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Nummer 201 Sächsische Volkszeitung ri riugus« >»30 WerklagkakhoNscherJugen- Tressen in Koheneichen Der Bezirk Dresden des Katholischen Iungmännerverban- des halte in der letzten Woche einen Weckruf hinausgeschickt. der die älteren Iungmänner aufforderte, den Sonntag, den 24. Au gust. zu einem richtigen Werk-Tag zu machen. Als Werkstatt hatte man das Exerzitienhaus Hoheneichen bei Pillnitz gewählt. Da wir wissen, datz unser Volk bittere Not leidet an wah ren Führern, kamen wir zusammen mit aufgeschlossenem Her zen. um zu hören, was ein Führer haben mutz, was er braucht und was er selber noch dazu legen mutz. Vorweg sei gesagt, datz mit Lust und Liebe und mit großer Begeisterung alle mittaten. Am Samstagabend trafen wir alle schon in Hoheneichen ein und suchten unsere Seelen zu stimmen an der großen Führer gestalt des hl. Bernhard, dessen Fest die Kirche eben begangen hatte. Unser Iugendsekretär beleuchtete sein Leben schlaglicht artig und ließ uns ahnen, was für eine Feuerseele dieser Gottes mann aus dem 12. Jahrhundert gewesen sein mag. Danach versammelten wir uns in der Kapelle und beteten die Komplet sden Abendsegen der Kirche) und legten uns dann zur Ruhe, umgeben von dem großen klösterlichen Schweigen der Nacht. * Der Sonntag begann mit der Morgengymnastik und einem Waldlauf. Es folgte dann die Prim (das kirchliche Morgen gebet) und anschließend die Chormesse, die unser Bezirkspräses. Kaplan Pfeiffer, feierte. In der kurzen Ansprache wies er auf das rote Meßgewand hin. das die Kirche an diesem Sonntag anlegte, um ihren Apostel Bartholomäus zu ehren, der ein Füh rer war — nicht mit lärmendem Wort, wie heute so viele den ken, datz es genüge — sondern in der Tat: mit Einsatz und Aufopferung seines Lebens. Um 9 Uhr sprach dann Herr Dr. K arisch aus Freiberg zu uns über „Iungmannschaft 1 930" und über die „Auf gaben lebendiger Bildung der Iungmannschaft". ..Wie steht es denn um uns?" fragte der Redner: „das muh unser Erstes sein, dann können wir nach Wegen zum Ziel und nach Mitteln spä hen." — Wir sahen dann die Einheit des alten römischen Rei ches deutscher Nation vor uns erstehen, und wenn Herr Karisch länger hätte darüber sprechen können, so hätte uns gewiß das Herz zu brennen begonnen aus Verlangen nach solch einer Volksgemeinschaft. Doch wir standen plötzlich wieder mitten drin in dem Wirr warr. in der Zerrissenheit unseres Zeitalters. Zwei Ströme peitschen die Wogen an unfern Fels und werden über uns zum Wirbelwind: Aus dem Westen der Mammonismus: der Bolsche wismus vom Osten her. Wir erkannten: Nicht Gott ist heute das Matz der Menschen, sondern ihr kleines, gottabgekehrtes Ich mit all den erbärmlichen Wünschen, die doch bloß Schein- giiker sind. Wir sehen im Sozialismus den verfeinerten Sohn des Mammonismus, der aber durch seine Raffiniertheit im Wesen nicht minder gefährlich ist, sondern einen Rückgang un serer Volkskraft, Entseelung der Geselligkeit und Mißbräuche aller Art, selbst der Religion, gebracht hat: genauso die Ostflut. die durch ihr Verkennen und Bekämpfen alles Geistigen plan mäßig auf eine völlige Verweltlichung hinarbeitet, die wir ab- lchnen aus innerstem Wesen. — Wir hörten Aussprüche und gar eindeutige Zitate, die zeigten, datz „Werk und Arbeit" die sen Strömungen Kcistallmitte fürs Leben sein sollen. Doch un ser Gut. unser hochwürdigstes Gut ist Gott. Wohlgemerkt: Wir bejahen überall ein Vorwärts-Schreiten, doch den Fort-Schritt von der Wahrheit lehnen wir ab! So ergaben sich uns die Aufgaben, die uns Herr Ka risch mahnend und erläuternd zurief: 1. Werdet Kämpfer des Glaubens in der Idee, vorzüglich aber Streiter der Tat! 2, Wer det Staatsbürger, verantwortungsbewußte, weil ihr euch mit allem Einschlägigen vertraut gemacht habt. 3. Seid treu im Be ruf! Zeigt, datz ihr was könnt, damit ihr durch eure Leistungen für eure Lebensauffassung kämpfet und auch so Gott ehret! 