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Momenkbil-er aus Sowjet-Rußland Die Schändung der Gräber und die Entweihung -es Gottesdienstes Kirchen - Aussteuerung Mit Genehmigung des Berlage» fllr Kulturpolitik, Berlin, vcrössenllichen wir hier'aus dem sehr ausschlutz- reichen Buche des belgischen Konsuls Joseph Douillet ..Moskau ohne Maske", ein Kapitel über die Re- ligionsuersolguiigen im heutigen Rußland. Konsul ^ 35' Jahre in Rußland gelebt und, was er ner Anschauung erlebt hat und schildert, ist in Douillet aus eigener , , „Moskau ohne Maske zu einem eindrucksvollen ment über Sowjetrußland geworden. „In Nosiow am Don finden an den hohen kirchlichen Feiertagen antikirchliche Demonstrationen der „kommunistischen fugend" lKomlomoltzen) statt denen ich wiederholt beigewohnt » he, hauptsächlich zu Weihnachten, zu Ostern und zu Piingsten. L'ie Kommunisten sparen dabei nicht mit Geld, sie stellen der kommnnislischen Jugend Automobile. Veld, ja sogar Truppen zur Bersüguna. Nachstehend will ich eine solche ^Prozession" veschreiaen, die am 25. Marz 1921, am Tage von Mariä Ver kündigung slattgesunden hat. Den Zug eröffnet«» mehrere Lastautos, geschmückt mit Plakaten und Inschriften antikirch- den Göttern. in den Dreck mit ihnen!": .Der Kommunismus zcrieilr die Nebel der Religion": Kurccknäle, Rabbiner, Pastoren, Popen und Mullahs sind unsere schlimm sten Feinde": „Nieder mit den Pfaffen!" usw. Einige dieser Plakaie waren so gotteslästerlich und ergingen sich in solchen Beschimpfungen der heiligen Jungfrau, dag ich sie gar nicht wiederzugeben wage. Auf den Automobilen stellten die Kommunisten „lebende Bilder" gotteslästerlichster Art. So sah man ans dem ersten Wagen einen Kommunisten als Erzbischof verkleidet, der mit einer Hand das Volk segnet, mit der anderen wollüstig eine Kommunistin tätschelt, die sich an ihn nnichmiegt und die heilige Jungfrau darstellcn soll. Auf dem nächsten Wagen stand ein Kardinal, der einen vor ihm knienden Arbeiter segnet und Uber seinen Kops hinweg einem dahinterstehenden Herrn im Zylinder — einen .Kapitalisten" — mit bedeutungsvollem Blick ei» Paar Handschellen reicht, und dafür non ihm einen dicken Geldbeutel in Empfang nimmt. Dann kam ein als Pope verkleideter Komsomolze, in der einen Hand das Kren, und in der anderen eine Flasche Wodka, welcher er eifrig zu- fprack' In anderen Wagen wierum sahen und standen Burschen rn Mönchskutten, die sich in unflätigster Weise gebärdeten und aus vollem Halse unanständige Texte auf kirchliche Melodien gröhlien. Die Komsomolzen scheuen aber auch nicht davor zurück, während des k o l t e s d i e n st e s in der Kirche selbst gotteslästerliche Demonstrationen auszusühren. Zum Beweise diene folgender Fall, den ich am Karsamstag 1925 in der Mitternachtsmesse in der Allerheiligenkirchc neben dem Friedhof von Rostow mitcrlebt habe. Rings um die von Gläubigen dicht gestillte Kirche sage» einige hundert jugend licher Kommunisten beiderlei Geschlechts aus den Gräbern um her, sangen, spielten Balaika und Mundharmonika, soffen, trieben Unzucht und stiegen die lästerlichsten Reden ans. Einen der ihren machlen sie erst völlig betrunken und heizten ihn dann aus, in die Kirche Hincinzugehcn und am Altar einen Skandal anzutangen. Begleitet von mehreren Kum panen bahnte sich der Trunkene wirklich einen Weg durch die dichten Reihen der Kirchenbcsucher, unmittelbar ehe der Chor gesang ,.Ehrist ist erstanden" einselzte. Schwankende» Schrittes stieg er die Stufen zur Empore hinauf und machte