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Nummer 2VL Sächsische Dolkszeilung S. September Beamte und Reichslagswahl ,>» Eine Wahl li » » dge l> u n g dos V e r b a » d e s Kal h o- lisch er V e a m I e n u e r e i » e. die an, lelile» Eoiinlng in Köln stalllnnd, endete i»i> der Mahnung: „Fort inil dir Polilik bis Schinolliuinliels" und dementsprechend inil dem (Kel>>l>»is lrener weiterer Alilarheit im Zenlrnw. VI >i s den Aus. f >l l> i » ii e ii d e s 'B e i l> «i ii d s ii orsi s; e i> d e n, O l> e i. i, >i fl i n f >> e li i o r s Vl s »i ii I l> - K ä > n , mögen einige EeXtN« Iii'i, über den .Kreis de> kalholifchen itieanilen hinaus Uteilirei- lnng finden: Cs wäre vom ^ilicliselde des Staal-sdieneis ans veilieliil, den Werl piisilivei Einstellung znni Staalsbürgei lelien und den C>I»ig >10, teipolltischer AiCeil ledigliäi dniincli eiiiziischälieii. wie diese »der jene heamlenpolitifche Frage i'»i> Ülegie,mng nna Pnilnwenl geregelt miiibi-ii ist Falsch wäre es desholl, anch, als Beamter feine i>>illtlsck>e (llesomlholinng einzig und alle,» lunch die Dolfache des A n! o p s e r s beflimwen z„ lossen. Der schon feil lange, ,',ell ims allen den, ,',,-„l,nm sc-inallih gegen- lb-ei siehe,,den Pa, leis, onien enilnannte l,esllge Kamps zu Er- schiille, nng des Zenlininslnrniev, snllle die I,oll,ol>sche iBea-n- lenschasl slnhig »iid inlsilennlsch nn,cl,en Cs gehör! .im» p a » > elagi g a t o r i s ch e n- W ossen- «1 r s e » a I nnserer pi>lllls>hen Megner, d<is Zenlrnin iiiusichllich seiner Stellung zun, >Be> iii>^>ean,tenlnni als besonders »».inner-- läsllg ,i» »crdn,Hilgen Der Iiuchi'lische Arlniierfährer Ste ge, in u l d l>u! sil, de» sililicheu Werl des 'Mi nf-KieamIe»inins ganz gewlsi uiehi Vei sländnle. als der Sozial,ealUlonär» Hngen- be,g »ml der !Ile,HIen »der der fielgewc-rlischnsiliche Arbeiter- slllne, ii»» der Linken. Cmeii nnaiiiasibaren 'Bestandteil des Zenl, »ine.,,,,, teipi„gi,,iNins lülden die luim Kölner Parleilag >!>'-!» uuueuiiumieiieii ..Veiisiilie für ein B e <i m i e ii-> >> > i> n > n in in". Diese Veils,iiie tielienneii siel, g<in,i lilrir und elndeniln ,im» e > n s s ii e <i »i i e n l n I» Hinsicliilieli der i!<iill de, Vierns^lienniien »eiireien die Veilsnsie den ^lond, I'nnlii. d,,si der Kreli-. de, ,i„n ^le,iis-^ieninlen ii><chr>,nne!,inende,, VI,,s,i<it>< n r,ns,e,l,Ie>I,ollen Iileilien sull, ichne eille,di„r,c-, ,,ie sn »ninnend i,„in>en,>i,i>i !Iiei,I>--.- uns ^W'i nnil,n,n>sres.>r,n .'.n '.„chinde, ,r ^le>iie,slnl,e B,,srei,n,n, l,,,i ln den Kieise» der t ir >,, s>,, i,,,»!!,l,e ^III IN der illei,l, l,ilse. dos lllolopser 1>, > ini,„e, nsen Nlns ld.rniid der l,isl,iris,l,e„ Iolso-k, desle.^s l,einerlei Beiechl,,,,,,,,,. ,',ie /,e,rl, i,n,s>n,,lei ?,n ,,err. (l,, r;e„. r,i-> liolre s,e .ine, sl den <Ne,->o,,l,eii des illnlnniers „n en pirsche e tz Vl,,,e,>,in»,',, nur, liniilirelen Vlnrsrlslnne sloiiiinen melrnehr o.rs einer ,-s,',I. in de, dns !