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UL? 7^^ 8. M > ! i I VierZpraekenprokIem "?on6Im8 b>ack der Dcilegung des Patentstreites zwiscken den deulscken »Nil amerikiiinsckvn plektro tlr»i>pen, der lange /«D kindurck den internationalen -Vustausck der donkilins kekindert«, Kat jetzt ein arxisres Prokien» wieder »,, äklualitäl gewonnen: die durcl» d»e Spraclie verlvren- gegniigeoe .4>lgelnei»vers>i»niIIiclikeit des lilms. I'r9ker genllgte es. die /wjsclieniilel zp übersetzen und auezu wecksvin, »in den piim kur jedes S>>racl>geldet luundgersckl zu mncl»si» Zuweilen im Diulilick auf »iiv aride» sgearleleu SiUen un<> Oekriiucl»v der versckivdenen Volker notwendige Oskerardeilungen des 'l'extvs und Dildsckniltv bereiteten auck keine Sckwisrigksiten. So >v»rtlen die Dussv,»filme in iiirer psnilenz stets Iivktig ks- scknitten, und bei mancken »uslän-liseksn Kriegsfilmen gelang den gescklcklen Dearkvitern dis Dmkekrung feindesliasseriscker ämdilinnen in krieclfertigsiv OI>- jektivitat. Desoiidsrs erfolgreicl»s slumme pilme sii»d mit Zwisclienlileln in last 49 versckiedeneu Spracken über die Welt gegangen Daniit ist nun SckluÜ. Oer geduldige und zu allem bereits Zwisckentitel Kat dem gesprockenen Wort Platz gemarkt, des siet, nickt so okns weiteres auswsckseln lallt, weil es nickt nur akustisck aukgsnommen, sondern nuck i>n Mid als cliarakteristiscke pippenbewegung des Darstellers fixiert ist. Was dein, stummen Mim so selkstverständlick und einkack errvickkar war. — seine Internationalität, — das ist keim tönenden und spreckenden Mim zu einem Pro blem von grollten 3'ragweits geworden. In kultur- politiscder Dinsickt, weil der piim sick zu einem der mäcktigstsn Paktoren der Völkerverständigung unii Ver bindung kerausgsdildet Kat; vom xvirtsckaktlicken Stand punkt aus, weil der Mim eine Weitindustrie ist, sick aber nickt aut dieser Stufe kalten kann, wenn seine Wirksam keit auf das jeweilige Sprackgediet desckränkt bleibt. Denn durck dis eigenartige Verquickung künstleriscker äksickten und kaufmuniscker Anforderungen ist der piim untrennbar an wirtsckakliicke Voricussetrungen gebunden. Die änsiekisn der porscker über die Zakl der leben den Spracken geben stark auseinander, weil es keine deutlicke Abgrenzung der Degrikks „Spracke" und „Dialekt" gibt. Die Sckätzungsn sckxvanken zwiscken 890 und 3099 Die meisten 4nkängsr Kat ^rabisck, an zweiter Stelle stekt pnglisck. an dritter Dussisck, an vierter Deutsck mit etwa 109 Millionen, bis folgen Dkinssisck, Spanisek. pranzösisck, Itaiienisck und dann erst in einem grölleren Abstand die übrigen Spracken. Wie kompliziert sick das Spracksnprodlem für den 1'onfilm Produzenten gestaltet, gebt daraus kervor, dall z. II. das kastilianisclie Spanisci» und das Spaniscd der I.ateinamerikaner wesentlicke Ilntersckiede aufweisen; die Engländer bezeicknen das amerikaniscks p.nglisck als bardariscksn Dialekt und Kaken sogar eins I>rotest- aktion gegen dis Vorkükrung amsrikaniscker Sprsekkilnis eingeleitet, Pin weiteres lleispiel: in Indien, das der puropäsr als komogens Vvlksgemeiusckakt aukzukassen geneigt ist. gibt es 197 Spracken und 544 Dialekte! Die Produzenten versucken versckiedene klittel und Wegs, um die internationale -Vuswertbarksit der Mime zu vrmöglicken. Dis I.age wird ^sdocl» immer kritiscker. In