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Nochmals die Sankllonssrage Reichsminister Dr. Mirth gibt folgende Ergänzungen ,u feiner gestrigen Kritik an den Ausführungen des „Deutschen" über die Santlionssrage: Der Jurist des „Deutschen" schlicht an seine Betrachtung des Sanklionssysteins des Bersailler Vertrages, die wir in meh reren wesentlichen Punkten als unrichtig seslstellen muhten, eine Erörterung der Rechtslage an, die sich nach seiner Ansicht er gibt, wenn das von ihm so genannte Sanktionsprotokoll des Haager Abkommens ratifiziert wird. Liest man die Ausführun gen vieles Juristen, so wird einem sofort klar, dah er nicht die endgültigen Texte des Haager Abkommens vor Augen gehabt hat. Er hat vielmehr nach Z e i t u n g s in e l d u n g e n ge arbeitet und insbesondere den französischen Text der Er klärung der Hauptgläubiger in Anlage I des Haager Abkom mens der französischen Presse entnommen, die in den Tagen, die der endgültigen Festlegung des Textes vorausgingen, vor läufige Texte brachte. So lautet in der Tat in diesen franzö sischen Zeitungsnachrichten die Stelle von dem Willen der deut schen Regierung, den neuen Plan zu zerreißen: „volonrL tlölibei-e«.-", d. h. überlegter Wille. Diese Wendung kam aber nicht bloß in der Gläubigererklärung zweimal vor sAbsatz IV und VI), sondern ebenso in der deutschen Erklärung sAbsatz IVs. An diesen sämtlichen Stellen sind bei der endgül tigen Fassung des Textes die Worte „ck 7-1 i b 6 r e e" und „überlegt" gestrichen worden. Dabei sollte nicht der Sinn geändert, sondern zuin Ausdruck gebracht werden, dah ein unüberlegter Wille bei Regierungshandlungen nicht in Betracht komme. Hier ist aber wesentlich, dah der Jurist des „Deutschen" behauptet, dah in der Erklärung der Hauptmächte nur von „voloine äeliböi-ee" des Reiches geredet werde, in der deutschen Erklärung aber nur vom Willen schlechthin. Daran knüpft dieser Jurist den schweren Vorwurf, die deutsche Negierung sei bereit, den Sanktionssall schon in einem für das Reich ungün stigeren Fall eintreten zu lassen, als die „Alliierten" es wollten. In der Einzelberatung der Anlage l des Haager Abkom mens vom 20. Januar 1030 hat der Jurist des „Deutschen" neben der Wiederholung zahlreicher Jrrtümer, die längst widerlegt sind, besonders aussührlich den Tatbestand behandelt, der aus dem Wege über ein für Deutschland ungünstiges Urteil des Ständigen Gerichtshofes im Haag gewissen Gläubigermächten <den fünf Hauvtgläubigerns Handlungssreiheit gegen Deutsch land verschafft. Der Sachverständige des „Deutschen" meint, das Sanklionsrecht des Versailler Vertrages habe eine flagrante Rechtsverletzung Deutschlands vorausgesetzt, während in Zukunft die Gläubiger das Recht Hütten, Sanktionsmahnahmen schon dann zu ergreifen, wenn eine blohe Gefährdung des Planes durch das Reich zu befürchten sei. Es ist schwer verständ lich. wie der Jurist des „Deutschen" die Notwendigkeit des Vor satzes leugnen kan», denn der „Wille" (französisch „vnlcmG", englisch ,.ä>.lera> aarion"), den Neuen Plan zu zerreihcn, bedeutet doch eben den Vorsatz, wie das von „volonG" abgeleitete Eigen schaftswort „v<>!ouc.i!re" „vorsätzlich" bedeutet und der dem bis herigen Sankiionsrecht angehörige Ausdruck „nuwqucmcnr valonwiri:" von dem Artikler selbst mit vorsätzlicher Rechtsver letzung übersetzt wird. Dieser vorsätzliche Charakter muh den konkreten Handlungen der deutschen Regierung anhnfren, zu denen sie sich herbeilassen würde. Es ist völlig abwegig, wenn der juristische Snckzversläudige des „Deutschen" glaubt, rein