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Katholische (Kachsenjugend Kummer 6 Beilage zur „Sächsischen Volkszeiiung" 15. Juni 1930 ! »l Ein neuer Name Unser Blatt hieb bisher „Der Katholische Jungmann". Der Name hat schon mehrfach zu Mißverständnissen Anlab gegeben. Wegen der Anklänge an den Namen des Düsseldorfer Fugend- und Irvigmiinnerverbandes ist hier und da angenommen wor den, die Beilage sei von diesem Verband ins Leben gerufen, vertrete vor allem dessen Interesse und kümmere sich um die andern wenig oder gar nicht. Ein ausi»er>!,ames Lesen des Blat tes hätte übrigens diesen Irrtum gar nicht auslwnnnen lassen. Die Schristleitung hat deswegen schon seit einiger Zeit an eine Namensänderung gedacht. Sie hat sich dazu um so lieber ent schlossen, als auch aus den Kreisen des Jungmänncrverbandes selbst ein dahingehender Wunsch mehrfach geäußert wurde. Der neue Name Katholische Sachsenjugend dürfte die Ziele des Blattes besser und eindeutiger umreibe». Einigen wird nun vielleicht die Frage auf der Zunge liegen, was dann nun mit den Mädels sei? Die Antwort lautet: „Die Türe ist offen.' Wenn sie durchschreiten wollen, sollen sie herz lich willkommen sein." Die Schristleitung. Pfarrjugendgemeinjchasl Die erste Nummer der katholischen Sachsenjugend sollte als aktuelles Thema die Frage „Psarrjugend" behandeln. Der Aufruf zur Mitarbeit hat seine Wirkung getan. Drei beuch teuswerte Aeußcrungen sind dazu cingegangen. Nach Kennt- nisnahme dürsten sich wohl auch noch einige weitere Federn zum Worte melden. Als Einleitung und als Grundlage für die Aus sprache gibt der Schriftleiter einige Gedanken über Pfarrsugend und berufsständische Jugend. Weitere Schreiben erwartet und nimmt gerne an bis zum 12. Juli. Die Schristleitung. Psarrjugend — berufsständische Jugend Einige Tatsachen. Die ältesten Organisationen der katholischen Fugend in Deutschland sind die mariauischen Kongregationen. Sie waren sozusagen restlos berufsstündisch aufgebaut. Das lag vor allen: an ihrem Ursprung. Sie beschränkten sich auf die Schüler der von den Jesuiten geleiteten höheren Schulen und gingen nach dem Eliteprinzip voran. Diese Zusammenfassung nach Bernfs- gruppen ist auch dann geblieben, als die Kongregationen über die Schulen lnnauswuchsen und weitere Kreise ergriffen. Es gab Kongregationen für Gebildete, siir den Adel, für die jungen Handwerker usw. Die älteren Jugendorganisationen der neueren Zeit segel ten im gleichen Fahrwasser. Der Katholische Gesellenverein, die Vereine junger katholischer Kaufteule, die katholischen Studen- ! »vereine sammelten junge katholische Menschen des gleichen -Berufes. Fa selbst in jüngster Zeit hat das beruf: ständige Prin zip seine Lebenskraft keineswegs eiugebüßt. Beweis dafür sind Neuüculschland und die kath. Werkjugend. Letztere hat fast mit Naturgewalt sich dpr-chgesetzt und in wenigen Fahren rund 50 000 junge katholische Menschen aus den: Arbeilerstande — meist Kohlen- und Eisenarbeiter aus dem Ruhrgebiet — unter ihren Fahnen gesammelt. Stellen wir nun die Frage nach den treibenden Kräften dieser Entwicklung, so müssen wir antworten, dass sie vor allem im Seelsorgerischen zu suchen sind. Die Gründer der alten Kon gregationen wie auch Adolf Kolping wollten den jungen Men schen in ihrem Ringen um