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Onter1i3ltun§ und Vossen 2,z — 14. Zeplemker 1050 ^---^ .^.1cti-;i->cliL V')!k^o,'-i,ir» lm Kellenlanä Ltreikruz Die landschaftliche Eigenart der Bretagne als geographischer W-tandteil Frankreichs findet Ihre Ergänzung in der geschieht« lichen und kulturellen Selbständigkeit de« bretonischsn Volkes. Es ist der Einklang von Land und Rasse, der in dieser vorn übrigen Frankreich so verschiedenen Provinz besonders Ke« merkenswert erscheint. „Bretagne" ist im französischen dir gleich« lautende Bezeichnung, mag sie den nordwestlichen Landest«!! eser aber in der Zusammsnfiigung von ./li-ar-Ao sireta-rne» dar britische Insslrsich bedeuten. Und die Engländer sprechen von ,l!rittanzr" wie sie „Orsnt Voltaln" sagen. Hiermit wird schon ein Licht auf die Bevölkerung und ihre Herkunft geworfen. Es handelt sich um die gleiche Rasse, di« vor dem Einbruch der Angelsachsen die britischen Inseln be« mahnte. Tie wurde immer weiter nach dem Westen gedrängt, und im 5. Jahrhundert begannen Teil« von ihr sich in Tarn« «all einzuschiffsn, um an der französischen Küste an Land zu gehen. Diese Zuzüge vermehrten sich, und dis Bretagne wurde st allmählich mit einer neuen keltischen Besiedlung aus dem englischen Westen überzogen. Selbst die heimatlichen Landes« uamen brachten diese Kelten mit übers Meer, und ein Teil der W-stbrstagne heitzt heute nach „Eornouaille". was eins Klang- ub'ctragung von „Lornwall" darstsllt. An der Wiege der chen Bretagne, ihrer reichsntwickeltsn mittelalterlichen K-> ihrer politischen Unabhängigkeit steht also nicht etwa di« goss -che Vergangenheit. Vielmehr mar das Gebiet wie das i-b'(Gallien romanisiert worden. Erst die Linmnnoerung der I- - 'eltsn belebte die alten Traditionen wieder B s zum Jahrs IM erhielt sich das wohlhabende, handel- tr- bsnoe brstonische Herzogtum selbständig. Damals heiratete Herzogin Anna den französischen König Karl Vlll., und nach dessen Tod seinen Nachfolger Luowig Xll. Di« französisch« ^rone setzte sich schon in der folgenden Generation über die - erlichen Versprechungen dsr Unabhängigkeit und Autonomie für die Bretagne hinweg, urch so wurde die letzt« Her- zogin, Anna, die nicht aus Liebe, sondern, um ihr Land vor Krieg und Einfall zu schützen, sich dem französischen Könige ergab, zu einer tragischen und ruhrenoen Gestalt in der Erinnerung des Volkes. Ihr nationaler Heiligen schein ist nur demjenigen vergleichbar, mit dem das schottisch« Volk seine in der englisches Gefangenschaft gestorben« Königin Maria Stuart umgeben hat. Es war das gleiche Schicksal, das allen Landern der -Z >->n, vielleicht auch reicheren keltischen Kultur midsr-uhr, als '.>. mit der lateinisch-germanischen zusammsnstistzen: die alte ? .' ir wurde vernichtet ossr völlig assimiliert. Selbst Irland. rs nach Jahrhunderten der Unterdrückung gelungen ist, 'ch als Freistaat durchzusstzen, scheint doch unwiderbringlich in .-.er - , modischen Zivilisation aufgegangen zu sein. Mag auch „.