singt und zischt das senchle Hol;, sack!-' kommt der Abend. Der Regen rinnt, der S(u:m pseijl um die einsam« Hütte auf der milden und verlassenen Hochebene. Die Frau beginnt von den alten Geschichten il -es Lande» zu erzählen: aus Moder und Asche erheben sitz, l - 'gestalten, wunderbar lebendig wandeln sie barm nie :m E-näae. di« liegt, wie vor Hunderten von Jahren, in steinerner Einsamkeit. Sie spricht von der Insel der heiligen Sann er: ..Es ist sehr schwer dorthin zu gelangen. Wir kreuzie» Wage mir dem kleinen Segelschiff, bis wir Heranlame!,. Wst ii.rwn in die Höhle, sie war ganz weiß aus Kreidcgesi in: ein ' .-g von grünen Ranken verhüllte den Eingang und b-.> " n> e schien 'lieblich hindurch. Am Fuße des Felsens sind Me Ruinen der ältesten Kapelle Norwegens. Ich wollte sie F,' ! laust», sie gehört der Kirche jener Gemeinde, aber sie PMrr'stau glaubt«, ich wollte ein Kloster erbauen und selber Aebiissin darin werden und so durfte der Herr Pfarrer mir di« Insel nicbr verlaufen. Ich bin jetzt ganz froh darum: ich hätte dort den Sommer ver klinge» wollen, aber es wäre unbequem gewesen, denn die nächste kleine Stadt ist zwei Tngfahrten weit cuttern: " Cie macht ein« kleine Pause ehe sie wcitersvricbt. „In Lilsthammer habe ich ja keine Ruhe zum Arbeiten. K: idech Kn,---'alt und Besuche — früher ging ich aus die Alm in Sil' dorr wo ich Kristin Lavrans Tochter hinaufziehen lasse, aber seist kommen so viele Leute und wollen die Hütte sehen, den Bach ,,»d di« Milchjchüsseln, die Kristin darin ausgewaschen hat." Sie lacht amüsiert. Mit einem leisen Zusammenschauern sane ich: „Es ist so todeseinsam hier, ich ertrüge es nicht, hier oben zu leben ich glaube das Grauen überwältigte mich in de» langen Nächten? „Nein. nein, es ist doch so gut hier — die un ich-baren Berggeister und Trolle, sie Hausen wohl nicht hier. Sie sollten einmal auf die Almen in Zülenheimcn kommen, der, wo das Astrsser von den schwarzen Felsen rinnt und man in der Nacht froh ist. wenn man seinen Kopf an den Schuh der Sennerin pressen kann, so wie man dort nuf den Lehmbänken liegt, während draußen die Nacht bebt von wilden und schreckhaften Lauten." Rausche um die Hütte, Regen: sause im Kamin. Wind sacht steige nieder. Dämmerung: ich fitze bei Sigrid Undset und was sie mir weiter erzählt. — finde». Wenn in der modernen Aukkassung vre mewinen» freiheit unverletzlich ist, muß durch diese Unverletzlichkeit selbstverständlich auch das Beichtgeheimnis geschützl werden. Der Geistliche kann daher nicht gezwungen werden, etwa» aus der Beichte vor Gericht nuszusngen. 2. Wie ober, wenn das Beichtkind seinen Beichtvater von seiner Verpflichtung entbindet'? .Kann er zur Aus sage gezwungen werden? Das Gericht lehnte die Erzwing» barkcit mit folgender Begründung ab: Auch wenn man von den theologischen Borichrnten für die Beichtväter absieht und rein auf dem Beden des positiven Rechts bleibt, ist es nicht annehmbar und min» bestens nicht recht, daß der einzig Interessierte an >mr Auf rechterhaltung des Beichtgeheimnisses das Beichl'ind ist, da die Verbreitung des in der Beichte Gek-v ch«, auch Dritten schaden könnte. Außerdem ist e: wBst >>m "'r- messen der Person überlassen, der geaeist'be" nenranliche Mitteilung erfolgte, ob sie die erfahrenen Sa '"n prcis- geben will, weil sie besser in der Lage ist. ib'e Feloe.i zu übersehen. Die Geistlichen, die sich »rast ^ Gr- ':nina (des Beichtkindes) weigerten, die An"-'-» >>- '' lituhk zu wiederholen, sind daher vollkommen im ^''st i - - -) Vgl. „Säcksische Volkszcitnng" Nr WI 1^- Jul, 193k 2(75 black ckem beutix.Lisnck äerkVissensekatt u. der vestilkerlcunrt (se/w/i/' M/' (Zl75 KM,!», I». Ukür«»diiir vr«»ä«n->.. Keinrin-Ketten . . ad 16. Nukie^emalrat?en » 0. Ltablmatratrcn. „ §.56 Kinderbetten . . ^ 10.50 Unterbetten . ... dtteflpclecken . « §.50 Nettfeäern « 1.80 8e!,!a>8ola . . .. 80.— Divane . . . . » 40. kaebi8ebr2nI<Obon. Inletts K«l1!iaarki88en, 2ierki88en und Kin8cbUi^!c!e8 in rie LtO'er c1u8wabl im bekannten Verkant VVai8vnban88lr. 27 ^eu8l^citer Aarkt l. l. Kstkol. ttsrneksttsn wendet euctr an die kstkol. ZtellenvermittluttZ !m 6i8tttm leisten meMen I,,: vr»«ck»n,8Ick<mI»»l>»Im,po«N>u,;Ir.ir,> NulloUslr.» «»ud»n, vsimkokrtr. <> KN. Ld«walr»> k»a>«r.k>I»rr»ini. Noülu»«ra « IttiillW illelliei' lntcresssaliesies Ooksc von Nsiven Urdaut 1523 Millt MIM!) «)!) 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