der ersten Zeit der d'onfilmumstellung war es möglick. z. D. den „Singing Pool" in Deutsekland n»!t euglisckem Dialog zu zeigen, wobei sick dis liearkeitung auf dis piu- fügung einer ängabe deutsclier Z.wisckenlitel besckiänkte. Heute lallt sick das kein Publikum melir gefallen, überall verlangt man nack Mime» in ,1er l.andesspracke. Viele Oesellscliakten sind ietzt dazu übergegangen, dis Mime von .Xnfang an in mekreren Passungen kerzuslellen, für jedes I.anil init seinen eigenen Sckauspielvrn und in seiner eigenen Spracke Dieses V^erfalirvn ist aber »atürlick sel>r knslfpielig, und vor allem bei teuren, also den besseren Mime», kommen kierfür eigentlick nur vier Spracken in Itetrackt: pnglisck, Deutscll, pranzosisck und Spanisek. Diese lterecknung ridilet sick selbst- vsrständlick nickt »acl> der absoluten Verbreitung der Spracken, sondern nack der filmkinanziellen prgiedigkeit der einzelnen Sprackgebivtv. Dnter diesem tlesickts- punkt rnarscliiert die engliscke Spracke weitaus an erster Stelle. Dis finanzielle prtragfäkigkeit des engliscken Sprackgekietes erkellt ani besten aus der l'atsacds, dall es allein in bl. 8. .V. soviel pinotkeater gibt, wie in sämt- lickvn I.änderu Puropas zusammengenommen. Dagegen kommen Sprackgediste wie etwa das Orieckiscks oder l-'.stniscke kür die Herstellung von pxtrakassungen der d'vu- filmv nack dieser ^letkods kaum in Prags, weil sie nickt imstande sind die koken Posten wieder einzudringen. lieben diesen wirlsckaktlicken Oründen ist es nock eine prwägung, die ilie „ltletltoile der mekrkacken pollen- liesetzung" niclit als Ideallösung der Interuationalität des l'onfilms vrsckeinen lallte die piline der ganz Oroüen der l.einwand lassen sick nickt „umbcsetzen". Da kein Publikum der Welt diese OrolZen entdskren WM,MW,MIl!IIIlIWIIlII>>lIIl!I!IlIIII!!!!l!lIIM!lIIIIIlI!lIllII!lll!lIIl!IIlllIIlIl!l!I!l!l!lIll!!l>llWl>IIlIII>iIll!l!l!IlllllllM äclimuA^e! suk 6en OiZMÄNtkelcjern Die britiscke Negierung Kat mit wacksenden Sckwie- rlgkeiten zu Kämpfen, die ikr durck die immer neuen l ormvn des Sckmuggels auf den Diamantfeldern in Süd afrika vrwacll^en. protz der latsacke, dag ein grober 'peil des tlsbietes der Diamantkelder von bewaffneten Wäcktvrn genau kontrolliert wircl, die jeden untersucken, der da, P«I»I verlädt, werden alljäkrlick ^lillionenwerts von Nok Pdelsleinen kerausgvsckmuggelt und finden ikren Weg >» »Ile Welt un<i sckliegliek in die Hände der Käufer. Die udlickste porm lies llandels unter der Iland ist nock immer der Diepstakl durcl» Mngeborene, <>ie in den IKanucntfelllern arbeiten. Diesen gelingt es, durck gesckickt« tricks, die Steine beiseite zu bringen und im Xlunde, »wiscken den /.eben, im Haar so zu verbergen, «lall dlv Wäeklvr sie niclit finden. Iklben sie die Dia manten erst einmal kinausgebrackt. so verkaufen sie sie ail di« ägeiilvn, die in» Dienst internationaler Sekwindler »leben, von denen sie nack dunklen Hauptquartieren in pngland oder auf dem Kontinent gekrackt werden. Xeuer- ding« gibt es aber auck ganze ltanden von Diamant- Sckinligglern, die sick auf nndere Weise in de» Nesilz der kostbaren Steins setzen. Sie benutzen starke äuto- m»bii«. um unter ilem Sckutz ,1er Ituilkelkeit zu leiieit der Diamanltekler zu falireu, llereil Duden iknen als i>v- «oinlers rsicli bekannt ist. liier