Miene, in oas Allerheiligsle cinzudringcn. Die überraschte Gemeinde hielt den Atem an, aber der amtierende Priester fasste sich, versperrte dem Komsomvltzen den Weg, stellte sich zwischen ihn und den Altar und hielt ihm in hocherhobener Hand das Kreuz ent gegen. Kreidebleich raumelte der Bursche zurück, verfehlte jedoch den eisten Treppenabsatz und siel rücklings gerade den Gläubigen in die Hände. Im Nu mar er hochgehoben und ging von A'm zu Arm, bis er buchstäblich zur Kirche heransslog. Aeraerlich über diesen Mißerfolg schnitten die Komsomoltzcii, gerade als der Gelang „Ebrist ist erstanden" anhob, die elek trischen Leitungen durch, und in der Kirche erlosch das Lickst..., Aber auch jetzt war ihnen kein Triumph beschicken: ini Augen blick waren die zahllosen Kerzen um die Altäre und Heiligen bilder aiigczündct, und der Gottesdienst nahm einen noch weihevolleren und seieriicheren Fortgang, Ein mystisches Ent zücken bemächtigte sich der Gläubige», noch Heiner stieg dgs Gebet zum Allmächtigen empor . . Bemerken möchte ich noch, da» der Priester, der dem trunkenen Komsomoltzcn mit so er hobener Wurde entgegengetreten war, von der GPU, auf die „Liste" gesetzt wurde. Heute besiudet er sich in einem Konzentrationslager ans den Solomietzky- I n ! c l n. Die Bolschewisten schänden nickst nur die Kirchen, sondern auch die Gräber, wie jolgendes a»ss Geratewohl heraus- gcgriffene Beispiel beweisen mag. In der zum Nikolaus- Hospital gehörigen Kapelle in Rostow liegt die Grust des Ehe paares Pustowojtow. Beide waren zu Lebzeiten sehr wohltätig gewesen und hatten sich besonders um die Crrichtiing des Krankenhauses und den Ban der .Kirche grosze Verdienste er worben. Als die Bolschewisten zur Herrschaft kamen, beschlag- nabmten die Sowjets die Kapelle als Wohnuna für die Be diensteten des Krankenhauses. Der Sekretärin des „Mestrom*- (Ortsausschub der Bediensteten) wäre es sehr bequem gewesen, in der Nähe ihres Büros eine Wohnung zu finden. Da kam ihr der glänzende Gedanke, man könnte die beiden Särge „delo gieren" und die Grust als Wohngemach einrichten. Einem Kommunisten ist ja nichts heilig, und er jchreckt nicht davor zu rück, einem Tote» die ewige Ruhe zu raube». Nach welligen Tagen war der Plan durchgesührt, die Särge fortgeschasft »nd drallsten an der Kirchenmauer verscharrt. Solche Grabschändungen sind nichts Seltenes, vor allem, weil die Bolschewisten aus die Zinksürge erpicht sind. Zivi ist in der Sowjetunion heute kaum mehr zu sindeu, neue Zinksärge lassen sich also nicht beschaffen. Folglich „nationalisieren" die Bolschewisten wenigstens die Zinkiärge des alten Regimes. Kurz nach ocm eben geschilderte» Ereignis wurden in Temernik (einer Vorstadt von Rostow) zwei Tichekistcn von unbekannter Hand ermordet, die nun auf Staatskosten beigesetzt werden sollten. Hol,sarge sanden die Behörde» ihrem Range nicht entsprechend, >ie wollten die beiden in Zinksürgen bestatten. Was taten sie da^ Sie schickten ein paar Leute auf den Friedhof Nowo« pojelenskij »nd liege» die glühte »na reichste Gruft erbrechen, in der sie die besten Särge vermuteten. Dort warfen sie die Leichen aus den ZinWrgei, heraus und begruben die „ihrigen" darinnen —. die „bürgerlichen" Leichen blieben ruhig auf dem Fustboden liegen. Die Friedhofsnerwaltung muhte die Gruft mit Erde zuschütten lassen, um sie zu begraben. Die Regierung begnügt sich »ihr damit, die Kirche aus jede erdenkliche Art zu bejchimpieu und zu demütigen, sie greift sie auch aus direkte Weise an. Die Ortsbehardea weigern