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Sächsische (Vo1ksze«tunq Turnen / Spork / Apiek (Nr 154 6 ?uki 1950 Futzballspiel -er DJ5r.ges*en LZvttan- Ein schmeicheihasles 2:2-Ergebnis für die holländische Lan-esels — Eebenverhällnis 10:4 für Deutschland Maastricht empsSngt Das ruhige alte Maastricht zeigte am letzten Iunisonnlag ein Hasten und Treiben ungewöhnlicher Art. Es war ein Futz- ballkampf. der diese behaglich schöne Stadt ln sa Hellen Aufruhr und Schwingung versetzte. Allerdings war es kein sportliches Ereignis im gewöhnlichen Sinne. Hinter diesem Ereignisse stand eine grotze Idee: katholische Körperkultur. Der Roomsch Katholieken Voetballbond Holland und die Deutsche Iugendkraft matzen zum I). Male ihre Kräfte. Dafür und gleich zeitig damit für den grotzen hehren Gedanken, der in der katho lischen Lebesllbungsbewegung steckt, hatte Maastricht ein festli ches Gewand ungezogen. Fahnen grüßen und Blumen und fri sches Grün. Der offizielle Empfang durch die Stadt erfolgte in dem alt ehrwürdigen, 16b!) bis 1664 erbauten Rathause. Die ersten Ve- grützungsworte. sprach das Mitglied der ersten Kammer Dr. Iansscn, dem sich der zweite Bürgermeister Grassier c»>- schlotz. Es antwortete der Präsident des holländischen Bruder verbandes Dr. Schreiten lUIrecht) und Derbandsspielwart C. K. Bürger <Düsseldorf>. Ein Rundgang durch den pracht vollen Bau, wo jeder Stein Tradition atmet, brachte den Ab schluß Der Kampf. Dem Schiedsrichter H. Brueschweiler (Schweiz) stellten sich die Mannschaften in der vorgesehenen Aufstellung. Lediglich die Deutsche Iugendkraft mutzte für den verhinderten Ellert (Nürnberg) als rechten Verteidiger Pathe (Altenessen) einsetzen. Holland wollte die Niederlage von Ludwigshafen ausmerzen, Deutschland seinen damaligen Sieg bestätigen. Die erste Halb zeit verlief torlos, während die zweite Halbzeit auf jeder Seite zweimal Erfolg sah. Nachdem beide Mannschaften sich nach dem üblichen nervösen Abtasten gefunden- hatten, zeigte sich mit jeder Minute mehr und mehr eine deutliche technische Ucber- legenheit der Jugend Kraft. Ohne jede Voreingenom menheit mutz man die Deutsche Iugendkraft technisch eine Klasse höher werten. Sie schosse» auch das erste Tor, das aber von dem Schiedsrichter unverständlicherweise für abseits erklärt wurde. Eine Weile darauf drückt der deutsche Mittelstürmer den hol ländischen Tormann, der eine Flanke abgefangen hat, regelrecht samt Ball über die Torlinie. Auch dieses Tor wertet der Schieds richter nicht, weil er angeblich vorher einen unerlaubten Angriff beobachtet haben will. Die deutsche Ueberlegenheit kam immer klarer zum Ausdruck. Die Verteidigung stand zum Teil auf der Mittellinie, doch der krönende Erfolg blieb aus. Die zweite Halbzeit sah zu Beginn gleich ein verschärftes Tempo. Die Torgelegenheiten wurden für die Deutsche Iugend kraft zahlreicher, aber es fehlte der herzhafte Schutz. Anders die Holländer, die bei ihren gefährlichen Durchbrüchen immer dem deutschen Tormann kräftige Arbeit brachten. Zeitweise dräng ten sie sogar, ohne aber etwas zu erreichen. Bei einem aber maligen Durchbruche gelang den Holländern ihr Vorhaben, und Holland führte 1:0. Der Jubel wollte nicht enden, ivurde aber noch in der gleichen Minute erstickt und von deutschen« Freuden beifall abgelöst, als die Iugendkraft ausgleichen konnte. Immer mehr und mehr drängte Deutschland, und schon einige Minuten