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Lemelncke- uns V«s«inrv«rn Liakhottfcher Iugendkag in Keidenau Unsere Schwestern uns Brüder In Heidenau feierten am jeste Peter und Paul ihren Iugendsonntog, der nach katholischer «»genart gleich mit dem Höhepunkt begann. Um 9 Uhr war nämlich ein feierliches Hock>onit. Die Jugend sammelte sich um den Tisch des Herrn und stand froh- und stark wieder auf. Nachmittags fand im Pfarrgarten ein Fest statt, das mit einer kurzen Andacht, mit Ansprache. Weihe und Segen den Nlorgcngedanken nochmals an den Anfang setzte und ihr unsere echte Prägung gab. Dann wurde geklamplt. die Fiedeln spiel ten auf. die Mädels tanzten und sprangen im Neigen, die Buben machten Niipelspiele und Wettkämpfe. Kasperle begeisterte die kleineren, doch sah ich auch Grosse, innerlich genau so dabei und hak darüber mich herzlich gefreut. Gegen Abend spielte die Fl-ngenschast noch das lustige Stücklein: „Die Gans" von Heinz Stegumcit. die Müdelien ein Waldmärchen. Noä, manche andere Unterhaltung gabs. Als es dunkelte, brachte Kasperle sschlau ein- aetädell) die Kindere singend nach Hause. Wir Aelteren aber, liehen unter bunten Lichtern mit Singsang langsam das Fest verklingen. Auf der Nachhausefahrt beneidete ich ein wenig di« Heidrnauer um Spielwiese und Garten, die ihnen solch ein ungezwungenes Familienbeisammsein ermöglichen. Nächsten Sonntag ist Fugendsonntag für das ganz« katholische Dresden. Hast du das reiche Programm schon gelesen? § Das Sommerfest des Volksvereins für das katholische Deutschland. Ortsgruppe Dresden-Neustadt, findet am Diens tag. den 1. Juli, von nachmittags 4 Uhr ab auf der Wald- schlötzchen-Terrasse, Bautzener Straffe, statt. In dem großen schattigen Garten konzertiert eine Kapelle, auch werden die Kapcllknaben der Hofkirche singen. Für die Kinder sind Spiele mit Gabenverteilung vorgesehen, auch ist ein Kasperl theater aufgestellt. Abends ist ein Lampionzug der Kinder. Eine reichhaltige Lotterie mit großen Gewinnchancen wird eben falls interessieren Unter den Gewinnen befindet sich ein photo- Maphischer Apparat, mehrere Gutscheine für Freifahrten eine Woche lang auf der Elbe, ferner Lebens- und Nährmittel ver schiedener Art. — Am Abend wird im Saal das heitere Stück „Monsieur Herkules" gespielt, dann bietet eine Künstlerin Tänze und ein Opernsänger einige Lieder. Den Abschluß bildet ein Sommernachtsball, in dessen Pausen eine oberbayrische Tanz gruppe Schuhplattler-Tänze aufführen wird. Alle Mitglieder «md Freunde des Volksvereins von nah und fern sind aufs herz lichste eingeladen. 