4 Gründet eine Familie: einen Staat, ein Gottesreich im Klei nen trotz der Ungunst von Umständen und Zeit. Habt Wage mut. der auf Gott traut. Besinnt euch auf die nalurnotwendigen, d. h. auf die wahren Bedürfnisse, bevor die Not der Zeit euch dazu zwingt: dann geht es mit Freude und ohne Zähneknir schen. 5. Werdet Friedensbringer, aber erst im kleinen Bereich mit dem Nächsten, mit Eltern, Geschwistern, mit Frau und Kind, danach in Stadt und Land und schließlich Friedensbringer in den Beziehungen zwischen den Völkern! „Wissen ist Macht", hörten wir, „doch Bildung ist alles." Wir müssen denken lernen, müssen dadurch den Wert oder Un wert der Dinge erkennen. Unsere Bildung sei aber nicht das, was man so landläufig darunter versteht, sondern ein Leben aus dem Innern nach den Gesetzen dessen, der uns nach seinem Bilde gebildet hat, dessen Satzung nie behindert oder gar — wie böswillige Menschen,,gcsetze" — vergewaltigen, sondern uns befreien, und in uns die Gottesliebe übergroß werden läßt. So leben wir dann ein Tatleben und lassen viel Aergernis in der Welt verschwinden wegen Mangel an gelebtem Christentum. Unsere katholische Iungmännergemeinschaft soll den Ein zelnen bilden, denn der einzelne Mensch ändert nicht die Zeit, wohl aber ein Heer Gleichdenkender, die geschlossen zusammen- stehen! » Gegen Mittag sprach Frl. Dr. Selig (Berlin) über „Neue Kultur in Volk und Familie". Frl. Selig fühlte, daß Fahrten und Wanderungen bewandert und erfahren machen. Darum ist sie auf Wanderschaft gegangen in die Welt hinein, manches Jahr, und zeigte uns nun, was ihr ausgefallen bei anderen Völkern, die sie mit dem deutschen verglich. Sie deckte das Krisenhafte auf und gab als Voraussetzung für er folgreiche Lösung an: Einmal die Hut vor aller Einseitigkeit, die Entartung ist, weil sie die Mäßigkeit verlassen hat, welche wiederum nicht eine gute Mischung von zwei entgegengesetzten Einseitigkeiten ist. sondern jenes Maß, das Gott in alles legte, als er die Welt nach Maß. Zahl und Gewicht ins Dasein rief. Tann den in sich gefestigten Mann und nicht die fälschlich von vielen so abfällig bezeichncte sogenannte „Jugend von heute". Schließlich zeigte sie. daß die Lösung nicht wird cintreten kön nen durch bloße Abwehr, sondern mit eigener geistiger Ini tiative. Wie Krisen unabhängig sind vom guten Willen wurde uns aufgedeckt, daß sie oft ihren Grund haben in mißverstan dener Autorität. Wir sahen, wie Autorität — verlangt von Eltern mit wenig Aufgeschlassensein für Neues, für Aenderung und Wechsel, die der Wahrheit nicht widersprechen — zum Zwang werden kann, ja zur Vergewaltigung, und wie das Revolten heraufbeschwört. Weiter sahen wir. wie oft nichts anderes übrig bleibt, als in taktvollem Schweigen unsere verstehendere Art zu zeigen und so zu einer Lösung zu kommen. Vor allem auch spä ter mit unseren Kindern uns dieser Schwierigkeiten zu erin nern und nicht in die nämlichen Fehler ihnen gegenüber