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Unklarheit und Schlimmeres Der einigen Monaten hat sich oie katholische Presse, nicht MN, wicscrholl mit einem sriiheren Psarrer Koni« beschcifligen müssen, aer unter verschiedenen Decknamen in oer völkischen Presse austrat oaer auch gedruckte oSer sonstige vervielsälligte Rundbriefe verschickte, oie sich zwar nicht durch Klarheit der Ge danken und Korrektheit der Form anszeichnelen, dasür aber um so heiliger Men die Vertretung der deutschen Katholiken in ihren verschiedensten Erscheinungen. vor allein aber gegen das Zentrum zu F'lde zogen. Es stellte sich damals Kalo heraus, daß dieser sruhere Psarrer — ganz klar konnte sein Werdegang nicht belichtet werden — so ziemlich gegen alles eine sressende Wut in sich trug, was sonst von den deutschen Katholiken als gut, empfeh lenswert und resriektabel geachtet und verehrt wird. Neuerdings scheint cr Morgenluft zu wittern, er hat von Bad Honnef aus am 30 Marz emen Brief an den Reichskanzler Dr. Brü ning geschrieben den man vielleicht könnte auf sich beruhen lassen, weil er letzten Endes nur eine peinliche Häutung von politischem Unsinn, frömmelnder Geschwollenheit uns gekrankter Eitelkeit danlc'It Aber es scheint so, als ob unter denen, di« bekanntlich nicht alle werden, immer noch auch solche sich finden, die, wenn auch mir vorübergehend aus einen Pamphletisten wie Kön'g her- elnfallen, Da'uni sei zu seinem nettesten Briefe den er als einen letzten Ber'uch bezeichnet, und zu dem nach Reichskanzler Tr. Brünings Regierungserklärung wutschnaubend an das Schreiben selbst gi hefteten Ani>ang ein kurzes Wort gesprochen, König versuchte es in seinem Briese an den Kanzler vor wiegend wiederum mit aufgeblasenen Redensarten, mit denen er wirklich keinen Emüruck zu machen vermag. Er sagt z, B,, der religiöse Ausstieg Europas und oer Welt hänge zu einem sehr er hebliche:' Teile von Dr, Brüning ab. Was dock, wenn man weih, warum Dr Brüning zum Kanzler bcruten wurde, und wslclv: Möglichkeiten einem deutschen Regierungschef überhaupt gegeben sind, aufgelegter Blödsinn ul. Dabei ist es Königs besonders zart fühlende Eigenart, ein biszchcn mit Autoritäten zu winken, was jeweils haarscliarf an Denunziation grenzen würde, wenn nicht die ganze Tätigkeit des Bricfschreibers sich im Rahmen non ver stiegenen Ideologien bewegte. Diesmal wird auf Rom hingewie sen, das ,,mit heiliger und seelsorglicher Furcht uns Hoffnung zu gleich" auf Brüning schaue. Und damit es der Reichskanzler ja glauben möge, versichert chm König, er stütze sick „auf Rom und den neuen Berliner Nuntius", Dieser Phantast will dem Kanzler „wieder zulührcn tue verlorenen und versprengten katholischen Truppen aus den Kreilen der Akademiker, des Mittelstandes und der Industrie, der Bauern, der alten uno der neuen Soldaten und Zumal der Jugend", Ferner, aber leider nicht ganz so sicher, dne „sehr matzgcbcndcn Kreise des öffentlichrn Lebens im evangeli schen Deutschland", Man dürfe diese Kreste nicht überschätzen, denn, so heitzt cs etivas geheimnisvoll und wohl auch ein Kitzchen unlogisch, das Schisma stehe vor der Tür <?) Schlietzlich