sich, Kirchengemeindeii einzulragen und belege» Kirchen und Geist liche mil unerschwinglichen Steuern, Durch einen Erlast der Sowjelregiernng sind die Kirchen und Kirchcnaüter zu Nationnleigentiiin erklärt worden und unterstehen der Ztvil- verrvaltnng, Soll eine Kirche ihrem ursprünglichem Zweck zu- rückgegebcn werden, so m»st der Ortssowjet eiii Gesuch vorgelegt bekommen, das von einer bestimmten Anzahl von Personen namentlich unterzeichnet ist, die sich austerdem verpflichten, die Verantwortung für die Kirchengüler zu übernehmen und' für die Kirchensteuern auszukommen. Es gehört Zivilturage dazu, seinen Namen aus eine solche Liste zu setzen und eine so groste persönliche Verantwortung zu übernehmen, in einem Lande, in dem die Menschen »m ihrer religiösen tleberzeugnng willen ver folgt. eingesperrt und erschossen werden. Doch die Gläubigen lassen sich nicht abschrecken. Die Bolschewisten hatten gedacht, die erforderliche Zahl der Unterschriften (es werden mehrere Hundert verlangt) würde nie Zusammenkommen, weil die Men schen zu feige wären, ihren Namen aus die „Liste" zu setzen, »nd sie würden aus diese Weise sämtliche Kirchen in die Hand bekommen und ihrer Bestimmung entziehen. Darin hatten sie sich verrechnet. Infolgedessen stellten sie noch schwerere Bedingungen. Ich habe miterlebt, wie die Behörde in Taganrog einer Kirchen- gemeinde unter immer neuen Vorwänden die Eintragung ver- weige.te, trotzdem alle Borbedingungen ersiül! waren. Bald erklärte sie. unter Le» Unterschriften befände sich ein zu ge ringer Prozentsatz von Arbeitern, bald verlangte sie. jedes Ge meindemitglied solle persönlich bei dem Exekutivkomitee seine Unterschrift abgeben — ein um so tolleres Verlangen, als manche Mitglieder des Sprengcls 63 Kilometer zurückzulegen gehabt hätten usw. Als ich Rostow verliest, dauerten die Verhandlungen schon ein Jahr und waren noch nicht zum Abschluj; gekommen. Die Bolschewisten suchen aber nicht mir die Entstehung neuer Kirchcngemcinven zu vereiteln, sie tun auch alles, mir den vorhandenen Gemeinden ihren Fortbestand zu erschweren. Am liebsten bedienen sie sich dazu der Stenern. Sie habe» bei spielsweise die Kathedrale Mariä Geburt in Rostow im Jahre 1925 mit 70 990 Rubeln <d. h, 35 900 Dollars) besteuert, die Aller-Hciligenkirche — die zu den kleineren Kirchen gehört — mit 20 000 Rubeln (lOOOO Dollars). Während sonst alle Steucr- pslichtigen, sogar die Privcitkauslente. die „Neps", ihre Stenern vierteljährlich entrichten dürfen, müssen die Kirchen die ganze Summe auf einmal zahlen. Vermöge» sie das nicht, so haften alle ihre Pkarrkinver mit ihrem Prioatvcrmögcn für die Schuld. Solange die Steuern nicht voll ausbezahlt sind bleibt die Kirche versiegelt. Als in Skosiow die Schlieszuug der Kathedrale drohte, zirkulierte heimlich eine Sammelliste in der ganzen Stadt herum, und die Spenden flössen so reichlich ein, dast die fehlende Summe in wenigen Tagen aufgcbrachi war. Viele Leute haben sich buchstäblich das Letzte vom Munde abgespart, um ihr Scherslein beisteuern zu können, aber sie tuten es gern, denn die Kirche war gerettet. Für Wasser und Elektrizität müssen die Kirchen sogar noch höhere Gebühren zahlen als die „Neps". Pädagogische Akademie Beuchen Beuthen» 5. Mai. Heute mittag wurde in Veuthc» die neugrckriindete Pädago gische Akademie ringewriht. Die Einwcihuiigskeierlichkeitcn gewannen dorch die Anwesenheit des Kardinals De. Bertram und des Kaltusmintstrr» Grimme besondere Bedeutung. Außer dem wohnten der Eröffnung der Oberpräfident der Provinz Leipziger Sender Mittwoch, den 7. Mai: lOVO Uhr: Wirtsckaslsnachrichien, 10,50 Uhr: Dienst der.Hausfrau. 