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England hal keinen Eckener „Die Deukfchen haben -reihig Jahre Erfahrung im Bau von Luftschiffen" Stellung zu nehmen. Es war im Jahre 1926. Vom Lin zer Parteitag der Sozialdemokratie verlautete, die Partei wolle die Macht im Staat übernehmen, sei es auf legalem, wahlmätzigen, sei es auf machtpolitischem Weg. Als die Aprilwahlen des Jahres 1927 bezeugten, das; der wahl- vtiiszig-legale Weg nicht zum Ziele führen könne, genügte am 15. Juli 1927 ein Porwand. der als Junten die Atmosphäre entzündete der brennende Justizpalajt bildete das Menetekel, wohin Phrasen sühren können. Da mals war die Eeburtsstunde der Bedeutung der Heim wehr. Das Bürgertum war erwacht und strömte zu einer Bereinigung, welche Abwehr, Ruhe und Ordnung i n enger Verbindung mit der Regierung personifizierte. Weite Kreise bekannten sich zur Heim wehr, welche überparteilich und unpolitisch gleichsam eine Notpolizei-Miliz verkörperte. Man kann nicht be streiten, daß diese derart geartete Heimwehr den An st oh zu vielen nützlichen Reformen gegeben hat. Die Geschichte des Kabinetts Schober beweist die Tatsache, dah Anregungen aus dieser zur Volksbewegung gewordenen Bereinigung aufgegrisfen, ausgearbeitet und so zum Nutzen der Staatsautorität und des Volksganzen Gesetze wurden. Gesetze aus dem Boden des Parlamentes als dem einzigen zuständigen Forum demokratischer Selbst- Souveränität. Wenn nnnmehr die Heimwehr davon spricht, sie wolle nicht mehr Diener derjeweiligenRegierungsein.sonderndie Macht im Staate selbst ergreifen, so be ginnt sie sich von ihrem überparteilichen und unpolitischen ursprünglichen Ziel diametral zu entfernen. In diesem Augenblick aber wird die Heimwehr die Erfahrung machen, dah unge zählte Menschen, die Ruhe und Ordnung wünschen, die Hcimwehr verlassen und den verirrten Heimwchrgedanken ablehncn werden. Dr. Enders Bekenntnis sei hierfür ein Fingerzeig. Die Heimwehrsührung steht am Scheideweg, ob sie Notpolizei des Staates und Bereinigungskitt des Bürgertums sein will, oder ob eine Bahn beschritten wer den soll, die sie zur Kehrseite der bekämpften, gegnerischen Parteiarmce macht. Die in Oesterreich vollkommen erstarkte Staatsgewalt wird nicht kapitulieren, genau so wenig wie am 15. Juli 1927. Und das Aufgeben der Rolle, Kitt des Bürgertums zu sein, würde lediglich den Kampf bürger licher Parteien untereinanoer und innerhalb der eigenen Reihen zeitigen, aus dem die Sozialdemokratie als lachen der Dritter heroorginge. Wie zur Unterstützung verschärfter Heimwehrziele leistete sich in den letzten Tagen ein Jndustrieführer Aeuhe- rungcn, die mit Recht in der Oeffenilichkeit aufs schärfste zurückgewiesen wurden. Der Generaldirektor des gröhten fchwerindustriellen Unternehmens Oesterreichs wandte sich in geradezu unverständlicher Weise gegen die Anleihevolitik der Regierung. Rainen» der chrisliicsinationalcn Partes. Zerschnitt Kunschank, namens der Grohdeutschen Nationalrat Wagner das Tischtuch Zwischen ihren Gruppen und dem Zügellosen Pessimismus, der in den Worten des Generaldirektors Apold hervorgetreten war. Der Vankenverbcmd erteilte ihm eine Absage, der Hauptverband der Industrie versuchte seinem hervor ragenden Mitglied nur sehr Zurückhaltend eine Brücke