fahr lässige oder gar schuldlose Handlungen, die nur den objektiven Tatbestand ersüllten, könnten eine Verurteilung Deutschlands herbeiführen. Breite Ausführungen widmet „Der Deutsche" dem Unter schied zwischen „cletruire" und „zerreißen". Es sei wiederholt gesagt, dah das deutsche Wort „zerreißen" nicht bloß ebenso viel Beweiskraft hat wie das sranzösische Wort ..cketrutre". sondern vah bet den Verhandlungen tm paag ver oeutsche Ausdruck „zek- reihen" von der Gegenseite ausdrücklich als richtig anerkannt worden ist. In der Tat kommen auch die Heiden Ausdrücke in dem hier wesentlichen Punkte auf dasselbe hinaus, dah es sich nämlich um den Willen handelt, dem Plan als Ganzes ein Ende zu bereiten. Der Sachverständige des „Deutschen" meint demgegenüber, dah schon Handlungen genügten, aus denen für die Zukunft auf den Willen einer Reichsregierung ge schlossen werden könne, de» Vertrag in seinen Grundlagen in Frage zu stelle» und zu gefährden. Er meint also, es könne auf den künstigen Willen der Regierung ankommen. Dem gegenüber heiht es in Absatz VI, Satz 2 der Eläubigererklärung, dah der Haager Gerichtshof mit der Frage besaht würde, ob die Deutsche Regierung Handlungen vollzogen hat, „die ihren Wille» beweisen, den Reue» Plan zu zerreißen". Blohe Ab sichten genügen nicht. Tie Absichten müssen vielmehr nach weislich durch konirete Handlungen in die Erscheinung ge treten sein und objektiv beweisbar sein. Es ist immer die vollzogene Handlung mit ihrem Drum und Drau, die zu einem Prozesse sichren kann, niemals dagegen eine Hundlungs- absicht für die Zukunft. Die katholische Studentenschaft Kvllands Am 22.-24. d. Mts. fand in Amsterdam der 14. Ver bandstag des holländischen katholischen Studen tenverbandes statt. Die inneren Beratungen über die Gestaltung der Derbandsarbeit zeugten von zielstrebigem Wollen: vertieftes Studium der'Elaubensquellen soll dem ein zelnen das positive Wissen uin den Katholizismus verschossen, das ihn befähigen soll zu offensiver Apologie, d. h. Missionierung innerhalb seines Lebcnskreises. Von starkem Optimismus und gläubiger Begeisterung waren die Ausführungen und die De batten getragen. Der Beobachter gewann bald den Eindruck, dah die katholische Sludentenschast Hollands die grohen Auf gaben. die ihr gestellt sind, kennt, und tatkräftig an ihrer Lösung zu arbeiten gewillt ist. Wie sehr die wachsende Bedeutung des katholischen Studen- tenvcrbandes Hollands anerkannt wird, zeigte di starke An teilnahme führender Persönlichkeiten des holländi schen Katholizismus. Im Laufe der Tagung konnte der Vor sitzende, weck. van der Stcrrcn, beglichen: den Herrn Bischof von Haarlem. Msgr. Acngencnt, der in mitreihenden Worten sein Vertrauen in das katholische Studententum. mit dem er sich per sönlich verbunden sichle, zum Ausdruck brachte; den Herrn Bcr- kehrsministcr Rcymer, ein früheres Mitglied der Amsterdamer Ortsvereinigung: den Herrn Abg. Müller, dessen Festrede die gegenwärtigen Aufgaben der holländischen Katholiken, und ins besondere der Studierenden darstellte. Der Ministerpräsident und die übrigen katholischen Minister, sowie mehrere Abgeord nete batten ihre Glückwünsche gedrahtet. Ritt auherordentlichcr Herzlichkeit wurden die Vertreter des Kartellverbandeo katholischer Studenten vereine Deutschlands KV.. Privatdozen Dr. Braubach und Frhr. v. Ocrdingen begrüßt. Die bereits vor einem Jahre aufgenommenen Beziehungen zwischen beiden Verbänden wur den aus der Tagung fester geknüpft,' positive Zusammenarbeit sott in starkem Matze erstrebt und verwirklicht werden. — Der Flämische Katholische Studentenbund hatte gleichfalls Vertreter entsandt, di« Abg. Dr. Möller als Brüder in der einen niederländischen Kultur bewillkommte. Die vorzüglich geleitete Tugung hinterlietz den günstigsten Eindruck. Ernst aber zukunftsfroh erfassen die holländischen Studenten die Aufgaben des Katholizismus in ihrem Volke. Ihrer Arbeit wird der Erfolg nicht versagt werden. Leipziger Sender Freitag. SN. Februar: 10.00 Uhr: Wirlschoftsnachrichteii. 