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Selbst Arbeilslose und Kurzarbeiter sind unter den opferwilligen Zen- trumsanhüngern, di» in diesen Tagen dem Wahlsondo der Zentrumopartei einen Beitrag überwiesen haben. Wollen die Parteifreunde, die bisher an den Wahl fonds noch nicht gedacht haben, sich von ihren ärmeren Gesinnungsgenossen beschämen lassen? Wie steht es mit Dir? Willst Du nicht die Zahlkarte, die der heutigen Num mer beiliegt, ausfüllen und so mit zum Siege der guten Sache beitragen? Das Postscheckamt der Sachs. Zentrumspartei ist Dresden 112 551 (H. Tränkncr, Iagdweg 25). Notizen Wir haben in diesen Tagen die Wiederkehr des 1500. Todes tages des großen Kirchenlehrers Augustinus begangen, auf dessen philosophischem Gedankengut die ganze abendländische Kultur aufgebaut ist. Alle, selbst die ungläubige Welt, feiert in positiver Würdigung diesen überragenden Geist und erkennt dankbar au, das; seine Erkenntnisse auch heule noch allgemein- gültig sind und alle Wissenschaft auf Ihnen aufbauen muh. Nur vor ,,'V orwärts" sNr. 401 vom 28. August 1980), das Haupt organ der angeblich religiös neutralen Sozialdemokratie, kann es sich nicht versagen, den hl. Augustinus als einen Dunkel, innn hinzustellen, „für dessen Sünden die Kirchgänger ganzer Jahr hunderte Kühen müssen", dah er „die Last seines Leidens aus die unschuldige Nachkommenschaft abgewälzt" hätte, dah „die Kirche, dies große Gefängnis des menschlichen Geistes, die nicht nur das Opfer des Verstandes, sondern auch das der Geistessreiheit for dert, den besseren Mörtel dem Augustinus verdankt". „Alle seine Gaben dienten nicht der Vermehrung, sondern der Verminderung des Lichtes." Mit einer so ofsenkundlichcn bornierten und an maßenden Unwissenheit zu streiten, wäre widersinnig. Wir wol len hier nur feststellen, dah man diese Auslassungen schon nicht mehr bloß kirchcnfeindlich nennen darf. Es spricht aus ihnen ein o Infernalischer, abgrundtiefer Hah gegen das Christentum, daß elbst die kümmerlichen Reste logischen Denkens sich automatisch >abei ausschalten. Was sagen die „religiösen Sozialisten", von denen nicht ein »inziger von den Sozialisten als Kandidat aufgestellt wurde, was sagt insbesondere Herr Heinrich Mertens, um den es so merlr- vürdig still geworden ist, dazu? » Ei» geistig gesunder Mensch kann sich kaum eine Vorstellung davon mache», mit rvelch niedrigen Mitteln von den kleinen deutschnationalen Agitatoren auf dem platten Lande der Wahl kampf gegen das Zentrum bestritten wird. Wenn er dann ge legentlich Einzelheiten von der deutschnationalen Wahlpropa ganda erführt, wie sie sich etwa in Pommern betätigt, dann steht er fassungslos vor einer Unanständigkeit und Kulturlosigkeit, die zu der so ger» betonten „Christlichkeit" der Deutschnationa len Volkrpartci in seltsamem Widerspruch steht. Eine besonders drastische Unanständigkeit des deutschnationalen Kampfes «egen das Zentrum wird uns soeben aus Dem min,, und zwar aus einer Wahlrede des deutschnationalen Landtagsabgeordneten von Rohr berichtet. In Ermangelung sachlicher Argumente lieh er um so kräftiger seinen sturen Haß gegen das Zentrum sprechen, von dem er schließlich folgendes behauptete: »Wenn das Zentrum könnte, würde es lieber heut« als «argen in die Potsdamer Garnisonkirche ziehen, di« Gebein« Friedrich« de» Großen heransholen und in all« Wind« «r. streuen.