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OnterlraltunL und V^i88en 201 — 31. äuxu8t 1030 ^ LLcbsisctie Volksreitungf ie er8te IVlontlrlane - 8e8tei§un§ ^V»v Luropa» koekster Lipkel ker^vunzeir ^vuräv Im Sonnenglanz lagen die Berge der Alpen. Auf ihren > Firngletschern funkelte die Sonne. Ihre Zacken reckten sich schroff empor, und ihre Gipfel thronten erhaben im blauen Reich hoch über Eis- und Schneeregionen. Im mattengrünen Tale schritt der Thamoniarde Jacques Balmat einher. Er freute sich über das schöne Juniwetter des Jahres 1786. und über die felsige schroff« Bergeswelt, zu deren Fichen er atmen durfte. Sehnsüchtig ging sein Blick über das gigantische Massiv des Montblanc, des weihen Berges, wie en hier genannt wurde. Im herrlichen Sonnenschein war die Brust des kräftigen vierundzwanzigjährigen Mannes besonders stark von der Sehnsucht erfüllt, einmal dort oben auf dem höchsten europäischen Gipfel rasten zu können, um von dort die weite Aussicht über die weihen Schnecgipfel und Firnenketten bis an den blauen Golf von Genua zu geniehen. Wie oft schon hatte ihn die Sehnsucht gelockt. Wie oft schon wollte er den Versuch machen, den weihen Berg zu erklimmen. Aber war es nicht töricht? Denn überall im Reiche der Alpen reckten sich die Felsen empor, ohne dah ihre Spitzen von mensch lichen Fähen betreten waren, obwohl sie viel tiefer lagen, als das eisige Haupt des weihen Berges. So lenkte Jacques Valmat seine Gedanken wieder aus dem Bereiche seiner Sehnsucht, wozu er schon so oft gezwungen war. Indessen pflanzte sich in Lhamonix die Nachricht von Bürger z»> Bürger, dah der Schweizer Naturforscher de Saussure einen Preis für die erste Ersteigung des Montblanc ausgesetzt hab^. Und während Jacques Balmat durch das liebliche Tal schleuderte, drang auch zu ihm die Kunde. In demselben Augenblick war es ihm klar, dah er nun die Besteigung des Montblanc wagen müsse. Denn der avsgesetzte Geldpreis würde nun abenteuerlustige Leute voller Geldgier nicht ruhen lasten den Montblanc zu ersteigen. Und da sollte ihm seine Liebe zu den Bergen nicht mehr Kraft verlcih-n, als die Lmbsucht jenen gierigen Menschen? Er, der naturverbundene, Lergliebende Aelpler wollte sich den Ruhm nicht nehmen lasten, als erster auf dem höchsten Gipfel seiner Heimat und zugleich Europas geweilt zu haben. Am frühen Morgen eines warmen Junitages brach er auf. Bald lag das Chamonixtal hinter ihm, der Blick nur auf die zackigen Svitzeu des Montblanc-Massives gerichtet. Wenn es n, einer Richtung nicht weiter ging, galt es. eine andere zu suchen, um hinan zu kommen. Wenn eisiger Sturm den Schnee der Lawinen aufwirbelte, galt es, sich einen Unterschlupf zu suchen, wenn die Sonne blendete, vorsichtig den Fuh zu setzen, um nicht an steilen Graten abzustürzen. So stieg Jacques Balmat mutig den ersten Tag hinan, und als die Nacht sich über die Vergwelt senkte, sachte er sich einen Felsenschlupf, um dort etwas geschützt den nächsten Tag zu er warten. Und so stieg Jacques Balmat auch mutig den zweiten Tag hinan, die vielen Spitzen des Monthlanc. mit dem höchsten europäischen Erdenplatz, dem Monarch, im Angesicht, und so suchte er sich auch für die zweite Nacht ein Plätzchen, um