später war die Führung da: 2:1. Holland suchte mit allen Mit teln zum Ausgleich zu kommen, aber die deutsche Verteidigung, geschickt unterstützt von der Läuferreihe, die aber dabei den Sturm nicht vergiß, ist nicht zu überwinden. Im Gegenteil. Der Kampf spielt sich meist in der holländischen Halste ab. Schon gingen die Zuschauer von ihren Plätzen, weil sie sich sagten, bei dieser Ueberlegenheit der Deutschen werde Holland nicht einmal der Ausgleich gelingen. Sie sollten unrecht behalten. Weiden bacher hatte abgewehrt, und aus dem Hinterhalte kan« ein leich ter Drehball, der ebenso gemüllich ivie unerwartet seinen Weg ins Netz fand. 2:2. Noch 6 Minute». Deutschland gab die Hass nung nicht auf, drängle und belagerte beständig das holländische Tor. Aber es war nichts zu machen. Zwei, drei sogenannte „Todsichere" gingen glatt verloren. So endete ein interessanter Kampf unentschieden, dabei mit einen, EckenverhnIInis von 10:1 für Deutschland. Die ungleich bessere Elf konnte mit ihrer Tech »ik de» „Natur-Futzball" nicht Kleinkriegen. Dem Schiedsrichter wurde die Arbeit mehr als leicht ge macht. Seine Entscheidungen wurden unsererseits oft nicht ver standen. Die Zuschauer zeigten eine vorbildliche Haltung und zullten den guten Leistungen jeder Partei gern und freudig Beifall. Die Deusche Iugendkrait auf den 3. Deutschen Liampffp eien Es stand von vornherein fest, das; die Deutsche Jugend Kruft schon aus ihrer inneren Einstellung heraus weder unter den Spielern noch Leichtathleten noch Turnern einen Kamps spiclsiegec herausbringen würde. Wenn die Deutsche Jugend- Kraft trotz dieser mehr als bescheidenen Aussicht dennoch eine Reihe von Teilnehmern entsandte, dann aus den« Gedanken der Einigkeit innerhalb der Volksgemeinschaft, die aus dieser de»! scheu Olympiade in breitester Linie in Erscheinung treten sollte. Die Iugendkraft hat geholfen, diesen Gedanken bestens zu ver wirklichen. Und als der Einmarsch aller Verbünde erfolgte, war es die Deutsche Iugendkraft, die durch ihr geschlosse nes, zahlenmätzig sehr starkes und nach autzenhin vorbildliches Auftreten mit in erster Linie gefiel. Die kämpferischen Leistungen dagegen standen unter bei nein günstigen Stern. Wenn auch, ivie eingangs erwähnt, unsere Erwartungen naturgemütz nicht hochgeschraubt waren, so blieb doch der Erfolg sehr stark hinter dem Erhofften. Die Schlag- baller fielen gegen jede Erwartung vollkommen aus, die Faustballer kamen infolge ihrer lieber,lervosität auch nicht viel weiter, und die Turner hatten ebenfalls kein Glück Lediglich die Leichtathleten kamen in« 400- und 100 Meter- Lauf in den Zwischenlauf, >:> der 4mal-100 Meter Staffel sogar in den Endlauf. Und damit ivar Schluß — An« Freitagabend ivar der Ehrenabend der Deutschen Iugendkraft. Generalpräses L. Walker (Düsseldorf) machte äutzerst interessante und wert volle Ausführungen über die Deutsche Iugendkraft und ihre kommenden Arbeiten, die begeisterten Beifall fanden Staats- Minister Dr. Haslinde iiberbrachte im Aufträge des Deut sche» Neichsausschusses herzliche Grütze und erwähnte dabei die vorzügliche Beteiligung der Deutschen Iugendkraft bei der Er öffnung der Landwirtschaftlichen Ausstellung in Köln. In« Gegensatz zur Deutschen Iugendkraft hatte der „Ka tholische Reichsbund Oesterreich" bedeutend mehr Erfolge. Im 110-Meter Hürdenlanf endete L a n g m a i e r mit Brustbreile Unterschied auf dem dritten