sittlich-religiöse Ideale beistehen. Sie 'wollten ihnen Führer sein auf dem Wege zum katholischen Stu denten. katholischen Handwerker usw. Diese Gliederung war abgesehen davon, das; „gleich und gleich sich gern gesellt" und deswegen auch leichter zu sammeln ist, auch seelsorgerisch ein beachtenswerter Vorteil. Seelsorge, soweit sie nicht Einzelbetreu ung ist, wird dann am leichtesten arbeiten, am erfolgreichsten wirken können, wenn sie sich an Menschen wendet, die gleich mäßige Lebensbedingungen, gleiche Ziele, gleiche Schwierigkei ten haben. Der irdische Beruf nimmt nun im Leben des Men schen eine beherrschende Stellung ein. Deswegen darf er, auch wenn vom religiös sittlichen Leben des Menschen die Nebe lst, keineswegs nusgeschaltet, übersehen oder auch nur als Nebensache behandelt werden. Wir beklagen heute oft und schwer em gewisses Auseinanderfallen von Berufsleben und religiösem Leben. Dieser mit Recht beklagenswerte Zustand kann nur da durch bekämpft und überwunden werden, daß Berufsbildung und religiöse Bildung, Berufsleben und religiöses Leben sich wieder nähern und sich gegenseitig durchdringen, uni so zu einer moralischen Einheit zu verschmelzen. Die neue Zeit ist in der Entwicklung der älteren berufs ständische» Organisationen der katholischen Jugend dadurch ge kennzeichnet, daß auch ihre Ziele und Ideale von der Fugend selbst klarer erfaßt und selbstbewußter bejaht wurden. An die Seite der geistlichen Führer sind in weiterem Umfang als früher zielbewusste Laienführer aus den Reihen der Fugend selbst ge treten. So hat die moderne Jugendbewegung auch diesen älte ren Organisationen viel Gutes geschenkt. Neben diesen älteren berussständischen Zusammenschlüsse» hat sich in der neuen Zeit — etwa seit einigen Jahrzehnten — ein anderes Organisationsprinzip, das Prinzig der Psarrjugend ausgemirkt Dem zahlenmäßige» Erfolge »ach IM es die alten Verbände weit überflügelt. Aber auch die Idee wird stark und klar erfaßt. Die gesamte Fugend der Pfarrei, ohne Unterschied der Stünde und Berufe sammelt sich Die Pfarrei lst ja die unterste Zelle der kirchlichen Hierarchie, auf der alles andere sich ausbnut. Auch die scharfe Scheidung in sich bekämpfende Klas sen soll so wirksam überwunden werden. Auch hier haben zuerst seelsorgerische Beweggründe stark mitgesprochen. Der Pfarrgeistliche, der für seine Gemeinde ver antwortlich ist, muß wünschen, auf seine Psarrkinder auch einen entsprechenden Einfluß auszullben. So waren auch die Pfarr- jugendvereine in ihrem Entstehen vielfach Zweckverbände. Den Gerneinschaftsgedanken hineingetragen zu hab--n, ist Erfolg und Verdienst der Jugendbewegung. Zu Anfang freilich war das Gemeinschaftsleben der Iugendbewegten auch in der Psarrjugend vielfach nicht frei von einem recht engen Abschlie ßen gegen Andersdenkende. Die Gemeinschaft blieb oft genug auf sehr eng gezogene Kreise beschränkt. Heute haben die Ge danken sich geweitet, die Blicke haben auch fernere, größere Ziele erfaßt. In manchen Pfarreien ist wirkliche Gemeinschaft, auch bei der Psarrjugend wenigstens im Werden. Auf dem Papiere kann man nun diese Gegensätze hübsch scheiden und fein säuberlich auseinanöerhalten. „Im Raume aber", das heißt im Leben, „stoßen hart auseinander die Dinge." Es hat auch in der katholischen Fugend