>!".oa 'che Zivilisation" an sich ein geogravhischer Begci'f sein, .: : >ht sie doch so sehr auf ser Herrschaft asr lateinisch« z.-'nan.-chsn Kultur, saß wir mit Recht oas keltische Element, wo nmsr wir noch auf seine Sprach«, sein« Baudenkmäler, st >>. Sagen und andere Zeugen seiner ehemaligen Macht stoizen, m ier Vorstellung von historischer Vergangenheit verbinden. In -ihrer vollen Lebenskraft als «in älteres Europa bedeutet uns die keltische Kultur ein geheimnisvolles, prähistorisches Zeit, alter. Ein seltsamer Zauber von bedeutungsvoller Einsamkeit, von inhaltsreicher Dede und Verlassenheit liegt über die west lichen Gebiet« Europas gebreitet, wo einst blühende Staate, von denen nicht einmal Ruinen, sondern nur Namen erhalten blieben, Mittelpunkte eines sagenhaft gewordenen Zeitalters waren. Ist es ein Zufall zu nennen, datz der Westen Schott lands, mit seiner gälisch sprechenden Bevölkerung eine starke innere Ähnlichkeit mit dem bretonischsn Küstenland« aufweist, da» ebenfalls die alte Rasse beherbergt? Auch di« weitere Frage lissz« sich auiwerfsn, inwieweit dt« Lanoschaft geradezu ursächlich für dis Entwicklung und Beibehaltung osr Rassen« Merkmal« gewirkt hat. Die Dstbretagne, durch keinerlei geographische Scheioung vom übrigen Frankreich getrennt, hat sich weniger gegen dessen Einflüsse abzuschlietzen vermocht. Sie soricht fast aussschlietzl-ch französisch. Dann aber folgt gegen Westen oas hügelige, teil weise noch Lswaloet« Lang, oas („am Walo"j und jener Teil, der die atlantischen Küstenstriche ausmacht, dar alt« chr.-oorlgao („am Meer"). Es ist ein Heideland mit weiten grünglänzsnoen Hügeln, non Farnkraut kewach'rn. eingete-.lt durch Hecken uno Steinmauern. Eine senkrechte Gra.nttmano biloet an oen meisten Stellen oen Abbruch zur See. H-uie ent spricht /.rroorigu« Sem s-ppantamo.r.t -'iialu'or«. eine Bezeich nung. welche dis Eigenart oes Gebietes als ..Ena« oe» La nass" frfthält. Dort ist Las kelti'che di« allgemeine Vo'ks-prache. Den äußeren und inneren Merkmalen nach unte.-'ch«ia»t nch der Breton« vom Franzosen nicht me- g>r als oon irgsnoe nem anseren Volks Manche Zuge gemah-en ogar weit wehe an oen noroi-chen Zweig osr gemeinsamen Valker-amilie. zu oer auch osr Kslke gehört. V-.sl trirft man oen blauäugigen, blanoen ooer auch rothaarigen Typus. Der E grnart oes Breton«« wird be'ono-rs oie Zähigkeit oes Festhalten» nachger.hmt. ei'« Eigen schaft, die von oer augenblicklichen Erhebung oes fran -chen Elans lehr vsr'chisoen ist uno oisssn in vorteilhafter Wei'» zu ergänzen vermag. Die Bretonen mären stets > n h-'.Nes, erprobtes Volk und bilden daher '«it Jahrhunderten oen Kern der franzön'chsn Mari-'«. Am neurüchsten verkörpert "ch a-e-, in Brest, oem Kciegshaksn. Nach Klalnn und Gattungen ge« ordnet, liegt dis Flotte in oer weiten, von Hügeln umschlossenen Meeresbucht, und »,« Stadl ist erfüllt vom Treiben »»r Matrosen. Nutzer den Gigewschasten der konleraatinen Zah-gke t v'd Widerstandskraft kennze-chnet Sen Bretonen. wie alle K-l.