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Nummer >32 Sächsische Dolkszeilung «. 8«»« »30 gnacj6n>'6ic^68^iing8ti68t WÜNSQllSI"> StÜSIA ijAstSsst s-SSSstlA UOSl IVMSs'dSltSI't'. Wirlschastsnor und Wirtschastserziehung Eine Stimme aus der Lehrerschaft Die Schwere unserer wirtschaftlichen und finanziellen Lage läßt viele Vorschläge zu ihrer Besserung durch die politische Diskussion schwirren: neue Steuern, neue An leihen, neue Gesetze, Bekämpfung der Kapitalflucht, Für- derung der Kapitalbildung, Rationalisierung des Pro duktions- und Perteilungsapparats, Hebung der Kaufkraft durch Preissenkung usw. Mit sehr wertvollen Anregungen traten die Fraktionen des Zentrums und der Bayrischen Volkspartei hervor: Verwal tungsreform, Auftragsbeschaffung, Zins senkung, Aenderung der Jndnstriezölle, Exportförderung, Vergebung öffentlicher A r b e i t e n, W e g e b a u u. s. f. Erfreulich ist an diesen Vorschlägen nicht nur ihre Reichhaltigkeit, sachliche Ein dringlichkeit und Brauchbarkeit, sondern vor allem das p o l i t i s ch e V e r a n t w o r t u n g s g e f ü h l, aus dem sie hervorgehen. Wenn olle Parteien sich so gewissenhaft Sorge und Arbeit machen, um zu helfen, werden wir wohl vorankommen. Aber es klingt aus den Zcntrumsvorschlägcn noch ein ganz neuer Klang, der in der wirtschaftspolitischen Debatte leider nur selten gehört wird, nämlich der Appell an die W i r t s ch a f t s e r z i e h u n g. Damit ist endlich ein mal anerkannt, was doch eigentlich eine ganz primäre Er kenntnis sein sollte, das, Wirtschaftsführung nicht nur eine Sache des berechnenden Ver- standes, sondern in ganz hohem Maße eine Sachedesguten Willens unddcrrechten Ge sinnung ist, das; sich also hier für die Jugend- und Volkserziehung ein weites Arbeitsfeld austut. Die Zen trumsvorschläge verlangen zwar nur, das, die Neichsregie- rung in Fühlungnahme mit den Länderrcgierungen er wägen soll, inwieweit in den Schulen auf die Bevorzugung deutscher Maren und die Wichtigkeit der Anlage deutschen Kapitals in Deutschlands Wirtschaft hingewicsen werde. Sie wollen also einer systematischen Erziehung zu einer besseren Konsumenten- u. S p a r g e s i n n u n g dienen. Damit ist aber zugleich an eine brennende Aufgabe nationaler Erziehung der deutschen Jugend überhaupt gerührt: die Schule als Erziehungsfaktor in u ß die deutsche Jugend ganz allgemein zu einer g e s u n d e n W i r t s ch a f t s g e s i n n u n g und zu zeitgemäsrer wirtschaftlicher Lebens- führung erziehen helfen. Ist es denn nicht be dauerlich, das; man pädagogische Beeinflussungen in dieser Richtung geflissentlich wirtschaftlichen Faktoren überlüsjt, die von Hause aus andere als erziehliche Verpflichtungen l aben. Die Schule aber, den glänzend organisierten Apparat mit seiner Armee von aufgeschlossenen Lehrern i nd Lehrerinnen, läßt man nicht voll zur Geltung kommen. Gewiß sind Tausende von Schulerziehcrn, ergriffen von der Rot ihres Volkes, von sich aus ans Werk gegangen, haben oer Jugend Einblick in diese Not verschafft, haben ihr Sinn Psingsen im Volksmund Plauderei von Robert Hillmann. Der Pfingstochse ist gewiss eines der volkstümlichsten Wesen in des Herrgotts Tiergarten. Slbcr er ist in keinem zoologischen Werke zu finden: denn er gehört nur in seiner letzten Hälfte dem Tierrcick-e an. Das Ganze ist ein Kultur- historisches Produkt, dessen Existenz bis ins Altertum zurück- geht. Bekanntlich dienten da die Rinder als Opfertiere, und cs war Brauch, sie mit Blumengewinden geziert >n feierlick/em Aufzuge zur Opfcrstätle zu geleiten. Soick>e Szenen werden uns auf antiken Vasen usw. dargestellt. Da wir aber in ganz Deutschland die Redensart haben: „geputzt wie ein Pfingst ochse", so muss notwendigerweise das gepichte Rind auch zu unserm Pfingstfest« in irgend einer Beziehung gestanden haben oder noch stehen. Das ist unschiver nachzuweisen. Es ist heute noch in kleinen Städten der Fall, in der Wock>e vor Pfingsten den zum Festbraten bestimmten Ochsen mit Blu men geschmückt durch die Straßen zu führen, um die Käufer ron der Vorzüglichkeit des zu erwartenden Genusses zu über zeugen. Dieser Brauch, der zu der Redensart vom geputzten Pfingstochsen führte, war im Mittelalter allgemein und bei der Lclzaulust des Volkes eine Art Volksvergnügen. Die Sitte des Herumführens des Psingstochscns hat sich in Vraunschwcig, Mecklenburg und Thüringen am längsten erhell ten. Man bringt den Brauch mit de» Opferzügcn der Ger manen in Beziehung: denn der Ochse war auch da Opfertier oder auch Preis bei den Wettkämpfen zu Beginn des Lenzes. Aber wer dos nicht glauben will, kann sich die Sache auch anders erklären. In der Zeit, als die Viehzucht »och lelchaster i» Deutschland betrieben wurde, als »och jede Gemeind« ihre Weide und ihren Kuhhirten besaß, war es Sitte, zu Pfingsten zum ersten Male auszutreiben. Das war ein Festtag für di« Hirten und auch für den schönsten Ochsen, der den Rinderzug leiten mußte und mit Birkenlaub, bunte» Bändern und Blumen geschmückt wurde. Auch die Kuh, die die meiste Milch gab, genoß eine gleiche Ehrung. Man könnte also mit Recht auch Mgen: „Gepuht wie eine Psingstkuh". Beide durch den Volks mund nach oiesern Vorbilde eluxis derb gekennzeichnete Mensch. heitsspezialitäten wird man auch in diesem Jahre zum Pfingst fest« genugsam bewundern können. Sie haben aber vor ihren Wühlarbeit -es Zentrums Wahlkreiskonserenz Chemnitz—Zwickau Am Pfingstmontag findet in Zwickau (Hotel Mo nopol. Ecke Bahnhof- Spiegelstraße) eine wichtige Kreis- Kons« re nz für die Führer und Vertrauensleute der Zen- trumspartei im Wahlkreise Chemnch—Zwickau statt. Beginn 7 Uhr. Tagesordnung: I. Unsere Wahlparole: 2. unsere Wühl arbeit. Trotz des Feiertages muß jeder Ort ver treten sein: auch sonstige Parteifreunde sind herzlich will kommen; Der Landesvorsitzende wird teilnehmen. Fasel, Kreis vorsitzender. Bezirkskonferenz Kreis Dresden Am Sonntag, den IS. Juni, nachmittags 3 Uhr. findet in Dresden, Speisesaal des Bahnhofes Dresden-Reu- stadt, eine B e z i r k s k o n f e r e n z der Zentrumspartel für die Kreishauptmannschast Dresden statt. Aus der Konferenz werden unser Landtagskandidat Stadtv. R. Müller (Dres den) und Dr. Deszyk (Dresden) Uber die bevorstehende Land togswahl und de» Ausbau der Zenlrumsorganisalion sprechen. Alle Führer und ülertrauensleute bitten wir. an der Konferenz teilzunehmen. Alle Zentrvmsanhänger haben zu den Beratun gen de,- Konferenz zutritt. Parleikalendsr Meißen. Dienstag, den 