wieder den folgenden Tag zu erwarten. Am Morgen des dritten Tages traf er in der einsamen Firncnwelt drei Chamoniarden, deren Ziel ebenfalls der weihe Berg war. Sie gingen eine Strecke gemeinsam, aber als sie dann an den Rand des Bostonsgletschers kamen und seine riesigen Eisschluckten und Schneefelder sahen, schickten sich jene Leute, die die Geldgier hier Hinaufgetrieben hatte, wieder zum Rück weg an. Mutterseelenallein kletterte Jacques Balmat weiter, stieg wieder hinab, um nach kurzer Strecke einen besseren Aufstieg zu suchen. Alle Strapazen der beiden Tage und Nächte konnten seine Kraft nicht mindern und ihm sein Ziel aus dem Sinn schlagen. So sehr auch die Lawinen donnerten und klaffende Gletscherspalten ihm einen grausigen Tod verhießen, nichts konnte ihn abschrecken, seinem Ziele zuzustreben. Schon stand sein Fuh auf eisigen Firnen, die über vier tausend Meter über dem Meeresspiegel liegen, und schon schien der höchste europäische Gipfel nicht mehr fern. Da senkte sich wieder der Tag. Die hereinbrcchende Nacht zwang Jacques Balmat zum dritten Male im Reiche des eisigen Schnees zu fristen, bis der nächste Morgen nahen würde. Mit zäher Kraft unterdrückte er seine Müdigkeit, um nicht hier inmitten kalter Bergeswünde dem Schlaf zu verfallen, der in dieser eisigen Höhe den sicheren Erfrierungstod bedeuten würde. Mit allem auf- bringbarem Mut widerstand er allen Versuchen der müden Glieder, bis wieder die Sonne über die Bergkette kam. Die grausige. Nacht hatte ihm den Mut genommen, sein Leben aber doch nicht besiegen können. Aus Gletscherspalten und von Felsengraten lugte der Tod. dem er drei Nächte getrotzt hatte. Voller Erschöpfung stieg er vom Fuhe der Montblanc- Kuppe talwärts, ohne dqh er die höchste Spitze erreicht hatte. rrs war ihm ganz sicher, das, er nun die Spitze des Mont blanc erreichen würde. Damit al-er keiner nachher seine Tat anzweifeln konnte, nahm er einen Zeugen mit. .So ging der Weg wieder bergan, an Gletscherspalten vorbei, über Lawinen« rinnen dahin, an Felsengraten entlang, dem Ziel entgegen, Wochen gingen ins Land. Niemand hatte den ausge>etztea Preis errungen, noch galt es. als erster den Gipse! des weihen Berges zu bezwingen. Und als die grausigen Einwirkungen der eisnächtigen Bergeswelt wieder etwas aus der Erinnerung ge gangen waren, unternahm Jacques Balmat von neuem den Versuch, den höchsten europäische Gipfel zu ersteigen. Und als sich die Sonne am 8. August des Jahres 1786 lang sam im Westen hinter die Bergkette senkte und die Bergsäume und Felsengipfel in ihren goldenen Glanz tauchte, da setzte Jacques Balmas als erster der Menschen seinen Fuh auf das weihe Haupt des Mont Blanc, auf den Gipfel des höchsten euro päischen Berges. Vor den Häuiern in Chamonix standen die Menschen und sahen mit Ferngläsern zu jener Höhe empor, wo Jacques Balmat an seinem Bergstock freudig sein Taschentuch schwenkte. Blitzschnell flog die Botschaft von Mund zu Mund. Immer tiefer sank die Sonne, während sie den Bergeskamm immer goldener aufleuchten lieh, und dann bestrahlte sie den Himmel hinter der hohen Bergeskctte mit ihrem goldenen Glanze, das; sich der Bezwinger des weihen Berges silhouetten» Haft von dem Glanze abhob, als wollte die Sonne den Aelpler» verkünden: sehet, welch ein Held im Goldglanz aus d«W höchsten eurer Berge thront. N. v.