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MWiMdMAlllWrs Roman aus dem heutigen China von Erich v. Salzmann Vvp^netk ISA» dr üvvre tlüUvr VerlLg LllUcaigOLsULCkittc, tluaclc«». l^9. Jorlsetjung.) So bekam sie das Zimmer neben Tai. Gutes Essen wurde am Abend aufgetragen, und Neis- wein. Marschall Wu Pei fu sorgt stets für seine Gäste. Es soll ihnen an nichts fehlen. Der Unteroffizier der Bahnhofswache war mehrfach herübergekommen, um nach- zusehen, ob auch alles von der Herberge richtig geliesert wurde. Tatsächlich guckte er nur nach dem hübschen Mäd chen, das ihn interessierte. Er redete sie mehrfach auf chinesisch an, doch sie wehrte ab. Schließlich schüttelte der Unteroffizier den Kopf und ging, denn auch aus Tai war nichts herauszubekommen. Der Abend kam heran, die drückende Hitze lies; etwas nach, die Tibetaner saßen mit nackten Oberkörpern und fächelten sich Luft. Sie spielten auf einem Brett mit schwarzen und weißen Steinen, rülpsten und spuckten um ständlich, stießen ihre murmelnden, merkwürdigen Laute und schienen ganz zufrieden. Tai fragte das Mädchen, ob sie noch etwas wünschte. „Gib mir Papier, einen Pinsel und Tusche, ich will einen Brief schreiben." „An wen ?" „Was geht das dich an?" „Wer soll ihn besorgen?" „Du natürlich." „Ich denke gar nicht daran, ich darf nicht." „Fu scheu, du bist ein schlechter Mensch, du hast schlecht an mir gehandelt. Aber den Brief mußt du besorgen. Es ist mein Abschicdsgruß an die Eltern in Harbin. Die wissen nicht, wo ich bin. Ich sage auch nicht, wohin wir gehen. Ich habe es geschworen. Ich muß sterben, wenn ich plaudere. s . . „Was redet Ihr da", schrie einer der Tibetaner herüber. Handel uncl Oelreicke unck Vlek, in Okiksgo 21. 6. 23 -6. V?eix6r, -IiiH » »»« »»» ,,»«,» 02.25-02,50 02.—-02 N Gr Xeptember Y5,2.'i-l)8 05,50-95 ^11" 06^0171^61° 100.—,00 7/^ 100.50-1(0.75 iVais ^Is° , «» ,»,»»»»«, 75.- 76 '/ «>r September ' ?3-N 74 '6 (lcr Dexember . . ,ch 6«,50 70 '/, kka'er Mr .bili" 35.25 3.5,75 (llr'kchptember . . ' .36,50 36 '/, (!)rVexember . 30,50 40.- » » » « » 46.5(1 47.— Icir September. . . . . . . . . » 66,75 -5> S? Sebmslx kdr.bili ' 0.40 0.35.- >t)r September 0.55 0.47.50 tkir Oktober. - . . . . 0,55 0,50,— lbr Dexember . 0,37,50 9.30.- Kippen kür Dexember — — kür üsnusr . . — — lüf ^31 «,«»», ,»»»»»« — — 14,25 14.- Deicbte Lcbweine niedrigster Kreis . 0,25 * 0,60 0.— clo. bScbster Kreis 0.60 Lcbvere 8cbweino nieclrigster Kreis . 0,— «.75 clo. böebster Kreis 0,60 0.35 verliner pror>uk,sn-SSr§s ss' l.ob lur ,1'.r6>t. !, nix, IxSOn-i, rx ^ 5lir 8':plk rnOer. der ?e!ioi> .«.rn IikuiUll^ in D> kunx px w:.r. Knill.,;- .-ui/i« Iiend. 10 im D.-iOkr iriul »Uo LeLor-ruissv tiir „jo I>nl«z w,.-6':rUli>Il l5,r6li<'F"'ir, dK in vi'den Dexi-ndcn de« iSinde«; illierlutUfch keine prölloren Kiedersk idll^n erfolgt w.tr«-n. I>«»r Konsum iet. in peiklen ^klt-tl.uklnn^'-n rnvli vir.-ii!>I uk.d <1,,- «r- d,i»'kl'tt provinrnri-i.'