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Aäcßslsche (vokk«,e,tung Turnen/Kpork/Kpiek Nr. S4 - lS Mär, 1930 VIn« achtzehnjährige Fliegerin stellt «inen Höhenrekord aus. Eiiien neuen Weltrekord für Damen stellte in diesen Tagen die achtzehnjährige Pilotin Ellinor Smith mit rund 9700 Metern Höh« auf. Die kühne Fliegerin, die bereits einen Tauerrekvrd für Frauen besiht, hätte die neue Höchstleistung beinahe m>t dem Leben bezahlen müssen. Sie verlor infolge Ver sagens des Sauerstofsapvarateö die Besin nung. DaS führerlose Flugzeug stürzte abr doch kam die Fliegerin zum Glück nach einem Sturz von etwa 1500 Metern wie der zum Bewußtsein und konnte den Avva« rat in ihre Gewalt bringen. Gute Winlersporlmöglichkeilen Nachdem es in den letzten Tagen im Erzgebirge ziemlich stark geschneit hat, Herrscht wieder gutes Sportwetter. Im Osterz- geinige sind*die Svortoerbältnisse wieder überall gut. selbst in den tiefer gelegenen Winlersportplätzcn wie Kipsdorf und Gcising heg der Winter seinen Einzug erneut gehalten. Im mittleren Erzgebirge, und hier namentlich in der Wichtel, und Keilberg- gegkird. sind die Sportmöglichkeiten ganz vorzüglich. Tie Schnee decke reicht bis in die Gegend von Annabcrg hinab. In -Oberwiescn- Ihgl sind bis jetzt ziemlich 15 Zeulinicier Neuschnee gefallen. Auch im We ster z g e b < rge bat sich der Winter noch einmal mit reich lichem Scbnecfall eingestellt. Vom Aucrsberg werden 10 Zenti meter Neuschnee und aus Klii»genthal-Aschb«rg 6 Zentimeter Neu schnee gemeldet. Ter heutige Sonntag wird also den Wintersportlern noch ein mal Gelegenheit geben, sich der ,.Meissen Kunst" zu erfreuen. Um die DT.-Sachsenmeislerschait Immer kleiner wird die Zahl der Gaumeister und Gauzweiten in Hand- und Fußball, die sich jetzt noch im Kampfe um das weiß- kmme MeisterschaftSbanv der Sächsisch»«» Turnerschaft besinden. Ter sommende Sonntag bringt eine weitere Klärung. Fukball. Im Fußball kommen die Zwischenspiel» zur Durchführung. An wer sächsischen Orlen werden sich die noch nicht ousgeschicdenen acht Meister und Zweiten barte Kämpf« liefern. Zn Bischofs» tverea erirmrtet ein Neuling in der Turnerfußballbeivegung, Turn verein Jahn Bischosswerda, den alten 'Sachsenmcister TB. Guts Dresden. BischosSwevda ist noch völlig unbekannt. Di« Feh ler der Guts-Muths-Elf kennt jeder Turnersufzballer, also ein schwe rer unsicherer Gang für den Meister. Zn Dresden trifft die Turniemeinde Dresden auf den TV Chemnitz-Gahlen;. Di« Schuß- ae.vglt des Chemnihe/ Sturms ist bekann; ein sicheres, schwer zu überwindendes Bollwerk ist auch die Chemnitzer Hintermannschaft. Ter Dresdner Meister wird kämpfen müssen, uin auf heimischem Bo den Sicgeslorbeeren ernten zu können. Zn Plauen gibt cz einen Erosftampf zwischen TV. Großfriescn und TV. Holzhausen. Ter Ausgang erscheint ganz offen. 11:1 sür Großfriesen und 3:2 für Wolzhausen lautete» die Ergebnisse der Vorspiele. Vielleicht gelingt 1? in diesem Jahre den Vogtländern, sich in den Vordergrund zu schieben. In Leipzig wird der Kampf ATV. Leipzig-Pauns dorf gegen TV. Mühlgrün ausgetragen. Zwar müßte die größere Csielerfahrung der Paunsdorfer ausschlaggebend sein, aber i» den Mübigriinern steckt Urkraft und Wille zum Sieg«. Der Austra gungsort wird sür den Sieg mitbestimmend sein. Handball. Zm Handball treten in Plauen im Wiederholungsspiele Turngemeinde Planen gegen Polizei TD Chemnitz an. Es ist fest- kiflellt worden, daß in der Chemnitzer Elf ini Vorspiel gegen Plenen ein unberechtigter Spieler mitgewirkt