>leiclisl,ol,,»etl in,,, nein sr>.',i«ri',enid!,rn- iistlien dlelcliilxiii.iler Heriiionn M ii l l e r sumchri m,,rds. ill«i,I> de,, ini» seilen der 2PD). krishec niiiniiierss,rachen neline- Innen 'Ke>lonllniiiinneii lsl es der donirilche sriiinldeninsrrni sche üleiclisiniienniinisler 2 e n e r i n ,, nemesen, der bei den Berhoi n, Iiiniien .ini Eoniei iinn der Ariieil-lnsemie, sichernnn d e -ln^ leniiiijien .inni Bnlii>iser der Vleowle» nenelien hnl Teinerien liol der isenlrmnsnlinenrdnele C s s e r bei diesen Neicheindlunnen ols ersler Iieinnl. dnsi die Arlieilslriseniiersicheriinn eine Sache des ,1 o n .1 e I, Bnilies sei. lind dnsi dns ,1 a ,I I e Bnisr .'iir Vdiima dieses Pr»l,lenis O>>fer drinnen müsse. Esser Herl deine mieas i„nn illninnser der ^eslliesnldeien nes>irnchen. melmehr die Spfer- I>ili,l,l aller Kieise l)croiisgeslellt, die deine Snrae um die , nlieinns, des liinliche» Brnles für den Höchsten Dar; hoben. Die Bermii Iilichn»n dieser I'lnrennna. mit der alle Veislunas' s,,l>>neii ersosil meiden snlllen. ist an dem Widerstande aer liln iolen Prirleie». der Deiiinliraten und der Telitschnnlddnarlei- ler iiescheilei l Dnsi die endnültine. durch Natnernrünnnn i^eleii iiennirdene ^!,nl<i„e einer Neichshilse der Perinnen ?>es iiiieni- lichen Dleiijies ein nie! s n,i i a I e r e s Besicht ',eiqte. isl d, r r! e ii > r ii m s l n l t! a t l n e iin.'.nschreiden Cs lsl ein nerhiimiiiisrinller Irrwahn, aninnehmen. erst über dem Chans des neneni»cirli<,en Staates leuchte sine bessere Iiilmiisl. an.iniiehmeii. dnsi ans den Drummern Waes 2taa es, inle der Pdiinlii ans d,'r Asche, ein dem Rcamteni'tande aniiiD- neres Slaatenaebilde erstehen werde. Niel berechtigter ist sie Besiirchliimi. dad, in den Trümmern dieses Staates auch aas Bernfsbeanileiitnm seinen Untergang sinnen wird Daher fort in l t der Palltid des S ch m n l l n> i n - dels' In der Temndratle hat nur der politischen EinKnii. der im öfsenlliäien Leben mitarbeitet »nd seinen Mann steht. Die Politik des Schmollwinkels dagegen gt noch immer Fort mit der Politik des Schmollwinkels" zur Unsinchlliarlielt nernrlellt gewesen, und Verärgerung Kann niemals eine gute »nd ziwerltilsige Beraterin sein. Am Wahl tage. oni Doge staaKWirgerlicher Pslichlerlnllniig, sollte deshalb das lgesühl der Verärgerung ln keinem Veamlen die Oberhand bei,allen. Die Politik isl ja doch die Kniisl dez Möglichen, und diese Kunst isl immer dann am erfolgreichsten, wenn sie nicht non lgesnhlen, sondein non Klarem, iiüchleriiein iPerslande be- herrschl inird. Einer staatrHürgerlichen Dels,slenlrechtnng käme die Mriindnng einer ^dniinlenprirtei gleich. Wir katholischen Beamten sehen lm Zen trum die Partei unseres politischen