1 l). Juni, abends st Uhr, Ke- sellenhans. Redner: Dr. Desczyk (Dresden). Freital. Mittwoch, den 1 1. Juni, abends 8 Uhr. Kath. Bereinshans, Jahannesstrasze. Redner: Stadtverard. N. Müller (Dresden). Reichcnbnch. Sonntag, den 15. Juni, abends st Uhr, Kath. Bereinshans. Redner: Stadtv. Fasel (Zwickau) Oelsnit; i. E. Sonntag, den 1 5. Juni, abends 8 Uhr. Redner: Kaplan Bitter (Chemnitz). Nadeberg. Dienstag, den (7. Juni, abends st Uhr, Gc- meindesaal. Redner: Dr. Desczyk (Dresden). Pirna. Mittwoch, den 18. Jnni, abends 8 Uhr, Hotel Schwarzer Adler. Redner: Stadtv. N. Müller (Dresden). Dresden. Donnerstag, den 1 l). I uni. abends st Ubr, Kalpingssaal. Redner: Landesvarsitzender Pfarrer Kirsch (Neichenbach), Dr. D e s c z n lr (Dresden). lAlle Ortsgruppen werden gebeten die festgesetzten Ver und Verständnis für die Abwehr derselben geweckt und ihr Herz dafür erwärmt. A b e r w o i st d i e g r o ß e n a t i o- nalc Orientierung eines solchen Erzie- k u n g s w e r k e s, wo sein s y st e m atischer A u s - bau, wo seine ö f f e » t l i ch e Ä n e r k e u n n n g, wo das zündende, ermutigende F ii y r e r w o r l des verantwortlichen M i n i st e r s ? Zugegeben, daß die Lehrpläne stofflich dos Vckrlscha etliche berncksich tigen, aber wo bleibt die wirtschastli ch e W illcns- s ch u l u n g, G e s i n n u n g s b i l d u n g und Betäti gung ? Kaum, das; einmal ein nüchterner Erlas; über Schulsparkassen hcranskam. Aber die große Linie ist nir gends erfaßt: wir sind ein armes Bolk. das noch dazu nur durch Riesenleistungen wieder frei und unabhängig werden laiin. Unsere erste Pflicht ist deshalb, u » s ausrichti g und stolzzu unserer Armutzu bekennen, und auf ihrer Grundlage unsere Wirtschafts führung in Familie, Gemeinde, Staat und Reich einzu richten, bescheiden zwar, aber streng solid. Sind wir denn >chon so vermareriatisiert, daß wir unserer Jugend »nd uns selbst keine heroische Hal tung mehr zumutcn dürfen? Glaubt aber jemand im Ernst, das; wir die sittlichen Kräfte zur Bekämpfung und Ueberwindung unserer Nöte anders gewinnen können als durch die Volksaskese der ganz bewußten h a u s b ä l t c r i s ch c n S t r e n a e » nd S ch l i cb t b c i t sammlungen sofort an das Sekretariat der Zentrumspartei, Dresden. Policrstraße 17. mitzuteilen.) Sammelt für den Mahlfonds! Der Wahlkamps Ist ein Krieg mit friedlichen Mitteln, zunl Kriegsühren aber gehört Geld. Wir bitten unsere Parteifreund«, in diesen Tagen überall die Sammlungen für de« Mahlsand» der Zentrumspartel mit besonderem Eifer sortzusetzen! Wen« jeder Mann In unseren Reihen In diesen Wochen auf ein Gla» Bier, jeder Jugendliche auf fünf Zigaretten zugunsten des Wahl fonds verzichtet, dann ist damit schon der Hauptteil unserer Wahlkosten gesichert. Sammelt bei jeder Zusammenkunft unserer Parteitteundei Ueberweist Wahlspenden aus das Postscheckkonto des Lan« deskassierers H. Trönkner. Dresden. Jagdwea 33. Dresden 112551k Landkaqswahl und Fer?enrer?e Wo muß gewählt werden? Die Wahlen zum Sächsischen Landtag am 22. Juni fallen gerade in die Reisezeit. Zahlreiche Wähler sind in diesen Wochen auf ihren Urlaubsfahrten und möchten gleichwohl nicht versäumen, ihren Pflichten als Staatsbürger nachzukommen Es ist deshalb