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?>> Fronleichnamsprozession in Berlin Reichskanzler Dr. Brüning und zahlreiche Minister hinter dem Baldachin — Starke Beteiligung -er Berliner Katholiken Berlin. 23 Juni Gestern vormittag fand unter großer Beteiligung in St. Hedwig die bereits traditionelle Fronleichnamsprozession statt. Das Pontifikalamt zelebrierte Bischof Dr. Christian Schreiber. Ihm standen zur Seite als Presbyterassistenz Erzpriester Ordinariatsrat Breuer, als Ehrendiakon Msgr. Dr. Va nasch, als Ehrensubdiakon Pros. Dr. Köhler, als Diakon Ordinariatssekretär Hilbig, als Subdiakon Kuratus K n a u f t. Erster Zeremoniar war Ordinariatssekretär Dr. Allendorsf, zweiter Zeremoniar Ordinariatssekretär Tkotsch. Der Kirchenchor von St. Hedwig unter Leitung von Kaplan Pabel sang die Messe in L-dur von Bruckner und das „Lee« »sceräo» msgnu»" von Hermann Pabel. Zu gleicher Zeit fand vor dem Probsteigebäude eine Stille hl. Messe statt. Nach dem feierlichen Gottesdienst formierte sich die Prozession. Bischof Dr. Christian Schreiber trug das Allerhciligste. Hinter dem Baldachin schrit ten die Ehrengäste. An der Spitze Reichskanzler Dr. Brüning. dann die Reichsminister von GuLrard, Schätzet, Stegerwc^ld, Wirth, der Etaatsminister Schmidt, die Gesandten Hon old und Nutz, Reichskanzler a. D. Dr. Marx, der Vorsitzende der preußischen Zentrumsfraktion Hetz, Staatssekretäre Dr. Pund er und Hölscher unk Staatssekretär a. D. Dr. Brugg er, die Mi nisterialdirektoren Klausener, Arnoldi, Sch.opohl, Andersch, Schnitzler, Schneider, Brand und Dr. Peters, Oberst Lingens von der Schutzpolizei und Reichs- wehrpfarrcr Nakowski. Daneben sah man zahlreiche Abge ordnete des Reichstages, des Landtages und Stadtverordnete. Vor dem Allcrheiligsten schritten die Abordnungen der katholischen Vereine und mit vielen Fahnen. Unmittelbar vor dem Baldachin gingen blumcnstreuende Mäd chen, flankiert von den Mitgliedern der Marianischen Hcrren- kongregation und der Altarssakraments-Vruderschaft, dann die geistlichen Herren, die Assistenz und die Ministranten. Außer dem sah man eine starke Abordnung des Berliner Wachregi ments im Stahlhelm, zahlreiche Mitglieder der weiblichen und männlichen Ordensniederlassungen aus der Reichshauptstadt und Umgebung. S Uhr 15 wurde von der Polizei der Kaiser-Franz-Ioseph- Platz abgesperrt. Gegen 10 Uhr setzte sich die Prozession in Be wegung. An der Dresdner Bank war der erste Altar errichtet Unter rotem Baldachin das in St. Hedwig aufgcfundene Bild nis von Peine. Blaue Hortensien, weiße Lilien und Rosen in mitten des aus Tanncngrün errichteten Altares. Der West altar trug unter blauem Baldachin das Bildnis der Mutter Gottes in weißen Hortensien und Lilien eingefaßt, der Rordaltar auf goldenem Untergrund das Bildnis der Kreuzigung, von rosa Hortensien, Lilien und Rosen um standen. Den Ostaltnr schmückte ein anderes Kreuzigungs- dild in roten Pelagonicn und Lilien. Die Entwürfe zu diesen Altären stammen von Baurat Kühn, die Ausführung be sorgte Ernst Büttner, Obergärtner des St. Hedwigsfried hofes. Langsam bewegte sich die feierliche Prozession um den Kaiser-Franz-Ioseph-Platz. Der Kirchcnchor unter Leitung von Kaplan Hermann Pabel und verstärkt durch Mitglieder der Ka pelle der Staatsoper singt an den einzelnen Altären die Statio nen von Mitterer. Die Volksgesänge werden begleitet von einer Reichswehrkapelle. Eine große Schar Gläubiger begleitet das Allerheiligste auf diesem Wege in der Neichshauptstadt. Ein strahlender Himmel erhöht Sen Glanz des festlichen Bildes. Der Zuschauer sieht die vielen Fahnen, die