Wollend. Alan würde uns mit M'cht des Kralseste» Materialismus be schuldigen, molllen mir den Wert der Zenlnimsparlei snr dis Wählt Zentrumsparlei Dr. Brüning, Liste Z? Vertretung unserer staaisbiiraerlicheii Interessen ledlgl ch ga. rach benrteisen. wie sich die Pariei in sieler oder jener Stau, dessrage »erhalten hat Nur in der E, e s a in t h a l i u n g einer Partei gegenüber den bedeutsamen Volksausgaben auf staatspolilischem. wirtschasNichaoiialeii, und nor allem auf hiiltiirpalitlschem Kein«t liegt der allein '.iinerlälkige Wertmesser. So betrachte!, ist d a s I e n I r » m d > e P a r I e i d e r sta a t s. politischen Vernunft, der ,n i i s ch a i! l i ch i o ' > a - len K e r e ch l ! g k s i t und. was den katholachen Boa,-geil insbesondere angehl, die Partei der k u l > »'-p o l i « tischen Z » o e r l a s s i g k e i l. Der neue Bischof von Ermland Dle Ernennung non Prälat Kaller zum Plschof non Ermland koninit sür die Oesientlichleit iiberraichend. Äller- dings mar die Besetzung des ermi«indischen Bischossstuhles zii erwarten, da diese Stelle seit längerer Zeit vakant ist. Die Veseljiiiig ist seht erfalgt ans Erunc, des im vorigen Jahre abgeschlossenen Konkordates. Die Ernennung von Prälat Kaller zum Bischof von Ermlaikd wird allgemein gsrende ansläsen, besonders aber dort, wo man den neuen Bischof und sein bisheriges ver dienstvolles, aufopserndes Wirken kennt. Den Berliner Katholiken ist die Persönlichkeit War Kallers wohlver- traut. Denn Bischof Kaller hat vom Jahre 1lt17 bis gun Jahre Ill2ll als Pfarrer in der groszen und wichtigen Tt - Michael Eemeinoe in Berlin gewirkt. Seme segensreiche Tätigkeit ist hier trotz der Jahre seines Tr'riseins »och frisch im Gedächtnis, und mir erinnern uns üe> dieser Ge legenheit an oen uüerons herzliche» Abschied, den ihm die E-emeindemitglieder und darüber hinaus die Berliner Katholiken bereitet hoben, als Plärrer Kaller nach Schneidemuhl an einen noch oeranuunnimgsnolleren Logen berufen wurde. Der damalige Pfarrer Kaller ist es auch gewesen, oer als einer der ersten Pfarrer von Berlin die moderne n Mrthooen und Hilfsmittel oer Seelsorge eingeführt hat, so wie ne sich un In- und Ausland iereüs erprobt hatten. Die Laisnhilse und oas Laien- a p o st a l a t, Wesenselemente der „.mmien wur den in St. Michael arganinert. Bor allen Dingen t Nar Kaller ein g r o sz a r gf r e u n d. Eirerer und ä r- dsrer der Laritas. Die Balmholsmiinon .wr katholische Nerein für gefährdete Frauen, Mädchen und Kinder, besonders aber der Earitasnerband lür Berlin zählten ihn zu seinen tätigsten und regsamsten Bornonds- mitgliedern. Was Bischof Kaller mährend seiner Berliner seelsorglichen Tätigkeit vor allen Dingen in der Pot des Krieges und den sorgenvollen Jahren nach oem Kriegs, also in oer Zeit groszten Elends, in cariiativer Hinsicht gewirkt und