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Abrüstung Di« Kosier waren schon gepackt, die Schreibmaschine geölt, Hotelzimmer in London bestellt, die Kompanie Sekretärinnen in voller Kriegsbemalung klar zum Gefecht — da hatte kurz vor der Abreise zur Flottenkonferenz der Telegationsrübrcr eine letzte, in» haltSschtvcre llnterreduug mit dem KabineltSchcs und dem Marine- niinister, Aufs gründlielzste erörterten die drei Herrn noch.einmal alle Problem« der Marineabriistung und die aus der politischen Welt lage »nt zwingender Notwendigkeit resultierende Ltcllungnabm« ihres Landes zu dielen Probleme», und als der Dclegationssührer sich kann verabschiedete, sag!« der Premierminister zusammcnsassend: „Also. Sie wissen nun Bescheid. Augenblicklich beträgt die Gesoiinßärie unserer Flotte 500 000 Tonnen, narb Turchsichruug des bereits augenommenen Neubauvrogranuns 600 000 Tonnen, Aber die ösientliche Nleiuung ivill Abrüstung, und die anderen Seemächte sind bereu, der öffentliche» Meinung gewiss« Konzessionen zu machen, Schön Wir können uns nicht ausschließen, Auch wir werde» not gedrungen Abstriche an unserer Flotlenstärke vornehme» müssen. Aber, Herr Staatssekretär, Sie verstehe» mich: Sie werden mit aller Energie unsere Interessen wahre». Sie werden kämpfen NM jede Tonn«, um jede Schifsseinbcit, Sie werden nur dann in eine Verringerung unserer Gesamttonnage eiuwilligen. wenn die ande ren Mächte entsprechend verringern, Und unter -tOOOOO Tonnen dür fe» Sie keinesfalls bcrunlergchen, Das ist das alleräußerste. was wir zngesteben können. Und nun: Auf Wiedersehen, Herr Staatssekre tär! Festigkeit, Energie, nicht wahr..." Drei Wochen später kabelte der Delcgationssührer an seine Algier» ng: „Erster Teil der Abrüstungskonferenz beendet. Unsere Ge samttonnage auf 800 000 Tonnen festgesetzt, Erbitte weitere In struktionen," Tie Regierung kabelte zurück: „Noch mehr Abrüstung finanziell nicht tragbar," lAuS dem „Ulk", Berlin,) Bühne,n>ol!sbu»d Dresden. Opernhaus: Sonnabend, 15, 3, Gr, 1 1)801-6000, 8001-8100, Gr, 3 601-650, Sonntag. 16, 3, Gruppe 1 8101-8200, 8301-8500, Gruppe 3 101-200, — Schauspielhaus: Mittwoch, 12, 3, Gr, 1 2001-2100, 6901 bis 7000, 6151—6500, — A ! b e r 1, h «a t e r: Mittwoch, 12. 3, Gr, 1 901-1000, 1701—1!XXl, Gr 2 301—350, Donnerstag, 13, 3 Er. 1 6301-6500, 9301-9100. Gr, 2 851-100, Freitag, 14. 3, Gr, 1 3001-3200, 4101-4200, Gr. 2 651-700, Sonnabend, 15, 3, Gr, 1 11X6-2000,, 2101-2200, 9601-9700. Gr, 2 351-400, Sonntag. 16, 3, G>r, 1 9001—MX). 9501 -9600. Gr, 2 401-150,- Komödie: Mittwoch, 12, 3, Gr, 1 1051-1100, Gr, 3 451-5M Tonnerslag, 13, 3, Gr, 1 9101—9500, Freitag, 14, 3, 01c, 1 4951 bis 506X1, Gr, 3'40,-450. Sonnabend, 15, 8. Gr, 3 3201-3300, Sonntag, 16 3, Gr. 1 890I-1XXX1, Montag. 17, 3, Gr, 1 2901 bi? 3000, — R c s l d e n z t h e a l e r: Mittwoch, 12, 3, Gr, 1 9901 bis 10 000, Gr, 2 51-100, Donnerstag. 13, 3, Gr, 1 10 001-10100, Gr, 2 501-5,50, Freitag, 14, 3 Gr, 1 701-800, Gr, 2 551-600, Montag, 17, 3, Gr, 1 801-900, Gr, 2 851-875,- Zentral, theotcr: Mittwoch, 12, 3, Gr, 1 601—650, Donnerstag, 13, 3. Gr, 1 651-700, Freitag, 11. 3 Gr, 1 I IOl-1150, Montag, 17. 