-tt. kauberromaviili an äer albanlsciien (rrenre ^Vezfelaxerer, Diebe, klärcier — eia Käuberkauptoaam» Karra sentimental sein Ganz nahe an der albanischen Grenze fährt ein vollbe setztes Postauto. Im Innern des Wagens sitzt ein griechischer Bankdirektor mit einer Aktentasche im Arm, neben ihm ein Arnaute und zwei Bauern aus Montenegro, wilsgewachsene Gestalten. Ein türkischer Schafhändler und ein reisender Student aus Deutschland, der sich durch den Verkauf von An. sichtskarten fortbringt. Die Strahe ist zwischen steilen, schwar zen Bergen eingezwängt und biegt sich durch waghalsig« Kurven hindurch zum Ziel. Alle halbe Stunde begegnet man einem Doppelposten Gendarmen. Hin und wieder trifft man auch auf Bauern aus den umliegenden Dörfern, die mit uralten Gewehren im Arm postieren. Die Gegend ist unsicher. Es will Abend werden, die ersten Schatten liegen schon über der Welt, und das Scheinwerferlicht kann sich noch keine rechte Geltung verschaffen. Die Reisenden sitzen stumm. Plötzlich erscheint ein Schatten im Licht des Scheinwerfers. Ein Mann steht mitten aus der Straße und pfeift. Rechts und links von ihm zwängt sich das Gebüsch bis nahe an die Strahe heran. Er trägt ^n Gewehr geschultert, im Gürtel hat er mehrere Handgranaten und Bomben und kreuzweise über die Brust trägt er gefaltete Patronenriemen. Das Auto steht. Uebersall. Die Reisenden werden bleich, der griechische Vankmann preßt die Tasche an sich, der Türke verkriecht sich in sich hinein und der deutsche Bummler schlottert. Der Wegelagerer kommt an die Ausgangstür und blickt in den Wagen hinein. Der Chauf feur will sich erheben, aber der Wegelagerer drängt ihn auf seinen Platz zurück. „Gib mir Geld!" — Schweigen. „Gib mir Gold!" Da hasten Hände fieberhaft nach Geldbeuteln, und geisterbleiche Schatten ziehen über alle Gesichter. Der Grieche läßt seine Tasche locker. Der Chauffeur hat seine Geldtasche gezogen und überreicht sie zitternd dem Bewaffneten. Der Türke knüpst einen Beutel aus dem Gürtel und reicht ihn nach vorn. Aber der Wegelagerer entnimmt der Tasche des Chauf feurs nur 2t)0 Dinar und gibt den Rest zurück. „Ich brauche es nur bis zur nächsten Station!" Er salutiert militärisch und das Auto fährt weiter. Ter Türke hielt seinen Beutel noch vor sich, aber der Grieche hat seine Tasche wieder krampfhaft an sich gedrückt. In den verschiedenen Taschen und Deuteln waren an diesem Tage bei drei Millionen an Bargeld. Als das Auto in Pelsch ankam, hat keiner der Reisenden «ine An zeige erstattet. Ich sitze in der Privatkanzlei des mir befreundeten Krimi nalkommissars einer kleinen Stadt an der Save. Ein Polizist bringt eine Karte herein, und der Kommissar läßt den Be sucher vor. Es stellt sich ein eleganter junger Mann mit tadel los gebügelten Hosen modernsten Schnittes vor, einem Mode- Hemd nach neuester Facon und wohlgepflcgten Händen. Er Ueues vom k^unk I kortsckritte 6er Industrien Dem Besucher der großen Deutschen Funkausstellung sei an empfohlen, sich für die Besichtigung der Schau Zeit zu gönnen. Man kann unmöglich in zwei oder drei Stunden alle Einzel heiten