8 Dresden. ^Katholische Garnisonkirche.) Dienstag, den l. Juli. 9 Uhr: Festgottesdienst (Militärmusik) aus Anlaß der vefreiung der Rheinland«. Zutritt für jedermann. Wissenschaftliche Vmsaufgaben -es Vereins lath. Deutscher Lehrerinnen .... Endergebnis,- der in der Berelnszeitschrift ..Wochenschrist für katho- u>me Lehrerinnen" nnd in der ..Mädchenbildung ouf christlicher Ernndluae" ge. stellten Preivansgnben haben folgende Resultate erbracht Be:. den wissenschaftliche» P r - i s a u s g a b e n waren fol- Send« Au,baden gestellt: l. Tue (beschichte der Mädchenerziehung in der Schul- ist für «inen be grenzten Zeitraum oder ein bestimmtes Gebiet (Land, Stadt. Genossenschaft, guellenmäsiig darzusrellen. L. Es ist wislenschaftlich zu untersuchen ob und wie,Veit ein« bestimmte «ultur einer beuimmten Z U oder eines bestimmten Landes oder Gebietes das ere-lrnbitd d-r .r--n i... » «, «er,«»«« —r «chtN-rlune» W »» ee»lll«1» stk «U, ^deftl»«,.« Lebensalter einer „der mehrerer Schularten. -Die Untersuchungen k-anen sich -nf Mädchen »erfchtedener K-nfelsion «der nnr auf katholisch, Schülerinnen »rskeSen. Da für legier« jede Untersuch«», »isher sehll, mär, «In, I»lch« <"tkm w/?seigchaftllch«e «eilrag ,ur Pf^h»k«gl, weltlich«, peOIgkel«»- ftreien» ist ans »rund de« See len leben» »tner «her mehrere, Hetliger »der heiligmäbiaer Frauen zu liefern. Es liefen dazu ein: Zu Thema 1. Unier dem «ennw-rt: Ermland ..Di« Bedeutung der K-ngregatlvn der hl. Katharina für die Erziehung der Mäd chen" — Z» Thema 3. 1. Unter dem Kennwort: Wir müssen die Werlwell der Fugend prüfen, damit wir. geleilet von dem Geiste, den da» Psingsllted anrust. helfen können, das Unlautere zu reinigen, das Verdorrte zu feuchten, das Wunde zu heilen, was vom Pfade wich, urrückzusühren. 2. Di« Weriwelt ,1. bis It jähriger Bolksschiilerinnen. — Zu Thema 4. Unter dem Kennwort: II kaut k« tairs vjolsnee. autroivvnt pvtnt st« vertu. Da» Seelenleben der hl. Franziska von Lhanlal. Mit Preisen können die 3 ersten ausgezeichnet werden und zwar: Dl« geschichtlich« Arbeit über die Katharinerinnen mit einem Preis von MO M. Preisträger: Studienrätin Gertrud Bellaardt, Deutsch-Eylau^— Die eiverimental-plnchologiiche Arbeit über di« W-rtwelt Il< bis Ist jäWder Polksschiiierinnen mii einem Preis uon Sgg M. Preisirägert Stadtschulrat Weigl. Amberg. — Die Arbeit über das Seelenleben der HI. Katharina mii einem Preis von VV» M. Preisträger- D r. Angela Hiimel, Würzburg. Preioarbettrn über praltifche Polloschulsrage». 1. Das Epidiaskop in der Schule. ,, .... ...... 2. Unterrlchisweg«, dl« Relchsversastung in den Unterricht der Mädchen volksschule einzubauen. Zu Thema I liefen st, zu Thema r liesen 5 Arbeiten ein. Die beste Arbeit jeder Gruppe wurde mit einem Preis von ISO M. ausgezeichnet. Die Arbeit zu Thema 1 trug das Kennwort: ,.Du fragst, o Freund mit zweiselnbe», Gesicht: Ahr wollt den Kindern tausend Bilder geben? Nein, unser« Gabe sind die Bilder nicht: es ist in eiuem Bild, das wahre, warm« Leben." Di« Arbeit zu Thema 2 das Kennwort: ..Begeistere du das menschliche Geschlecht für seine Pslicht. dann für sein Recht." , , Preisträgerin ist in beiden Fallen Fräulein Wilhelmine Lentz«, Berlin. Die Reform -es medizinischen Studiums Der