ZU bauen, in der Oesfentlichkcit besitzt Apold keinen ein zigen Heiser, soiveit Verminst obwaltet. Es war daher der Blasse der Oesterrcichcr aus der Seele gesproche«, als die Regierung zum Zweitenmal in wenigen Tagen durch eine amtliche Verlautbarung das Wort ergriff und Zusammenfassend feststellte: „Ein österreichischer Wirt schaftsführer, der die seit dem Jahre 1927 schon von früheren Regierungen angcstrebte und von der gegen wärtigen Negierung in allernächste Nähe gerückte An leihe bekämpft oder ihren Wert herabmindert; ein Wirtschaftssührer, der die Kühnheit hat, zu behaupten, dah man in Oesterreich Investitionen nicht verant worten könne, und alles dies in einer Zeit redet, in der endlich das weggewanderte ausländische Kapital wieder tu unsere Wirtschaft zurüüzuströmcn beginnt, ver sündigt sich schwer an der österreichischen Wirtschaft, und seine Verantwortung für die Folgen seines Tuns muh festgenagelt werden." Es erübrigt sich, Liese amtliche Erklärung zu erläutern, mit der sich wirklich die breiteste Oeffenilichkeit vollkommen solidarisch erklärt. Und die Erklärung für all diese gewih unliebsamen Engleisungen? Sie Heiht W a h l st i m m u n g, Wahl werbung, latenter Wahlkampf. Nur so saht man die Er eignisse aus weiter, ausländischer Ferne richtig auf. Man kann nur hoffen, daß — wie nun die Dinge einmal liegen — die Zeit vorbereitenden Wahlsiebers möglich abgekürzt werde. Das Staatsintcresse würde dies erfordern. Grotzseuer in Karbnrg Harburg, 5. Juni. ' sin den späten Abendstunden brach in einem Oellagcr der F. Thörls Vereinigte Harburger Oelsabrikon A.-G. ein Feuer aus, das sich in kurzer Zeit zu einem Groszfeuer entwickelte. Das Feuer wurde von de» Harburger und Hamburger Wehre» bekämpft Gegen 1.30 Uhr morgens war das Feuer in der Ge walt der Wehren. Der durch das Feuer angerichtete Schaden wird auf Millionen Reichsmark geschätzt, ist aber durch ausländische Ver sicherungen gedeckt. Tie Fabrikkeitung hält Selbstentzündung für ausgeschlossen Insgesamt wurden 15 999 Tonnen Oel- kuchen vernichtet. Stark gefährdet waren 9 in unmittelbarer Nähe gelegene Oeltanks mit je 199 Tonnen Oel. Diese konnten mit groszer Mähe gehalten werden. Der Oltwind trug das Feuer nach dem mell entfernten Hafenbecken Zwei dort lie gende Käbne singen Feuer und brannten vollständig aus. Per sonen wurden nicht verletzt. Das Auswandererhaus in Genua einqefrürzl G e » u a , 9. Juni. Das internationale Ansivandercrhaus im Hafen von Genua ist in der Nacht aus Dienstag fast voll ständig eingestürzt und hat zahlreiche Auswanderer nnter seinen Trümmern begraben. Siebe» Tote und über 59 Verletzte konnten bisher geborgen werden. Etwa 19 Personen befinden sich noch unter den Trümmern. Zuerst stürzte die Decke des Schlaisaales im drillen Stock ein und verschüttete einen Teil der Auswanderer Als die Feuerwehr und d e Polizei mit den Auiräiimungsaicheilen begin ne» wollten, tolgie ein zweiter Einsturz, der das ganze Haus in Trümmer legte. Io dotz nur die Grundmauern siehcnbliebeM. Zudem umhüllte eine undurchdunigpehe Staubwolke den Ort. Englische Anerkennung London, 1. Juni. Im Lause einer Oberhausrede kam der Luftfahrt minister Lord Thomson auch auf die Frage der Lu st schisse zu sprechen und sagte: Es herrscht