weißgekleideten Mädchen, unter dem Bal dachin Las Allerheiligste, das zum ersten Male der Berliner Bischof trägt, und den machtvollen Zug der Gläubigen. Ge sänge dringen herüber, das Grün und die Blumen der Altäre leuchten strahlend ln der Sonne, Weihrauch steigt zum Himmel empor, und wie ein jubelndes Dank- und Lobgebet erschallen die Stimmen der Tausende. Wenn der Bischof am Altäre das Allerheiligste zum Segen erhebt, dann liegt feierliche Ruhe über dem weiten Platz. Die Gläubigen knien nieder, und die tausende Menschen, die den Platz umrahmen und diese festliche Stunde aus der Entfernung miterleben, spüren, daß hier Gott nahe ist. nahe ist. Nachdem Bischof Dr. Christian Schreiber am Ostaltar die Eegensgebete gesprochen hatte, stimmte di« Prozession machtvoll, brausend das Tedeum an und bewegt« sich zum Haupteingang der Hedwigsbasilika zurück, wo «in fünfter Altar «rrich- 1 e t war. Es ist das erstemal, daß der Schlutzsegen auch draußen im Freien erteilt wurde. Bisher hatte man es so gehalten, daß die Prozession vom letzten Altar aus wieder ins Gotteshaus zurückging, und daß dann hier der Schlußsegen erteilt wurde. Man muß dies« neu« Lösung als außerordentlich glücklich bezeichnen; so nimmt di« ganze Ber liner Gemeind« Teil an diesem Herzen «mporreißenden Abschluß; auch sind dadurch all« Schwierigkeit«» dl« sich früher ergaben, behoben. Es gibt kein Drängen mehr; reibungslos können die Massen der Prozessionsteilnehmer und die Gläubigen, di« noch zur letzten heiligen Mess« ins Gotteshaus wollen, an einander vorbei. Ueberhaupt war die äußere Organisation der großen Ver anstaltung sehr gut ausgcarbeitet. Ein Polizeiaufgebot sorgte durch Absperrungen dafür, daß der Prozession der Weg frei blieb. Man muß den Schupobeamten, di« hier Dienst taten, vollste Anerkennung und Dank aussprechen. Höflich und liebens würdig gaben sie die polizeilichen Anordnungen, und es kam nirgendwo zu einem Zwischenfall. Auch von den Vorübergehen den und Außenstehenden wurde di« Eoilesseier des katholischen Berlin in keiner Weise gestört. Im Gegenteil, der Berichterstat ter konnte in vielen Fällen bemerken, daß auch die Außenstehen den in der Fronleichnamsprozession der Katholiken eine er hebende Feier iahen, der sie in ehrfürchtigem Schweigen ihre Achtung nicht versagten. Das große ösfenlliche katholische Bekenntnis, die Anbetung Gottes im Allcrheiligsten Altarssakrament: sie legten wiederum vor allen Menschen Zeugnis ab von der Größe, Erhabenheit und Stärke unseres Glaubens; Zum ersten Male war in diesem Jahre auch eine stark« Kolonne des Deutschen Roten Kreuzes bei der Feier anwesend. Sie hatte hinter der katholischen Kirche in einem geräumigen Lastwagen ihre fliegende Station aufgeschlagen; die Helfer konnten in 26 Fällen Hilfe leisten. Die Preußischen Minister Hirtsiefer und Steiger waren verhindert an der Fronleichnamsprozession in St. Hed wig tcilzunehmen, weil sie am gestrigen Sonntag in Dtenstge- schästen außerhalb Berlins weilten. Ereignisse -es Tages * Lastkraftwagen mit 3ö Personen verunglückt. Am Sonn- tagnachmittag ereignete sich an der Kreuzung der Feldbergstraße und der nach Limburg abzweigenden Chaussee ein schweres Krast- wagcnunglück. Der Führer eines mit 05 Personen besetzten Last autos, das vom Feldberg-Turnfest auf der Heimfahrt nach Frank furt war, verlor offenbar infolge Versagens der Bremsvorrich tung in einer Kurve die Gewalt über den Wagen. Dieser geriet an einen Abhang und überschlug sich. Durch die Spanndrähte xuier. Telephonleituiig wurde jedoch ein völliges Ueberschlagcn ves'rvagens vcrynier. von oen Jniapen