-n. der mystische, phantastenolle und irrationale Grund -eines We sens. Hieraus erklärt nch ganz besonders lein« Haltung -n reli giösen Dingen im Gegen>atz zum Franzreen. D-r Geist Vol taires konnie -st bis heute nicht breit machen uno lelbst oort. wo vol.tüicher Radikalismus, sei es in oer liberalen ooer in mr loz al st-'chen Form oi« Vorherrschaft errang, bleib: oer r-l'gi.s>'e E 'er savdn unberührt. Ls gibt sogar einige kommunistische ^nseln. deren Bewohner dennoch ausübenoe Katholiken ge blieben und. I^cXüIltvvinä Der Nachlwind stieg im Westen auf. Trug dunkel das letzte Verdämmern. In den buckligen Fohren rollt Tein tiefes Schluchzen und Hämmern Wie müde Pilger kriecht ein Dampf Längs der Heidemege. Neb»nd unter dem grauen Laut Verklingender sHlockenichläge. Braun wird der Abend, unsäglich schwer Nutzt er auf dunklen lHetzegen, Und dach. — als schwelte der Wald und stieg, Wuchs' grast dem Himmel entgegen. u^n« Die Gegensätze o->r A-lchouung<-n drücken sich daher viel men-g-c aal o->r m-ltan'-houl-chen Ebene aus als auf oer 'oz-olen sal-t-'ch-n. Immer, m-mn die Politik eine anti- kirch.'-.ch- R cht.ing «invehmen wollte setzte sich o,- öüentlich« Me-nu-g zu: Wehr. So war e-s nach oer grozzen Revolution, o-.e ,n oen grotzsn Siär.ten o-s Westens e:ir g« Teilnahme ge funden hatte uno o v-.^e-.erholte es st.ch -m nor gen Jahrhundert. Ein Leme-ken»-wertes Beilp-el h error l:e--rt oi« Ge'ch chte oer grokzen Zeitung oes Westens, des in Renne, erscheinenden „Tuest Ecla-r". Aus e nem Drgan oe, polit 'chen Radikalis mus o->'wa-oelke es stch zum B>r-e d gsr oer kathol tchen Kul tur. In oer Bretagne und Mit Unterstützung o-eier Zeitung, errang oie Parte: oer kakhol'ch--n Dem.-Z.-aten. - noch jung« G- , '.-mag oer Rackck- -gs^ o - o-n m-'tanlcha il,.chen Kon-'er- naiimrm»-! m t Gz-alem u-o so' : -ch-'-n Fortschritt vereinigt, de nie sten Erst-.lge. Z- zr oo:t hr« stärksten Stutzpunkt« Aber auch oe pol - che i Känp-e beruhten stets auf anderen nationalei u'o '.-.,o-Z>n Grundlagen als m Frankre-ch. Ein- mal sta -o o ! -e:..r, G--'ch chre. oer Bretagne L-.s über die gro-ze Rer.oluti.-.n hin»,, unter oem Zeichen der Resistenz gegen o,« l-chr tt-.o- -e r.o-'o- egen-«- 'ranzostsche Zentralgemalt. E rin- dr -.cka olles D-ne nal oes st-eran stchen T genm-llens stnht n der Haup-stBenne» Es st der Itzk.4 vollendete Prachtbau de, „Psla s oe Just ne", -n oem oas Parlament 'einen S'lz ein« : .chtetu u ia n-cht müde wurde an Z'nem Recht« oer S:-uer- bemill au ,a ^est zu kalten Ill7u kam es zu Anistanden >ind zu d-r-'u öl i^aeu ll nerd'ü.k.iua. oas Parlament wurde noch Va i ie, u>-bannt. A ich d's Teilnahme an oer Bewegung .ian si FNTf ^ ü>k>7 W7 Egorakttr s'qen 1 soll g<> ki'. "gl ralgemolt .-N', -"'UNI R.-'tt agil-- ! N ü'nurg -vinler d-ak.'- t b- ! ^7 'chr.' -nt» t-'l u' <',t - ch-- VN nb'ii ch .1 m . - nn^.c o>m o-iol.-n s Z 770 1 z.Z,' n, , Id 'oa!-er -s'.'N chF 1 N ich in -.-rn ^ V. .»'1 : cki 1. .'N A n o- N.'-TN F' vu;" ' -F» - lfl ',^'.'11.'- i d 'hl 'g in - !7. 