vielleicht in vielen Kreisen der Eindruck, dah die beiden britischen Luftschiffe bisher nichts Besonderes geleistet haben. Deshalb will ich daran erinnern, dah cs sich dabei um Versuche handelt. Eines der beiden Luftschisse wird Ende dieses Monats »ach Kanada fliegen und das andere im September nach Indien. Wen» diese beiden entscheidenden Flüge befriedigend verlaufen, dann wird zu erwägen sein, ob sofort ein Luftschiff von 7,5 Millionen Kubikfuh gebaut werden soll. Ein Luftschiff dieses Umsanges würde imstande sein, die Flüge rentabel zu gestalten. Lord Thomson fuhr fort: Es wird vielleicht gefragt wer den, wieso denn der „Gras Zeppelin" um die Welt fliegen und andere Fernfahrten aussllhren könne, während unsere beiden Schiffe ihre Zeit hauptsächlich in ihren Hallen ver bringen. Die Antwort ist sehr einfach: Die Deutschen haben drcihig Jahre Erfassung im Vau von Lustschissc». Sie hatten schon vor dem Kriege Verkehrslust schisse im Bau. Ich wünsche die guten Eigenschaften unserer eigenen Landsleute nicht herabzusetze», aber angesichts solcher Erfahrung müssen wir uns damit absindcn, das, cs sehr wenige Dr. Eckcncrs in der Welt gibt. Wir haben noch nicht die Zeit gehabt, um unseren eigenen Dr. Eckcncr hervorzu- bringen, der einer der bemerkenswertesten Männer ist, mit Englands LZallung London, 5. Juni. Wie Reuter ans Malta berichtet, Hai sich dort wiederum ein für die Spannung zwischen Kirche und Regierung bezeichnender Vorfall ereignet. Der Erzbischof Car- zana hat seine Erlaubnis zu einem Tedemn in der St -Johan nes-Kathedrale verweigert, das anläszlich der Errettung des Premierministers Lord Strickland von dem kürzlich auf ihn verübten Mordnnschlag geplant war. Gselchzeltig mit dieser Reutcrmeldung ist von der briti schen Negierung ein V'aubuch über den bisherigen Schriftwech sel zwischen ihr und dem Vatiban veröffenllicht morden. Aus diesem Vlaubuch ist zn ersehen, das; der Vatikan nach wie vor eine Beilegung der Zwistigkeiten verweigert, so lange Lord Strickland Premierminister bleibt. Die letzte britische Note ist vom 99. Mai datiert und besagt, dieser Anspruch des Vatikans, sich in die innere Politik einer kritischen Kolonie einzumischcn, mache Verhandlungen zur Wiederherstellung des normale» politische» Lebens auf Malta unmöglich-. * Bekanntlich liegen die Dinge so, das; von seiten der Mol- tescr Katholiken die Abberufung Lord Stricklonds wegen sei- Späicr mutzten die Ncttiinasa,Beiten voriiberaehend eingestellt iverdcn, iveil auch die Grundmaucrn gelöhrdet sind. Die Opfer des Unglücks sind vorwiegend armenische, arabische, pol nische und syrische Auswanderer. In die Ostsee gestürzt Das Mißgeschick des Scddiner Klcinlustichifscs. Stockholm, 5. Juni. Nach einem bei der Radiostation Varcholm cingegaugenen Funbspruch ist das Ceddiner Klein lustschiss der Stockholmer Ausstellung, das nach Stolp in Pom mern unterwegs war, südlich der Insel Oeland in die Ostsee gestürzt. Die drei Insassen, Diplomingenieur Thomas, Haupt- mann Salmecke und ein Mechaniker, wurden von dem vorbei fahrenden deutschen Dampser „Wachlburg" gerettet. Wie der Dampfer mittcilt, befindet sich die Unfallstelle auf 59 Grad nördlicher Breite und 17 Grad östlicher Länge. Ein Vergungs- dampfer ist dorthin unterwegs. Der