- Das ist nicht mehr demagogisch; da« ist «»anständig „ich Memel«. (liemnilr, Ivicksu, ?Isu«n Kirchenbau in Schwarzenberg Der an, 10. Juli begonnene Kirchenbau in Schwar zenberg, dessen Grundstein am 11. August gelegt wurde, ist am 0. September bereits gerichtet worden. Er wird nach den Plänen und unter der Oberleitung des vom Vischöfl. Ordinariat beauftragten Architekten W. M e,) e r sDresde») ausgeführt und saht 240 Sihplähe und 180 Stehplätze. Die Länge des in Bruchstein erstellten Baues betrügt 28,20 Nieter, die Breite 12,20 bzw. 0,50 Nieter. Die 10 Quadrat»,eler große, an das Chor angebaute Sakristei ist zur Ausnahme einer Heizungsanlage unterkellert. Auf der nördlichen Seile 4>es Cho res schließt sich ein kleiner Abstellraum an, gebildet als Erd geschoß eines später aufzubauenden Turmes. Die Firsthähe der Kirche beträgt 12 Meter. Das Schieferdach wird einen kleinen Dachreiter tragen. Die Baukosten betragen bei der ansehnlichen Größe der Kirche nur 40 000 NM. Die Kirche ist demnach ein Sparbau im Sinne der Richtlinien des Bonifaliusvereins, wird jedoch ohne Lamellendach, durchweg in altbewährten Konstruktionen fest und dauerhaft nusgcführt. Die örtliche Ballführung geschieht durch den Baumeister Herrn Theo Bartsch aus Dresden, während die Ausführung durch den Baumeister Herrn Wolfgang Müller in Schwarzenberg er folgt. Gaben für den Kirchenbau nimmt das katholische Pfarr amt in Schwarzenberg mit großem Dank entgegen. Ein Gut eingeäschert Olberhau, 0. September. I» der Nacht zum 5. September wurde das Gehöft des Wirtschastslustißcrs Oskar Matthe s in Neuhausen durch ein Großseucr vollständig cingeäschert. Der Brand kam in der mit Getreide gestillten Sciieune zum Ausbruch und griff dann auf dos Wirtschaftsgebäude über. Bon, Bichlnsttand konnte» nur drei Ochse» gerettet werden, wahrend drei starke Rinder, mehrere Schweine und das gesamte Geflügel in den Flamme» umkamen. Das Gehöft liegt »„mittelbar am Schivartenberg: und die am Brandherd erschienene» drei Feuerwehren mußte» untätig zujchen, wie das Gut völlig ein Raub der Flammen wurde, weil kein Wasser zu». Löschen vorhanden nxir. Der Besitzer hatte nicht versici>ert. Es wird Brandstiftung ver. »nutet. tz. Todesopfer de» tilerkehrs. Aus der Staatsstraße von An,,aberg nach Mirenslei» fuhr gestern abend ein Motorrad von hinten auf einen Personenlirastivage» aus, wobei der Fah rer liidlich verunglückte. Der Sozius erlitt dagegen n»r leichte Verletzung«». Der Tote ist der in de» znmnziger Fahren ltel>e»de Walter Schreil>er aus Bäreusteui. Die genaue Urstiä»' des Unfalles werden erst die eingeleilclen