3, Gr, 1 1151 —>2lX>, — Z» folgenden Konzericn können wir unseren Mitglieder» Karten zn ermäßigten Preisen i» unserer Geschäftsstelle, Ainalicnsiraste 13, 2,, abgcben: 11. März: 4, Philharmonisches Kon zert, 7 30 Uhr n» Gewcrbehans, Dirigent Paul Scheinpflug, Beet hoven: 1, Elegiicher Gesang, 2, Neunte Sinfonie, 13, Mürz: 8 Uhr in, oberen Saale des Belvedere Konzert von Musterschüler« der Orchesterschule der Staatstheater. Semrlnrla- und Vrrelnrv««n 8 Bolksverein für das Katholisch« Deutschland Dresden» Fohannstadt. Wie schon bekannt sein dürft«, sticket Sonntag, den 16, März, abends 7,30 Uhr im kleinen Saal« von Hammers Hotel, Augsburger Strafte, ein Vortragsabend statt. Herr Lanbesgcschäftsführer Kaplan Schmitz spricht über! „Die Bedeutung des V. V für die Gegenwart". — In dieser Zeit wo cs wieder überall kriselt, gärt und brodelt, heiftt es für »ns Katholiken auf dem Posten sei» und darum wir- erwartet, -oft alle Gemeindemitglieder, besonders die Männer der Ein ladung folgen, Gesangsvorträge der „Cücilia" werden den Abend verschönen. Der Eintritt ist frei. 8 Wallfahrt nach Filippsdorf. Die nächste Wallfahrt nach Filippsdorf findet Sonntag, den 4, Mai, statt, Näheres auf den Plakaten in der Kirche. ^ Z Kath. Gesellcnverein Dresden-Ost. Montag, ben 17, März, abends 8 Uhr Familienabcud im Gemeindehaus „Union", Hut- teustraftc, Redner: Herr Direktor Bergmann. Mitglieder und Angehörige hcrzlichst eingeladeu, 8 TreSden-Ost. Sonntag, ben 16, März, hält der Kathol, Arbei terverei» seine Monatsversammluug, tu der „Union", Huttensirafte, ab. Herr Gcwcrkschastssekrctär Waraczewski wird über d«8 A r b e t t s l o se » P ro b l e m spreche». Alle Mitglieder »nd Freunde der christlichen Arbeiterschaft werden zu dieser Ver sammlung herzlichst eingeladeu, Beginn 7,30 Uhr alendS, 8 Archipresbqterat Leipzig, Bistum Meisten. Nächste Prlesterkonferenz ist am Donnerstag, den 13, März, nachmittags 4 30 Uhr; vorher visitatco Sanctissimt: nachher Besichtigung -es neuen Heims des Frauenfürsorgeoereins sDer Erzpriester,) 8 Oschat». Katholischer Familienverein, Am 13, 14, und 15, März Vorträge des H. H. Pfarrer Dr, Kurz«. Bischofswerda, tin „Wettiner-Hos", 8 Oelsnih I. V- Ter kath, Gemelndevcreln veranstaltete am Sonntag, de» 9, März, im Hotel zur Sonne eine» Theaterabend, Um allen den Besuch zu ermöglichen, war der Eintrittspreis mög lichst niedrig gehalten worden selbst aus die Gefahr ht», etwas zu setze» zu müsse», Verein Dreizehn Linden. Plauen, der sich immer, wo «s gilt, der guten Sache zu dienen, zur Verfügung gestellt hatte, spielte meisterhaft unter Lehrer Henke? (Plauen) straffer, künstleri scher Leitung das schöne Volksstück Bettel-Heini, Der nicht cndcn- wollende Beifall war ehrlich verdient. Hoffentlich kommt Dreizehn Linden recht bald wieder zn uns nach Oelsnih i, V. Leipziger Sender Mittwoch, ir. März: Joseph Bcektng, Grundriß der Kinder- »nd Jugend- sürsorge, Verlag Herder n, Eo,. Frcibnrg >, Ar,, 333 Seilen, bro schiert 4,20 Mark, — Der durch das Eariiaswcrk bekannte Frei burger Privat-dozent zeigt in diesem Buche die Bedeutung der Ju gendfürsorge im Rahmen des Erzieh,ingswersts. bringt daun eine kurze Geschichte der Jugend- und Kindcrsürsorge und «ine» vor züglichen Aufriß der öffentlichen und private,, Organisation In allen Einzelgruppen, Zuletzt fügt Becking die hauptsächlichsten Gcsetzes- texte für das Reich, Preußen. Vahern, Baden und Württemberg a». Leider sind die Hinweise auf Sachsen recht spärlich. Sehr zu be grüßen ist der reich« Literaturhinweis, Das ausgc,zeichnete Buch ist wohl geeignet, klare Einsicht in dieses vielgestaltige ArbcilSocbiet zu verschaffen. - FG, 10.00 Uhr: Wirtschaftsnachrichten. 