geleistet hat. oas >r ner in Berlin imvergeiien geblie ben Es sei auszerdem nur nebenbei erwähnt, aasz Nar Kaller ein glänzender Bedner n. oer die Herzen oer Men schen zu packen und minureiüen isrnebt. Es hat deshalb auch nicht iberraicht. daß der Heilige Pater geraoe diesen enrigen .mo hervorragenden Cr,euer im Jahre 1!M n »ne -m..e lerier, die durch oen Tod des apoltoliichen Aominillrarors von Schneioemuhl vakant geworden war. Hie: -iriark dvl ch oem Pcalaten Kaller ein neues, zrvßes 'icchl.ch wie national gleich wichtiges Arveiksield. llno . ..ü .neien l Jahren hat es Prälat Kaller verstanden, »as öar. eas -im anver- kraut mar. m treuer ortellerlicher Sorge zu vegen und zn pzlegen, zu fordern und zu -'i.-igern. Poch vor kurzem holte Piralat Kaller oie große Freude und Genugtuung der Aleihe eines neuen modernen <ü o t l e s h a u » >es, oer St. Antoniuskirche, in Schneidemühl, wie über haupt Alnr Kaller nch .n aer Diaioora um den Kirchbau und oie zunge kalholüche Kunlt wohlverdient gemocht hat. Wir verweisen dabei auf die Jahre lMT» bis l!N7. In diesem Zeitraum »hui er drei neue Kirchen, Herr, licche Baudenkmäler, oie noch heule von seinem Euer und seiner großen Tatkrart Zeugnis oblegen, zumal es nr ilin sehr schwer war. die Mittel iür diese Kirchen ainzubri >gen. Damals war oer zetzige Bischof von Ermland »nt oer s e el s o r g l t ch e n Pflege der Pfarrei Bergen aus Bügen betraut. Diese Pfarrei war seinerien ein Dpier des Kulturkampfes geworden. Den Bemühungen Kallers iit es gelungen, daß nach mehreren Jahren die Prarrei wieder errichtet werden konnte. Das waren wohl die zwoli schwierigsten Ighre des sich in Arbeit und Mer verzehrenden Prieiters. Im Jahre I!l»:r Halle er nach e. endigung seiner theologischen Studien » Breslau nie hei lige Priesterweihe empsangen und schon im Iabre lllB ist >r ourch die Leitung oieles selbständigen und dazu »ocb sebr hhiinertgen Poiiens in Bergen auf Bügen ausgezeichnet worden. Biick>of Kaller entstammt mer alten stauimanns- 'amiiie n Beiuuen Er k alio gelniriiger Oberichleiier. Er wurde am 1» Oktober lddll geboren, itebt aiio erir im 71 ./.ebensiavre Dag er zum B,ichor von Ermland berufen .norden t, .iiirien vir As >ms zrone lnsieictinniig an- Anen .W-r wunicken dem -neu MMm don ras neront- .lort ingsvolle Hirten- und . eommt -w in ,.ier- n mmr im und "nen am tno-rtrauten Zauivgen zu reichem ^egen werde. ' Dos Veqraknis NZenerol Alkens. " a - " uir uw ^ - u , , - - - n , !' o. , VI . ! - , . , . . , / - - ! - - ' -r oeui-cke de cbau-crc, z-r " r, .- .»c- ,. nehmen ' Weitere Zunahme oer Arbe,rs!onqte:r n EnqKiiis ' i, Zahl der Ac.' ü,. ,- u , . d u,^ ,,.z beendeten Woche e DL« 7 p. 7 .- -deurer "»e uno.vne . n -- > e . ider , .r . cc.w i^oer oer gleichen W-ocke .-.es r--r.gau.zenen Iahr-z ' Aeiieireikcii >ur Nuslander n oer Türkei. 