zu ver fallen. Fülle sahen wir. wo eins überraschend gute Lösung bloß durch eine Trennung erfolgte, die nur geringe Zeit nötig war. Wir hörten von der uns so wohlbekannten Klage über die Ablenkung und Entfremdung des Kindes vom elterlichen Haus durch die Bünde und Vereine, die zu bilden uns ja nur der Kampf gegen den alles zersetzenden Zeitgeist aufgezwunacn bat Wir erkannten auch in diesem Gebiet das Vardrinaen der ...Ka meradschaft". die überall einwander!. Ein schönes Wortspiel, das in unser aller Kopf und Herz bleiben w>rd. war die Wahrheit: ..Je mehr Kameradschaft m der Ehe wächst, desto mehr wird die „Kameradschaftsehe" schwinden." — Was für dis Familie Kameradschaft, das erblickten wir auch als die Idee der Demo kratie: Das starke Verantwortungsbewutztsein des Volkes! Nach dem Mittagessen versammelte sich der Arbeitskreis nochmals um Herrn Tr Karisch, um nachzudenken über „Junge Generation im Ringen um neue deutsche Politik" Herr Karisch bestimmte Wesen und die daraus fol genden Ziele der politischen Richtungen. Es ging uns klar auf. wie wir durch dis Religion eine Rückverbindung haben und gleich einem Schilfe sind, dessen „re ligio" lRuckoerbindungt im Gewogs der Anker ist. der im Grunde tGott) fest verhaftet liegt Das unsere eigene Stellung anaehe. das beschloß Herr Karisch in dem Satz. ..Nickt von Vergangenem träumen, sondern in die Zukunft sehen!" Sinn des Staates lei nickt in erlier Linie zu nützen oder zu unterstützen, sondern Gotte; Majestät darzusrellen Der Katholik wählt Liste 3! Das ist die Deutsche Zentrumspartei! Sie ist des Reiches treuer Hüter! Sie schützt der Christen heil'ge Güter! So mar's, so ist's. so wird es sein! Drum in die 3 Tein X hinein! und zu vertreten, nicht wie es heute der Fall ist, nur eine Be triebsordnung zu sein Der Staat muß uns über die Wirtschaft zu stehen kommen Wenn wir den Namen Staat hören, dann müssen wir sämtlich aufhqrchen, wie wenn w i r mit Namen ge nannt worden wären, denn wir sind der Staat! Kurz wurde noch die Außenpolitik gestreift mit der Erhal tung des Friedens als politisches Hochziel; das neue Boden recht. in dem der Einzelne mit seinein Eigentum nicht unum schränkt machen kann, was er will. Die vergangene Zeit ver gleichend, sahen wir. daß verantwortungbejahende Jugend die Mauern alter Anschaung übersteigt. « Frl. Schulze aus Dresden beendete die Reihe der Vor träge mit einem „Bild des jungen Mannes von der Seele des Mädchens". Sie halte in letzter Stunde den Vortrag übernommen, weil die vorgesehene Rednerin verhindert war. In einer anschaulichen und bildkräftigen Sprache, und doch ungemeiu zart, verstand sie es. die Mädchcnseele mit ihrem Fühlen und Denken uns vorzustellcn. In der Aussprache — die übrigens jedem Vortrag folgte und erfreulich rege war — wurde vor allem die Schwierigkeit einer Familiengründung in unseren Tagen erwähnt und der und jener fragte, ob bei dem um ein Vielfaches größeren „Ri siko". das heute der Ehebund bedeute, das Mädchen immer noch die alte Vorstellung habe, daß es in der Ehe gleichsam in einem ruhigen Hafen vor Anker gegangen sei oder ob es mit ebenso viel Wagemut und Gottvertrauen zu einem Sichdurchschlagen oder gar einem Kämpfen an der Seite des Mannes bereit sei. Frl. Schulze antwortete darauf, indem sie die Lage des Mädchens zeichnete, wie es selber im Beruf stehe und die Lage aus eigener Anschaung kenne, weswegen sie für die meisten Fälle ein tapferes Ja geben zu