die Frage aufgeworfen worden, ob es eine Möglich keit gibt, auch außerhalb Sachsens seine Stimme zu den sächsischen Landlagswahlen abzugeben. Leider — mit Rücksicht auf den Wahltermin muß man das sagen — ist dies nicht möglich! Die Bestimmungen hierüber sind völlig analog denen für die Reichstags- und Gemeindewahicn. Ben den R c i ch s t a g s w a h l e n kann man mit Stimmschein an jedem Orte des Reiches wählen, bei den Temeindewahlen ist eine Stimmabgabe nur innerhalb der Gemeinde mögl-ch. in der ein Wahlberechtigter wohnt, und für die Wahlen zum Laudmg geht der Geltungsbereich des Stimmscheins nichl über die Lan de s g r e n z e n hinaus. Es ist also nicht möglich, zum Sächsischen Landtage außer halb Sachsens zu wählen, Stimmscheine haben nur in säcküichen Gemeinden Gültigkeit! Wnbitechnüche Gründe sollen für diese Regelung ausschlaggebend sei» Man sollte meinen, datz sich Schwierigkeiten auf diesem Gebiete überwinden Insten müßten. Es sollte darum jeder sächsische Bürger, der verreist ist am Wahltag es möglich zu macken versuchen, seiner Wahlvfstck! da durch zu genügen, daß er sich an einen Ort an der lächst-cken Grenze begibt Unendlich viel hänm van dem Ausgang dec Wah len ab. es kommt auf jede Sti m m sau' Staatsbürger« rechten stehen Pflichten gegenüber, und diese verlangen auch Onserbereitschaft die jeden entbehrlichen Pfennig der Produktion des Volkes dienstbar macht? Würden die vielen Tausende >n unse» -m Volk die das Eriitenzminimum nicht Huden, nicht ver söhnter mit ihrem harten Schicksul sein, wenn der all» gemeine Wille zu straffer Wirtschafts, disziplindie Volks Parole und ein Ziel der deutschen Jugenderziehung wäre? Das Zentrum hat heute die politische Pflicht, die Axt unerbittlich an die Wurzel aller Wirtschaftsunsitten zu setzen und den Staat, der sonst nicht laut genug sein Herren tum in Schule und Erziehung betonen kann, nun auch zlt zwingen, in derErziehung zu wirtschaftlicher Lebensführung wenigstens seinen Beruf als Miterzieher zu erfassen und zu er füllen. Unzählige Bolkserzieher, die blutenden Herzens Jahr für Jahr die Energie- und Direktionslosigkeit auf die sem Gebiete nationaler und -"lrischastlick-r Jng--i'^-a'"-'-ng mitansehen, werden der Partei von ganzem Herzen zu stimmen. Oeibar-i lh-ruei-. ' * Englisches Weißbuch Uber die K.analtunnelfragr. Die Gründe für die Enstchctdung der Regierung gegen den Bau des Kcmaltunnels werden, nach einer Mitteilung MacDonalds. in einem Weißbuch dnrgelegt werden, das morgen vcressentticht werden soll. vierbeinigen Namensvettern den nicht genug zu bewertenden Vorzug, daß sie kein Opfer des Psiugstsestes werden . . . Den Namen Pfing st vogel findet man in seder Natur, geschichle für den Pirol, einen Bogel von der Größe eines Stars, schön goldgelb gefiedert mit schwarzen Schwingen und schwarzem Schwanz«. Sein Lockruf klingt: Pirol!, was der Bolksmund mit: „Bier hol"' übersetz!, eine Ausiorderung. die zu Pfingsten besonders a» den Ausflugsorten häufig zu bören ist. Jedoch von diesem Pfingstvogel soll hier nicht die Rede sein, sondern von einem vor allem in Südücutschlaiid verbreiteten Brauch in dem Laub- oder Moßmännclien oder der Maibraul. eine Rolle spielt. Verbunden ist dieser Brauch mit dem