5 i ' l -1. ^ NN- r ' N fr-' - !.»N ^7 1' ,o:ag , ch NI >1. zostchg- k V--' i - e st ?llitwurxelung Von Aoriorai;« Buck, Zuletzt waren all« scheinbar der gleichen Meinung. Es gab unter den 'echs einander völlig fremden Men "chen, d" ü.ch am Mittagsti'.ch in der kleinen Pen nun zu'-rmmen'inen. - ieutl'ch niemanden oer dem A-z: w.o«r>prochen harre Wohl -i i.u>n sie. man brauch« lich nichr gerade «'me Kugel durch oen Ku>st zu schienen, wenn man erfabre. Satz man von « ner unhsil- ö-tren Krankheit befallen k«i. Aber es '«lbstverständlstch. datz nu i dann sein Leben beend«. Darüber erübrige sich jede D'.s« kuss an. Der älrer« Sekretär war für G-ift. Die Frau des Restauration sw irres war stur Gas. Das mi «ine stn'-.che Sach«. Man schlaf« abends friedlich «in und wache sin« 'ach nicht mebr auf. Dar sei doch ab«: furchtbar für die Angehörigen, einen so : i'zufinden. meinte di« Arzrfrau. Doch man bedeute:« ihr. dag dar gar nicht furchtbar k«i. Beerdigen mutzten ne «inen ja doch bald, meinte die Sekre- oirm. Dann doch lieber gleich, ohne lang« vorhergehende Duälerei. Dis Frau des Rsstaurationswirtes zuckt« di« Achseln: Wieso 'urchrbar? Furchtbar sei nur, «inen hoffnungslos kranken Men- chen. dem doch nichts mehr nütze, immer weiter pflegen zu muffen. Immer weiter umsorgen zu mülsen. Sie Hab« einmal «' i.-.n Dnkel bis zum Too« gepflegt. Nun. sie wolle später nicht ü'« gleich« Rücksichtslosigkeit'begehen. ..Ta waren die Spartaner doch andere Kerl« als wir", meinte Ser Reisend«. Und er machte eine Anspielung auf die ilusletzung lebensschwacher Kinder. Dann zog «r. als wolle er ein« Bildung beweisen, auch noch die Sitten einiger Wilden zum Beispiel heran. Di« brachten ihre unfähig gewordenen Liren einfach beiseite. Er GH Sarin ein Zeichen gesunder Ursprünglichkeit. .Ach", sagte Sie Frau des Nestaurationswirts und hob di« weihen, beringte Hand«. ..wer sich allein nicht mehr Helsen kann, der soll «den fort. Ist es denn bei Sen Tieren anders? Die drei Jahre oder Monat« mehr machen Sann wohl Nicht» rus. Lieber gleich zu Beginn: Ha.»yahn ausdrehen! Schlug! Lus!" D--r Kaufmann, der einen kleinen Laden kür Ttckotagen be'atz. war mebr mr einen Kugelrod. Wokrstke'nlich mn-, «7 oas männlicher. R. ickffchr oder nicht, das ging ibn nicht -on el ,n. Das Leiden der anderen^ Wenn -chon! Auer selbst — und oha« Ausffchi au? Beiierrin.z'' Rein' Er -stibr mir oen Händen durch o'e Lukt' .Sagen S-e soG me-ne Herrschaften, 'agen S'« doch Wo zu? Wozu'? Wozu'?.'" V-ell.'illot antwortete niemand, weil gerade die NachZ-' Z gereicht wurde. Bielle-cht äietz dos le-.Mte IckGlzuck.-n '->r Sekretärin: Sagte -.ch aas nicht immer? Warum ich noch ana len, wenn man «2 anders haben kann',' Vielleicht äietz der ins Leere gerichtete Blstk -er Fron "S einmal aen Enkel siegte: ..Ja. wozu e- ze-ll.ch ' H-Z'lo« Menschen noch v-legen Ach. ffe selbst harren nichts anderes oaüe: geP.sten als .0 « tägli-ch« Wiederholung mühevoller Dstnste die -u 'e-nem non ihr gewünichr-n Ende 'ührren. Von stier rus ah ff« nur « Vergeblichkeit. Und vielleicht dacht« der Kaufmann zwilchen den bedächtig zum Mund« gehobenen Löffeln mit Fruchtcrem«: .Kann:« da eigentlich nicht de: Staat st«! unseren Steuern . . unü Leim heurigen Stano der Technik . . . uno überhaupt . ." .Aber 'chiietzlich". dachte der Reisende — 'euizt« '«'?