können glaubte. In Ausnahmefällen lüge es wohl mehr an den Eltern, die zu sehr ihre Brautzeit als Maß nähmen Wir sollten nur ruhig und ebenso lakonisch auf die Frage: „Haben Sie denn was?" gegenfragen: „Kann sie denn was?" Das rief herzliche Heiterkeit hervor, die das ernste Thema günstig abschloß. * Umrahmt waren die Vorträge jedesmal durch kurze Vor lesungen aus Gedanken von Julius Langbehn, durch musikalische Darbietungen und auffrischende Lieder. So wurde der Werk Sonntag zu einem rechten Sonnentag. — Tanken wollen wir recht herzlich für die gastliche Aufnahme in Hoheneichen: ebenso den Rednern möchten mir sagen, daß wir ihnen von Herzen Dank wissen Allen ein Vergelt s Gatt! Nach dem Abendbrot in Hoheneichen zog man gemeinsam zur Keovmühle. wo uns die Ebern. Gelchnüster und Bräute er warteten. Wir wollten dort mal in der Tat zeigen, was wir unter einem Abend neuer Gelelbakeit verstehen. cbs. . Mietzinssteuer sür September 1930. Die M-etzin'-'teucr für 7 rn n e 7 10r '-0 ist — sn.-vc ir nicht i:oö li .d. Lc Bei 'or.emu Ml des I^i! inn'.mi niiter iu ms nnm 00. M orz 1025 ein e Teil stunv: zu bcrn iHinsn ist - - vnn -'.en 'ümsr in i>er ueick en -he IMS ! in den 'is ;na!en — in « er Neoei 51 v >7» Sei : mono!- en Zinie :o — cn die 'irr sm- Gm rnd'' ch z: .rst.st'." me uers b 12 '.7 !7N 5 Ter nein« )er lOnO ab ',U' ' dr en i'-t Za! 0 der Mie: '' N -?ste ner erst N3 ch dem 5 en :emb 'er 10 30. so lind a..f»er üer Tiene r' 7^. r c I!'' >e Zeit öer MIM ni- B er- s-m 'en in ! non 10 o. ruck zu e nkri :en. Edmund Kretschmer Zum >80. Geburtstag am Z>. Au ult >830 Von Dr. G. Traute. Dresden lSchluh.) Edmund Kretschmers Schaffen auf dem Gebiete der weltlichen Musik. Edmund Kretschmer war die seltene Gabe verliehen, kirch liche und weltliche Werke der Musik mit hoher Meisterschaft zu schaffen. Die Betätigung auf beiden Gebieten reicht sicher bis in die früheste Jugend zurück, wo die Kirche des Heimatortes, sowie Haus- und Bereinsmusik vielfache Gelegenheit in beider Richtung boten. In Dresden setzte er die Weiterbildung in der Musik eifrig »>rk. Er nahm Vioiinunkerricht bei dem namhaften Violinisten Ludwig Hanse und bildete sich im K'avierspiele der artig aus. daß er imstande war. selbst Unterricht zu erteilen. Das führte ihn in das Haus des berühmten Hofopern Bari- tonisten Anton Miltermurzer. der sich des jungen Kretschmer freundlich annahm und ihn mit den Schönheiten der Wagner- schen Tonschöpfungen bekannt machte, die damals in Dresden Einzug hielten. Um ihn aber vor Einseitigkeit zu bewahren, gab er ihm auch Gelegenheit, an der Hofbühne die Werke anderer Richtungen kennen zu lernen. Er veranlaßte ihn sogar zur Komposition seines ersten Liedes („Gebt mir vom Becher nur den Schaum" von Geibelt. das der berühmte Sänger in einem vornehmen Konzert unter großem Beifall sang. Ein Ereignis von tiefgreifender Wirkung wurde für Kretschmer die Aufführung der 9. Symphonie von Beethoven unter Leitung Richard Wagners, an welcher er selbst Mitwirken durfte. Der Eindruck war so gewaltig, daß er in ihm den Ent schluß veranlaßte. später der Musik seine Kraft zu verleihen. Zwar trat er nach vollendeter Vorbildung als Ledrer an der katholischen Hauptschule zu Dresden an. aber seine musikalischen Bildungsbestrebungen erlitten dadurch keine Unterbrechung. Er nahm bei dem Kantor der Kreuzkirche. Julius Otto. Unter richt in der Komposition und versuchte sich auch bald in eigener Produktion. So hatte er schon 1856 ein Heft Lieder bereit, sür die er jedoch vergeblich nach einem Verleger suchte. Da ermög lichten einige Freunde im geheimen den Druck und überreich ten dem Komponisten an seinem Geburtstage da? er'te K nd seiner Mule. was naturgemäß große Freude auslöste. Der gün stig« Erfolg dieser Eri'llingssruckt verhalt dem opus 2. das 1557 ferkiagestellt und dem berühmten .