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Der Meister -es Kaufes Der Wiener HanSnieist", der Hauswart oder Portier, ist eine der vielen Spezialitäten -er Stadt an der schönen binnen Donau, Teilende Couplets. Witz« und Geschick,leben haben versucht, die Be deutung dieses Mannes i,„ Leben -cs Wiener Bürgers zu schildern, zu zeigen, wie dieser Allgewaltige -er eigentliche Herr iiöer Rns, Kredit nng oslinals Erislenz der Mieter ist, lein vielleicht endlich volllonnneneS tstilo diese» crstan»lict>en öslerreicluschen Person lie- scrlc dieser Tage cv->e Gerichtsverhanolnng in Wien, Hierüber wird be-ichlet: Foscf ,<i, ein Sluocitt -er Ptnloiophie. wcrll« rmeS Abends bei seiner Brani, als piöklick, die Türe ausgcrissen wurde und der Hansoesoraer Joses Mool ins Zimmer stürmte. „2ü hobst, an Mannsdüld bei Ihna", ivar die Begrüßung. „Es ist mein Brünti- g,„n". a,»wartete Fräulein Hilde errötend, „Anssa mit cahm!" Mlcklie -er Hansbesorger, und schon hatte er den Studenten beim Kragen. Dieser war starr vor Entsetzen. ,.WK,s soll das allez be deuten?" Da legte aber -er Hausbesorger los: „Lausbna, die Ma tura bam 2' in Stein (Znehlhans) g'macktt und die StaatSpriisnng in Landesgerlcht abgelegt; Sö schleichen -a hermn, damit S' amal an Einbruch vernl>en könna," Der Rede folgten zwei Ohrfeigen, lind erst einem berbeigerusenen Wachmann gelang es, der Szene ein Ende zu machen, Ter Student brachte gegen Modi die Ehren- beleidignngsklagc ein, die vor dem Bezirksgerichte FiinshanS (Lan- -esgerichlsra! Tr, Pötzl) zur Verlgindlung kam, Richter (nachdem «r die Anklage verlesen hat): Was sagen Sie dazu? — Angeklagter lein großer starker Mann, vierschrötig): Groß- arlig ansgebanscht ist alles, Ter junge Mann ,.. — Richter: Sagen Tic gefälligst Herr, wie sich's gebührt. — Angeklagter: Bei mir ist er zwar noch ka Herr, aber weil Sie s wollen, sag i Herr zu eahm. Also -er Herr l>al ka Recht net. sich ohne mei' Erlaubnis in der Nacht im Haus anfzuhaltcn. — Richter: Das ist mir neu. Seit wann must man den Hausbesorger fragen, ob man im Hanse schlafen darf? — Angeklagter: I Hab net amal g'wnßt, wer er ist, — Rich ter: Also, bei Ihne»» must sieh jeder dorslellen. der ins Hans kommt? — Angeklagter: I must immer wissen, wer da iS. — Richter: Haben Die die Schimpfwortc gebraucht? — Angeklagter (schreiend): Mas, was denn, t? — Richler: Schreien Sie nichl, sondern antwor ten Sie anständig, — Angeklagter: Pardon. Herr Richler, i bin a alter Dragoner und red', wie wir der Schnabel «'wachsen iS, — Rulle»: Also, so haben die Dragoner bestimmt nicht geredet. — Klageverircler: Sie sind in eine sremdr Wohnung sozusagen ein- gedrnngen, — Angeklagter: Schau« S', Herr Doktor, Sü war'« ja gar net dabei, I verweigere Il,na die Aniwvrl: — Richler: Re'>en Sie nicht in diesen, Tone Weiler, sonst werde ich Sie diszipli niere». auch wenn Sie ein aller Dragoner sind. Verhalten Sic sich etwas ruhiger — Angeklagter: I bin schon kalt wie a Prcstwurschl und hinegmatisch wie a Engel, Wann mir aber die Geduld reis»,., — Richter: Hier müssen Sie sich mastigen, Dir Braut soll hcrcln- kommcn, Fräulein Hitde (als Zeugin): Der Hausmeister hat meüien Bräutigam