14.30 Uhr: Jugendfunk: „Rübezahl" .Hörspiel sür die Fu>» 15.40 Uhr: Baumivollc und Landivirtschast 16.00 Uhr: Dr. Karl Schiller: „Der Sternhimmel im Mai" 1ü.l5 Uhr: Dr. Aisred Lehmann: „Eine Mertelslunde Beiii lp^ Unfälle". 16.30—17.40 Uhr: Nachmittngskonzert. 18.05 Uhr: Signora F. Parini, Ernst Smigelslii, Leipzig lienischer Unterricht. 18.30 Uhr: Dürer und Rcmbrandt werden versteigert. 19.05 Uhr: Prof. Dr. Walter Hvffmann: „Sprechstunde in reifere Jugend". 19.30 Uhr: Tanzichythme» ans Operette». 20.45 Uhr: Zu Flauberts 50. Todestag. 21.45 Uhr: Lieder von Karl Bleyle. 22.15 Uhr: Zeitangabe, Wettervoraussage, Pressebericht Sportsunk. Aiifchlteszend bis 24.00 Uhr: Unterhaltungsmusik. K> Gustav Agunte. Dresden. : a- Oberschlrsitn, Dr. Lukaschrl, und zahlreiche Vertreter der staab liche» und städtischen Behörden bei. Minister Grimme dankte in einer Ansprache der Stadt »uv der Bevölkerung Beuthens sür ihre Mitwirkung an dem ,hi standekommen der Akademie, dieser ersten katholischen Pädmze gischen Akademie der deutschen Ostens. Anknstpsend an die Erschütterung aller Werte, mit der er sich bereits in seiner Landtagsrede auseinandergeseht hatte, sprach der Minister Uber die Aufgabe des Lehrerbilducn, „Was gibt es Lohnenderes und Zukunstformenderes als M:l- arbeit an der Erziehung der Erzieher? Ich müßte keinen am- bauenderen Beruf »n heutigen Deutschland als diesen: dem jugendlichen Menschen, dem Menschen im klassischen Lebens alter des Suchens und der sich festigenden Reifung, ein Fniiirr sein, damit aus ihni ein Menschcnbildner wird mit Führer- kraft für ungezählte andere Seelen. Das ist der Bildung^- sinn und die geschichtliche Bedeutung dieser Hochschule, das, fr ein Ort der Svegsindnng sein will, und das, hier Geschleckiieui über Geschlechtern von jungen werdenden Lehrern der Bin! geöffnet wird für die Welt der Werte, die sich durch altes Fließende und durch einen Wandel der Dinge hindurch unver- ändert und unangetastet in ewiger Unwandelbarkeit hindiuch- -alten. In der in Breslau erscheinenden „Katholischen Schul- zeitung für Norddcutschland" habe ich vor ein paar Tagen das Wort von dem mit „der heiligen Berufsaufassung erfüll»'» Lehrer" gelesen. Genau so ist es: Diese neue Akademie wirv, was sie sein soll, wenn sie das ewige Feuer in Brand hält, an dem sich immer aufs neue der Wille zur Schau der Well der objektiven, allem menschlichen Schwanken entrückten Werie entzündet und an dem sich immer wieder die frierende und in der Welt des Alltags und der Tagesfron erkaltete Seele Wärme holt." Der Minister mahnte weiter in seiner Ansprache die Letzi., und Volkserzieher, den Blick nicht nur auf die Sterne zu richten, an denen sich unser Leben orientiert, sondern nim« minder acht auf die Gassen zu haben. Die Pädagogische Aka. dcmie löse nur dann ihre Ausgabe, wenn sie den Blick des Heranwachsenden Lehrers für das gesamte Feld der Wirklich keit z» öffnen sich bestrebe. Ziel aller Erziehungsarbeit ist die Dnrchgeistigung und Dnrchseelung der Welt der Materie. Abe, auch der gcistersüllte Mensch bleibt ohne Wirkung, wo er nichl als Forderung empfindet, die wechsclvollc Wirklichkeit de, materiellen Seins zu durchdringcn und so den Alltag der M:i> schaft und der Arbeit gestaltend zu formen. Der Minister schloß mit einer Mahnung, das geistige Sei-« zu achten, wo es sich auch immer finde, in allen Gruppen unS Schichten unseres Volkes, aber auch außerhalb dex^ rlLeneg, Nation. Dresdner Schlachlviehmark! A uftri eb : 163 Ochsen, 416 Bullen, 339 Kühe, 73 Fick 30 Fresser, 1188 Kälber, 639 Schase, 3324 Schweine, zusammen 6252 Schlachlticre, Preise: Ochsen: a) 1. 