Führer eines Marineflugzeuges, das nach der Un fallstelle des Kleinluftschisfes ausgesandt worden war. berichtet, datz das Luftschiff anscheinend ziemlich unbeschädigt sei Das Luftschiff liegt um 15 Grad geneigt im Wasser, mit dem Pro peller oberbalb der Wasserfläche, und treibi in nordöstlicher Richtung in der allgemeinen Fahrtrinne, wo cs eine Gefahr für die Schiffahrt darstellt. Der Prager Aushebungsskandal Prag, 5. Juni. Wie das Prager Togblatt meldet, wurden laut Befehl des Militärlandcskommandos für Böhmen. Sani tätsoberstleut,will Tr. Arno Dvorak und Major Petak vom Dienste susvcndicrt. Dr. Dvorak ist schwer erkrankt, er litt seil längerer Zeit an Nierenblntunocn infolge eines Huftrittes. Gestern wiederholien sich diese Blutungen ln so heftiger Form, datz Oberstleutnant Dvoratz ans Bett gefesselt ist. Der Wechsel im englischen Kabinett London, 5. Juni. Der politische Korrespondent des „Daily Telegraph" schreibt: Das sozialistische Parlamentsmitglied .Harlhorne hat jetzt das ihm angebotene Amt des Lord Gcheim- siegelbenwhrers angenommen. Er wird Macdonalds rechte Hand bei der Bebandlung des Arbeitslosenproblcms. Dieses Problem wird aber, wie bereits gemeldet. Sackze eines beson deren Kabineltsausschnsses sein, in dem Macdvnald den Vor sitz l'ührl. „Gandhi-Tag" Ausbreitung des Boykotts In Indien. London. 5. Juni. Den Blättern zufolge hat der Ausschuh des indischen Natianalkongresses in Bombay beschlossen, den heutigen Tag, an dem vor einem Manat Gandhis Verhaftung denen ich je zusammciigekomiiien bin. Solche Männer sind nicht in jeder Generation zu sinden. Auf der anderen Seite wünsche ich nichts gegen den „Gras Zeppelin" zu sagen, wenn ich erkläre, datz er vielleicht mit dem „R. 191" und sogar mit dem „R. 190" nicht zu vergleichen ist. Wir haben diese Schisse so konstruiert, datz sie die stärksten der Welt sind. Einer der hervorragendste» Sachverständigen Dr. Eckencrs hat nach Besichtigung des „R. t91" zu mir gesagt, dies sei das sicherste von den Beförderungsmitteln zu Lande, zur See oder in der Luft, und er hat sich begeistert über de» Wert des Lustschisses gcäutzert. Während des Baues der beiden Fahrzeuge haben wir niemals gezögert, sie aus Kosten ihres Gewichtes stärker zu machen, und wir haben zwei Schisse hergestellt, die unter allen denkbaren Wettcrbedingungen im Falle guter Führung so gut wie unzerbrechlich sind. Es werden noch Verbesserungen angebracht werden, um sie leichter zn machen, aber keinesfalls auf Kosten ihrer Betriebs»,hecheil. Von der porlugiettlchen Küste Standortmcldung des ..Gras Zeppelin". Friedrichshofen, 5. Juni Das Lufttchiss „Graf Zcppe- I > n" meldet den, Luftschissbau Friedrichsbaken datz es sich um 6 Uhr früh mez. aui 38.29 Grad nämlicher Breite und 12.59 Grad westlicher Länge befand und Kurs a»i Lissabon nimmt. Der angegebene Standort beN">w» kick -''ins 359 Kilometer westlich der portugiesischen Küste. »er Elnmlschnng in kirchliche Anaelegenbellen gefordert wor den ist Die Reutcrmeldung stell! also die Dinge an> den Kopf. Die Inthronisation -es neuen Fürslbis ssvks von Br.xeir Innsbruck, i. Juni. Am Dienstag fand in Brircn die feierliche In hranijatioil des neuen Fürstbischofs Dr. Johann Geister statt. Der neue Bischof war an, Montag ans Rom eingelrosseift