beim g ragen gehackt und hinausgeschmissen. — Richter: Was bat er gestbimpst? — Fräulein Hilde (versämmt): Bitte schön, solche Worte kan« ich nicht ausshrechen, — Richter: Lausbub? Rohkmb? -- Zeugin: Ja, das hat er gesagt. Dann bat er ihm zwei Ohrseigen gegeben und mir auch ein«, — Angeklagter: I greis ka Weib überhanvt »et an. Der Fränl'n, dein Weib da, bab i gar nix tan. — Klagcverttetcr: Schon wieder eine neue Beleidigung, — A noeklagter Geringschätzig): So a Backbendl schau i net amol an, — »lichter: Benehmen Sie sich anständig. — Angeklagter: I kann do net so an Bischkotcn anrühren, (Heiterkeit.) — Richter: Ich jene schon, ich innst Sie diszipliniere». — Angeklagter: I kann do net tanzen und singen, wan i angeklagt bin, (Heiterkeit.) — Klage- Vertreter: Ich bitte, den Angeklagten mit Rücksicht aus seine Vor strafen streng zu bestrasen, — Richter: Ich vcrurteile Sie zu vier Tagen Arrest, Habe» Sie das Urteil verstanden? — Angeklagter (sttlll sieb habtachl): Zn Befebl. — Richter: Nehmen Sic an? — Angeklagter: Vollständig, — Richler: Und wann treten Sic die Strafe an? — Angeklagter (höflich): Wie cs Ihnen angenehm ist. Herr Richter, — Richter: Tann bleiben Sie gleich da, — Angeklag ter (erschrocken): So g'schwind Hab is grad ncl g'mant, Herr Rich ter, (Heiterkeit.) — Richter: Ich werde Ihnen das viele Reden schon auSireiben, Mit eine,,, Seufzer lästt sich schließlich der Hausbesorger in de,, Arrest führen. Der Düsseldorfer „Mörderbr:es" Berlin, 4. März. In der Düsseldorfer „Freiheit" war vor einigen Tagen ein 16 Seiten langer Brief erschienen, den angeblich der Düsseldorfer Massenmörder an die Redaktion des genannten Blattes gesandt hatte und in welchem er behauptete, daß er wieder in der Stadt sei und, sogar als Frau verkleidet, mit einem Polizeiofsizier getanzt habe. Die Staatsanwaltschaft in Düsseldorf hatte darauf hin in der Redaktion der „Freiheit" eine Haussuchung oorgenommen. da festgestellt werden sollte, ob die Schriftzilge dieses Briefes identisch seien mit den beiden Schreiben, die die Düsseldorfer Polizei von unbekannter Seite erhalten hatte und tn denen die Fundstelle einer Frauenleiche genau angegeben war. Die Redaktion des genannten Blattes erklärte jedoch, sie besitze den jetzt eingegangenen Brief nicht mehr, sondern habe ihn nach Berlin zur Begutachtung gesandt. Tatsächlich war das Schreiben an Sanitätsrat Dr. Magnus Hirschfeld in Berlin gegangen. Magnus Hirschseld hatte zusammen mit dem Graphologen des Sexualwissenschaftlichen Institutes Karl Besser ein Gutachten angefertigt, in dem er zu dem Schluß kommt, daß dieser Brief mit den beiden tm Besitz der Düsseldorfer Polizei befindlichen Schreiben nicht identisch sein könne. Der Verfasser dieses Briefes sei offenbar ein Geisteskranker, ein Grotographomane, ein Mann, der aus sexueller Erregung heraus eine Selbstbezichtigung begangen habe. Heute mittag erschien nun im Aufträge der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft der Berliner Kriminalkommissar Drüg er, um den fraglichen Brief zu beschlagnahmen. Sani- tätsrat Hirschseld erhob gegen diese Maßnahme Einspruch, da er als Arzt zur Verschwiegenheit verpflichtet sei, und