aber verspricht König dem Reichskanzler „eine reibungslose, stets sieg reiche, dauernde und wunderbar herrliche, fruchtbringende Mehr heit", wenn er es wünscht. Der Reichskanzler scheint nun keinen Wert darauf gelegt zu lzaben, diese einzigartige Mehrheit aus den Händen des früheren Pfarrers König cnkgcaenzunehmen, denn sonst könnte dieser nicht, „lediglich zur sachlichen Information und Verarbeitung", einen Nachtrag in die Welt schicken in dem der Mantel pricstcrlicher Gutherzigkeit und vcrbindl cker Formen, denen es sogar auch nicht darauf ankonimt, dem Reichskanzler in dem erwähnten Briefe das Prädikat Exzellenz zu verleihen, fallen gelassen wird und Herr König sich von seinen erfreuten Anhängern wieder als der zeigt, was er in der Hauvtsache ist: ein schändlicher Hetzer, ein gefähr licher Wirrkopf und ein gewissenloser Ehrabschneider, Wir zitie ren aus dein Nachtrag, der vertraulich behandelt werden soll und dessen Duelle nicht angegeben werden soll, ein paar Sätze: „Seit jener Diskussion nämlich mit den preutzischen Kultusctat sund die Rede des preutzischen Kultusministers Grimme) erscheint uns tatsächlich das p r e n tz i s ch e Zentrum, im Sinne der Kirche, . als eine Häresie, eine kochst widerliche und höchst verderb liche Häresie,., Wir Katholiken haben die heiligste Geiv'sscns- pflicht, gegen dieses häretische Zentrum mit allen Mitteln zu Kümpfen, bis es überwunden ist... Grob >st die Gefahr für unseren Glauben seitens Russlands, aber dringlicher, gegenwärti ger, weil nickt erkannt und nicht bekämpft, verhängnisvoller ist die Gefahr für den Glauben seitens des Zentrums... Wer diesen Kampf für Christi Kreuz und Christi Wahrheit gegen die katholi schen Volksversllhrer nicht mitkämpst, ist vom Glauben abge- iallen!" Hintergrund für diese Beschimpfungen ist die Politik des Zentrums in Preußen. Jedermann, der Zeitung liest, weiß, mit welchem Unbehagen man im Zentrum die Vorgänge bei der Neu besetzung des preußischen Unterrichtsministeriums verfolgt hat. Niemand hat an der durch den Ministerpräsidenten Braun voll zogenen Lösung Freude erlebt uno die ersten anfechtbaren For mulierungen des Ministers Grimme iiber seine Stellung zur Sozialdemokratie und zu seinem Amt sind nirgends so kritisch beleuchtet worden, wie in der Zentrumsprcsse, Sein zweites Auf treten n>ar geschickter und auch in den Formulierungen «nnehm- 'bar, soweit man von einem Sozialdemokraten in Fragen, welck>e an das Metaphnsische streiten Erkenntnisse erwarten darf, mit denen sich ein Katholik überhaupi auseinandersetzen kann. Der frühere Psarrer König nun. der den Reichskanzler mit „priester- lichen katholischen Grüßen" bedenkt, behauptet, die Zenlrums- presse singe .Iubellieder auf den roten Kultusminister Grimme", „dem sozialistischen Kultusminister,,, jubelt das Zeutruni be geistert zu", und er begründet seine Feststellung dieses begeisterten Jubels mit folgendem Satz aus der „Augsburger Postzcitung", die übrigens übcrlMlpt kein Zentrumsblatt ist und auf preußische Politik keinen Einfluß hak, „Grimme hat keine» schlechten Ein druck gemacht. Er ist sicher ein ehrlicher und redlich denkender Mann, dem