hat. Eigentlich hätte >'n Punktverlust die Folge sein müssen. Di« von den Ehemnihorn cw'ebrachlen Gcgengründe führten schließlich im SchlichtungSver- sei'»,, zur Wiederholung des Spieles. Den ersten Kampf entschied»» °ie Chemnitzer Polizist«» für sich, eine Wiederholung des Sieges ee-rd vielfach bezweifelt. Zn Hai wichen bat der Nordsachsen- Mr ADV. Hainichen den Westerzgebirgsmenter TV. Beicrfeld ki McisierschaftSkampse zu Gaste. Auf das Ergebnis dieses Spieles Auf man gespannt sein. Zn G r o ß r ö b r S d o r f messen sich Tl! sroßröhrsdors und TV. Franlenbcrq erstmalig in einem itteMneisterschastSspiele. wobei de» Frankcnbergcr Turnern die skhucn SiegeSauSsichten zuzukprechen sind. Z„ Werda» findet ein großer Kampf slaii. TV. Germania Werdau sicht dem ^TM Planen gegenüber Beide G-egner schlugen am vergangenen rvü gg bekannte sächsisch« Mannschaften ans bester Leistungsklasse ^-e m Nenne». A", l« Sachseiimcisterschasisipiele in» Turncrkgrndbakl werden am o 30 März fortgesetzt. Am 23. März steigt das noch fällige r. .. oer Zwischenrunde zwischen Sem Sieger ans dem Treffen ^ : ineinde Plaue,, gegen Polizei TB. Chemnitz und dem Sie- s'0 « s dem Spiel ATV. Hainichen gegen TW. Beielfeid. Ter Mär; bringt di« Borschlußspiele. TSV >867 Leipzig trifft Mn Sieger a»S dem Zivischcnrnndenspiel des 23. März. Zm hr«:'iu Treff«,, steh«» sich die Sieger aus den Zwischenspielen "roßröhrsdors gegen TV. Franke,iberg und TV. Germania g«g«„ ATV. Plaue» gegenüber. Spvrterzieher werden gebraucht! Nachstehende Gedanken von PH. Küble S. Z. be deuten in ihrer letzten Forderung geradezu eine Umwälzung aus de mGebiete des SchicöSrichierwcscnS. Und dennoch sind sie im Grunde genommen nichts anderes alz die ^logische Schlußfolgerung aus der nmhrverslandencn Idee des SporlS: „Sport ist nicht Selbstzweck sonder,, muß der Gesamt bildung der Menschen eingeordnct sein; der Sport soll den Mensel,«» u. a also auch zur Selbstveraniwortung, Selbständigkeit und Wahrheit erziehen " Die Schristlcitung. Aufrichtige Freunde des Sporis beginnen an seinen erziehe rischen Werten zu verzweifeln. Mit Unrecht. Der Sport hat tatsäch lich Werte, auf die wir nicht verzichten dürfen, ober cs fehlen die Erzieher, sie z» hebe». Wir lmben Sportärzte, wir habe» fabelhafte S P o r 1 t e ch n i k e r. Gebt »ns. bilte. Spvrterzieher! 1. Der „Trainer". —Ist er Spvrterzieher? Er sollte cs sein. Was will er? Seinen Mann oder seine Mannschaft zum Sieg im Wettkampfe führen. Der Erzieher will den Men schen, den vollwertigen Mensche», so. wie «r nach der Idee des Schöpfers sein soll. Er benutzt den Svort als Mittel, diesen Menschen zu schassen, den gesunden, entschlossenen, ausdauernden, rücksichtsvollen, rillerlichen, keuschen Menschen. Das Mittel muß sich nach dem Ziele richten, der Sport muß also unerbittlich »nd folgerichtig der Gesamtbilcning dez Mensche,, ein geordnet den Belangen des Berufs, der Familie, der Geistesbildung untergeordnet werden. Staltdeüe» wird umgckcbrt das ganze Lebe» dem eine» Ziele. Sieg im Weftkapips. iiulergeordnct, und dieses eine Ziel wird uni seiner selbst willen, als höchstes Lebensziel (viel leicht auch noch um des Ruhmes oder Geldes willens erstrebt, eine Geistesrichtung, di« weder christlich noch vernünftig ist. Kein wirk licher Erzieher kann sich in ihren Dienst stelle». Man rede nicht von de» erzieherischen Werten des LÄltkamp- fes. solange der Wettkampf selbst nicht im Dienst einer höheren Idee steht. Z« größer die Anstrengungen und Entsagungen, desto ver hängnisvoller für den Charakter, wen» sie in, Dienst einer sal» s ch e» Idee stehe», weil sie notwendig diese falsche Idee i» den Charakter hincinarbeite». Und ist der Sieg im Wetikamps« daS letzte Ziel, so ist es nur selbstverständlich, wenn der Wille »ach Erreichung dieses Zieles erschlafft und die Natur sich entschädigt. Die Geschichte dez Sports, angesangen bei de» griechische,, Athleten bis auf unsere Zeit, bestätigt diele Selbstverständlichkeit niebr als wir wünsche». 