10 05 Uhr: Wetterdienst und Verkehrssunk. 10.20 Uhr: Bekanntgabe des Tagesprogramms. 10,25 Uhr: Was die Zeitung bringt. 10,50 Uhr: Margret Schlüter, Holle a. d. S.: „Humor beim Aut. räumen". 1100 Uhr: Funkiverbenachrichten. 11.45 Uhr: Wetterdienst und Wasserstandsmeldungen, 12,00—14,00 Uhr: Mittagskonzert. Dazwischen, 12,55 Uhr: Nauener Zeitzeichen. 13,00 Uhr: Wettervoraussage, Schneeberichte, Presse- und BR. senbericht, 14 30 Uhr: Jugendfunk, 1 „Was der verlorene Groschen a> r« erlebt hat": 2, „Emil und di« Detektive". 15,40 Uhr: Wirtschaftsnachrichten. 16,00 Uhr: Karl Hartmann. Jena: „Die Bedeutung der Benn«. schule für die Wirtsch>ast. 16.30 Uhr: Nachmittagskonzert. Kapelle Plietzsch-Marko. 17.55 Uhr: Wirtschaftsnachrichten. 18.05 Uhr: Arbeitsmarkiberichl des Landesarbettsamts Sachs 18.20 Uhr: Wettervoraussage und Zeitangabe 18.30 Uhr: Signora F. Parint, Ernst Smigelski, Leipzig: Itali«, nischer Unterricht. 18.55 Uhr: Arbeitsnachweis, 19,05 Uhr: Reg.-Rat Dr. Fritz Kaphahn, Dresden: „Erwachsen n< bildung in außereuropäische» Ländern". 19,35—20,25 Uhr: Mandolinenkonzert des Mandolinen-Orche- ster-Dereins Merseburg. 20 30—22 15 Uhr: Uebcrtragung van der Schlesischen Funkstuua« A. G., Breslau. 20 30 Uhr: Leben in dieser Zeit," 21.45 Uhr: Lustige Musik, 22,15 Uhr: Zeitangabe, Wettervoraussage, Pressebericht in» Svortsuuk. Anschließend bis 0,30 Uhr: Tanz- und Unterhaltungsmusik. 0,30—1,30 Uhr: Nachtkonzcrt Nur auf Leipziger Welle. Dresdner Schlachtviehrrrarkl Auftrieb: 149 Ochsen, 299 Bullen, 247 Kühe, 53 Färsen, 21 Fresser, 597 Kälber, 588 Schafe, 2538 Schweine, zusammen 4 >91 Scblachttiere, Preise: Ochsen: a) 1, 53-58 slOls, 2, 43-"! (88). b) 1, 37-40 (77t, 2, 32-36 (72), c) d) -, Butten: as 9, bis 56 (94). b) 46-51 (88), c) 42-45 (84). d) —. Kübc: a) If bis 49 (85), b) 36-11 (74>, e> 30-34 (68). d) 26-28 (68). Fär sen: a) 52-56 (93), b) 40-48 (88), F-rcster: «,) —. Kälber: g'- b) 77-83 (129), c) 70-75 (121), d) 60-66 (115), c) -. Schaff: a) 1, - 2, 62-68 (130), h) 52-57 (116), c) 47-51 (111), d> -. Schweine: a) 77 (96), b) 75-76 (97), c) 74-75 !99), d) 72-7, (100), e) —, s) —. g) 66-70 (91), Ueberstand: 47 Rinder, dov.m 14 Ochsen. 31 Bullen, 2 Kühe, anßerdcm 33 Schafe und 3 Schweine. Geschäftsgang: Rinder, Schafe langsam. Kälber, Schweine mitte! Wegen Ausbruchs von Maul- und Klauenseuche mußten sümtltz-x Tiere unter Sperre verkauft »ud abgeMachtet werden Neraillwortlicü für poiuu und ixelnUelo«: (y. DeSczul ur u-ch Sport 2l.Iokn für 2lnzeikiei>: Bunqarp. aUe m Dre-dLii. toüer'krane 12 D^ntk und ? '. Dienslaq, den 11. März, 8 Uhr abends im „Ballhaus", Bautzner Slrahe 35 Programm: I. „Negerffins Willlwmmengruk" und „Regerletn kianst »nd Grell aus Afrika" 2. »»Apoffelplade", Origluatsilm aus dem asrikanischen Miffionsleben 6Akte, dargeboten non der St-Petnis-CIaver-Eodalität Kvchlnleressanl, ganz neu fiir Dresden! Einkriltsharten bei den Firmen Seck, Ncumarkt 12, »nd Ti-Umpei-, Sporergasse, 'Außerdem bei Kirchner Vvkiuei-, 2llbertpla ! 