viel Reibung und Kampf gegeben, gibt es heute noch und wird es wohl auch in Zukunft »och geben Die Psarrjugend hat heute die größere Macht und die stärkere Position. Wird sie in der Zukunft allein das Feld behaupten? Das wird man heule kaum Voraussagen können. Die berufsständische katholische Jugend hat auch ihre Reihe» geschlossen, ihre Mitgliederzahlen vermehrt und vor allem ihre Ideale klarer herausgearbettct und sich stärker von ihnen durchdringen lassen. Fa sie hat sogar auch in neuester Zeit neue starke Gruppen dazu gewonnen. In der katholischen Fugend des Freistaates Sachsen sind die Gegensätze nicht so stark aufeinander geprallt wie in rein Katholische Iugendtagungen Dresden und Leipzig In Dresden halten in diesem Jahr am 3. Juli alle natholischen Fugendverbände der Landeshaupistadt gemeinsam ihren Fugendtag ab. Vormittags Gottesdienst und Predigt in den einzelnen Pfarrkirchen Hierbei wird auch die vorgeschrie bene Iugendsammlung gehalten. Die gemeinsame Abendveran staltung findet statt im Vereinshaus. Dresden-A. Zinzen- dorfstraße 19. Programm: 1. Eoncerto grosso in D-Dur von Corelli. 2. Ansprache, Direktor Buchowsky, Diözesanpräses, Berlin. 3. Spiel: „Jedermann von Hugo v Hofmannsthal, Mit- wirksnde: Mitglieder aller männlichen und weiblichen Fugend verbände Dresdens. — Karten werden vergeben durch die Fugendverbände, die Pfarrämter, Katholisches Fugendsekreta- riat, Schloßstraße 32, und die Buchhandlungen Beck und Trümpcr. In Leipzig findet der katholische Fugendtag am 2!» Juni, 20 Uhr. lm großen Saale des Zenirnltheaters. Gottsched straße. statt Das Abendprogramm: Sprech.lmr Fugeudchor Laienspiel. Festrede des Herrn Pfarrer Kirf ch tReichenbachl toll den Höhepunkt der Jugendarbeit bilden Der kattiolische Fugendtag war immer und soll auch dies mal ein Tressen aller Katholiken im Reiche der Fugend sein Es gilt ja. das Schaffen der Fugend zu »nterstüßen katholischen Gebieten. Die Diaspora denk! in vielen Stücken milder und versöhnlicher. Aber die Gegensätze sind auch hier vorhanden, werden gespürt — und zu Überdrücken versucht. Sa haben noch in letzter Zeit die katholischen Geseilenvereine sich um Lösungen bemüht Es soll dabei auch praktisch Brauchbares herausgekommen sein Die Schrisileitung hat sich sehr bemüht, darüber etwas zu erfahren, run'es den Lesern milzuteilen. Dach hat sich von den darum Angegangenen niemand zu einem Be richt aufschwingen können. Wenn nun auch die verschiedenen Verbände und Bünde der katholischen Fugend vorläufig wohl nicht ineinander anf- gehen werden, so bedeutet das noch nicht, daß sie keine Ge meinschaft haben wollen. Der Ruf nach einer gemeinsamen Front hat sich in ollen Lagern oft und stark vernehmen lassen, denn er ist etwas Naturgegebenes Freilich hat diese Front, bis sie zustande kam, viel Milbe und Arbeit gemacht. Die kleineren Organisationen waren viel fach etwas mißtrauisch: nicht ohne Grund Sie fürchteten, daß sich hinter dem Rufe nach Zusammenschluß noch andere Ziele verbergen könnten und daß ihnen auf diese Weise der Lebens- lpielraum eingeengt oder gar das Lebenslicht ausgeblasen wer den sollte Erst dem jetzigen Generalpräses des Düsseldorfer Fugend- und Fungmänneruerbandes ist der große Wurf gelun gen. Seit über einem Fahre lebt und imrrschiert die Katholische