2. Der „Schiedsrichter". — Er bat zweifellos eine er zieherische Aufgabe: Sorge sür die Beachtung der Spielregeln. Diese Ausgabe läßt sich anf doppelte Weise lösen: i» der Stellung eines Führers oder einer Aufsichtsperson. Der Schieds richter ist nicht Führer, sondern wesen! lieh A u f i i cl, t s p e r - s o». Wenn die beiden Mannschasten ehrlich und verständig wären, bälte er nich:z zu tu». Daraus ergeben sich erzieherisch wichtige Schlußfolgerungen: Jede AnffichlSpcrson. die wirklich ans Erzie hung und nicht auf bloße» Drill bedacht ist. hält sich so weit al? möglich im Hintergrund und sucht sich so bald als möglich über flüssig zu machen. Diese Grundregel wird i,„ heutigen Spstem nicht beachtet. Außerdem dichtet es der Aufsichtsperson eine Autorität ,i», di« keinem Mensche» zukommt: „Ter Schiedsrichter ist während des Spieles unfehlbar" Ist gor nicht wahr. D!e Erfolge dieses SvstemS sind auf dem Sportplätze wie überall: Unebrlichkeit und Wider setzlichkeit. Trainer und Schiedsrichter müssen durch Sporterzieher erseht werden, die überflüssig sind, sobald djjt Sporterziehung abge schlossen, der Sportler selbständig ist. Dagegen gibt es Sporterzie her, di« immer bleiben müssen, nämlich: 8. Spielführer — Svortkamerad — Mann schaftsgeist. Ter Spielführer bat eine ganz andere Stellung zur Mannschaft als der Schiedsrichter, er ist ihr Führer, der Ver treter, die Verkörperung der Mannlchaft. Kein« größere G>«msin- schast. auch von Erwachsenen, kann bestehen ohne Führer. Der Führe» ist für das PerlMen der Mannschaft verantwortlich, hat also auch das Recht aus Gehorsam aller, auch wen» er nicht von alle» gewählt oder auch, wenn er ülxrl>aupt nicht gewählt ist; denn das Recht auf Gehorsam ist mit dem Führer«mt gegeben. Beide Führer zusammen sind veraniwortlich sür «in schönes, ehrliches Spiel. Sie habe» also ein« gemeinsame Ausgabe und müsse,, sie in kameradschaftlichem Geilte lösen. Wer sich zu diese» Auffassung nicht ausschwingen kann, taugt nicht zum Fübrer. Verstöße gegen die Regeln werden zunächst gerügt, im Wieder holungsfälle bestraft, und znmr am besten durch zeitweise» Aus schluß aus dem Spiele Wer nicht „ach den Regeln spielen will, soll nicht spielen. Beide Spielführer haben das- Recht zu rügen und zu strafen, doch ist es in erster Linie Sache des eigenen Spiel führers. Streitfälle werden i,inner durch dis beide» Spielsübrer er ledigt. „Unschlbackeil" gibt ez nicht. Läßt sich die Rechtslage nicht klarstellen, so wird durch das Los entschieden. Es ist klar, daß bei einem solchen oder ähnlichen Snsteni der Sport tausend CClenenheiicn ftnelen winde.