-s öind uur seltner />» erLli-Ien: 1ik>r06llii lerunir rnerklitlr Höflich sagte Tai: „Die Taitai will Nadel und Fade» haben. Erlaubt ihr, daß ich weggehe?" „Scher dich, komm aber bald wieder." Tai ging fort, holte Nadel »nd Faden, sprach beim Unteroffizier der Wache vor. der sehr erstaunt war, den jo verschlossenen Mann, aus dem er nichts machen konnte, bei sich zu sehen. „Wollt Ihr noch etwas?" fragte der Unteroffizier. „Ja, die Tibetaner wollen mehr zu trinken haben." Der Unteroffizier lachte und schickte einen Soldaten zum Hcrbcrgswirt: „Sag' ihm, er soll ihnen so viel geben, wie sie haben wollen. Unser Marschall hat es besohlen. Der Marschall ist nicht kleinlich." Tai saß längst wieder vor seiner Tür auf dem Gang vor den am offenen Hof liegenden Zimmern, als der schmutzige Herbcrgswirt eine große Zinkknnne voll neuem Neiswein brachte. „Schön heiß." sagte er zu den Tibetanern, „den schickt der Marschall, schön heiß. Wein aus Schau Pang, besseren gibt es nicht. Der Marschall selbst trinkt auch keinen besseren." Die Tibetaner schnalzten mit der Zunge. Das war sehr willkommen. Sie zogen die schwarzen und weißen Etein- chen auf dem Brett hin und her, und jedesmal tranken sie einen Porzellanbccher voll des starken Weines dazu. Man hörte aus dem Dorfe die Weiber ihr „Gullu, Gnllu" rufen. Die schwarzen Schweine, die von der Weide heimkamen, antworteten grunzend. Die letzten Hühner gackerten erschreckt. Irgendwo knallten noch Peitschen, schrien Karawanentreiber ihre müden Tiere an, quietschte» ungeschmierte Achsen. Eine Lokomotive rangierte hin und her, tutete und psifs. Aber das Land ging zur Ruhe. Den Tibetanern wurde mit sinkendem Abend wohler und wohler. Die schreckliche Hihe der chinesischen Ebene drückte die Bewohner der kalten Berge sehr. Ter Wein umnebelte ihre Sinne. Erst legte sich der eine ans seine Schlafdecke. Bald folgte ihm der andere. Sie schnarchten kurz darauf, daß es durch das ganze Gasthaus wie Donner klang. „Kleine Me," sagte Tai zögernd leise zu dem Mädchen, „bist du wirklich noch böse? Hast du deinen Aerger noch nicht ansgegessen?" „Nichts da, nichts da", gab sie zurück, aber cs klang schon recht weich. „Ist der Brief fertig, soll ich ihn wegbringen?" „Ich habe noch nichts geschrieben, es ist noch Zeit bi» Hsiansu. Ich habe Angst, daß die was merken. Sie machen mich tot, wenn ich irgend etwas tue, ich weiß es." „Kleine Me, komm, sei gut, wir gehören doch zusam men. Ich habe gar keine Schuld. Das waren die Pferde knechte von den Fremden. Das sind schlimme Gauner und Verbrecher." „Nein, nein, du hast all meinen Schmuck und das Geld vom Onkel." „Alles haben sie mir weggenommen, ich habe nichts mehr", beteuerte Tai. „Das ist nicht wahr, davon ist kein Wort wahr. Wie bist du denn zum Panschen Lama gekommen?" „Ich kann doch etwas Mongolisch, da haben sie mich als Dolmetscher mitgeschickt." „Wer denn?" „Die englische Gesandtschaft." „Kennst du die gut?" „Doch, der große Gesandte läßt mich alle Tage rusen, um mich anzuhörcn." „Was hast du denn zu sagen, du bist wohl Diener da gewesen?" „Er will über die Mongolei und Tibet hören." „Sind die Engländer auch in Tibet?" „Natürlich, dort sind viele Engländer." „Du kannst doch englisch sprechen?" „Sehr gut, wie die Engländer." „Ach, Fu scheu, ich habe