füllen sie Säcke mit diniuantkaltiger Kriie und fakren llamit davon; nuck wenn «Ins Warb« nakt, ist es iknen mit llilkv il»res ä>t>us niöglick, in d«r ilunklen biackt z» entkominen. Dann t»l>ron «ie mit der in >Ien Wagen verborgenen Deute »kus äu/«oD»«,It vur liü«te, wo ilei' lnlmlt der Sacke gesiebt wird; «II» äu«beu1« «n Diainanten loknt in den meisten pällen di« KttlKe durc.kau». möckte, andererseits aber darauf destckt, dis pjlms in seiner I.audssspracks zu erkalten, weillvn immer wieder Versueks gemacllt, die Sprsciifilins derart zu bearbeiten, daü nur der akustiscks Part, also vor allem der Dialog, mit andere» Sckauspielvrn neu ausgenommen und ilem Originalbild angellangt wird, ^»k diese /Vrt Kat man z. D. den „Orollen Oakdo" von Sirokein» mit dsulseken Sprock- scilaus>>ieleial ins Deutscks übertragen, äker trotz aller sinnreicken I'ricks und tocliniscken Vorricktungen und trotz aller O-vwisssnIlaktigkeit unil ^lüks konnte eins ge naue Deksreinstlmmung zwisckeu Wort u»,I !^lundi)ews- gung niclit erzielt werilen. Solclie nackträglick s>nckro- nisiertsn pilms leiden meist daran, daü sie nickt s^nckron sind. Der Dearbsiler jongliert ständig zvviscksn zwei ^luglickkeitsn, oder ober pkimöglickksitsn: entweder er vergewaltigt dem Dild zuliebe den Stil der Spracke und riskiert dabei eine» läekerlicksn pffekt oclsr aber er tut das Oegvnteil und erzielt ebenfalls einen paekerkolg, weil Wort und Diid nickt üdereinstimmen. Wie der „Oroüs Oakbo" beweist, ist eins solcks Dialog-Onterlegung selbst bei so nakverwandlsn Spraclien wie Deutsck und pnglisck von fraglieksm Wert, bei Deutsck und Dussisck z. D. wäre sie gänzlick ausgescklosssn. blundkewegung uncl Wort müssen genau übsreinstim- meu, weil sonst eine gsscklossene künstleriscks Wirkung niclit möglick ist. Dies Kaken auck dis pakrikanten er kannt, und geben jetzt' allmakiick dazu über, die Oroü- »ufnakmen, auk denen sick dia klundkswegungsn der Dar steller genau verfolgen lassen und die dsskald nickt mit einein beliebigen Dialog unterlegt werden können, von Anfang an in mekreren Sprocken kerzustellsn. Die Dildsckauspislsr kraucksu in diesem Pall dis betreffende Spracke nickt zu bvkerrscken, es genügt vollkommen, wenn sie dis ricktigsn lDundkswegungen macken, damit später dis Sckauspislvr im Importland den glvicken l'ext in einwandfreier klanglicksr äuskükrung zsitgleiek mit dem Dild ins Wikropkon sprsckvn können. Dieses Verfakren ist wokl das einzige, das dem pjlm seine kiskerige Internationalität erlialien kaiilG ps ist nur mit geringen ^lekrkaste» vvldlllnlien, so claü aucl» das kleinste Sprackgskiet Iierücksicktirrt werden kann, da bei ist dis pleksreinstimmiing zwiscksn Wort und Dild vollkommen. Seibstvsrständlick läüt sieb manckes dagegen sln- wends», daü kür eins I.einwandgeslalt ein Sckauspieler seine p.rsckeinung und ein anderer seine Stimme kergibt. Stumme Hülle und unsicktliarer rclendvr Oeist. äker es ist wokl nötig, sick bei ,1er Deurleiluug dieser eigen artigen tonfilmiscksn Xvuerrungenscl>aft von den ker- konimlicksn ästketiscken Dsgrikken der llükne kreizn- macken. Der pilm Kat seine eigenen Oesslze und /Vn- forderungvlj, was der Dükns reckt ist, ist ikm nock längst nickt dilüg. lind letzten pndes kommt es ja bei jeder scköpkeriscken I.vistung nur darauf au, eins teck- nisck