beobachten, wenn man den Hallen nur «inen flüchtigen Besuch abstattet. Wie zu erwarten war, erfreut sich di« dies jährige Ausstellung schon in den ersten Tagen in weitesten Kreisen eines regen Interesses. In den Gängen der Hallen herrscht reger Betrieb, auf den Ständen haben di« Aussteller alle Hände voll zu tun, um den Fragenden und Interessierten gerecht zu werden: aus allen Kojen dringt Musik der Vorsührapparate. Wir sagten bereits in der Vorbesprechung der Ausstellung, daß etwas grundlegend Neues nicht zu sehen ist, dah vielmehr die Apparatur gegenüber dem vorigen Jahr eine Vervollkomm nung und Verfeinerung in Einzelheiten erfahren hat. Eine der interessantesten Neuerungen ist zweifellos die Tele- funkenröhre, die — so sagen die Fachleute — geeignet ist, di« bisherige Röhre zu ersetzen. Telefunken selbst hat in dem Empfänger „Telefunken 12" «inen Dreiröhrenempsänger geschaffen, das als erstes Gerät für di« neuen Stäb« konstruiert wurde. Es enthält Empfänger und Lautsprecher in einem. Es wird dabei betont, dah di« Stäbe einen gedrängten Aufbau ge statten, daß sie bedeutend kleiner find als die üblichen Lampen. Darum muß es verwundern, wenn einzeln« ander« Firmen, die ebenfalls dazu Lbergegangen sind, den Stäben in ihren Appara ten Raum zu geben, das Gerät so konstruieren, daß man wahl weise sowohl Lampen als auch Stäbe «insetzen kann. Das hängt damit zusammen, daß di« Firmen aus der einen Seit« sich der umwälzenden Neuerung nicht verschließen wollen, auf der ande ren Seite aber di« Bestätigung der praktischen Verwendbarkeit und Gleichwertigkeit der Stabröhren noch abwarten wollen. Telefunken bringt neben diesem „Schlager" «ine Weiterentwick lung des bewährten ..Telefunken 31", das Gerät „Telefun ken 3 3" heraus. Es ist gedacht als «in Empfänger für mög lichst viele Stationen. Die hohe Fernempfangsleistung kann für besonders ungünstige Empfangs-Verhältnisse noch dadurch ge steigert werden, dah ohne weiteres eine Schudaitterendröbr« benutzt werden kann, wofür die entsprechenden Kontakte ein gebaut sind. Ohne Erschwerung der Bedienung besitzt der Empfänger die nötige Trennschärfe, di« durch den neuartigen Selektions-Wähler erreicht wurde. Tie „Siemens u. Halske A.-E" hat ihre Arbeiten darauf konzentriert, durch eine neuartige Riesenskala eine Ver einfachung und größere Präzision in der Bedienung zu erreichen. Diese Riesenskala haben die Zweiröhren-, Treiröhren und Vier- röhren-Schirmgitterempfänger erhalten Obwohl sämtlicl,« Sendestationen auf dieser einen Skala liegen, ergeben sich beim Ablesen oder Wiederaufsuchen der Stationen keinerlei Schwie rigkeiten. Das Zw«iröhieng«rät ist für den Empfang des Orts und Bezirkssenders konstruiert. Das Treiröhrengerät erzielt durch eine eigenartige Kondensator-Anordnung im Antennen- Eitterkreis bei geeigneter Antenne guten Fernempfang, Wäh rend das Virröhrengerät vorläufig nur für Wechselstrom ein gerichtet ist, sind die Zwei-, Drei- und Fünfröhrenapparate für den Anschluß an Elcstl>- oder Wechselstromneke durchaebildet. Das Fünfröhren-Neutrogerät hat keine grundlegen den Neuerungen erfahren. Lediglich die Skala wurde der leich teren Bedienung wegen in eine nach Wellenlänge geeichte Skala