7 n chwieriukeiien, denen ce hren andigen Wcchnng uwlUen. Abschied von einer Insel Don Peter Lauer Alte Weidenbaumwäl-der und ükennannshohes Schilfdickicht schließen die sanft wellenden Wasser oes eSes ein, in oessen Mitte du deine niärchenhafie Abgeichiedenheit lebst, kleine glückliche Insel. Wenige wissen. Saß oer stille, vom rauschenoen Strom abbiegende. unter überhängenden Zweigen hin» schlüpfende Wasserarm zu deiner Heimlichkeit fuhrt. Uno iür diesen wenigen bist du. w,e für mich seit gestern nick» mehr er- renhlmr, liebe, kleine Injel Da mich das leichte Faltboot mit lautlosem Paddel,chlag nach gewohater Weise dea verslellren, vielgewundenea Wasser weg aleilea ließ. e»gie,l die versandete,! und verschlammten Uier die Fahrrinne mehr und mehr ein. bis an Ser Pforte ;um See der Kiel stockte. Als lchuen die herbstlichen Winoe wie durstige Mäuler die Riejenjchale des Sees zur Hälfte leer ge schlappt. so ragteil rings breir aufgewulslele SandränSec vom klein gewordenen Wasserspiegel in den Usern hi». Auch vor die Maiiduug des Wasserarm-- Halle sich ein mächtiger Sand- rwgel geschoben, jeden Zugang zum See sperrend. Rur den kleinen, schwarzgrunen Klölen war es möglich, über die schlammigen Massen zu Hüpfen, in denen überall überr-achne und hilflos zurückgebliebene Muscheln steckte». Noch immer leuchlele wie ein weiße-- Band das lUiammengeruöelle Polt der Mooen an deinem Slrand. kleine Infel, und vereinzelt stelzten »ochbelaige Reiher w-e Sckinlnieiflei unter wimmelnder Jugend. Auer i» den Kronen deiner alten, breiläfligen Baume loderte der trertuldiand wie die legre Fackel eines verrauschten Festes. Im Ftühling begann es Als Rohr und Binsen Xis erste Nun,, hifilen und die Weideiige>l.n zwischen den graa- und gelb» iaminen Aaupea ihier 'Blüten ück) mit schmalblätterigem Lauö l>el>nl>l,llen Aiahl spielten Apullaane» nrch uaberechenXir „>>l RA»en uali 'B-oen aber e.- aav doch Zage, an Xnen der dlaue Himiael rzber der See und dir, leinein wallerbehüleren Klelnov, wie eilt gütige-.- Auge strahlte, kleine Insel. Da hoben »>>r c-a- 4!ooi ans iliec und dulchstreisten deine erwrichende rc-thllz- und Werdenwildui.-. den» frohen Schuarren und Zwit schern der lleUerlastigen Rohrsänger und -ammern lauschend. Später, als die Iuaisennre delaem San- die letzte kühle Fea.hligkeit arrsgeglüht und ihn warm und wcig gemacht hatte, »ati er wie SilbeUtarrd durch die Nnuer rdelelte. kahen, witi. ans Boden ausgefkreckk. den gsn-derren Schwimmern ind Danchern zu. oen Wiitcnken .Miüerr.uanern c io oi.iven- tauchern, Sie alle -in Schlemmer.eben ihrcrn i r r ,-m Lara» a,es oer Waiisrkäfer. Spinnen. Wurm.c - scher'...me'. ^.irven nao kleinen Fischen. Selten breiteten e r . a : bcver- fälligen Bügel ihre Schwingen, um , !.ch.:en A n . c.-eaor,e-i- sten benahmen ich hierbei r:e LS.i'.