polizeiliche» Cruulle- lungen ergeben. Aus dem Ostritzer Sta-l-Parlamenk Nazis und Kommunisten wollen den Bankrott der Stadl Ostritz, 5. Sepie,über. Vor Eintritt in die Tagesordnung der letzten Sitzung ge dachte der Bürgermeister des kürzlich verstorbenen Schmiede- ober,,leisters Franz Hauke, der jahrzehntelang Hauplmann der Freiwilligen Feuerwehr, später Branddirektor und mehr mals Stadtverordneter war. Die Katholiken werden ihm sein mannhaftes Eintreten während des Schulstreiks nicht vergessen. — Das Gesuch des Katholischen Lehrerverbandes um eine Spende für die „Förster-Rolle-Studienstistung" wurde gegen die Zenlrumsstlmmen abgelchnt. — Die Erwerbslosen Hallen in der Sitzung vom 10. August sehr weitgehende Unlerstützungsanlräge gestellt. Ta aber der Bezirksverband entsprechende Maß nahmen ergreifen wollte, wurde das Gesuch zurückgestelll. Ter Bezirksausschuß hat beschlossen, ein Darlehen von 100 000 RN!, für diesen Zweck aufzunehnien und es den Gemeinden zur 'Ver fügung zu stellen zur Beschaffung von Kartoffeln und Winler- kohle. Ferner sollen aus Mittel» des Bezirks Milchspeisen lNeis) zum Preise von 15 Pf. ^Herstellungspreis 22 Pf.) verab reicht werden. Man beschließt angesichts der äußerst schlechten Finanzlage der Stadt, nicht mehr zu tu», als vom Bezirk vor gesehen ist. Doch sollen nicht nur Erwerbslose und Aus gesteuerte, sondern auch Klein- und Sozialrentner, Kurzarluntcr und sonstige Hilfsbedürftige von den vom Bezirk beschlossenen Hilfsmaßnahmen Gebrauch machen könne». Da alle, die diese Hilfe in Anspruch nehmen, die erhaltenen Beträge in 8 Monaten zurückgezahlt haben sollen, sieht man vom Einkauf von Kar toffel» und Kohlen durch die Stadt ab und null Bezugsscheine hierfür ausgebe». In Ausnahmesällen soll auf Rückzahlung der ausgewendeten Beträge verzichtet werden, doch sind diese An träge zunächst an den Bezirk ,netter,znreiäzen, damit die Stadt die ^ hierfür wieder von dort zurückerhält. In ganz seltenen Fällen sollen nach Ablehnung durch den Bezirk die Unter stützungen auf die Stadtkasse übernommen werden. Die Durch führung dieser Maßnahmen überträgt man dem Wohlfahrts ausschuß, der auch berechtigt ist. in einzelne» Fällen den Hilfs bedürftigen 2 Kiloivatt Lichtpreis zu erlassen. Non Qstrilz war in, Bezirksausschuß angeregt worden, die private Wohlfahrts pflege zur Linderung der Not herauzuziehen. Der Bezirk will eine Sammlung durchführe». Man beschließt, sich an der Bezirksversammlung nicht zu beteiligen, sondern eine Samm lung in der Stadt selbst durch,zufnhrcn. Alle nie it ergeh enden Anträge der Erwerbslosen wie Mietbeihilfe, Erlaß oder Er mäßigung des Wasserzinses müssen wegen Mangel an Mitteln abgelehnt werden. Der Haushaltplan 1000/81 weist ein recht trau riges Bild auf. Obwohl gespart worden ist. wo es nur möglich war. belaufen sich die Ausgaben auf 208 000 RM.. denen nur 00 000 RM. Einnahmen gegenüber stehen. An Deckungsmilteln stehe» 115 000 NM. zur Vertilgung, die aber bei der schlechten