2 Zu Gottes Eh? »nd der Mitsioiinre Not wollen alle Katholiken kommen. Dolksvereln Dresden-Neustadt Wir suchen überall tüchtige Vertreter für untere Aussteuer-, Allersoorsvrge und Sterbeliaffe. Zu melden 9 — 11 ilhr vormittags Earttas» Vorsorge, Dresden, Diirerptnn 2i. I, 22 F. alt, Kath,. in Brot- u. Löeißbäckerei tirni, auch als Brmfahrer tätig gew,, zurzeit beichättigungslos, bald Stellung, eoil, auch als Fahrer m einer anderen Branche. Offert, u. 6670 an die Geschäftsstelle d.Bl, Chauffeur und geprüfter Schlepper führer. 24 I„ kath, (Drula- AusbitduncißFlihrerlch, 1, 2 u. 3d, grl. Schmied »nd Schlosser, lucht Stellung. Gute Zeug», vorhanden. Zuschriften unter 6S70 nn die Gelchäslsil. V Bl. Achtung: Achtung! DeMe-ern und Daunen Kaust man am besten Im ältesten Spezialgeschäft Oai-I ringlce, Fnh,: Therese Klübcr, Dresben.Weberglffse 4, Gegründet 1838. Metier tzlsiideiüMimN leiht mit». Beamte» kurz- . , — >1- srittig 300 IN. Möbel sicherhett. NurSelbstgeber. Zuschriften unter 6683 an dir Geschästsst. d. Bl. So urteilt ms« VLss MÄrSnore ZrrkrssskS LUrft Alois Likwenftetn: „Von allen gettschrtften, die ich kenne, erscheint mir die.Schönere Zukunft' als dle bestgclettete, tiihaltrretchtz'. wertvollstc," Vtfrtiof vl-, ^rop: .„Schönere Zukunft' wird bald alle Kalhvalen von 2,1» tclltgen, a» sich ziehen." Lktzetststette« tzvrmonu Vater» „Die wunderbar große Haltung, tn der .Schöner« Zukunft' sich niemals beirre» läßt, reißt mich Immer wieder zu freudiger Bewunderung hin." Itnto^prof. vi-, Hermann Hvlvle: .„Schönere Zukunft' ist die reichste, best, unterrichtete Wochenschrift, die ich kenne; die einzige lebendige, weitste den Mut zu Radikalismen hat; well sie weiß, daß alles Leben an» dem Kampf kommt." tztntv.-pr»I. vr. Helurtrl« tzvrmvltnk <Protestant>: „Eberte, .Schöner, Zukunft' ist der akttvste Propagandist des Glauben«, daß der Katholizismus dt« Erfüllung der Gegenwart fei." ^atttv» Markert 8. V. n.« .„Schönere Zukunft' Ist eine fournalistische Tat ersten Range», di« vielfach an die Leistungen des alten Jole^h von Eörrc», den Napoleon di« fünfte Großmacht nannte, erinnert." „Htottvndurgvr Monatoslkrtst<'r „.Schönere Zukunft' erfreut sich des größten Ansehen» tn allen gebildeten Krellen Mitteleuropas," „Vtvdvrrkotnffitl» Landvozvttung": .„Schönere Zukunft' besitzt einen Mit- arbeiterstab, wt« ihn wohl keine zweit« Zeitschrift deutfchcr Zunge auszu- weisen hat," „Zeettrafflkw-tzvrfflt»«« volksblatt": ...Schönere Zukunft' ist unstretttg die großartigste katholische kulturelle Wochenschrift de» deutschen Sprachgebietes." „DK« Ooknrnoosveal"t .„Schönere Zukunft' ist geradezu et» Muster unab hängiger Presfearbett. Vielleicht ist diese Offensive katholischer Kräfte im alten Wten di« Bewegung, dt«, langerwartet und ernstlich herbetgefehnt, schwanken den Seelen zur Rettung wtrd." »ivkttömu» Ivkuap" ist die größte und verbreitetste Wochenschrift der gebildeten Katholiken deutscher Sprache. tWochenaustag« tftSVV.t Verleger und Her» aurgeber 0r. Joseph Ebrrle, Druck und Versand Friedrich Pustet, DI« Wochenschrift bringt au» allerersten Federn programmatische Aufsätze über all» «ltuellen Fragen der Kultur, Politik und Volkswirtschaft und sammelt tn großen Rundschauen da» interessantest» und wertvollste Material au» der Weltpresse »u den Fragen von Religion, Wissenschaft, Erziehung, Literatur, Kunst, Theater, Film. Rundfunk. Politik und sozial, Frag«. VoffvUM»-«» (Preis pro Vierteljahr RM. 1.SV) nimmt ied« Postanstalt ent gegen. 