*die Begriffe von Auto rität, Demokratie. Selbstveraniwortung. wahrem Führe,!»», in die jungen Meiffche» bineinzuarbefte». Auch der S p o r > ka in e rad kan» und soll Sporierzieher sein. Es wäre wenig kamerad- schastlich gedacht, wenn nicht alle daraus ans wären de,,, Spiel führer sein schwere? Amt zu erleichtern Ein Blick, den niemand siebt, «in Wort, das niemand hört als der Freu, > der cs braucht, und die Sache ist gemacht Erziehung zur Mitverantwortung aller, das ist doch die Forderung der Zeit! Ter wichtigste lchastSgeist. Es ist Porterzieher ist aber der Männ in jeder Erziebungsgcmeinichaft w: der Geist der Gemeinickast beeinftnstt jeden er säst, ihn innerlich und gestaltet ihn innerlich um. während alles andere vielfach an der Oberfläche bleibt. Darm» ist cs ja auch die Hanvtauszabe des Er ziehers. den richtige» Gemeinschaftsgeist zu schassen Zu diesen, Ziele muß aber auch alles zmammenbelscn. die Sportkameraden. Spielführer. AbteilnngSleiler selbstverständlich, aber auch die Lehrer und Geistlichen: denn die Schaffung ScS richtigen Sportgeiites ffi ein Werk der G-sa m te r z > e h n n g und muß in der Volksschule begonnen werden. Darum sollten wir auch n!« die Sporierziehnng losgelöst von der Geiamterziebnng betreiben wollen. « Diese Forderungen sind ini weienilicben im Programm der Deutschen Zngendkrast enthafte». Die Deutsche Zugend» kraft stefft die G e «a m tb i ld u n g dez Mensche» an di« Spitz« ihrer Arbeit, so das, Geist und Körper gleichzeitig geschult werde». DaS sollten hffonders auch die katholischen Eltern beden ken, die ibre die schule verlassende Zugend einem Sport- oder Turnverein zuffilnen wollen. Die Ck-wäbr für «inen „gesunden Geist ini gesunden Körper" bietet in hervorragendem Maße die deut sche Zngendkrast: ihr« Reiten zu stärken ist positive Arbeit an d«r katboli'chen Sache. Darum gibt es nur eine Parole» Hinein in die Deutsche Zngendkrast! Kandball DZK. Ost 2. gegen DZK. Mitte 1. An der Hindenffurgstiasze begegnen sich nachmittag» 2 Uhr beide Mannschaften im Pnnlftspiel. Oft konnte am letzten Sonntag einen schonen 2 :1-Sieg in Meißen erringen. DZK. Mitte sollte jedoch ein besserer Gegner sein, so daß die Ostleute nicht so leicht zu einem Siege kommen werden. Oft stellt fol gend« Mannschaft: .Hanke,' Wopat. Pfeil: Rönisch. Nather, Göh 1: Götz 2. Kern. Weise. Haka. Otto. Anschließend um 15.10 Uhr spiele» DZK Nord und DZK Nord tuest gegeneinander: hier ist DZK Novdwest als sicherer Sieger zu erwarten. Das Futzballprogramm des Sonntags Gau Oftsachsc». Nactzdem die Verbandsspiele im Gau Ostsachseu in, VMBV nahezu beendet sind, der Meister im Dresdner Sportklub »»v der Absteigende im VsB. 03 Dresden bereits seststebcn, wendet sich daS Interesse der ostsächsischcn Fußballgemeind« nunmehr wieder de» in reicher 'Anzahl abgeschlossenen G e s el l > ch a f t s s v t«l c n der Liga-Fußballmannschaften OsOachsens zu. Schon der heutige Sonn tag bringt mehrere gute auswärtige Mannschaften in das Gebiet dcs fftaucs Ostsachsen. Das Hauvtinteresse dürft« sich in erster Linie der Begegnung des SV. Brandenburg Dresden und Ledja Warschau um 3 Uhr auf dem DSC-Sportplatz im Ostragehege zinvendcn. Die Polen trete» mit vier Internationalen an. und ez ist somit ei» spannendes und technisch hochstehendes Treffen zu erwarten. Am Sonnabend hat di« gleiche Elf der Gäste dem Chemnitzer Ballspiel- klitb in Chemnitz gegenübergestanden. Vorher bestreite» aus dem gleichen Platze die Jimmy-Hogan-DSC-Mannschaft und Meerane 07 Reserve ein Freundschaftsspiel, das besonders deshalb Interesse bei der Dresdner Fußballgemeinde finden dürfte, da in der EU der Gäste der Bruder des bekannten Znternationalen Hosmann (DSC.) Mit wirft. Ein Weiler mit Spannung ernxrrtetes Spiel kommt um 3 Uhr aus dem Sportplatz an der Pfolenbauerstraße zwischen Guts Muts Dresden uuv Cbemniuer Polizeisportvere,',, zur Durchführung.