sulche A»gH. Ich will nicht nach Tibet Dort ist es kalt und schrecklich. D"rl werde ich sterben; willst du mir Helsen'/"' Tai dachte in diesem Augenblick: ich werde ihr alles versprechen. Sie weiß sicher, was die Tibetaner für einen Auftrag habet! und was sie für Geschenke mit sich führe». Es wird schon der im Palast ges! hlene Nasbarnbecher sein, den sie nach Taschilumpo in den Schal; bringen sollen. lFortsehnnq focht.) VVilkscliskl 1.i0'«-r. 7',1-12, "NN 6' .-'l.r'tsr. tlUniekeUe bl'!t k..r Uo<.'fk' N- lu'.j.I. v,,ll:s»si^ d,'!u' t-kill. ^mtliLlie prelsnotieriMLsen. Verllii. 23. 6. 1930 prell-e ln 6o,dm. plir Oldreide u Di-P.-iatr-i, s>. IE) 1<T. k-on t p. 100 K? rrb 5-tkUlsri N'..i»..ri ^kkrl.' 300-304 prlch'-n, Vikd. . 2-; ao-2o,c>o l1.ohklon. mllrk. 172—17? !'.i-f.-,k,. kl'-iiio , . 21 00-25.00 51 erst.« . . « I''iUU,r,:r1,6f!ll . , 18 00- 10,00 l'.s2dl!56r»t4 , I'. fu«,->,!<en , , 17.00—18 00 piU.1ertrLr.6ts , 168-164 ?,,-ker!,otuken . , 15 50 —17.00 . , ^Violen ...» 19,00 -21 50 H.tf».-r. m.'lrk. 150-101 D'lfiiiion. t.li'io . 15 75 -17 25 Dooo ps-rlln I.uinneu. l," llio . . 21.25 —23.50 I k-rlin 33 78-41 75 p'-rruIi-U.-t . . , I7o^krel>n,'-!i1 kr. ,:r!,n 21 72-2«,7S 11 00-12 00 VVeirt-ukIclv Ir. N'-rlin 760- 6.10 1v oo—16 so Uolr^ons r- lT. Derlin 7.75— 6.00 pak>3 . . , , - p«)VL-8l1,rot . . 12 60 -13 60 » » - ic^rl>,l(> »Nv> too , 12 80—13 20 IlsndsIsrevdLlledv ^IsterunxgeezodrltLv: Weireii: 3u>! 292 5 — .^pl. 280-289 s Uri'-I — Okl. 2S1 koi'k'ein 3l,1i 166.78-109.8 — 8.-,'k. 173 1730 5 — OKI. 174 178 Nal'er; duli 171 u. Uriel — Üepl. 172-171.5 - OKI. 177-176 llriek Dresdner Produktenbörse vom 23. 3un> Weixen, dlrcturalgvwicbl 77 Kilogramm 307.— vis 312 (312 bis 31«) rubig. Koggen, bkatnralgewiebt 73 Xilogr. 135,— bis 160 <lö3,— dis 15«) rollig, kuttergerst« >*«.— dis 175,— (15« dis 175,— ) rubig Sommergerste, sticbsiscbe —bis — '—,— bis—.—) rubig. Unter, initlncliscbor, 14«— bis In« — T48,—' bis 15«) rubig. /Vlsls, mil 25 Klar!« /ko>>, l.apiala 2(6,— bis 220,— (200.— bis 2201 rubigi mit 2.50 tVt.^oll, Linqcisntin 25.50 bis 26,50 (25,50 bis 26 50> stetig. Wicken 24,50 bis 25,50 <24 50 ms 25,50) rubig. krbseck, kleine. 25,— bis 26 — (25,50 bis 26 50, rubig. Kotklee — bis — (— bis —) rubig. prockensctinlt/e! «.«0 bis y,— («.«0 bis 0,—» rubig. Kartotleltiocken 14.— bis 14.30 (14.— bis 14,30) rubig. Dresclner tVtarken: Kuttermebl 12,50 bis 13,50 (12,50 bis >3,50» rubig. Wetrenkieie 7,70 bis «,10 (7,70 bis «, 10) rubig, Knggenklele 8,)0 bis 10,30 »«,66 bis >0,30) rubig. Kaiser - ^usrug 54— bis 55chO <54,75 bis 56,25 rubig. «Lckermunämeli» 4«,— bis 40,50 (4«.75 Ms 50.25) rubig. WelrennscdmeM >5,5.0 bis 17.50 < 15,50 dcs 17 50) rabig. InIanNs- weixenmebl, 'lchpo 70 Krox, 45,50 vis 46,50 (46.— bis 47 —, rubig. ltogeenmekl, 60 Krox. 27,— dis 2«.— (27,25 bis 2«25> rubig, Koggenmebl, 70 Krox. 25,50 dis 25,50 (26,25 dis 27,25) rubig. Koggennacdmedl 15—bis 17— (15,— bis >7. — » rubig. Merks LLdav: Ldloroäont ZürLE? vor?» Lr 7,1 Oekinlten. 