Pfingstritt. Festlich geputzt reiten mehrere Bauernbursche» durch das Dorf und machen bei jedem Gehöft Halt. Der Svre. cher sagt dann sein kräftig Sprüchlein, das zur Folge hat. daß nian allerlei Eszworen heibeibringt. vor allem Würste und Eier, die eingesammclt werden, um sie in der Schenke zuzubereue» Einer der Reiter aber ist der Pfingstvogel. Er ist ganz in Weiden- oder Birkenzweige eingehüllt Nach dem Umzüge durchs Dorf wirft man diesen Pfingstvogel ins nahe Wasser. Schlammbedeckt und naß wird er dann wieder auf sein Pferd gesetzt, und der Zug. dem sich noch mehr Reiter anschlosten und viel Bolk. vor allem die Schuljugend bewegt sich zur Schenke In mauchen Gegenden spielt sich dieser Brauch am Pstnast- Montage ab. und Pfingstvogel muß der sein, der beim Wett, reiten am schlechtesten abgeschnitten hat Für die nich, gain angenehme Wasserbehandlung wird der Pfingstvoael dann da durch entschädigt, daß er den ganzen Tag freie Zeci>e hat. In Mittel- »nd Norddeutschland hatte man eine» ähnlichen Brau in demp Laub- oder Moßmännchen oder der Maibruul die aber trockengelassen wurde Ueberhcmpl erscheinen zu Pst na sten noch allerlei Popanzgestalten, um die Lachmuskeln der Teilnehmer an den Feiern in Bewegung zu setzen. Ob es sich hier um altgermanische Reste handelt, ist an sich belanglos Jedenfalls ist es der Ausdruck der Heiterkeit und Freude über das Ende der unangenehmen Winterzeit, und diese Lustigkeit ist zv verstehen und jedem herzlich zu gönnen. Landmesser. Fz. X.. Volkserziehung und Industrie. Die Vorträge und Aussprachen der Industriepädagogischen Ta gung zu Gelsenkirchen 1st2!> 277 S. brasch 5 M Haa- u Grab herr. Augsburg 1Ü38 Das Buch stellt die Frage»' Welche er zieherischen Kräfte und Nüttel sind auf-ubieten. um den Men schen innerhalb des industrieivirtschaitlicbeu Leben-bereiches wieder zu erfassen und für den christlichen Perionlickke'w-, und Gcmeinschaftsgedanken aufnahmefähig zu machen? Welchen Nnleil haben insbesondere die Gebildeten und cke honda-besten- den Volksschichten an der Verwirklichung der A'wstosest-Gee im heutige» Mrtschafts- und Gcstellsckattsieben? lVorwort S ck> Diese Fragen werden beantwortet von zehn Fachmänner» Feder von ihnen beleuchtet Inhalt und Umsang der Jndust^ev-ädao-'-iik von seinen Erfahrungen aus und überzenat daGl-'ck Wn L-ster von der Notwendigkeit, an dieler drinaend>-n Zesto-staahe Mit arbeiten zu beiten Soll doch die Jndnstr-evädaaa,sth dazu bei tragen. die Menschheit von jenem falschen W-rstckazu be freien. der sich als einziges Ziel da--- Geldv-"'d--nen stellt Den rein kamlalististchen Geist, der im Hand und G-ster nur die geidlchasfende Nummer und nickt mehr decken Seele steht gilt es wieder umzubiegen in christ"cke cru.n„n>,,ia der» alle Redner daß A-ckettoeber w-e W'-a- schattier und »schattier Handwerker und >"!>->»»a-»-- Seelsvrger »nd Erzieher sich -ustammentun u"d vor allem die Kräfte der Frohbo'stchatt Christ- ^„»---eil zur Rtte w ve^-'-r Fa milien . Heimat Atbetts- und Ber'ck->e-->-ehuna F'-Gst-c- steü-u mir erst am A-stonae düster ar-st-en cs----.>c,>>-,-"»er fste jeden, der gem-Itt ist stck d.-^en Unerlählichkeit zu überzeu gen, ist das Buch wertvolle Stütze vc/i» i». ttekarsc/o/istvc/i» ttunk» Ivt./,» i.