-Das letzte Tressen beider Mannschaften verlies unentschieden. Die ChemniAdz- Polizisten komme» in stärkster Be setzung nach DreSdep. affo mit ibren beiden' Znternat'.onalen H e l m ch e n und B o ch. Die EU von Guts Muts siebt alio vor einer nickt sehr leicht zu lösende,! Ausgabe. Durch den Vorteil des eige nen Platzes und die letzten Leistungen der Dresdner Mannschaft sollt« bei ausmerksamer Spiel weise ein knapper Sieg miffzUch sei». Aus dem Sportplatz an der Bärnsdorser Straße trete» sich her SB- Ring Greiling 02 und Svonvrrci» 06 in einem Gesellschaftsspiele gegenüber. Beid« Mannschaften sind etwa gleich spielstark, so daß auch hier init einem Kamps« zu rech, nen ist. der erst »ach Abpfiff des Spieles zugunsten der ein«» »der anderen Mannschaft entschieden sei» wird Zu M eiße n treffen in einem CteseltschaftSspiele der SB. 06 Meitze, un» der Rirserr Spvrtverein zusammen, da- ebenfalls starkes Interesse bei der Meißner Futz(>all. gemeind« finden wird, zuinal der Noeduxfirachsemnetstcr schon von jeder den Meißnirn ein fedr geftibriiche» Gegner >o«. Wenn di« Meißner in oieiem Sviel« nicht von Anlang >!>,- inn-ez Könne» entsetzen, t>ürn« reffchiing sein. ein Sieg der Riemer keine alt zu groß« Uevec- Gau Nordwestsachscn. Da? Fußbollvrogramm de? z Nordw.'stm.i ff» in: VMBV. in zwar nicht allzu rc:choa!tig. d.ffüc aber außerordentlich :»>."> essant Zu Leipzig treffen in der V o r > ch l n ß > >: n d« » m den V M BV - Otoldvokol der Altnie:st:r VfB. Leipzig und der 1 Bogll. FC. Plane,, zusammen Das Spiel rindet aus dem Zortn»ap'at.z unter L.'ffung SeS Schiedsrichters Werner lDr.'Sdenl statt Die gioßere Spiel erfahrung liegt hierbei unbedingt aus seiten dez V'B der aller dings im Vogtlandmeister einen äußerst zä-en und ft>, Gegner hat Zm ckklgcmeinen erwartet man znmr den V'B als knappe» Sieger jedoch war« auch ein Sieg der Plauener Elk. die in diesem Zechr überraschend gut abge-chnilken da:, eine > lebt al ;u groß« lieberraschung. Zn der nordwestiachsischen Iv-K'affe rindet ebin'allz «in wich tiges Spiel um den Aufftieg in di« Ligaklaske statt. Z» Leipzig begegnen s'ch im Ausscheidungsspiel um den Auffrieg Corlo L: u- zig und Wert''» Wurzen Letzterer 'vielte schon wieder.olt ae-en nor-westiächsffch« Ligamannstbasten mit reckt achtbar.» Errebnis'en Wettin Wurzen sollte also in der Lag« ''ein. sich in dem Trff'en reu Ausstieg in dis Liga zu erkämpfen Ein Gesellschaft?-.' . '''irrt an, Vielvereinigung Leip-'g <umm- au- h.'Len Vormittage Viktoria Leipzig und men. wobei die Si-'-reSau?'cknen groß fit». Gau Mitletsaäncn. Der Sonntag bringt in E h e n: - i tz : . Der U'irtel'ächsi'che Meister Sturm Coemnty !' Mannftbaft von Fortuna Lew:'.: u"i> Pr«::««» :B Leipzig emgeladen lieber den Au.-gang di Sp eie '.gut stch mit Bestimmtheit nicht viel ragen Stur»: C.-emnch seilt« in h:r Lage 'ein. di« Leipziger ForNinaeff zu 'chlagen ob dagegen Pr: ßen Ctxmn'.y imstande 'st di« 'pi«lenr:ge TuB.-Mani''chaft ge schlage,, nach Hanse z>, läncken. erscheint '.imindest ziveiselivist — Zn Miltweida sollte der Ebemiulier 2<all'vielklub wobl in der Lage lein tue Mannschaft p.'n Heitas-Gerwail a Niuppeida stcher z» schlagen. Zn Limbacb ha: '«b der SC. L'.mback mtt de» Verpffichrung der Sportfreunde Freiverg vor ein« schwere Au'g,rbe gestellt deren Löfting un„ nur bei ganz r-ftigem Spiele möglich sein dürft«. Gau Boartauv. Zm Gau Vogliand stehen nur zwei Getriisämfts'piel« aus dein Pragramm des Sonntaas. Zn Blauen erwartet der Sport» u. BC. Blauen d,« Cff s«s »dirftanslochen Kretsnvrlstrrs FC. Se!^