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Alberi-Llieaker Mittwoch 01« niiüerv bieito t'/»8) BB« <«r I «01—1000 Und 1701-1900 Kr. 9: 301—350 Donnerstag Gastspiel Joses Plaut Osr KleinsXupvlvo» i >,'„8, BVV. vZr. 1, 8301 —8500 und 9301—9400 Kr, 2 851-900 Die Komödie Mittwoch Itndvnäv ttvporlor s'/«9) VBB. Nr. 1, 1051-1100 Sr. 8, 451—500 Nn^sixiv itspnrtsr (" ») VVB. '-«r, t , s^r,—sisse ^e'?9eff-'.-L!)ei)ier Kastlvie! Eugen Ngsvr Mittwoch »l.ruds r, Ois Iler/ni-iu von < tiloaK,' BVV. ' 9901—lOcOV Kr, 2- 51—100 Dvnnerstaa abends 8 Nbr -Znm 26 Male Oie I>er/<>!-In von Ctzic >x9 VXl« Kr, 1, 11601-191« Kr 2- 50,-550 kenlra'-Lkeaier Nastlvtet Johanna §ch»b-ri ».Kammersänger Willv 1 bunb. Mit! wach abends 8 llbr Itn!» Im»,! «Iss I.üenelu« BVV. Kr, I: M 1 —85i Donnerstag »N!i I.onii «los I.äollvln'i k «V V, Nr, I 851-70- EM.Pilinelorlli.'n Oresden-Ä.,Stnt'ei-i'tsie - Täglich >8 ltbi »vr Iterölkerl« 8iei»s! KIinnivI 176-. Uhr In «II» 'llvtvn «lei tzcff rnonio'« Iln: ^vekrten ttLursetzneiäerinnen vnn vsulren u. Um«ed, innLtze icd desonl, oulmoric- °am «ui meine pceiscvoi ie» Ltvkkrsrt« Sopkie sttzsIcrFk, Kaulren, -euster« i,nuen8lr.I2 «/er ^Verven «,/»»«« F/r de/ vor« »von» tt/csti, ko,«NN«/ L0F0N /XKodan/tnio //llüori s/ad«d»r 0r. LNF»/-, N «s/«/,M-o SL, V, 2.sa. '/, t't-isc/»» ^.10. T-0 «eich Reichswehrm ^ffWelt am Mont richtet: „Sie haben politische Si sonderheil über Nikolai auf folgendes fest: 1. In der Strömungen erlassenen ! Natur sind oder nur von mir antwortung hiers 2. Ich kenne Oberst a. D, Nik Hauptungen ents schreiten. 3. Ich weiß sten Einfluß au Schleicher de sehen, noch gesp hat, und die V e dungsmann kau, völlig 4. Derartig Quelle stammen, Phantasie bezeicl Presse gebrachte, a D. Nikolais 2 Rußland ins Le Ich bedauer nalisten einen I Ich werde d Oeffentlichkeit ü c Ablauf Die Fristen reute enden nach am 31. März 19> reicht, und damit noinmen, neue A die Eitern, derer die demzufolge hc kneuzen noch niä tung dieser Frist stand des Reichst Reichsapbeilsmiw Meldefrist ui mäßiger wäre c an spräche überha sich aber, etwa!, 31. März anzumi vrrrc Neuer Schon seit den Bau einer u Kehrsverhältnisse Weifteritzstrafte ii nächst war der ! der Kaditzer Fln strschafl protcstic Wie jetzt gl Halle dicht in Halle auf der kn, das sich nack strafte htnzieht, Anlagen des Fri Ein mit! Das Wand Geschehnisse aus liebersicht über werden. Nur e vielen Momente,- erinnert. Im Zisterz! Thüringer Hanp tk-cude des 13. Was wir von i P.-ierskloster zn ans dem 14. Ja bisclwfs von M< 2ck,i»born, über douien Schlosses wen wurde. Abgedruckt :» A n a l e c t a i Arbeit zugrunde Darüber bi wurde sie im Ic Kioiler trat, zäl scheiulich Erfurt: n»d ivuröe feiert dichte millcilt. gegen. Der Um Mitteilung, daß das einst der hl, berechtigt zu de, geachteter Famit überliefert ward Schwester halte Lbermeimar war Schon als