Platz, aber Trotzbnch lBerlin) immer noch hinter sich lassend. In« 1000 Meter Laufe belegten unsere österreichischen Freunde den 0. und 6., in» tur nerische» Fünfkampf den 10. und 11. Platz. Chemnitz im Zeichen -er Turner Beginn -es 3. Lan-eskurnfeskes -er Sächsischen Turnerichafl Das sächsische Industriezentrum Chemnitz erlebt vom 6 bis 10. Juli grotze Tage. Turnerische Festveranstaltungen werden Einheimische wie Fremde in ihren Bann ziehen. Gegen 00 000 Turner und Turnerinnen beherbergt Ehemnitz in diesen Tagen. Aus allen Teilen des Sachsenlandes strömten die Landsmann schaften zusammen: West-, Ost- und Obererzgebirgler, Vogtlän der. Oberlausitzer, die Leute aus dem Leipziger Tiefland, den« Kohlengebiete, vom Meitzner Hochland und jenseits der Grenz pfähle, die Sudetendeutschen. Für sie alle hat Chemnitz Platz geschafft. Die Stadt selbst hat zum Willkommen ein festliches Kleid angelegt. Flaggen überall! Auf der Bahnhofstratze sind Fahnen maste angebracht: im übrigen tragen alle städtischen Gebäude Flaggenschmuck. Zur Bewältigung de» Messenverkehrs zum Festplatze stehen .zwei Stratzenbahnlinien zur Verfügung, die 25 000 Personen pro Stunde befördern wollen. Die Kraftverkehrsgesellschaft Freistaat Sachsen wird zusammen mit der Reichspost eine» Pendelverkehr von« Stadtinnern nach der Reichenhainer Stratze einrichlen Für die Hauptfesttage wird eine besondere Verkehrsordnung für die Stadt Chemnitz in Kraft gesetzt. Wäh rend des Festzuges am Hauptsonntage ruht der Stratzenbahn- verkehr im Stadtkern und damit in der Stadt überhaupt, «veil sämtliche Stratzenbahnlinien durch das Stadtinnere führen. So sind alle Vorbedingungen geschaffen, um das grotze Turnfest reibungslos durchzuführen. Was bringt das Turnfest? Der 6. Juli (Eröffnungstag) steht im Zeichen des Fest zuges, der wohl einzigartig dastehen dürste. Allein 5000 Kin der des Turngaues Chemnitzer Industriegebiet nehmen an den« Festzug und a» den anschlietzenden Borführunge» auf dem Fest gelände teil, die unter dem Zeichen „Kinderland — Sonnenland" sichen. Weiter kommt am Eröffnungstag auf der städtischen Südkampfbahn 5.00 Uhr nachmittags ein Lände«-Hand ball spiel zur Durchführung, zu dem die Turnkreise Sach en und Ba«iern ihre Auserwählte» stelle». Während die a«)rische Kreismannschnst in zwei Uebungsperiode» Gelegenheit hatte, sich auf die Begegnung vorzubereilen. greift die Sächsi sche Turnerfchast aus die gleiche Elf zurück, die am ll. Mai dieses Jahres in Berlin gegen Brandenburg mit 0 t 152 > als Sieger hervnrging. — Die Aufstellung der beiden Mannschaften lautet wie folgt: Sachsen: Kühner (Chemnitz): Fischer iDresden), Sporbert (Leipzig): Belker (Chemnitz), Schlegel (Leipzig), Reichenbach (Leipzig): Schröter (Stollberg), llngethüm (Chemnitz), Haupt (Leipzig), Brinkmann (Leipzig), Nestler (Stollberg). Bayern: Kindcrmann (München):' Ulmer (Nürnberg). Krouzecker (Landshut): Baumann (Fürth), Leibt (Mu.icheni, Fiedler lMun chei«: Müller (Bayreuth). Vogel (München), Reumann (Lands Hut), Ruckdeschel (Fürth), Lechner (Nürnberg) Mit der Leitung des Spieles «st Wnllfchiäger (Berlin) be trat,! worden. Die folgenden Tage bringen ohne besondere Unterbre chung turnerische Wettkämpfe. Donnerstag und Freitag (10. u. 11. Juli) werden die etwas ruhigeren Festtage des Landesturn festes sein. Jeder kann sich i» Ruhe i» sein Quartier gewöhnen und einmal in Muse die großzügig angelegte» Festplatzanlagen