«. denn das alles war doch nicht so leicht — .schlieglich wollen ais Krankenschwestern doch auch verdienen — leben —" » Sie saßen einer neben dem anveren und 'chwiegen noch eine Weil«. „Wir schweigen wie neulich" dachte die Arztfrau, „als jeder sein« Verlassenheit vor allen beklagt halte. Wir find 'ürckrerlich einsam. Linsainer als unser« Väter und Großvater. Wotz«r das wohl kommt?" Und st« stellte die Frage. Ls antwortete niemand. „Kommt das", stöhne st« weiter in da» Schweigen der and«, ren, „weil unser« Großväter noch den Himmel asten? Wenn man an Sott glaubt, dann ist man wohl nicht so allein?" Der Kaufmann iächeir«. Dir Arzlfrau rastere sich in di« Still« vor. wie :n einen un bekannten. unbelichteten Raum. „Sagten Sie nicht selbst" forscht« st«, daß Si« Ihren de:Le» Döchrern Rrligions,stunde geben lassen. Warum tun Sie das.'" ..Ich 'age ja M.'i-I.-M K'nd I'.ich" -echte >"'!> M7 R."r.e obwohl i e Frage 1 chk in bn ge7'cht>'r nur. ,.ch 'mzr se-n Km.--> '--ch 1 a.b sotz i-n- W-:.mochisko;»n mr Wi'-ünnibi anann br-iigt Uno -ch oge bm mtz zu D-tern ie? D.sterbnie »e iunlen Eier v->rsteck: ' D e anderen zr-'K-n «iir >in. S-e >ll« nollr.m nir Ich keines''.ffs s-e Lr-nnerungen in W-'bnachrsmann rnd Lster- halen 11 äen DZ« Lrztt'ra-.» 'chnr:«g .«tzt »lle-' Dann dv.chre ff« So staben st« Gott n di« W.«-5n.a.ch:ski'r« Mit «'naevackr. - - Als di« 'sch, M'n'hen nich B-: -gn-.'tting ui" Mablze;: -as Sv« ''z iim-'r vs ---! i'.'i.'':> bnen >ste >>> st.h loch za ihren -n W-;gen ""ii: -n »-.n 'aum zer üm-r» leiben.--" M rnn uo-r '-n ' ir <«- lstr:. Se-ns F"au uno n Sohn 'ra:r:.:n '-:n .um De. ',.>lastm:en ne --n 'üw-r.-s all« ver rumn-en s e--. Sie mi-itz - i^ i,..-n Jahren non Arzr zu A:z: von Kurv:: zu Karo:: -'ab:. S-e batten '«lost -'r«ud:qe Hs-'-'nuag b«; -er .'latun-r ntt- angeieben Etwas non e -em .'«bensm-.len n .i:>?n kumv'-n See len g."pür: ll«s ne >.h>>n -n: -n ina-il b argen.' ück m den Augen der Frru uns aas -rvne Au- eu-wen -bres 'd"-en Gestchres als rr st: ächelnd aas ein« rer einem minder .ch»«:- iendem Schritt müb-am inrgegenwandl«. So sührren ste an langsam vorbei. Die anderen irennren ich. vbn« noch einmal einander nnzu- keben Ru: de: Kauimann und die klrgitt.nu dlieben na,w -in« Weile stehen. In Heiden strannr« das vorann ge'ühr:« 8eiprä>h. „Vielleicht werg man es selbst now niema.s so Z oegünu Ser Kaufmann unbeholfen. D:e Arzrfrau chüttelr« heftig den Kopf. In br kkang noch einmal das unbeanrworrer geblieben« ialre: Wozu- Wozu?? Vielleicht ab auch st« nicht mehr d'« Geichw.sterlchafi aller Menschen. Vielleicht ahn:« auch ff« di« Verantwortung nicht mehr. Sie «der einzeln« mir da» nur einmal gereicht« Geichenck seines Lebens star. Aber ff« spürt« Li« llieü« zwischen diese» Menschen. Und ff« 'agre: .dWenn man "ich nur noch hat.' Wenn man sich nur " Doch schon Za>r« sie sich aügewaaLi. Dr« lezzteu Wort« oer» ballten 1» Flu«.