Fugend Deutschlands (KFD). Ihre Ziele Hot der „Katholische Fungmann" in seiner ersten Nummer vom 15. März 1929 bekanntgegeben und seitdem unab lässig dafür geawrben. Eie mögen in aller Kürze hier nochmals wiederholt weiden. Die KID. ist die Gemeinschaft der Verbände und Bünde katholischer Fugend in Deutschland. Ihr Ziel ist unter Anerkennung und Achtung der Selbst Verwaltung und Eigenständigkeit der einzelnen Verbände: den Genreinschaftswillen der katholischen Fugend Deutsch lands zu klären und zu festigen: das Gemeinschaftsleben katholischer Fugend zu pflegen: die Gemeinschaftsarbeit katholischer Fugend zu fördern: zur Erfüllung ihrer gemeinsamen Aufgaben siir Kirche. Volk und Staat i» innerer Einheit und äußerer Geschlossenheit. Für die Genreinschaftsarbeit katholischer Fugend aris dem Boden der Stadlgemeinde wie der Pfarrgemeinde soll jeweils ein örtlicher bzw. pfarrlicher Führerring gebildet werden. Die Gemeinschaft der Bünde und Vereine einer Stadt oder einer Pfarrei trägt mit der Orts- oder Psarrbezeichnuug den Namen: Katholische Jugend N. Die Fugendbeilage der „Sächsischen Volkszeitung" hat zu dieser Gemeinschaftsarbeit ihr Teil beizuiragen versucht Das; dieser Teil so gar bescheiden geblieben ist. liegt vor allem daran, daß die katholische Jugend selbst zu wenig Mitarbeit geleistet hat. Sie hätte bedeutend mehr Wert daraus legen sollen, das was sie der Oessentlichkeit zu sagen hat, durch den Mund des „Katholischen Fungmann" zu sagen. Doch davon abgesehen: Wie weit ist nun der Gedanke der KFD. in unserem Freistaale Sachse» schon verwirklicht? Schöne Anfänge sind ohne Zweifel gemacht: in Leipzig, in Dresden und vielleicht auch noch anderswo. Viel bleibt aber nr jedem Falle zu tun noch übrig. Was hat nun dabei unsere Beitage zu leisten Wen» die Alisichten und Wünsche der Schriftlettung tust erfülle» sollten, dann müßte das Leben und Treiben der katholischen Fugend hier seinen Niederschlag finden Was an Gutem, Großem und Vorbildlichem geleistet wird, sollte zu Nut; und Frommcu der katholischen Fugendgemeinschaft hier berichtet werden Nicht damit die einzelnen Vereine „mal wieder m der Zeilung jststcn", sondern damit alle davon Kenntnis nehmen So werden nicht nur die einzelnen Bünde und Organisationen, sondern auch die verschiedenen Orte und BestrKe ständiu über Hichliges am dem laufenden gehalten. Das wäre schon viel und ein guter Beginn des Gemeinschaftslebens. So werden die einzelnen Gruppen sich besser kennen und wertschätzen lernen Es kann viel gegen seitige Anregung und Ermutiguna davon ausgchen lind so würde unser Fugendblatt de» lebendigen Blu-Kreislaus der KFD. in Sachsen anregen und fördern Tie einzelnen Psar>e,en, Gerippen und Blinde würden auch auf diesem Wege fester zu sammenwachse» zu der eine» großen Front der Katholischen Fugend des Freistaates Sachsen Iung-AAV. unö Psarrjugenögemeiujchast Wir ringelt schon eine geraume Weile nm die „Katholische Fugend". Ob es nötig ist. daß wir unsere gesamte Fugend zr» einem Bunde zusommenschließetr oder ob ivir mit der schon jetzt bestehenden Form des Reichs- und der Ortskoriette ouskonr- men. wissen wir noch nicht. Eines ist uns jedoch schon lange klar geworden- Auf dem Wege zur ...Kalholischcn Fugend" liegt zu erst einmal die Bildung eitler