Wirtschaftslage kaum erreicht werden dürfte. Es verbleibt ein ungedeckter Fehlbetrag von 20l>00 RM. lIn der nächsten Mitgliederversammlung des Zentrums wird näher darauf ein- tz. Ein Ehemnitzer in den Alpen vermißt. Wie aus Gar misch gemeldet wird, hat der in dem benachlmrten Untergrainau sich mit seiner Familie in Sommersriscl,« befindliche Perwal- tungsinst>ektor Johannes Palitzsch aus Chemnitz am Diens tag ohne Begleitung einen Ausflug auf den Kramer unlernom- men. Von diesem Ausflug ist Palitzsch bisher nicht zurück gekehrt. Die inzwischen vorgenommenen Nachforschungen blieben ergebnislos. 5>U5 de» l.3U5iir Kitte für die Erwerbslosen Zittau, 0. September. Der Bezirksausschuß der Anitshauptmannschast Zittau »ahm in seiner letzten Sitzung davon Kenntnis, daß in seinem Bezirk am 81. Juli bet einer Einwohnerzahl von rund 80 000 4070 Arbeitslose vorhanden waren. In der Stadt Zittau wur den bei rund 40 000 Einwohnern 1278 Erwerbslose gezählt. Um den Erwerbslosen wenigstens über die schlimmste Krisenzeil hin- wegzuhelfen, beschloß der Bezirksverband ein besonderes Nol- unierstützungsprogramni. Es soll zunächst ein kurzfristiges Dar lehen von 100 000 Mark ausgenommen werden, um den gemein samen Bezug von Kohlen und Karlossel» zu finanzieren. Aus diesen durch Großeinkauf verbilligte» Beständen soll wenigstens ein Teil des Winlerbedarfs der Hilfsbedürftigen befriedigt wer den. l. Weitere Betriebseinschriinkungen. Die Firma Gebr. Wei- gang. Lithographische Kunstanslalt und Luruspapiersnbrik. Ge sellschast in. b H., hat einen erneuten Slillegungsantrag gestellt, der nunmehr durchgesührt werden soll. Die angcslellten Drucker und Hilfsarbeiter der verlustbringenden Abteilungen werden entlassen, nachdem die Versuche, diese 'Abteilungen mit städtischen Nüttel» zu stützen, gescheitert sind. Es sollen künftig nur die Be triebszweige bestehen bleibe», die sich rentieren. Zur Begrün düng dieser Maßnahme weist die Firma daraus hin. daß der all gemeine Niedergang der Wirtschaft auch im Druckgemerbe Arbeitsmangel zur Folge habe, lieber den Umfang der vorzu nehmenden Entlassungen schweben zur Zeit noch Verhandlungen zwischen Direktion und Betriebsrat Lemrinrle- unrl Vereinrveren Katholische Kirchenmusik Katholische Hof- und Propstelkirche, Dresden. Sonntag, den 7. September: Theresieu Messe von Ha„dn. Graduale: Justus nt Palma von Kretschmer. Osfertorium: Ave Maria von Cherubim. Schivarzenberg-Wildenau. Sonntag. 7. September: HI. Messe 7.80 und 0 Uhr. 'Vereinskommunion des Jünglings- vcreines und Mäuneraoostolales Sonntag, abends 8 Uhr, Ver sammlung des Mäunervcreiucs im Ratskeller Wochentags HI Messe 5.45 Uhr. Mittwoch abends Singstunde im Ratskeller. Der Bez,rks-r. äciiienverbond Chemn'tz bält Sonntag, den 7 September, in A n „ a b e r g i E eine Caeilientagung ab. zu der alle Glaubensgenoss'» und Fieunde kaOmittchn-s Kirchen musik eingeladen sind Das Braaramm der Tagung 7 80 Ubr: Frühhochamt in der katholischen Kirche lMissa de Angelis ..Cacilia" Ckemnitzl: 0 Uhr: Feieiliches Hochamt mit Festpredigt lMissa Stella mors" für 4sii,»mmen gemischten Chor m>> Orgel und OtreichguintetI: ..Cacilia" Annabergl: von» 11.80 Uhr Pradc der Massenchäre im Saale des .Bellevue"' „ach», I Uhr Weltliche Feier im Saale des „Bellevue" ;C inzel und Massen chöre, Festredes. gegangen werden.) Bizevorsteher Wähler schlug zur Deckung des Fehlbetrags vor: 1. Erhöhung der Zuschläge zur Grund- und Gewerbesteuer von 100 aus 125 Prozent s-- höchstens 5000 RN!.), 2. Angleichung des Lichlpreises an die Zitlauer Sätze d. i. Erhöhung des Lichlpreises von 40 auf 48 Ps. s--- 3000 RM.), 8. Einführung der Bürgersteuer <— eliva 800 RM.). Die Linke hielt der bürgerlichen Mehrheit vor. daß schon eher die Grund- „nü Gewerbesteuer hätte erhöht werden sollen, dann märe das Defizit nicht entstanden. >In Wirklichkeit hat das Defizit ganz andere Ursachen.) Es wurde entgegnet. daß in de» letzten Jahren kein Feh Ihm rag vorhanden war. somit keine 'Veranlassung war, der Bevölkerung mehr Steuern ans.zubiirde» als notwendig war. Man hätte nun meinen sollen, daß die Linke jetzt in dieser Notlage die Erhöhung der Grund- und Gemerbeslener aus 150 Prozent fordern würde. Weit gefehlt, sie lehnten diese Steuer erhöhung ob. weil sie dann auch die Einführung der Bürger steuer hätten schlucke» müssen welch letztere sie ablehne» muß- tcn, weil ihre Genossen im Reichstag das Gleiche getan Höllen. Die 3 Sozi lind 2 Nazi brachien das Kunststück fertig, znmr den HaushaltpIan und den Fehlbetrag non 20 000 RM. zu genehmigen, die Deckung des Defizits aber abzu lehnen. Das nennt sich Politik! Schließlich wurde »>il den Stimmen des Zentrums, der Wirlschoslsixirtei und der Valks- parlei die Erhöhung bez. Einführung genannter Steuern be schlossen, während Sozi und Nazi dagegenslimmlen. obgleich auch sie keinen bessere» Vorschlag zur 'Verminderung des Fehl betrages machen konnten. — Bizevorsteher Wähler betonte in seinem Schlußmvrl mit Recht, daß ein solches 'Verhalten einer indirekten Zustimmung aleichkomme. man die Berautwartting dafür aber der bürgerlichen Mehrheit znsckieben wolle. Man kann das verstehen, da wir 10 Tage var der Reichsiagsivahl stehen! Nach der Sitzung wurde einem N a I i a n a l s a z i a l i st e n vvrgehaiten. daß eine solche Politik die Stadt in den Bankerott treibe, worauf dieser offen erklärte: Das wallen wir ja". Man sieht cs wieder: Die Hilierlente walien nicht nur in Reich und Staat, sondern auch in den Gemeinden das Chaos vorsätz lich herbeisühre»! — Wegen der katastrophalen Finanttage der Stadt hatte Stadtv. Hübner sZlr.s beantragt, die durch Ober- sekretär Frilsche sreimerdende Stelle im Stellenplan zu streichen, wodurch nach Beendianna des Disziplinarveriahrens gegen Fritsche die für diese Stelle „öligen Gelder gespart werden können. Dieser Antrag murde gegen 2 Volks,mrttülcr angenommen. — Bon Hübner war im Finanzausschuß l>ean- tragt morden, die kostenlose Totenbestattnng. die in 8 Iakren etwa 5200 RM gekostet Kat. abznschasien und nur bei tatsäch. licher Bedürftigkeit die Begräbniskosten ganz oder teilweise z» übernehmen. Alle Parteien waren der Meinung, daß hier gesixir! werden könne »nd müsse. Ta man sich aber über di« praktische Durchführung nicht einigen kannte, wird diese An gelegenheit erst in der nächste» Sitzung erledigt. — Die nächsten Wahlversammlungen Auerbach. Sonntag. 