-ruabner. --wen ' nieorig über oen Spiegel, rag '.ire an::-wen 'a -: . :- -7er oat-cheir konnten, als brauchten Sre "l..'Leiche Künstler waren oageqen die L:n.'ii.:e. ' - eoen. "e -chw>ii.benarnger Eleganz ruf- -o .-oer- u:e' Manchmal 'aß n dem ::emwar-.e-. a- :-oer-r Stelle dicht wie ein Dierfell dir wuck- - e I ."-rr . ende Trau an meiner Serie. Wir veraase-, o c S. :o: ov : flohen waren, die -aber cgendivo b -aaea oe- 5 e '0 d-n ear- peln des Stroms -cire Turme anerv r . o nnger reckte. Wir rraumien von - r: I- v- . o-. a 3 .o ee -and nannten dich kleine-.- E r.o - L-a-- i'ucht nach -ernen. n-amen >zr. r.-n .. ' a . - Sons Abenleuergeschickuen v .. i ...... k 7 hiinmelblanen und kavier ai.-ene-i ...... de - unsere Stirnen trer ieii, oe - >- r . o Sie 'ich in schwärme::'taem ebe. v ^ wunderten wir wie --eae-.-be w Erv:."> : d . Balzilug des Ao-arm-in,.!>e - - k r -.. v . - .7 den kleinen Vogel, wie er a .-.g hock d n Svv - -.d dce Flügel iteil nach oben ülr.g a.s oo .r .v ..'.-er de n -7-ck-: ;usauimenk!appen wo cl i-e. Der Schöpfer des Kuavetfalio»sie,eilro»-. 7 b.ll n F A. Brockhau s n Le.p.pg. die ais Ve'.lag-s. tvin. -..mo» - -nd Ez.vorlbuchhaiidiung Ainu ihrem 'to-dtUciiete v d Eron ouchbiildeteibelneb heule :wch !> «iufteehau-s >'e.:,e. Art kan» am l. Sepieinver ihr I^öjahrigr-- Bestehen vegehe», 7-or Begründer war Friedrich Aörnf Blockhaus, der !»>.'> Aii v... dam eine Puchhandlung begründen', n der er auch Ze, 'ein.Len »itd Bücher verlegle, Broaihalis Iianfie t.n>l> da - oo» Looe, und Franke begonnene Konoersalioiislexiko» auf. iefz es voilenden und inachle verlegensch dank seiner Äeschieltiichlleil dcitaa-- ent Volksbuch. Las Konversativiislexiko» ist seildeni eine lllieiu behriiche Vuchgaltung der Kuliurwelt geworden. In> Jahre '611 'Ad.-ikd oer richockbooc-'o o . oc ro i c.- v a l er I-lb n ick Ve o z i oer.ear vou.oe. 7 ! v-r D oucnerei um l"St d e neuen . eriags:oe.v>e . -v. . on : wm .ltauui-r rchopenvauer. er: : no nioereo. ' j vo-,e . coaciieke !nca.-.oelie. . .. .c.en. ...,ier .e k Z-.'.-tschrtfren zer. 7- A . roarvaus S -''vo. " c-r-.m ." s- ' - -<-> - i-.-'-n - " -ze - s . v u ! ' : : n o-o i - 7» ze v - . v,e VN!!.'...-.. ? . - .. i-0 oo --O '.reo -o o- - --- - ..-ov- .-c -- -e:r .ichä- ! -V.N0.! aoer und o e -.. -e .- und He -,r ch äc. .. '- ?-e Zuiiun-'r Baarc- o-.. die '7. Z,: de-, . c. .. .ia.--.It n-ord.'-.. --vc'no.o der Dnugenl. der ill.n.i Ben rag w . d.r A'a.iondr r Seala v eh. ec-.e.-ern we-Ule. d-e »> » Z k a i ' - e L e i l u n g der B a y r e u rher F e s! s r> i e I e iiberiie'ome-i v cd. und ;:var nicht nur lur das nächste Jahr, sondern d e Zukunsk, - D.'sectn.ni hal bekanntlich schon bei bcn d e- ! . n Bagienlher Feslspielen als Dirigent »illgewirln und n äu cv. a luni Erfolge beigelragen B!,t -bin lewinnl Bag.e.., - . .n „Nisika,.scheu Leiter oon hdchslem Range.