Deutsche Aerztetag, der Ende der Woche in Kolberg Zusammentritt, wird auch die Reform der ärztlichen Prüfungsordnung beraten. Die medizinischen Fakultäten des Reiches haben durch ihren Fakultäientag eine Studienresorm ausgearbeitet, die eine wesentliche Umgestaltung der ärztlichen Prüfungen bringt. Die immer weiter schreitende Spezialisie rung der Medizin ist ein Hauptgrund dafür, daß die Prüfungen versagen: Mittel zur Besserung sind schwer und doch unumgäng lich im Interesse der Kranken, der Gesundheitspflege. Wie soll mau ungeeignete Elemente unier den vielen, die sich zum medizinischeil Stud'um dräirgen. anssondern? So fragt Prof. K i r s ch n e r - Tübingen im Deutschen Aerzteblatt. Er tritt für die Vertiefung und Verschärfung der Prüfungen ein — während das Referendar- und bas Assessorexamcn so Leischai'fcn sind, daß sie die Jurisprudenz von ungeeigneten Kandidaten befreien, gibt es höchst selten einen endgültig durchgefallcnen Mediziner. Das liegt hauptsächlich an der Ver- zettung der Prüfungen in viele getrennte Einzclpriisungen und in der selbständigen Bewertung jedes einzelnen Faches. Es fragt sich sehr, ob die von den Fakultäten befürwortete Auf teilung des Borexamens in einen naturwissenschaftlichen und einen medizinischen Teil La eine Besserung bringe» kann. Kir.schner tritt dafür ein. das gesamte Wissensgebiet an eine m Examenstermin unter einheitlicher Bewertung der Goso.mt- leistungen zu prüfen und rücksichtslos durchfallen zu lassen, wenn die großen allgemeinen Gesichtspunkte nicht beherrscht werden, wenn Fremdheit mit den gro. Ken naturwissenschaftliche» Gesetzen und Un fähigkeit im Denken hcrvortritt, wenn der Kandidat allzu nervös scheint — auch der praktische Arzt muß seine Nerven beieinander haben, wenn er bei einem Kranken plötz lich vor eine lebenbedrohende Katastrophe gestellt wird. Prof. Dr. Ottfried Müller, der Vorstand der medi zinischen Klinik in Tübingen, befürwortet an aüeicker Stelle Leipziger Senoer Dienstag. 1. Juli: 19 45 Uhr: Martha Schmidt: „Blumen« und Gartenpflege tst» Juli". 12.00 Uhr: Schallplattenkonzert. 12.55 Uhr: Zeit. Wetter. Presse. Börse. 14 30 Uhr Bllck,erstunde der Jugend. Erwin Krönert: Der Weg zum Erfinden 15.15 llhr: Schallplattenkonzert. 10.00 Uhr: Dr Karl Schiller' „Der Sternenhimmel im Juli". 1015 Uhr: Dr Lehmann „Eine Viertelstunde Verkehrsunfälle". 10 30—17 40 Uhr: Nachmiitagskonzert. 18.05 Uhr: Fraueniunk. 18.30 Uhr: Französisch 18.50 Uhr: Prot. Tr Goldschmidt Berlin: „Hidakgo und Bali, var zwei Freiheilsheloen Latein-Amerikas". 19.15 llhr: Sprechstunde tür tue reifere Jugend. 