7 Sepien,der. 20 Uhr. Psarrsaal: Lehrer Hafinann. Relchenbach Fraurcuth. Sonntag. 7 September, 20 Uhr. Nödels Gasthaus: Dr Wenzel. Zwickau Markranstädt. Sonntag, 7 Sept.: Pfarrer Haselberger. Leipzig Oelsnitz i. E. Sonntag, 7 September, vormittags nach dem Gottesdienst in der Turnhalle der lrath. Schale: Pfarrer Kirsch. Reichenbach. Reichenbach. Sanittag. 7 September, 20 Uhr: Kaplan Bitter, Chemnitz Plauen. Sanittag, 7 September. 15 Uhr: Iugendkund» ge bring lRedner: Lehrer Nifska. Berlin) Zwickau. Sonntag, 7 Ceplember. 20 Uhr ln der ..Sarania": I u g e I, d k u n d g e b u n g lRedner: Lehrer Nifska, Ber lin > Planitz. Sanittag. 7 Ceplember: Sladlv. Fasel Lichte,itanne. Sonntag. 7. September, nach dem Gottesdienst: H Wagner, Werdau. Schirgiswnlde. Sonntag. 7 September, 20 Uhr. Elisnbelhhelm: Pfarrer Kirsch. Reichenbach. Grimma. Sonntag. 7 Ceplember, abends 8 Uhr: Elud phil. O>a„s Günther R a l h Heidenau. Sounlag, 7 Ceplember, 17 Uhr: Pfarrer I Mühr, Dresden Borna. Sonnlag. den 7. September, 15 80 Uhr, Gemeindesaal: I. Weis. Leipzig. Chemnitz. Montag. 8 SepMmber. 20 Uhr. Thattahaus: Dr Prange. Berlin, und Dr. Karisch. Freiberg. Leipttg. Montag. 8 Seo'ember. 20 Uhr. Kansm Vereinshaus. Sckulstrnße: G-mcrattekretär Dr Vackel, Vertin. und Pfarrer Kirsch. Reichenbach Mur-en. Dienstag, a September. 20 Uhr im ..Wettin": Pfarrer K > ri ch Reichenbach Riesa. Dienstag. 0 September. 20 Uhr, Pfarrhaus: Stadtver ordneter R Müller, Dresden. Mp'au. Dien-gag. !> Sep'ember, 20 Uhr im ..Central": Lehrer H p f m a n I, . Reichenbach D'e»e'vv !, r^i-vv-niNcr 20 Ubr Dr B r a n a e Berlin Reichenau. Mittwoch. 10 September. 20 80 Uhr. Gosthof Stadt Zittau: Dr. Prange, Berlin. Dresden-Laubeanst. Mittwoch. 10 Scptcmhcr. 20 Uhr. Laube- gaslcr Ralskcllcr. Lcubeoer Slraßc: Apalhckcr H Tränk- ner. Dresdc» Dresden Welt lLöbtau. Cotta. Plancitt Moittag. 8 September, 20 Ubr Ratskeller. Tkarandle, Slr: Oberlehrer I Schrö ter. Dresden Kötzickenbroda Mittwoch. M ü b r. Dresden Großcnla'n. Mittwoch, Nt ü11er. Dresden. Bautzen Mittnmch. io Sepiember. 20 Uhr. Getcllenhaus. Gcr- be>0rnß>>' I u g e n d k u o d g e b » n g lRedner: Lehrer Nis'kn Berlinl Scbnltz M'ttmoch. IO September- Pfarrer Kirsch. Relchen- bock Döbeln I. Sa. Nttttmoch. 10 Sevlemlxm. 20 Uhr, Gasthof Hei lerer Blick. Kirähmsse 9: I. Weis. Leipzig. F'ö.a. Mittwoch. 10 Sepiember. 20 Uhr: Dr Karl sch, Frei- bera Fraokcuberg. Dieser». Lenge,,fe!d. Mittwoch. 10 September, 20 Uhr: Lehrer Hoj- in a » n . Reichenbach 10 10 Scplcmber. 20 Uhr Pfarrer F Sepiember, 20 Uhr: Sladlv R Mttiwvch. 10 September: Dr. Desczyk,