54—57 (101). 2. 4i . , 50 (90). b) 1. 35—40 (75). 2. —. c) —, ü) —. Bullen: a) 52 . , 54 (91). b) 46-49 (86), c) 42-14 (83). o) -. Kühe: a) 45 !9 (86). b) 38—44 (79). c) 33-37 (74), d) 26-30 (74). Fürst'.:: a) 50—55 (§6). b) 43—47 (90). Fresser: a> —. Kälber: at - b) 69-74 (115), c) 60-65 (101), d) 50-58 (98). e) -. Sck R': a) 1. —, 2. 62-66 (128), b) 55-60 (122). c) 45-52 (113). d) -. Schweine: a) 62-63 (78). b) 64 (82), c> 60-63 (82). d) —, c' s) —. g) 48—54 (68). Ban dem Auftrieb sins 30 Rinder aus',, dischcr Herkunft, Ucberstond: 157 Rinder, davon 33 Ochsen, 99 Bullen, 25 Kühe, austerdem 12 Kälber, 27 Schafe, 17 Schimm:. Geschäftsgang: Rinder, Kälber schlecht. Schafe. Schweine lau,:- sam. Beranlworllich Mi Polin, «nd iZ-eulUeioie. r->. e». Descz.,, m volaics i Sport: A.J oh n: >i!r Anzeige»! B ungartz, alle tu Dresden, pollersirahe Druck und Beriag: Germania A..m„ gliiaie Dresden. Ueformbetlen von U UI 2 V.- sn 0uunen«teck«n — — Stepp6«ck«n Ketonin - vnlei-dettei, — Kokkoor - Kopikl,,en ru nieärigsten Preisen VL8 «LU8 llvr vigsnvn^srkslättvn Zur Maiandacht! Eine kleine Broschüre in Gcbclbuchsormal: Gebete und Lieder zur Marien-Mai- andacht in der kathol. Koskirche zu Dresden ist in: Vernrania-Vcrlag, Filiale Dicsdcn. Polierst«. 17, erhältlich. Preis nur dv Pfennige cinschliestlick, Porto und Periand. — Zur Maiandacht wird das ziveckmätzig zu- sginniengesielllc Büchlein vielen Gläubigen wcklkommcn sein. 'osttö.tiMMliikgattsg Höbe cker äuquKmbwcke 1 i i lMelu.bedecke Lctivvsv voosübeots 7stsl- serste massiv Lüben Al diimMer RimI-MagM von 50 Pf an aufwärts. Im Abonnement billiger. Anmeldungen jederzeit. (Sächsische Voikszeilung u. St.-Bemio-Blatt liegen aus.) l.elmer, Dr.-A., Schloßstr. 17, II. Etage KrsdllenIcmSlor ia »ll»n Lt«In»rt»n, lovi« knimltlliu« M Ul>M Itlirlilik riiilik. Illtluttk pernrut 17S4I VKlUUIts-U. prieckriobelr. b4 richtnngk Achtung' Dettfe-ern und Daunen Kaust man am besten im ältesten Spezialgeschäft Oorl langte«, Inh.: Therese Klliber, Dresden, Webergasse 4. Gegründet 1838. MM.-LMM sucht Strickarbeit In oder außer Haus. Spezialität: örtvilsi«-Strümpfe. Werte Zuschriften bitte an N. Seck, Dresden, Baiitzncr Straße 27 k. Konservalorisch gepr. cmpsiehlt sich zur Erteilung von Klavierunterricht in n. außer dem tzause, zur Gc- sangsbegleilung und zm» Fusanunenspiei. Llisabvtti Iswligrsvbvr. Dresden,Kaitzer Slr. 73,1. Dresdner Theater Opernhaus Millwocki Anher Anrecht Viv Zs.IKUrv t'/>7) Donnerstag AnrechtSrethe ki vor!» tlockanorv C/28) BVB. Gr. li b01 —800 Schauspielhaus Mittwoch AnrechtSrethe k Me stknnrnv lllnslie 8) Llxn Donnerstag abends 8 Uhr Anher Anrecht Zum ersten Male 8vupvr; IM>8, /»ei, ckrvl BVB- Gr. 1: 4701—4800 8901—S0001111401 —1 tSSO Merl-Lhealer Mittwoch zleuxeken lm Itotel t8) BBB Gr. I 800t—».'00 »nd 8301—4400 Gr. 2: 4SI—500 Donnerstag Gastspiel der Komödie Llt-Uvlckvldsrg 18) BBB. Gr. 1, 5101—58c0 „nd «801—VSOo Gr 2, 1 S0 Die Komö-ie Mittwoch Me livUIxv kluinme 0/,S) BVB. Gr. 1i 8201-8800 und 9561-9600 Gr- 2, S71-S90 Donnerstag Me kvIUxv k lamme i'/«D BBB. Nr. Ir 8801—8400 und «SOI—9KS0 Gr. 2, 591—600 MSenz-Thealer Gastspiel Fohanna Schuber! n. Kammersänger M. Neichardt Mlltwotb abends 8 Uhr Uns I.anck «I«« I-iitliel» BBB. Gr. 1, 8S01—8800 Gr. 221-240 Donnerstag M», I.anck cke» k iek»!»»