wuroen etwa r» verletzt, davon 5 so schwer, daß sie ins Künigsteiner Krankenhaus gebracht werden mußten. * Unterschlagungsskandal in Kopenhagen. In Kopenhagen hat der langjährige Kassierer der Versicherungsgesellschaft de Privat« Assurandörer namens Andresen Unterschla gungen in Höhe von 90 000 Kronen eingestanden. Ob es bei diesem Betrage bleiben wird, ist noch die Frage. Der Kassierer, der seit vielen Jahren bei der Firma angestellt ist, dürfte diese Unterschlagungen vor einigen Jahren gemacht haben. Kurz vor der Kassenrevision war er so erregt, daß er einen Schlaganfall erlitt und in diesem Zustande auf dem Krankenbett ein Geständ nis ablcgte. Er wurde im Krankenhaus verhaftet. Andresen ist außerdem Direktor des ReierjensckM Fonds, der ein Ver mögen von über einer Million Kronen besitzt. Auch hier sind Unterschlagungen vorgekommen. Der Vorsitzende des Aussichts rates der Versicherungsgesellschaft ist der Direktor der dänischen Nationalbank. Diese Unterschlagungen haben das peinlichste Aussehen in Kopenhagen«! Börsen- und Versicherungskreisen er regt. * Vier Pfadfinder verschüttet. — Drei tot. In der Nacht zum Sonntag wurden vier Pfadfinder in den unterirdischen Sandsteingängen des Schlosses Liedberg bei Gladbach von Sand Massen verschüttet. Die Freiwillige Feuerwehr konnte nur einen der vier lebend bergen, während die drei ande ren den Tod fanden. Die Leiche des Düsseldorfers Heinrich Pöstges ist bereits geborgen. Die Rettungsarbeiten dauern noch an. Die Namen der beiden noch nicht Geborgenen sind Albert Voigt und Paul Schneider aus Düsseldorf. * Ein deutscher Dampfer gerammt und gesunken. Der deutsche Dampfer „Casabl a n c a". ist am Sonntagmorgen am westlichen Eingang des Aermelkanals bei dichtem Nebel von dem englischen Dampfer „Henry Stanley" mitlschijss ge rammt und so schwer beschädigt worden, daß er kurz daraus ge sunken ist. Die Behauptung auswärtiger Meldungen, daß der englische Dampfer gerammt worden sei, trisft nicht zu. Die Läköpsige Besatzung sowie die beiden einzigen Passagiere der „Casablanca" sind von den Engländern übernommen worden und befinden sich wohlauf. Auch der englische Dampfer hat schwere Beschädigungen erlitten, jedoch konnte er seine Reise nach Rotterdam sortsetzen, wo die Schissbrüchigen gelandet wer den falle». Internationaler Schauspieler-Kongreß in Wien. — Di« Festsetzung des Internationalen Schauspieler-Kongresses wurd« vom Präsidenten Karl Wnllauer in Vertretung des ver hinderte,, Henry Baur. Paris, im Namen der Internationalen Union der Bühnenangehürigen mit einer Ansprack>« an di« Vertreter der Regierung, des diplomatischen Korps und de« ilnions Delegierten eröffnet. Es folgten dann Ansprache« der osfiziellen Vertreter, und zwar des Sektionschefs Haricktz im Namen der Bundesregierung, des Stadtrats Richter im Namen des Bürgermeisters, weiter von Pater Exp«dttu» für den Deutschen Bsthnenvolksbund. AndrS All»rd t» Namen der ausländischen Delegierten und dr» PrLütdmiLrv d«» Deutsch-Oesterreichischen Vereins Wied»«»«». Dresdner Schlachkoiehmarkt Auftrieb: 143 Ochsen. 431 Bullen. 307 Kühe. 57 Färsen. 26 Fresser, 064 Kälber. 708 Schafe, 2553 Schweine, zusammen 5102 Schlachttiere. Preise: Ochsen: a> 1. 56—50 <105). 2. 10 bis 53 <08). b) 1. 14-17 ,01). 2. 36-10 <81). c). d, —. Bullen: a) 53-56 <03). b) 19-52 <93). c) 11-17 <88). v) —. Kühe: a) 46-40 <00). b> 10-45 <82,. c) 34-38 ,77). d, 26-30 <74>. Für. tcn: a) 52—58 <l02>. b) 45—51 <06>. Fresser: a) —. Kälber: a> —. b, 72—78 <121). c) 61—70 <100). d> 50-58 <08). e) —. Schafe. a> 1. —. 2. 