10.20 Uhr: Bekanntgabe des Tagesprogramms. 10.25 Uhr: Was die Zeitung bringt. 11.00 Uhr: FunlZwerbcnachrichlen außerhalb des Programms der Mitteldeutschen Rundsunli A.-G. 12 00 Uhr: „Tiroler Tanzmusik". (Schallplalten.) Anschließend: Liederslunde. (Schallplatte» > 15.15 Uhr: Dienst der Landsrau. „Frühjahrsarbctteii im Garten". 10.00 Uhr: Admiral a. D. Kühlcnihal. Frauksurt a. M.: „Sicher, heit aus See". 10.00 Uhr: Kammermusitz. 17.00 Uhr: Das neue Buch: „Geister bewegen die Welt'. 13.05 Uhr: Stunde der Technik: „Ter augenblickliche Stand des Fernsehens". > 18 20 Uhr: Wettervoraussage und Zeitangabe. 18 40 Uhr: Direktor Friede!, Lektor Mann: Englisch. (Deutsche Weile. Berlin., 10.05 Uhr: Aviegesvrüch: „Was ln» Staat und Kommune fiix die Erwerbslosen?" 10 05 Uhr: Unterhaltungskonzert. 20.35 Uhr: Studio der Mitteldeut sckwii Sender: „Gebrauchs, lnrik" und reine Lyrik 21.30 Uhr: Konzert für zivei Klaviere. Anschließend: Aktuelle Stunde 22.30 Uhr: Zeitangabe. Wettervoraussage, Pressebericht und Sport fun k. Anschließend: Aktuelle Viertelstunde. „Raketenflugzeug I." (Uraussührung im Erfurter Stadl- Ihealer.s Immer wirke» Revolutionen sür die D'chtkunst lähmend. Das zeigt klar die Literatur Rußlands, wo bis beute die Revolution noch nicht zum Stillstand gekommen ist. Zen sur und T e» d e » z p o l i t i k bestimmen dort z. Z. auch das Drama, in dem sich stark die kollektivistisch materialistische Weltanschauung breit macht und herrschen m u h. Das russiscl)« Theater unserer Tage ist bolschewistisch, und die strenge Zensur sorgt dafür, daß nur über die Bretter geht, was dem Kommu nismus dienstbar ist. Das Recht des Dichters zum freien selb ständige» Sck>ossen ist verpönt. Dem Sowjet-Dramatiker werden .ganz bestimmte Aufgabe» gestellt: Kamps gegen Impe rialismus. Bürgertum, Bürokratismus, Kapitalismus, Mili tarismus. Sieg der kommunistische» Idee und des Proletariats. Kamps uin Menschenrechte im Keifte von Marx und Lenin. — Das ist auch die Ideologie vo» Ra k e l f I u g ze u g I von Anatol Glebo w. das in deutscher tlcberselzung von I. Gast am Erfurter Stadltheater seine Uraufführung erlebte. Um den Erwerb der Erfindung eines durch Atom-Energie au treibenden Raketenslugzeugs bemühen sich das Militär aller Länder. Arbei ter. Großindustrielle und Faschisten. Milliarden werden dafür geboten. Spione und Presse werden beschästial Ter ENinder will seine Formel nur prcisgeben. wen» sein Werk lediglich der Wistenschast und dem Völßerivohl zuverlässig dienen soll. Da« Kapital iitmmt das Renne», macht den Erfinder durch lolter- nhnlichc Gefniignislinit mürbe und entlockt ihm in -er Hmnwse sein Geheimnis. Ter Vertreter des Kapitals lmallt den' Erfin der nieder und stirbt selbst dw'ch die Kugeln der Kommunisten, die den Kerker stürmte». — Kmoartig rollt sich das Stück in acht Bildern ab. nicht ohne Spannung, aber doch unbeteiligt lassend. Biel (heschel^n <iber wem§ Handlung. Thearer der Emotionell. — Tr Löwcnberg hatte das Spiel als unterhalten, de? t<uies1iiclr cnisoezogen. vielleicht nicht ini Sinne des riisiizchen Lichters, aber für uns