19.45 Ukr: Unterhaltungskonzert 21.00 Uhr: Drei Einakter von Wilhelm Lichtenberg 1. „Dis beschcik>ene Frau " — 2 „Alsa passen Sie aus . . ." — 3. „Der freundliche Herr." 2l50 Uhr: Kabarett Tempo Anschließend bis 24.00 Uhr: Ton.;- und Unterchaltungsmusik. Kapelle Pliei',sch-Marka einen zwanasmkisjtgen, mindestens zweimonatigen strammen Dienst als Wärter und Pflegerin in einem größeren Spital, nach dem Abitur. Die Neugierigen, die körperlich oder seelisch Minderwertigen werden vielfach dabei schon ohne zu großen Zeitverlust vom medizinischen Studium absprinaen. Der Tübinger Mediziner äugert weiter folgende Wünsche: Kon zentrierung der Theorie aus epischer Breite auf die großen Zusammenhänge und deren Bedeutung für die Praxis: Hervorhebung der großen praktischen Haupt fächer in Studienplan und Prüfung gegenüber den bestehenden Spezialfächern, keine Einführung neuer Sonderfächer als Pflicht vorlesungen oder Prüfungsfächer: statt des Jahres als Mcdi» zinal-Praktikant mindestens zweijährige Pflichtassistenz. 8 Dresden. Zu dem am 20 Juli in N u mb urg statt- findeiideii uordböhmischen Katholikentag, sind bekanntlich auch die Katholiken der sächsischen Diaspora cingeladen. Am Don nerstag. 3. Juli. 20 Uhr. findet sür Interessenten eine Be sprechung im Kolpiugshaus stott. bei der die Frage der ev. ge meinsame» Fuhrt erörtert weroen sali. Deutsch-spanisch-Iatein-amerikanische Tagung. Vom 1. bis st Juli wird der Verband Deutschland—Spanien, der sich die Pflege aller Beziehungen zwischen Deutschland und den Län dern spanischer Zungen zur Aufgabe gestellt hat. im Deutschen Hygiene-Museum zu Dresden eine deutsch-lpanisch-latein-amerl- kanische Tagung veranstalten, die eine Reihe hervorragender wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Vorträge und Berichte bringen wird Am ersten Abend wird die Gcneralinlendanz der Siaotsthecrter gelegentlich der Fcstoorstellung des ..Lobennrin" die hervorragendsten Teilnehmer der Konferenz als ihre Gäste einladen. während am zweiten Tage der Dresdner Oberbürger» meistcr die Teilnehmer der Tagung mit ihren Damen im neuere Ratbans emvianaen wird '^elciimvvrtUch ul pouli! uuo ^tnuueloi- ui uua Lvurt N.Iohn inr '.'liizelqeii: Bunqarv- aUe n: DreSde». Po -sriir,,^ '7. Druck und Aerlaci lkormmiin A.-O.. Filiale Drc»Sdp,i. ;; """ »» Durch die „Sächsische Volkszeitung" gelangen ;; ! u Famttien-Nachrichlerr ü s !« ;; zur Kenntnis oller Katholiken in ganz Sachsen ;; !-»-»! !! lleute kolbte plötrlicU un6 unerwartet i!,rem vor kaum 14 l'sgen entscklakenen Oatten, meine liebe fVtutter. ?'rau lennzr krenctler Mb. Uirsck Hokorganisteriswitwe in ctie LwiZkeit nacb. Um 638 Almosen 6es Oebetes bittet im Flamen aller blinterbüebenen in tieler Vrauer Oertruck krenckler vrestlsn-ölosewitr, kie^erstr. 28 uruZ kerlin, clen 28. suni 1930. Oie keerckixsuriL kinüet Oien8taE- clsn I. juli, nacttm. >/«4 Ukr auk ckem inneren kalb, brieciboke 8istt. breuncil. nux-eclscbite tstlu men8penclen wolle inan beim b'rieci- bol8mei8ter abxseben. 