60—01 .121). b> 18-58 <N3). c> 12-16 <>04). d) —. Schweine: a) 51-56 <70>. b> 57—59 <71). c) 61—62 <82). d) 60-62 <81). e). s> —. g) 16—10 <63). Ueberstaiid: 101 Rin der, davon 31 Ochsen, 16 Bullen. 27 Kühe, außerdem 30 Schafe »nd 110 Schweine. Geschäftsgang: Rinder, Kälber. Schweine schlecht. Schafe langsam. -velwinvurlUcki >ur poniu -wo ycw-ww-i ,»-s LrwN vl.tzohn: 6!r 'Anzeige:,! ,z. A linparv. alle IN Dresden, ponerpralw >7. Druck und Bcrlaa- Germania R..<S.. Filiale Dresden. kvacb langem schweren steicien nsbm Oott beute meine liebe brau, unsere xute lVlutier, Orolimutter uncl ldclivvieLermutter iraulokianns Nein z-eb. /Nürnberg sieb in .sein bimmliscbes Ikeiclr. llm ein Oeüerikeo im Gebete bitten cler tiestrsuern^e u liinäer. veescken, am 21. suni 19Z0. Oie l'-eer6!x<ung linclet am Donnerstag, cten 26. funi 1050 nacbmiltags 3 llbr au! clem /Isolieren kalb, fsti'eüboke statt. jeeler Art UederküSirungen «ncb mittels Knsttroaaens Übernehmen bei bester-Viisikibronc; rn clen vom Hat rn »resäen le»lge?etrten 'I'arOpreisvn auch «»8 allen stSclli «eben Xrsulcenli,Inseln. Kliniken nsw. 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Alberl-LNeaier Mittwoch '3>im erben Male Iloeb,errat -Owi BB c'. -ÄI. I ^ 9801—900! »Nd 10101—10800 <Kr 2^ 861- 850 Donnerstag Oie selig« I.xxell««»! ' / BBB.^r. 1 üiOI-,9 - unk 710,-7-200 -er. 7- 701 —750 die mmWe Mülwoch I!ul-u <>/,9: »ul » ,11 BBB.I 7201—7351 DonnerStng »ulb, >Ii »„Ha >' ,9 B V B. <«r. I 951 2 0< »Nd 2561—26!,. <»r. 2: 601—625 ^esiüenz'L^eoker GaOhnel äbe Blntg MÜIwoch gkend? r NI,r I»>« gvse»i«>!ei:<- 1'iau BBB. -ex l. 6!U I —7,00 Donner-'tog abends 8 Nbr Oie veseb!«>ckeni- I rau BBB Si. i 12-1—1300 nnd 6^! 1—6710 iNgstin-e! .lodunnn Lchu >-r- i .a-innner- Inger M. -Uecchordt Ai-Ibvoch nbend - llbr »as l.auit ä«^ t.üelulas B B B. Nr. 1 10301 —I- 400 Donnerstag oU'ki'tls !ir,> Oas I.anck ck«s >,5ebe »s - B B. >«, I 1 10 I - N 500 Aöings.io -Liienler täglich ibends - -Nu 8<>„s»,io»e es l'r»Li'am>u vtaöl. ^lli'.e.nrium Diesdeu--.-! ? o,---- >-.-u e - 2a I 7' likr llrüe» „',»«>« » UNI -»»»>>.,! Piantkdttr empiielib üch i. k-cgleiwng, äulamme» piei u.binclnckii iFInvicr.Hiilmvniin»., an,e nnd luandoüne . franriek» Werner, v,esdeii-^i., L'nrrr- platz o. Nummer 144 Von den Par nete erhalten haben, Partei, Volksnationa! tionsstärke (d. h pen werden also in oder zum Anschluß Man hört, daß die T Aufforderung zum l die Volksnationalen zweifelt werden. — 1 fische Kurier", das O eines Zusammenschlu der Christlichsozialen meinsamen Handeln. Aussicht auf Verwir Landvolk Neigung b Wictschnftspartei ein; Wie wir schon g geordnete» zum erste gestrigen Zusnmmenst einem ' bezeichnet.) wieder in den Lar bekannte Namen, w> Dr. Wagner, Dr. Ebe Winkler, Lunze <D. ! Kästner (Dem.), Dr. Müller-Chemnitz <Ns Lange, Schwarz <KP Die Wahlbe schnittlich 7 5 Proz, Die Wahlbeteiligung Zahl war versehentli- Wahlbeteiligung ein, Prozent Wahllieteilic noch mehr, so in Oel Die „Dresdner ' tag die sozialistischen V,73 Prozent und di gebenen Stimmen e Naüonalsozialisten ei den, was bekanntlich Gegenüber der vorjc Bürgerlichen einschlic der der Altsozialister auf 0,73 und der Ver sunken. Im Wahlk, radikalen Sozialdem, merkenswerteriveise Parteien an, stä dort ist ihre Stimm, relativ als auch abs chcnd ist in diesem T Stimmen an, stärkste: rcnd die der Altsozic einzige Wahlkreis, de Heren Zeiten behalte: Die Mandatszahl Stelle unserer gestric im neuen Landtag ni Die Gli Die Feststellung den Landtag in eine, »ein Vorgänger. Die Akademiker, erschein, lung haben wir übe: Benifsbezeichnung v, Minister a. 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