umgewandelt. Durch «in« eigene Beleuchtung dieser Skala wird die Bedienung vom Vorhandensein äußerer Lichtquellen unab hängig. Das Gerät ist für den Anschluß an Gleichstrom, und Wechselstromnetze gebaut, außerdem wird es noch als Batterie empfänger geführt. Siemens u. Halske bringen daneben eine ganze Reih« von Störschutzmitteln: Drosseln, Kondensatoren usw. heraus, die auch bei Großmaschinen einen wirksamen Störschutz bieten. Besondere Beachtung verdient aus diesem Stand auch di« als Luxusgerät anzusprechend« Kombination von Empfänger und Schallplattenapparat. Die A E. G., die auch in diesem Jahr ihr« beiden best -be währten Apparat« „Eeatron" und „Geadem" ausstellt, zeigt «in« neue Konstruktion, „Eeatron 33" und „Eea- dem 33". deren Reichweite und Lautstärke gesteigert wurden. „Ecarex" und „Geadux" sind die beiden billigeren Zwei- röhren-Netzempfänger. die mit eingebautem Lautsprecher als ein formenschünes und zuverlässiges Volksgerät anzusprechen sind. Außerdem finden wir auf dem Stand der A, E, G, einen neuen Lautsprecher .Cantrix". dann Kraflverstärker. kombiniert« Rundfunk- und Empfangsgerät«, sowie zahlreich« Einzelteil«, di« im letzten Jahre mehr oder weniger vervollkommnet wurden. Interessant auch, dah die A, E. G, einen Blick hinter di« Ku lissen der Gehäuse-Fabrikation gestartet. In der Aus führung von Pr« hteil« n war die A E G seit jeher.führend. Sie zeigt «in formenschönes Geräte-Gehäuse. das in einem Stück gepreßt wird Außerdem demonstriert sie die heute bereits weit verbreitete Methode der Maserung der Apparate. Man kann heute durch dieses Verfahren einem Gehäuse aus Prehpapp«, Blech oder einfachem Holz, jede beliebig« Maserung geben. So kommt es. dah man heut« schon ganz billige Gerät« in — allerdings künstlichem — kaukasisch Nuhbaum ausführen kann. Besonders Hinweisen möchten wir noch auf ein« Neuerung der A E G. im Vau von elektrischen Geräten. Tie Firma baut gegen «inen ganz minimalen Preisaufschlag in ihr« Ventila toren, Massageapparate. Staubsauger, Nähmaschinenmmor« usw. einen wirksamen Störschutz ein. Wenn wir das Problem der Störbefretung im Rundfunk allgemein von Lie'er Seite an fassen würden, wären wir heut« jedenfalls einen guren Schritt weiter. Das „S a ch s e n w « rk" bringt zwei neu« Netzemvfänger auf den Markt, di« als Schirmgittergeräre von der bisherigen Bauart abweichen. Ta ist zunächst der Apparat ,.E s w « 2" zu erwähnen. Ein Zweiröhrengcrär, das jedoch nichr nur — wie man erwarten möchte —, als Orts- oder Beztrksempsänger funk tioniert, sondern das auch ferner« Stationen ohne Schwierig keiten heranholt. Bei normaler Hochantenne arbeitet diese» Gerät außerordentlich zuverlässig. T!« Aufnahmefähigkeit wird in erster Linie mit einem Kraft-Audion durch Schirm gitterröhre erreicht. Tabei ist di« Bedienung des Apparates einfach. An einer normalen Zimmer- oder Behelfsanienn« arbeitet der zweit« vom Sachscnwerk neu herausgebracht« Empfänger „Eswe 3" als ein durchaus zuverlässiger Fern- empsänger. Bei Versuchen erreichte man mit diesem Apparat abends mehr als 3ä Stationen. Turch zweckmäßige Bemeüung der Hochfrequenzkreise wurden Trennschärfe und Empfindlcchkett des Apparates auf das höchst erreichbare Maß gebracht. t.