16 ' etwas treuncklieberem Vormitbigsverdokr uinl msteren 0ns anc'smc u cucgec, l -nu>N u sccb >»ie k>ci^>- rcu> ! >c c kccngeu bis ?.u 2 l'fo/. dessercc ttpe/ia! Worin bis 4 > ro/. bö» er, Itacckeo uccoicibebiieii! /Xcies — t l'rn/. Xe ebsbacck — 2 Xn-,., i»anat — 3 Xro/,, iiecii I'roü i c>xlc-5Ve> te weuii^ vecäcccwnt' INXers clorier — 1 IMoic, I-c lu-Nrie - Werke — 3 c-r<,/„ /X cc Xtac k» ,Ie> cÜbemisciieo galcecc I leilecciierg » Xro/,, I ing, er c ibu/.. ccaeil. Wuuclerbcb set/»vn ilire 6!eigeruug ccm ! > i-'io^. iorl, I'agcer- Werte wenig veiiciiclerc: l5cbiem-c — 3 Xrox. Xeiistan st I 'rox. Xiektiirc äts Werte mit Oomens lXiditter ch- 2 , aui g,-str>'>ei ltasis. Xraciereien bis au» lieri > >cr Kccccli — 5 Xrox,, Xe'senkelter — 1 ,6 i-ro/., i la cener I.agerke!I> r -s- ö . u >ver:i^ iert. t'recccccibciier läge» Ibu/.ei an- cccc ! <ils Verte w inrecc ! Xrnekwig I' . Xrox.. kle.alil I I'r>,x. > scbg-»ke>i, ;a/W ccmeu b en c l e' ii at, Kosentdsl ie 2 Ibox, r3m .Kasebinen . (Tlarkl dülllen l^iiöu cia I >(. l?rox ei». Xlcdkamtlicde Werte: t^reore! ^ t.n' 37 —, TA Ib icM —,— ciört. XVaarnci »>.—,< iortilxer Waare-l> Vorxig 63,— Icin ieb, C. l —.0, tbctsebeurmilber i.nreux. o, I»u<e iS, — ^lowaek —, i^blnomeu— — -ineietltsbr nisre' ^it! i'i 161,2.5, >r>ritr- unc! Xre »gieOerec tlei-Ieciau 3«,—, W- Nb-iter 3 » 5 '/>: tema- «ebmiclt 33—, «cbwerttvgvr — Vimlsciiil 1 5, i^nge»ot» — 5lebs Sarton.-^ascli. 32,0, .lunge Aktien: Vereinigte !)Irobs»ob 166— Xainwi -nunc, /.wieka»— ^wickauer Kammg. 12,5, Iismiix Vorxcig 100, «aclcseccwerk —, izrrckwNcr ')!. — „g-- c >z — 120, .-Xscbatlenburger Xier — Dresctner tlancleisbank — — KO. b s - KO. Von X I»n ad r ce >e n w crcleu I02b c^lge c Ie 5-r cotcert : r , , c.acnlw ' reck »briete ^ar 32 — nex.. 6er. 33 7.25 i 6er. 34 6.75 O.. 6or. 35 4 7, »D. 8er. 36 4.4 ()., «er. 37 3.0 I.. -er. 3« l 2 3 O. 6er. 30 i 1.65 <i. ''er 40 i 1,35 O., «er. 41 ,5 (.. 6er. 42 l 0.45 O , 6er. 3« I! >.',5 0.. 6er. 37 II 0.75 ).. 6er 4! X 0 75 0. >er. 42 I I 0.4 0>. 6er 43 0,3 O. DresOner 1 erminnotcerungen vom 23 turn /X !ea 113,75 O., Xr-cn auk >45 O., So-n-nerxb'us :4 2.»r »i i)sr n-ISI'er —.0 O.. Oec,Iselco Diskonto 134,0 <i„ 1,'esckccer l?40 <1cbs-ebe Dank »53,0 Xorgmsnn—.- O.. Xotz-pbon 226 0 O.. 6cbaber' n. 6aixvr 212,0 ti., Wanclerer '0 Xr Die gesetrllcbe Detriebsvertretung im iXutsicblsrat Uee »resctiier Dank. Kürx ccb . cd !en Nie- Xu - e! !e be'r -bsr-U« si er ctecNseben t-cii-iten der lbres tner Xacck ctcre Vertretung u, cten /Xu»siebtsrat dieses Instituts. Das cKancta' Net mit »42 6nmmen an cisn Vertreter cles Dentscbon Xankbeamtenvereius (.) c, a cl 1 io Xericri. >Xuk clen De Nsciiccatioiis en I lsnckcungsgvliilkenverusr.ä ent- Neien l2. sut cten .Xbgemeceen Verbsnä cler XankscmecteiNeo 32 6tinimer>. vnesilnei' künse /inleikirn lUr 100 Alark I^ennvcLrt ^kl!enkur8v ln peick^markpror. veulseke « O. Wr«b. 6. v Z2 « 6n,. t>. U.v. 27 6 8.8!aäts->Vn>.27 ppst. Lcli. 1 6,5 do. 2 V l.sndeskuUur /^nl.-8ckuld m. ^ur. do. oline l). 8ck>ulr8.-^n>. ^3. tr 21. v. ^.5» 95 5 ^,2', 8« 25 K3.75 Kl 75 N« IM IM IM IM IM 58 57.5 92 k,75 3 45 3.4 Sekulckverscki'eldungen doldlivpldr. 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