und künstleriscli gsscklossene W irkung zu erzielen. Die äuswakl der Vlittel, mit denen das /.ist erreiekt wird, kann getrost den Scköj fern ükerlas-'-'n bleiben. Ii. von llübbenet. Von kleinen 5or§en än die groüsn Sorgen, da sei lieber nickt kingetippt! Sie scklaken zu weiten kür eine kleine Weile ein, und dann geilt alles in uns auf Zekenspitzen, uin sie ja nickt zu wecken. Denn wenn sie aukwacken, dann scklagsn sie uns. ausgesckiaken, wie sie sind, gleick so aufs Haupt, daü es uns tagelang brummt. /Vber wie alles Oroüs, Kaken auck dis groüsn Sorgen sozusagen ikrs moraliscke Derecktigung. wenn sie da sind, pebsn iknen aber, kinter iknen, da steckt wie Oe- sckmeiü und lingezieker das Ossindel der kleinen Sorgen, dis so mitsckmarotzsn, dis immer jucken, und eigenilick für nickis da sind als kür ein diücksn D'ndekagen. ieder kennt sie. ps sind, durcks ganze lakr laufend, in stetem Wecksei einander adlösend, drei oder vier dieser kleinen DIutsauger, Heute, wo ps>ckoanalvss eksusosekr das Os- meingut kökerer 'pöckter ist wie krüker Klavierspiel und piletstickerei, weiü man, daü es Kleins Komplexe gibt, Kompiexelcksn, aber sagen wir rukig und aitmodisck, kleine Sorgen eben. .Vugenblicklick wären wir reckt zufrieden und kar- monisck, weit» 1. dieser dumme Drief von Sckulze nickt gekommen wäre, worin er uns um /ieugensckakt dafür bittet, daü lilaier von ikm gesagt Kat. lluber kätte gekört, daü ltlüllsr .... 2. Haben wir vergessen, die alte p.xzellsnz zu grüüen, und dis nimmt so was furcktbar krunnn. 3. Dis neue Hose, die uns der Scknexier geliefert Kat, ist gerade um einen Zentimeter kürzer als wir sie er träumten. plnd gerade dieser Zentimeter. Diese drei pisacken uns. Sie sind die prden von ackt- dis zeknlausend äknlick wicdtigen Sorten, dis uns im I.auks des I.ebens von der Kindksit an wie Pause im pelz, saüon. Da Kaden wir sckon als zartes Kind ein mal I. unser Orammatikbuck verloren. 2. dem Vater dis Kots 4 in der letzten Sckulnrb« il vsrksimlickt, und 3. Kaden wir einen Drisk a» den giuücn Häuptling Karl Vla> gesckrieden. aber keine Straüs und Dausnummer dar auf. Ob der wokl ankomml? Das sind nun ltlännersorgsn! Was aber erst Krauen darunter zu leiden Kaden, wen» sie 1. für ikr Kostüm weinrot statt lacks^rksn gswäkit Kaken, und lackskarden das ricktigs wäre — oder dock weinrat? 2. ikrs prvudind dasselbe Ilutmodsli entdekt Kat, das — 3. Krau Vpsilon gestern mit Herrn Zet — pür prausn sind ja die kleinen Sorgen zakllos wie der Sand am ^leer. Von iknen leben Kartsnscklagerinnen und Ilellseker. Okkultisten und ästrolt>gen. p.kiromanten und psvckoteckniksr. pliättsn wir den Verstand, all diese Sörgelcken koflick auf Kirckweik zu laden dann wären wir sie los. Denn sie sind pinlagstiiegen die morgen, über eine Wocke, in 14 Pagen nie gewesen sind. Karl Klav Kat seinen Drief gekriegt: diese dnmms Oesckickts mit VlüIIsr. Duker. Vlaisr, Sckulz. ist längst ausgelösckt; das weinrate Kostüm war dock das ricktigs: Herr Zst mackt sick aus prau Vpsilon rein gar nickts; nur ungern Vierer in der Sckularbeit erleben wir bereits wieder an unseren Söknen. falls wir solcke Kaden sollten. Del pickt detracktet nämlick ausgssckiafenj: Dis kleinen Sorgen sind gar keine Sie sind pkanloms, Oespsnstsr dis sick als Dandtuck kerausstellen. Di^nge.spinsrs f.ukt, nickts, ein