wurde am Bahnhof feierlich empfange» und durch die reich geschmückte und mit Triumphbögen versehene Stadt gesührl. Nach seiner Ankunft trafen aus der Fürstbischöslichcn Burg der Präfekt der Provinz Bozen, der Bürgermeister sowie der mili tärische Kommandant von Vrixe» ein. An der feierlichen Jn- tyrenisativn im Don, »ahmen sämtliche Spitzen des Militärs und der Zivilbehörde Südticots teil. Autzerdem waren aus Nordtirol die Eltern des Bischofs und seine Geschwister an wesend. Nach der Thronbesteigung erfolgte eine Huldigung des Klerus, woraus der neue Fürstbischof ein feierliches Püiitiftkak- amt zelebrierte. Nach der Feier fand ans der sürstbischofüchen Burg ein Festmahl statt, bei dem der Fürstbischof eine An sprache zuerst in italienischer »nd dann in deutscher Sprache hielt. Der Präfekt der Provinz Bozen hielt eine italienische Ansprache und der bisherige apostolische Administrator der Diö« zcse Vrixcn eins deutsche Rede. erfolgte, als Gandhi-Tag durch allgemeine Arbeitsstill- legung und Kundgebungen zu begeben. „Daily Mail" meldet aus Vomboyc Es machen sich beun ruhigende Anzeichen demerkbor. datz in ganz Indien der Boy kott britischer Waren aller Art vm sich greift. Dem Boykott gegen die Reaierimgsbeciiitten in Gnierat ist dadurch hwegnet worden, datz die Negierung eigene Lüden eräffnete. in denen die Beamten Lebensmittel und andere Waren bansen können. Die Kämpfe in China 'Nanking, 5. Juni. Nach einer halbamtliche , Meldung aus Timont» ist die über den Geldei, Fiutz führende Eiwndahnb,licke der Linie Tsinanfu-Pukan ans strategischen Gründen zerstört morden. Ter mit der Verteidig»»» von Tunaus» heau'Iraaie General Hancutschu hat den dortigen ausländischen Konsuln erklärt, datz er die volle Verantwort»»«, für den Sckuk der Ausländer in Tslnansn übernehme und datz in der Umgehung der Cladt keine Fciiidseligtzeiicn crwarlct würden. London 5 Juni. Wie der Timeshvrresvondent in Schanakai meldet ist die Räumung Tichangschas wegen des Vorrückcns der kommunisti- schen „Eisenseften" im Gange Tie Ausländer haben von dem Befehlshaber eines britischen Kanonevbooies Weiiuna erhalten, sich auf einer dem Konsulat gehörigen Flntzlnle! ui veriammeln/ Ein anderes brilisches Kavwicnboot fuhr gestern vormittag von Hankau nach Tschangscha ab. Köpenickiade auf der Landwirlfchafls-Ausfkettung Köln, 1. Juni. Die Ausstellung der deutschen Landwirt schaft s g e s e l l s ch a f t in Köln ist durch eine Köpe. Nicki ade um die ganze Tageseinnahme geschädigt worden. Die Austellungslcitung wurde vorige Woche von einem Manne s angcrnfen, der sich als der Regierungspräsident ausgab und > bat, dem Hauptmann a. D. Hans Werner Beschäftigung zu ge- ,währen. Kurze Zeit daraus stellte sich dann der angebliche Hanptmann vor, der sofort als Kassierer an ge st eilt wurde (!). An den beiden ersten Tagen lieferte er die Kasse 'ordnungsmcitzig ab, am Abend des dritten Tages — es war der Himmelfahrtstag — verschwand er spurlos mit der gesamten Tageseinnahme, deren Höhe unbekannt ist. Die Ermittlungen ergaben, datz Werner den Anruf des Regierungspräsidenten, dem der „Hauptmann" völlig unbekannt ist, fingiert hat. AlelkerderlMber Dresdner Wetterwarte WitterungSausslchten. Etwas wärmer, sonst keine wesen!« Ilche Acnderung.