Psarrjugendgemeiuschast. Die Pforrjugendgemeinschast muß, wenn wir einen wirk lichen Erfolg ans ihr wachsen sehen wollen, lolsachlich mich die gesomle Fugend der Pfarrgemeinde umsosst-ir Pmrrpigend- gemeinscbast isl d--r Name In diese Gemcstockatt geho-l ieder junge Mensch der Pfarre hinein. Gmeuist-lnM aller mir allen muß es sein, gleichgültig, woher jeder kommt. Fabrik. Werk statt, Schule, Bureau und Loden sind gleicb zu werten Alle Berufe sind nur bestimmt dem Dienst am Bo Ke Worum soll der Kausmn»nsstist, der ginge Haadlusgs- geinlte nicht zur Pf- fugeadgeim-iiischost gehst e Gewiß bat er dos Recht, die ganz ans leine» Beruf olmesttmmo E>st-!m'ig zu verlangen Doch darüber hinaus gibt es in unserem F-agend- lebe» so viele Dinge, die allen Jungen gemeinsam s-nd Es sei hier nur aus Wandern Sport, Ltterattir und Lmenime! hänge- wiesen. Zuerst und in allererster Linie sind wir einmal katholisch. Die erste Forderung ist crlfo auch die. daß in allen rechst.st-n Dingen die Psarrjugend zusammensteist Hierh-n gebären Estr- kehrtage, religiöse Feiern, gemeinschasiiiche heilige Kommumo» ne», Gemelnschailsmessen asm Religion ist für alt.- gleich, ob Kaufmann. Handmerber. Schüler oder Arbeiter. Fohrtenleben. Gerade ans Fahrt, wa man sieb innerlich >» nahe komme» kann, ivo nur» so leicht bereit ist zur Aufnal ne, ist man so leicht geneigt, den andern Binder zu böre» und zu verstehen. Hier liegt es ganz besonders daran, d e Berufe zu mischen und durcheinander zu bringen Feder Katar vom ande ren viel lernen Schwarze Schar und Siurmschar. liier mußtet ihr eins sein. Das ist die zweite Fvrderung. Als dritte können wir gleich den >» der Deutschen Fug.md- krafl gemeinsam zu belreibeuden Sport aussiellen Z» ver gessen ist nichl, daß alle DFK Gruppen nur jeweils tlnle>at-lei« luugen der Stommvereim- und nicht etwa selbständige Bereise sind. Für unsere Diastwra ist es doch nur tragbar, daß in jener Pfarrei eine solche Groppe bestellt und nicht für verschiedene Vereine auch noch verschiedene DFK. Gruppen. Wir treiben Ltterattir Sollte es nicht mögl-.h sein, dies wiederum mii olle» interessierten Junge» gemeinsam zu mach:»? Es hört sich sehr schön an. wenn ieder von der G mrt seines Gruppeiitebeus und den siel; daraus ergebenden ,volgeruiigeir spricht. Es ist jedoch bei »oberem Zusehen gesunde» worden, daß trotz dieser betonten Eigenart fast atte Gruppen dieselben Bücher lesen und sich mit den gleichen Dinge» befassen Warum dann nicht gemeinsam? Fetzt bleibeit mir noch die topisch kans-nänmststeir Dinge für die Fnng KKB Grannen übrig Hier in ilmcn »ve st"os das Recht zuzugestehen. diese Sachen siir sich zu betreiben Dar» jedoch gcniigen einer, bestimmt zwei Abende nr der Woche Wenn ivir mm aus dem Gesagten die Folgern»» .stellen, so ergibt sich, daß dst- werdenden and die stmien Koulleuie ln unserer Diaspora Mitglieder der Pstrrrjugendgruvnen sem muß ten Sie können sehr iv hi olle der ganze» Fugend gemeinßrmcn Sachen doch in Gemel»sck»s> treibe» Dnrübe Mmrus könnet' sie ini Jung KKB. sich die besonderen beruflichen Ding.- om-stmen. Wenn wir mii diesen Erwägungen au che Wäteroraeit gehen, knnn der Ersaig nicht ausbleibe» Magen m-r stets stil l n- men schaffen rinler sein Wahlsprnche: Für Ehr ist- Reust und ein neues Derttschland. F> g-, Zah lst»