^osovern'änaer Tichat- sckek gewidmet war. zu einem leichteren Eintritt in die Oefsenl- lichkeit und brachte ihm sogar das erbe Honorar in der Höhe von ö Talern. Zur Stärkung seiner recht mäßigen Einkünfte und auch zur Förderung seiner tonfetzerncken Bestrebungen übernahm Kretschmer damals auch die Leitung einiger Gesangvereine, was nebenbei auch noch einen vorteilhaften Einfluß auf seine gesellschaftlichen Formen ausübre. In dieser Zeit faßte Edmund Kretschmer innige Zu neigung zu Jenny Sckröier. der Tochter e.ne; Dresdner Kam- mermusikus. die als Sängerin ausgebildet und in Teüau enga gier: war. Dieses zarte Verhältnis, das 1^62 zu einer übe-mus glücklichen Ehe führte, beflügelte feine dichterischen und muN- Geister'chlacht" e ne der beben K m—vm'"''m-" t-- K :t'ck" r, der zugegen war. hatte Muke se-ne innere Erregung zu ver bergen und emv'ghl sich be: nächber Gelegenste" D'ck als nun an dem entscheidenden Tage das Gebern''- gelobet w erd.- und das bealeitende Kuvert den Namen Ed Kret'ckmcr offenbarte, da war allseits das Staunen groß, größer aber noch der Jubel in der kleinen Krettchmer'ckcn Familie, die seit kurzen: durch sin Söknlsm erwe:kerk worden war. Mit 16 300 Danaern und s nem 200 Mann birken Or chester führte Kretschmer lem Werk >ölb>'t vor Der Emo': mar ungeheuer, ober noch wertvoller war es ihm. als Se Vre.s- richter in emmütmer Erkenntms der dramackfcken Be'ub : nz ihm den Ra: gaben- .. S : e müssen eine Over Kompo nieren. S : e haben das Zeug dazu'" kalisSen Fähigkeiten in besondere: Dei'e Für sie krmvowerte er das von ihm selbst aed'.ckuete Frublmgsüed ib.Der Frühling ist kommen, der liebliche Mm. das Oe in einem Konzert :n Wilsdruff mir großem Be.'ull in d:e Well ein'ührte. Nachdem Krer'ckmer. wie olmn gezeigt, "bin Lehramt me dergelegt hatte, mußte er durch vermehrte Prmati'tunden den erwachsen könnte, zu vermeiden. merk hakte, in Leipzig zur Post. Als Preisrichter fungierten Julius Otto. Franz Abt und I u l i u s R! e tz. In einer der nächsten Ausschuhsigungen wurde von Rietz bekannt gegeben, daß eine Leipziger Einsendung mit Sem Titel „Tie sden statt lindln soll:-. dieser 'ur den - ->7 usschu'ses ward -n Ui". patte Krettckm sucht. Daneben sollte Auma be den B erlaßen werde n. de: Friede :e. Um ede e wams am 4. März 1'' 0 7 dschaft z: im Au s-'chuß lcken dem gre ''öN er. sich an de: n all- Dock nun Um sich nicht durch nickU. b:s sie verraten gab r den Folk u N ^ zus .. D i e Gei lt e r - rdeare r e:n und da H. Wald ows kompa- inen zu leben Ä7 m ge > ' z. ' I r.' 7 s 1 V' aus dem Auge, und mu: 2 zdemUlor er -ems Ziel n cht Au-menduvg bedeutei-.d.-r Ge dmg'el erneu:: - 'i'i- rrg-onen n L en em.en Overmert den enen G Meverbeer en:w'"en :von. dock hinderte e ne neue Friedensgruß, den er Sck "io'e be. l-gg-ei- -e den Namen in glänzender Ausstattung vor einem illustren Auditorium, nor> an das Konigspaar, bei erstklassiger Besetzung. Es war ein gro ßer Erfolg Komponist. Künstler und Orchester wurden hoch ge feiert. Von Dresden aus, wo di« neue Oper noch viele Auffuh»