8t alt Karten! /Im 8onnabenck, eien 28. suni, lrüti 5 Obir ont8cli>iel, ver8eben mit eien 8terbö8akramenten un8erer treili^en liircbe, un8ere liebe lÄatler. Orolj- unck 8cnwiel>ormulter. klgu pällline ven ^Lstekelä ^eb. LckkarcIL im 84. Üeben8jalrre. ln tlekZtem Lckmerr pkiltipp unck ibrsu klsnie Mb 1ü/ü»tekelck PZuI IVüstekelck unck brau rkepese Eeb. 613»« Krau rkerese verw Sti-okdack xeb. lz/ii»teßetck Ueek unck brau vei-tk» Mb lz/ü»lekel«l rnanr 1^ü»I«telck unck ?rau ri-iecks xeb kormann unck Lnlcelkincker. vk-ercken, kackekeul, rokomrl (ZUckakrika), am 28. funi 1930. Die keerckiMNtz kinckst am vienalag, cien l. füll, 2.30 Utir auk ckem Inneren katb. rrieckbols, rrieckrick8traüe, 8tatt. vis bl. tVie88e i8t am 2. juli, vorm. 9 Ukr in cker kalk. Uotklrcke. äralh. Kerr 31 2., lucht zw. Geichnsls- ükerualime U ei rat nät Kalis, strl. mii S—3000 Bcrmögen, auch mit Kind oder jg. Mime nick» nus- geichiolien. Zuiäsrüwu unter 7202 au die Ge- ichcütsiielle d. Bl. embaknunff «N 8k rot. vor- sckuü- unck vrov!8!on,lrol unter Urrckovbekvrckllck. kiontroUL- NroÜo Lrkolx« Voder Voutscklavck verbreit»? Auskunft ckurcd kkeulLnS« v unS ^ommerfriscke ^Vinäisck-Iiamnitr Sommerwoknungen, sciiöae Zimmer. kerrliLbe. staubfreie u. rltiitM l„»M Ausgangspunkt 0 schöne ^ussitige. pkarrkaus Ist/inckirck - Uamnitr bei liökmisck-Kamvit/'. (Dsclieclio siocvzkei i. unck mekr, je nacb büoüö können unsere kbt- ardeiter leickt verclienev ckurcbUeimardeits^clre» sensckreikev), Lnipteb lung unserer VVars.i usvv. >Vir suchen nocb über all Damen unck blerren. Zckreibon 8ie aber so fort an Xue-t pi-skI, »lokvni»»«!«» 7 Äl. bis iS Narb zu verdienen. Näheres Im Prospekt mit Garanlie- icheln. lok.N.Sckuttr, Adressen oerlag 385, X8>n/1. ÄMsi. ZVoldeb überall Vsrlrslsr geruckt. Gelder von ca. 15 Banke» ii. Prioatgeldgeber unter zubringen. rimindüi'o Spanilsii, Moritzstr. 5. KlMZ"? 1930 V/erktar-s a —b sonntags 'tt l i —2llkr §eL^c/?L^L7/-/e/? in kkSsekmnckvost«'' /Kux.'unrur,-- uncl pvoiswovt: sovtüat: 3N Okk'mgrtiZ ^ -6. für Vsolssss uncl Orueksnei rilisls vrssclsn Po>i6vxt.>'»0x 17 Dresdner Theater Opernhaus Dienstag Anrechtsreibe l3 kwkvngrl» (6s BBB. t«r. 1 3001—S2t0 und 4301-4600 Mittwoch Außer Anrecht 8ckn nock». ckerllllllolsnck. plvltvr 8, Aesiüenz-Theater Gastspiel Ilse Mult, Dienstag abends 8 Nhr IN« xssckieckeiio Iraa BBS. Gr. 1: 7901-8000 und 8901—9000 Mittwoch abends 8 Nbr Ots gosekivllonv 1'riill B VB. Gr. I: b001—6200 Schauspielhaus Dienstag Shakeipeare» Testspiele 4. Abend ?lnrechi«re^be Oie lustigen Welllvr van Wlvcksar >8, Mitltvoch Shakespeare-Festspiele b. Abens AnrechtScethe lZ Nali kiir isttil! R, B B B. I , - Lvk Und 3501 -3750 Die MmiM Dienstag Zum L5 Male tlul a «» liulill l'/,9 SVL Gr. Ii 1401-1500 und 7801—7900 ".iilwokd llutt» >li litliltt ,u BB8. > ' 01—70,) 'Uiherl-Thellipi G e ^ ch ' a ' ' e ». Kenlrai-Llkeaiks Gasliwei godanrio LchtideN , .KamnierOiiiaer M. Aeichardt Dienstag .itieur^ ^ Hb, Oas I.unck ckss l tlekelu» Mittwoch abend« - iibr l»»s l.stiick ckv- l.iiekelkü» 8 BB.-Karten in den Geich,blsilellen. SM. Planelartum DreSdeu»A., Stiidet-AUee 17b„ Nbr: tirllvu A-stinIvla am 8»aa«