genießbarer. Tie Darstellung, unterst»«'.! durch tressende Ezeiienbilber. fand starken Beifall, durch de» aber nicht der Beweis erbracht wird, daß eine Not- weiidigheit siir die deutsche Bühne norlieat. bolschewistische Diktat-Dramen zu proteoieren. Robert Hillinann kieraiUworMcb ,i!r polt,,, ,,„k> gomlieio,,: c)e. N. De«cz», UoiaieS m>L -Port: A.I oki u liir Amcincn: F. B »ngartz. ai!e in Dresden, peiiersimhe >7, Druck und Perlna ^rmu'i'n crniule An -ek MlWlüe Weil Knaben und Mädchen der Bestich von Rackows 5)a»dels- uiid Sprachschule, Dresden. Almiaikt 15. Inh Dir. Vieh. Nartiow und Dtpl.-Kandelsl. vr. pktl. Fritz Nariiow. Prospekt siei. Rus 17137. Gedenke! der Notleidenden K>ech»iigssiücke. Schuhe, Mische, besonders auch Bettwäsche weiden herzlich erbeten, descst. ei» Sport wagen für größeres Krüppelkind. bequemer Sessel sür schwer Kranken, et» Federbett, eine hölzerne Bank. Carilas-Sekrelarial Dresden-N. Alhcrlploh 2. 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Harmoniß- Okarlexa'I'ant« Neliüelu-Maler Gastspiel Eugen Nador Freitag abend- 8 Nbr' Ule klvrro^li, von Olileax« BBB. Kr. 1- 200.1 —»000 tSr. 2: 351—376 Cenlrai-Lliealer , Freitag 0»8 knnck «>V8 KIivhelu8 8j «BB. Kr.1i 4801—4S00 und 0651-0700 Fjlioo»»»- , «.6 eilewn"*' R ».«toller- 0u- 8'»^/ 4.-6.,«.'» ^ U»««er Der < Mos tVvn unsere, Das Eingreifen d teil der breitesten Oes 1 er - Kiiltur - A u s cssengemcinschaft für Pschorrhaus am Pots nur den dringenden A intern- Angelegenheit Hintermänner bleiben kcit, die sich für die k antwortlich fühlt, gege de» der Sowjctpropagr zu nehmen: Mit der 3 der Eroszschen Christus len, auf denen die katk böhnt wurde, ist es u. gion und Freidcnkertun Verhetzung und Berhöh eine üble Verhöhnung schlagnahmten Erosisch attrappe mit der Phot, gestellt und daran eir „Weitere Beschlagnahi wieder." Man würde i als Abteilung zur V zeichnen. Noch heute steht r — von dem Zugriff der weißgekleideten Priestc dem Haupt, eine große in der erhobenen Recht gerichtet — einen R aufromlnt, wer mit de über ein Plakat mit de Warum die Polize Papsttums, die zumind ebensogut wie die Groß «rfüllt, schonend vorübc Wir glauben nicht, das irgendeines ausländisck dulden könnte, ohne daß In diesem Fall« kommt deutschen Volkes in P a rän erblicken, und das sich des Schutzes der Re gröblichsten Weise verle> Das Bestreben, dur zur Gründung der „ Selbstverständlich wird k Ausstellung nicht die g> die Katholische L ihren Lehrplan dadurch Vorlesungsverzeichnis Hauptgebiete de, Morallehre und sie mit Glossen ve gezogen, aushäng kommt, gegen Religion, kämpfen, dann ist es stet- Kirch«, gegen die sich di Horde wendet. Daß dab aussetzungen ins Gegent sattsam bekannten Meth, Hetzer nachgerade gewöhn So werden die anlä dtgsten Herrn Nur Abschiedsfeier, ei Katholiken unter Kardinal Faulhak vsw. dazu benutzt, i suk»«d «»« Ser uni Bilder Del Eines ist sicher: I Lieber hocke ich in einem Patrouille wie die rinde dem Tommy auf den N beileibe keinen Druckpof ser" so aus. Kommt de des Kompagnieführers t „Kerl" vor seiner schön, „Landser" „immer den ! halb kann ein richtiger nanz nicht leiden und r« wandten der Familie , Gefühlsurteil, das wei wenn ihm einer auf de trüge, macht er sich mor weg. — Deswegen trüg Amt mit Würde. Er w jagen unter den Augen! Menschen gelernt. Sein man kann nie missen, zu wird. Noch Ende 1918 ' Hab" die diszipliniertest, getroffen. Weshalb ich doch nid ist das bißchen Angst um lichkcit. Ich habe es oft gemütlich „yinhaut" trei gänger /um K. T. K. 2 Nissen nichts Besondere», jeder läuft mit dem Tod,