es wakrhaft um das Wohl des Volkes geht", Man kann nach diesen Proben von König nicht dasselbe sagen Die Leute, die König am tiefsten verhaßt sind, scheinen nach seinem neuesten Elaborat Hindenburg und Dr, Wirth zu sein. Warum eigentlich, wiro nicht klar. Wirth Hot sich freilich immer schon der besonderen Aufmerksamkeit der Völkischen er freut, und mit diesen Hai es nach der Unterzeichnung der Poung- gesctze auch der Reichspräsident verschüttet. Selbstverständlich steht aber König mit seinen vricsterlichcn katholischen Grüßen bei Hitler und Hugenberg Seinen „Freunden im nationalistischen Lager" widmet er sogar eine besondere halbe Seite, „Dieses Ka binett, das ganz in unseren Händen ist, ist wahrhaftig nicht werk, daß der vaterländische Block, der Block des Diktators zerspringt oder auck nur um ein Gramm abbröckelt,,, Niemand, niemand ist den Weg des Treviramiz und des Linociner-Wildau gegangen? Ein ewiges Ehrenblatt in der Geschickte sür unsere Bewegung". Dieser frühere Plärrer König reiht sich also, wenn auch nur „vec. traulich und ohne Quellenangabe", in die Bewegung der National sozialisten ein und lehnt die christliche Front der Bolkskonseroa- tiven zugunsten der Politik der Hugenbergschen „Nachtausgabe" ab. Aber er schimpft aus dste gelbe, die rote und die schwarze Iudcnprcsse. Wirklich, in diesem Kops malen sich die Tinge selt sam. Immerhin könnte man fragen, ob die Tätigkeit des Herrn König nicht allmählich anfängt g e m e i n s ch ä d l i ch zu wer de». Seine Schreibweise wird der der „Noten Fahne" und des „Völkischen Beobachters" immer ähnlicher, Neue Konkurse Dresden: Bruno Gundermann, Dresden A, Frauenstr 2a, Slrumpf- und Trikotagenqroßhandlung, Anm, 10 Juni — Max Weiß, Biirstenmachermeister, Dresden A,, Ammonstraße 12, An meldung 18, Juni, — Anna Berta verehcl, Kiehle, Dresden-N,, Tertilwaren, A, 12, Juni, Mindel Neper gen Rath, Gr, Brüder gasse 10, 1,, Herrenbekleidungshaus, Anm, 6, Juni, Chemnitz: Hermann Müller, Handschukiabrikation, Grüna, Anm, 10, Juli, Crimmitschau: Kaufmann Max Albert Stöhrel, Crimmitschau. Amu, 80, Juni, Meißen: Brockwitzer Lach- und Lackfarben G, m, b, H, Brockwitz, Anm, 10, Juni, Oederan: Geschäftsinhaber Hermann Hümmer. Oederan, Anm, 4, Juni, Grimma: Textii- warenhäiidlcr Peter Hanusa, Großbothen, Anm, 2, Juni, Lim- bach: Schuhwarenhändler Paul Schubert, Limbach, A, 5, Juni, Leipziger Sender Sonnabend, L4. Mal: 10,00 Uhr: Baumwoilpreise, amerik, Metall«. 1050 Uhr: Gertrud Haase-Vessell: „Nosensorten und Nasen« pflege im Hauigarten". 12,00 Uhr: Schallplattenkonzert, 12.30 Uhr: Wochenendstunde des Schulfunks. Anschließend Schallplattenkonzert. 14.30 Uhr: Bastelstunde für die Jugend. 16.00 Uhr: Dr. Arno Schirokauer: „Ein neues Handbuch." 16.15 Uhr: Heitere Volkslieder. 17.00 Uhr: Stunde der Jugendlichen. 17,30—17.50 Uhr: Uebertragung der Auffahrt des Deutschen Ruder-Verbandes. 13 05 Uhr: Schallplattenkonzert. 19.05 Uhr: Prof, Dr, Fritz Karg: Deutsch, und Hans Vogel: „Modewörter". 19.30 Uhr: Stunde der Technik: Prof, Dr, Bangert: „Freguen. z»n diesseits und jenseits des Rundfunks". 20.00 Uhr: Kabarett „Stammtisch". 