überschauen. Dazu kann jeder die Augen weiden an turnerischen Enizel- und Höchstleistungen, es finden die Einzel- und Mehr kämpfe der Turnen und Turnerinne» statt. Grotze Festzelte und die Unternehmungen des Turnjahrlen-Ausschusies sorgen für reichliche Abivechslung. Die noch lebende» des 1882er Turnfestes steilen sich in Chemnitz zum Barrenturnen der Turnfestriege 1082. Von« Turngau Miiteleibe Dresden sind vertreten: Pro fefsor Dr. Gasch tDresden), Dr. Rupp recht (Meitze»), Ri chard Eber wein ('Meitze»), Max Oe l in nun (Dresden), Hermann Glotz (Dresden). Die 20 Turner starke Riege zähl! zusammen 1500 Lebensiahre, d i. ein Durchschnittsalter von annähernd 70 Jahren. Die Riege wird im Rahmen der Sonder vorführungen am Sonnabend,inchmitkag (12. Juli) auf der Chemnitzer Südkampsbay» turnen Entgegen früheren Turnfesten hat der Fest- und Veran- staltungsausschutz davon Abstand genommen, offizielle Begrii tzlingsabende anzusetzen. In breitester Oesfentlichkeit wird eine Abendse ier an« 12. Juli auf der Chemnitzer Südkampf- bahii Turner und Chemnitzer Bevölkerung vereine». Dagegen werde» u« zehn grotze,, Saien in zivnngloser Form am Freitag, den 11. Juli, L a n d s >» a n n s ch a f l s A b e n d e durchge- fühct. Heimatliche Mundart sieht hie« natürlich obenan Die be kannte» heimischen Rezitatoren, Oberlehrer Hühner, Keil hack und Wenzel, haben sich in den Dienst des heimatlichen Gedankens gestellt und werden mundartliche Vorträge bieten, Autzerdem sindc-n am Donnerstag- und Freitagabend durch zwei von grotzen auswärtigen Vereinen mitgebrachle Reichswehr- Kapellen lATV. Dresden Kapelle der Infanterieschule Dresden) Militärkonzerte statt. Das Landesturnfest wird ein rechtes Volks- und Heimat fest. Und während die Turner versammelt sind, wird deutschem Boden Befreiung winke». Nicht bringt das „70 Jahre Deutsche Turnerschaft" das Erleben, sondern tausendmal mehr ist das Fest wert, weil es als Gedenkfeier für die Befreiung deulscher Heimat in« weiteren Sinne gilt. Der 5. Eibslafettarrs -er Dresdner Turner Der Turngau Mittelelbc-Dresden führt an, heutigen Sonntag zum fünsten Riale seinen «veit über Dresdens Gren ze» hinaus bekannten Elbstaffellaus durch. In« Lause der Jahre wuchs die Teilnehmerzahl. Auch das Interesse der EiuwolMer- schast stieg von Jahr zu Icthr, führt doch der Laus durch das Dresdner Zentrum und erfordert er ein zweimaliges Durch schwimmen der Elbe. Erstmalig werden auch die Sportler starte», so datz weite Kreise der Bevölkerung mehr oder weniger direkt mit dem Laufe verbunden sind. Das Meldeergebnis ist als gut anzu- sprechen. Als einziger Sportverein liegt in der Hauptstnffel Tresdensia im Renne». Das Programm. Es starte»: Hauptstassel (7000 Riete«) um den Ehrenwan- öerpreis des Wilhelm-Limpert Verlages iVelteidiger Tuuier- schast 1877): Turnerfchast 1877, ADV. Dresden, Sportvereine: Sportverein Dresdens«». -- Hnuplstaffel (7000 Nieter) um den Ehrenwanderpreis der Dresdner Neuesten Nachrichten lVcrlel- diger Guts Muths Dresden): Guts Muths, Tgmd 'Nordwest, VfL. Dresdner Polizei. Tgmd Dresden 1807 Laubegast Nebenslassel B: Turnvereine: TV Blascwitz, TB.- 188.'