Oarmckts. Das spüren wir am deuNickstsn, wenn dis Oarnitur der letzten drei kleinen Sorgen (kaka! daü ict, lacke!) von den drei neuen kleinen Sorgen abgelöst wird. .lulius Kreis. künk Wmiten l(opkLer8rec!len Krsuzwortriitsal. Li 17 7 - L 18 1? WZ ! Von öden nack unten: 1. Sittlickkeit, 2. Vuto- kabrikat, 3. Stadt in Sacksen, ü. keierliekes Oedickt, 6. Delsucktungskörper, 7. Singvogel, II. Oper von Verdi, 14. psrienzvit, 1ö. (lott der piede, 17. weiklicks b'igur aus Sudsrulanns „Ilsinuit", 19. Sckokoladen-Zucksrwvrk, 21. I'keatsrstück, 22. kektigvr Stiirm, 24. pkrygiscker König mit „psslsokrvu", 28. Zeiprdscknitt, 29. selten. Von links nack rvekts: 1. Salamander, 4. alt- rvmisckes praueugewirnd, 8. italicnisckss Wort kür ^lusik- drania, 9. Stadt ii» Holland, 10. Octreideart. 12. Dadsort an der I.akn, 13. .ViigstgekukI im Scklak, 14. -Xileekaum, 10. Derrscliertitel, 18. pntvrick, 29. Kedenfluü des Dkeins, 21. religiöser t.Iaukenssalz, 23. prauennaiiie, 25. Sckul- saal, 29. rumäiuscks ltlunze, 27. 9kscknill einer Komödie, 29. Scklackitier, 39. PIuü diiicl» prankreick — Delgien, 31. Wüslondrol, 32. Oiäskiäcko, 33. alter Xlann. Duü. Hagisck»» Yuackrat. ^ p p p pkpsikalisckvs Oerät, p I l ^4 KI peklkcrr König Davids, bl bl p p p Declienausdrnck, K 8 8 8 8 preizcit, 8 D D U D Dkeiniscke Industriestadt, mit den entsprsckenden Senkreckten gleiclilantend. ». ü. W. Xreuzrätsel l—2 : Sckreibmatsrial j—4 : Osstalt aus der kranzösiscken Devo- lutionszsit 5—6 : piscksreigsrät 1— 4 : Dskältsr I 3—2 : Italieniscksr Dicktsr ^ I ^ 5—4 . : blännlicker Vorname 2— 0 : Derliner Vorort 5—3—2: Xlusikstück. II. D V Der Olea «ad die Pr»». Xlein Weid war angskaltsn, Den Oken zu verwalten. ,41s ick ziiruckgskommen, Was kad ick da vernommen: Wort war der Oken dort. ^Xuck meine prau war Wort. Du. Zum 1t. 8ept«n»d»r. ^4us den Silben ack — al — an — ckam — elk — sn — ks — Kar — ksr — Kol — im — jo — kas — Is — ling — lu — non — pig — rei — sit. — ster — tau — tick — wei — wick — zsn — zi sind Worte folgender Dedsutung zu bilden: 1. Oetreids — 2. rscdter blebsnkluü der plb« — 3. eng liscke Hafenstadt — 4. pvangelist — 5. Stslzvogvl — 6. Debensorts — 7. pilzart — 8. Sakrament — 9. .Vrt des Sckreekens — 10. Oedirespflanze — 11. blännl. Vornarne — 12. Papagei. Dsi dem II. Wort ist j als i zu lesen. Sind die ricktigsn Worte gefunden, so nennen die erslen und vierten Duckstadsn von oben nack unten ge lesen eins zeitgsmäös Vlaknung. nl. Diitvrärlsvdos ZadlsorSts«!. 0 19 11 6 4 deutsck. pvriker, 12 5 13 li 7 12 6 3'rauerspiel von Sopkokles. 7 l 7 11 3 6 12 1 6 Drama v. Sudvrmann, 15 9 0 8 3 5 0 19 15 12 14 Dornan von I'olstoi, 0 12 o 15 Dalladeixlickter II 5> 2 12 Dom-rn von Ivan Paul, 8 4 10 17 12 13 14 Dal lad« von Oostko, u 12 5 0 ital. Dicktsr, 4 13 18 0 8 5 19 13 S 5 Noma» von Dicken», 29 21 10 0 8 5 pretksitsdickter. 8 0 13 3 21 19 29 5 22 Oper von Weder. Die änfangsluiclistalien. von öden nack unten g«>»aok^ ergeben der» biainvn einer przalilung von peo W«i»m»n>»t. Net SildearRt^I. 1 L lrim» L L ^ 7. Isol. 8it(!owu. U l'utor. 10 N lL. LN. N. LiltlwviU. 15 Uo,lu1ttdou. 16 17 Ul. 1- 26. ttielwr. 21. Xlirokrttu».'. 2> Luä». — IM T» 4« Litt»1enriU»e1. M I(rsurMvrtrLt»«1. t. 16. 11. ritu». IL «»L» 1K »a — . _ ^ 20 ierrv. — Sv»kr«o^»r L ^ 4 ^ Utt 9 10 l» »4 10 0»»^ E H»« > 4»