21 30—0 30 Uhr: Tanzmusik. Dazwischen 22.15 Uhr: Zeit. Weiler, Presse, Bekanntgabe der SonntagZprogramms, Sport Meerane: Richard Eidner, G. m. b. H.. Handel mit Eisen- und Eiscnkurzwaren, Meerane, Amu. 19. Juni. Leipzig: Kaufmann Friedrich Arthur Pcmmann, Leipzig-Plagwitz, i. Fa. Wagner u. Co,. Maschinenbau, Leipzig-Lindenau, Anm. 2. Juni. Neu salza-Spremberg: L, Wünsche u. Söhne, Textilwarenhandel eu gras und Wäschekonfektion. Reusalza-Spremberg, Ä. 31. Mai Plauen sBogtl): C. C. Münzing, Bleicherei, Färberei und Appretur Anstalt, Plauen, A»m. 25. Iunl. Reichenbach sVogll > Albert Greiner, Aktiengesellschaft. Spinnerei und Färberei. RH chenbach, Am». 3. Juni. Zwickau: Kaufmann Walter Ernst Prägler. Seifengroßhandluug. Planitz-N., Anm. 30 Juni — Crimmitschau: Juliane Louise verehel. Weiß geb. Weihermüller i. Fa, Gustav Weiß, Crimmitschau, Anw. 30. Juni. Ebersbach Kaufmann Richard Edmund Richter, N-nigersdorf, Anm 13 Juni. Frankenberg: Chemiker Dr,-I»g. Walter Eduard Albert Tolle, i, Fa Siomund Mährer, Färberei, Gunnersdorf, Anm, 12, Juni Plauen (Bogtl): Bankdireklor Paul Kurt Fetzer, Plauen, Anw, 26, Juni, Radeberg: Kaufmann Trauaott Georg Jeremias, i, Fa, Ringel u, Jeremias, Gkasformen- und Mn schinenfabrik, Radeberg, Anm. 20. Inni, Dresdner Schlachkvkehmarkl Auftrieb: 3 Ochsen. 28 Bullen. 7 Kühe. Färsen und Fresser —, 300 Kälber. 216 Schafe, 435 Schweine, zusammen >130 Sehlachltiere. Preise: Rinder und Schare belanglos. Kälber: a> —. b) 75-82 l137>. c) 69-74 t119>. d, 66-68 ,116), e) 55 bis 58 (113). Schweine: a) 63—64 s79). b) 65—66 s84>. c>, d). e). r>, g) —. Uebcrstand: 32 Rinder, davon 3 Ochsen. 23 Bullen, 6 Kühe, außerdem 18 Kälber. 201 Schafe, 38 Schweine, Ge- schäsisgang: Kälber schlecht. Schweine langsam. Geschäftliches Die Zahn-Zwischenräume als Sitz übelriechender Speise reste reinigt man zweckmäßig mit einer eigens dasür konstru- sertcn Zahnbürste mit gezahntem B o r st e n s ch n i t t. Di« Chloradant-Zahnbiirste von höchster Qualität, die in zwei Härte graden in hygienischer blau-weiß-griincr Originalpackung in de» Verkauf gelanat. dürste daher bestens zu empfehlen sein. Warum Togal? Mehr als 6000 Aerzte, darunter viele be deutende Professoren, anerkennen die hervorragende und zu verlässige Wirkung der Togal-Tablctten bei gichtischen, rheuma tischen und nervösen Schmerzen, sowie Erkällungskrankheilenä D'S Scbwer-en werden sofort bebaken' —» BercilUworlUch Nil Pol»,, ,mo ZiMiuelo» Uc, c». Desc,^i Ul Voloics Mil» Svorl- A.Iohn: lllr An,eigen: F.Bungarh, alle in Dresden, poNorsiratzc 117 Truck und Verlag' iNermania A..A„ lZlllale Dresden. /Zm 21. dieses 54cmats vsrscbied in Oott unser KIrobner l^err ^acob Vräuen 20 labre lang waltete er seines 74mies in unserer Kircbe mit seltener Treue m (1 0 ewissenbaktigkeit. Ourcb seine ebrerkiebgo Aaltung vor dem /Atare bat er die gan/.e Gemeinde erbaut. Wegen seines allreit kreund leben rmd bescbeidenen Wesens war er von siien Oemeinciemitchiedern gebebt und geebrt. Oott möge ibrn ein reicber Vergelter in der Lwigkeit sein. Dresden, den 23 54ai 1930. Kirekenvor8t3n6 un6 pssrrsmt „8t. ^r3N2i8ku8-Xsveriu8" kalke, Plärrer. Das Kequiem lindet am