. Pirn. Vorstadt, Guts Muths. Höhere Schulen: Technische Lehranstal ten, Dreikönigsschule Andere 'Verbände: Eo Iungmännerver- ein Lukasgemeinde. Turnerjugend: Turnerfchast 1877, Ne» und Antonstadl. ATV. Dresden, Gut Heil Klotzsche, Muts Muchs, TV Strehlen. — Nebenstasfel A: Turnvereine: TV Strehlen, TV. Radebcml, ATV. Alsatia, TV. Dresden Tracy »berge. Jahn Fr,sch ans Dresden. Gut Heil Klotzsche, Tgmd Dresden Sud, Dresdner Turnlelirerverein Schulen: V e n n o G «« m n » si » m, Oberrealschnle Iohannstadt, Oberrealschule Seeuocstadl, La:«- desschule Reich.-wehr: Ins. Rrg. 10 2. Koni«'., Ins birg 10 I Komp, Nachnchtenabtc'ilnng 1 'Andere Verbände: Atmner Skiklub. Das Hauptinteresse konzentriert sich »auirgemätz ans die Hauptstassel «in« 1010 Uhr von, Slart an der Wiesentorstratz« aus. Hier dürfte ein selten scharfer Kampf Zustandekommen zwischen der 2 urnerschasl 1877 und den« Sportverein Dresden- sin. Beide Vereine oersügen über vorzügliche Läufer und Schwimmer. Die Hauptstassel B bpi:,gl bei einen, Siege des TV Guts Muchs diesen« de» Ehrenwanderpreis endgültig. Da alle Schlntz- lüuser am Ralhause das Zielband streife», findet auch dort die Siegerehrung unter Mitwirkung der Gausängerschasl, des Gau- spieimannszuges und der Kapelle der Insanterieschnle statt Am 6. Juli herrscht in ganz Sachse» anlätzlich der Eröff nung des Landesturnsefles der Sächsischen Turnerschail in Ehemnitz S p i e l v e r h v >. Die Turner und ihre Aicha,«ger werde» deshalb sich diese grotze lokale Veraiislallung nicht ent gehen lassen. Mitteldeutsche Hochichulmeisterschufre» in Dresden. D,e mitteldeutschen Hvchschulmcusterichaiien werden an« 5 und 6 Juli im Rahmen der Internationale» Hygiene Ausstellung in Dresden durchgesuhich An, 5 Juli von 8 lüs 12 Uhr voraiil- lags fanden im Georg Arnhald Bad die schwimmerische» Wetl- liämpfe, am Nachmittage die Varhämpse z» de» leichtathleti schen Wettbewerbe» statt. Der 6. Juli bringt dam, auf der städtische» Ilgen-Kampfbahn die leichiuthletischen Einscheidungen 10. sächsische Langncc'ckcn Regatta Pirna Drvsdcn am 0. Juli. Der Verem Kanusport Dresden veranstaltet am Sonn 'ag zun« zehnten 'Male seine Lanastreckenregatta 'Pirna -Dres den, Dazu worden insgesamt 'Meldungen von 21 Vereinen ab gegeben. Diese stammen aus Ammeiidors. Autzig. Berti,,. Bres lau, Dessau, Leipzig, Farst, Görlitz, Koyue-Forsl. Meitze,,. Merse burg, Geilenkirchen, Neu Rossen, 'Pirna, 'Prag, Spremberg, Tel- ichc'i« Vodcndach, Tegel, Rasch«,, «nid Zwickau Ter Stnrl erfolgt in Pirna vor den« Bootshäute des Pirn,«er Riideroereuis, das Ziel befindet sich am Boatshause des 'Vereins .Kanusport in Dresden-Blascivitz. Grotzer Preis der Stadt Leipzig über 10» Kilometer. Am S nnnag, den 6. Juli, kommt auf der Radrennbahn in Leipzig das Dauerrcnne» über 100 Kilometer in einem Lauf um den Giotzen Preis der Stadt Leivzig" zur Austragung, für das die Deutschen Sa,voll t'Verlin), Kremer i.Köliii, Maller tHannove«), Dederichs lKöln), Lewanow l'Veriin), Hille lLeipzigi, der Fran zose Maronnier i'Parisi und der Italiener Mauern lTurini ver pflichtet wurde» Die Dnuerrennen werden von W'ttdewerhen der beste» de«,Ischen Berufsflieger umrahmt, die uu.er anderen auch den 7. Lauf zur deutschen Fliegermeist.-rschaft bestreiten 1». Herbstregatta zu Pirna an, 7. September. Der Sach tische Elbe Regatta Verband ha! soeben die Ausschreibung fu« die 10 Herdslreaatta an« Sonntag, de» 7 September, in Pirna erlass-,«. Insgesamt sind 15 Rennen ausgeschrieben morden 8psr>,/- 4unL 0,ss«/so - 8c/»sl7s,-i„»L» 7/ Vo/lius/is. Vt/riuc/i« 8t».^e,s,- o. d« vuol« Tu,./»» /. 47,o,«/sctso «« -bz/erv/o//» Mo/«t,«o1soi,otts. 8s/2eo 12, 72e/ie, oo</ l7aid2oL«