Sonnabend, den 24. ds. 54!s,, bub 7 Obr in der Pranriskus-Kirc.be, /Aberiplair 2. die I3eei digung am gleicken Tage naenmittags 3 iükr auk dem Inneren kaibaliscben priedboie, kst iedricbsiraste, statt. ^scliruf! Kack langem beiden, dennock uner wartet entseibiei in (tolt am 54>>twocti, den 21. d. 51.. der -Grcinier unserer l-ranriskus- Xaverws-Oemeincle, Herr krsuer langjükrigss tdilglied unli Vertrauensmann dsrtleustsdtsr Ortsgruppe dss Voltcsvsrsins l. cl. tcstkoliseks OsutseklsmI. Wir verlieren in dem Verstornenen einen unserer Kesten. pür all das, was er tür unsere Ortsgruppe getan, rute» w,r ikm ein „Vergelt's Oiott" in die Kwigkeit nsek. Wir werden sein Andenken jederzeit in koken Linen kalten. kil!' üen itoiiwvei'eln 0n8«1en-jl. b. von Wolski als OesLkLtlslüIirer. 21 'ch, kathol., in Buch- sührnng, Stcnogr. und Schrcibmchchnie perfekt, Stellung sür bald oder 1. 7. als Kulssslcrslärin. vitlrlck, onipekior, Possendors b. Dresden. ^iilriiolüi'melnvVoiHNvr >5ö.,l!alh.,s.bala od.ipüicr Stellunr, Im Nsurksit und zu Knidcru, bei guter Beliaudl <2Iahre chrobet- kiirsus. noch 1 Iakr Ivrl» bildiiiigsichulc, Zuschrijlcu erkitlc prauverw.botmann, Klsisbvrg b ivlashüne/cka Fräulein 25 I., bcrusstät., uiückte gerii kstt«. Herrn zwecks »tviest kcinicn lernen. Da sehr kinderlieb, Wiliner init Kind nicht ausge< schlotseii. Gefl. Iiischrisleu mit Btld.das josort zurück- gcsondi wird, erbeten unter 5«>2> o,d,Gcschädssl,d,Bl. 5sit 18 kslissg gz tiiiiil 8 Minim Vgsdlsuclisl gegsn 8>mlllii«. tisnm. kisotgiilsllleii. »skstlsmstltsjloing, ttslllölblzltslt g,». mil glSgteiii kllolg ltelsdlslelitl preis: l Paket >.20 -t-, bei 3 Paketen l.tO von 6 Paketen an 1.— iMiiile von vsüliiiillcilieii veilisiilleli. illieisige lrlmii gegrüsilet INI. IkiUl-ingvl- leefabl-ik tter-msnn L. ftlilüei', 8oKmi6ll6f6>lj j.IKlll'., Kl-8. 8vlll6U8l'l1g6N. l.grröii 8!e rll:!i iilclil8 smlersr elilseileii. slpliglsssi: Ist ilsr öizloi l5ileinverkaut und Oeneralverlretung lür die Kreiskaupt- mannsekalt Oresden: kui-t beipnitr, vr-e,«len -l.ort^ingstr. 17. cik»«ü67 wenn 8ie /Inreigen aulgebsn oder Orucksacken bsstellen wollen. Liner unserer Vertreter kommt so kort rur Lntgegennabme Ibrer WUnscke Qermsnis, /Vkt.-Oe8. 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Gr l: 1101-1300 Gr, 2- 401—450 Men-Lheatel Sonnabend Gatttpiei der Uomödie Xlt-llelclelborg ,'/,9 BBB, Gr. 1: 7801—7800 lind 8801—9000 Gr. 2: 201-250 Sonntag abends V,9 Uhr llorls löst ills llketrngv «V B. Gr. I: 3201 -3300 und II 2i:1-10500 Gr 2: 251 — 300 Nie Almwkiie Sonnabend diattvinartnlv BVB Gr. 1: 3951—4100 So,inlag nachiüitlagS 1 Uh, liuutvr 5aekmstl!>u 'ür die Mitglieder der Leulsche» Blich - Gemein chaft 8nlto»,ortale l-,,9l BBB, Gr, 1: 1501 — 1500 n»d 3801—3>50 Ae'il»enz-L!ieaier Nasttplel Fodanno Schildert i. stanunerliinger M. 'Nelchardt Sonnabend UbendS » Uor t»»s t.aiilt des löielielos Sonnlag vorililltags II Uhc llie WaiiilerKar abends s Nln Uns I.aud de« lüicliel»» Kelilm-L!,ealer Heute und lolgende Lage abends 8 Nh, K»«tsplvi «1er Original ll> zitred-.Iacksnn-Oirl» uiiil das W«,lsladl Varlutv-rrugriiinul BBB. »Karlen m den Gkschallsilell«.