das Schrei ben zwar der Behörde zur Kenntnis zur Verfügung zu stellen, aber es nicht ausliesern dürfe. Kriminalkommissar Dräger be schlagnahmte jedoch de» Brief, der versiegelt und der Düssel dorfer Staatsanmaltschast übersandt wurde. Sanitätsrat Hlrsch- feld hat hiergegen erneuten Einspruch erhoben und will aus ge richtlichem Svcge zu klären versuchen, ob die Polizei zu dieser Maßnahme berechtigt war. Neue Konkurse Dresden. Handelsgesellschaft Friedman» u, Katz. Handel mit Tuchen, Schefselstraße l>, und Große Brüdergasse »7, Anm. 18. März. — Chemnitz: Dürr u. Co.. Bankgeschäft, Chemnitz, Anm. 12. April. — Kaufmann Bruno Päsziiecker, Garngroß- handlung. Chemnitz. Anm. 80, April. — Bish. Tabakivaren- händlcr Ernst Rcnbert, Chcmintz-Attchciniiitz. Anm. 8. März. — Crimmitschau: Kaufmann Richard Ehrler, Handel mit Textil- Leipziger Sender Donnerstag. 6. März: Ab 000 Uhr in den sendefreien Zeiten Sondersckialkplailei,. Konzert für die Leipziger Messe. 10,00 Uhr: Wirtsclmflsnachnehle» 1005 Uhr: Wetterdienst und Verkehrsfunk. 10.20 Uhr: Bekannlgabe des Tagesprogramms. 10,25 Uhr: Was die Zeitung bringt. 11.00 Uhr: Werbenachrichlen. 11,45 Uhr: Wetterdienst und Wasserstandsmeldungen. 12,00 Uhr: „Edith Lorand spielt." <Sck)aIlplatte»,) 12.55 Uhr: Nauener Zeitzeichen. 18 00 Uhr: Wettervoraussage, Schneeberichte, Presse- und Bör senbericht. Anschließend. Szmnische Musik. (Schallplatte«.) 14 80 Uhr: Geschichten- und Liederstunde für die Fugend. 15.40 Uhr: Wirtschaftsnachrichten. 10,00 Uhr: Dr. Hans Präsent, Leipzig: „Das Leipziger Museum für Länderkunde, ein neuer Museumstyp". 16,80 Uhr: Humor in der Bläsermusik. 17.55 Uhr: Wirtschaftsnachrichten, 18.05 Uhr: Sleuerrundfunk. 18.20 Uhr: Wettervoraussage und Zeiiangabe, 18.40 Uhr: Gertrud van Eyseren, C. M. Alfieri: Spanisch (Deutsckw Welle. Berlin.) 19,05 Uhr: Karl Arndt, Dresden: „Geiverkschaften und Sozial politik". 19.85—21,00 Uhr: Oskar-S-lraus-Abend. 21,00 Uhr: Dr. Karl Schönewolf, Dresden: Einführende Worte zu „Arlecchino", 21.10 Uhr: Arlecchino, (Theatralisches Capriccio in einem Alifz) 22.10 Uhr: Parallelen zur Zeit, „Dichter erleben wieder Barock". Anschließend: Zeitangabe, Wettervoraussage, Pressebericht und Sportfunk. Anschließend: Funkstille, ivaren und Bedorssartikeln, Crimmiischau. Anm. 81, März. — Freital: Kaufmann Kurl Kühnel. i. Fa, Kühnel ». Co,. Freital. Anm 12, April. — Diplom-Fng. Kurt Richter, i, Fa, Kühne! u, Co,, Frcital, Anm, 12, April, — Musikalienhändler Franz Sei- fcrt, Freilal, Am», 12, April, — Hohenstein-Ernstthal: Hanc- Hcinrich Fonelz, Beerenobstvlanlage. Hermsdors-Obcrlungiuiß, Anm, 81, März, — Herrnl'iit: 'Mühlenbesitzer Gustav Richter, Oberstrahivalde. Anm, 18, März. — Leipzig: Paul Leg. Masel, - »enfabrik G, m b, H„ Leipzig W. 32, Anm, 3, Avril. — Auto. maten-F-'brik Weriwr u. Co.. Leinng. Anm 8, März. — Möbel- bnndler Gustav Leuchte, i Fa. Wilh, Voigt früher F, (0. Ritter, Leipzig C, 1. Anm, 8 April, — Nossen: Wüsche- und Schul,> ivarenhändler Max Otto Graschupp. Burkersdorf. Posta,nt Reinsiierg. Anm. 25. Mürz. — Olbernhau: Koloniolniarenhünd. lcr Hermann Arthur Helbig. Nicderne-uschönberg. Anw. 15. März. — Plauen (Vogt!.)' Pan! Krebs. Zigarrenhandlung, Plauen, Anm, 20, März, — Birna: Molkereiinhaberin Emma Fllichmann, i, Fa Martins Molkerei Nackzf., Heidenau. Anw. 13. März. — Stollbcrq (Er,'->eb.): Material- und Grünware!:, bändlcrin Martha Frida vercbel, Vach acb. Hoschkara, Lngai Anm, 1 Mär,:, — Werdau: Müller u Giegllng. Inh,: 1, Kam« mann Franz Müller, 2 Kaufmann Max Giealing. Werdau. Anw 18, März. — Frau?. Müller. An- und Verkauf von Maschinen der Textilbranche. Weida». Anm. 13. März. AermilworNich itir voNM und gcuiUelo : or. (S. Desci.n in vcNnie"- „«» Sport- A.Ioki>>- liir Ameigen: g.Biingartz, alle w Dresden. poNervias,« !7. Druck und Verlan ac-rmwna A.-G.. an>nle Dresden. blnck Gottes keingsm Willen enisckliel Konto trük »sek leurrem Xrsnkonlvger, verseken mit eien heiligen Ztettesskrsmonton, snntt unck gott ergeben unsvro i'nmggoliedte, gute tieusorgencke däuttsr krsu ttnns ttsnnig ged. Xivtn im 5Y. ttekenssukke w,r bitten um Kille» Oeelenlcen im Gebet. In Oeler Trauer ksmMs «snnlg un«1 vercd«,ir»er Xlvin Urescken-ä. 1., Ostta -Aleo 24. »m 4. /Klirr lyZO. Oie koerckigung flocket Treitüg, cken 7. dtärr, nnclmüOsgs 2 Mir von cker kcknile cke8 äulieien kstliolwLken i^rieckbokes, Klemer blrnlZ«, sus slstl Wir suchen überall lüchlige Derlreler für nniere Aussteuer-, Alkersvorsorge und Slerbekrasse. 3u melden 9 — 11 Uhr vormittags Carttas» Vorsorge, Dresden. Dürerplag 2>, l. Klild.BegrSdliisdiiiii>..SI.lSem"Ikesdeii Dienstag, den 11. März» abends 7.3V im Äaiholifchen Gesellenhause. Känfferstraße 4 Jahresversammlung Tagesordnung: Jahresbericht — Kassenbericht — Bericht des Frlrdhosiiisveklors Kaiser — Allaemeines. Vruchlei-en GuleHeilerfolqe »»irden In Fällen, wo andere Heilmittel ohne Erfolg ver acht waren, durch innere Methode ohne Operation, ohne Einspritzung, ohne Be- rufsitöriiiig erzielt und sind beslüttal. Referenzen pp. gegen doppeltes Rückporto. Sprechstunde uiricres Obelurrles: 0re»«ien: Freitag, 7. März, vorm. 9—l, nachm. 8 6 «viel Stadl Weimar, Waisenliausstraßc 2. „N«rmes" Ärztliches Instttr» für orthopädische Brnch- delMdlnng G. m. d. H., Aamburq 2«, Esplanade 0. Katholik sucht auf sein Dresdner Hansarundstückl 30lX1 M Die Zinsen werden viertel- jäl'rlich dezahlt Oöesl. Zu» schrlsicn »Mer 6648 an die Geschäftsstelle d. Bl. sucht Stellung in Wurst- nnd Aufschnittgeschäsi für 1. Älpril 1980. Zuschriften erdeten unter 664S an die Geschättsstelle d. Bl sucht Stellung in kalhol Hnushall für 1. April 30. Znichrif en erdet, ».6 644 an die Geschäftsstelle d Bl. Äonservatorisch gepr. empsieklt sich zur Erteilung von Klavierunterricht In u. außer dem Hause, zur Gc- sinigsdeglcitung und zum Zuiammcnspiel, Llissdslk Tkicbgrovbsr, Dresden, Kaitzer Str.78,1. Berkreker gesucht sür Darlehn, .Htzpolhck, künanrlwrosu 8panäau, Rlorltz'tr, 5. IIe>i'8l!lis -li8lsiilIiW8tem8lzIt vait Loitesdsng SM kkvln ^utnsbme von kerrsten rum Orckenoprlester- stontl in stle Oz'miissistteiassen ru Osloen 1930. kelolckui ^ soiorl envönsekt. Ein Buch für Suchende So«b«a «rschl«« > Zum Weggeleit sür Konvertierende von Georg Schubert Psarrer bei S>, Agnc- Vecliii 44 Sellen S° stets broschlert 70 yfg. I 10 Slück s.- Marr"^ Da» VI!chl»In Ist aus langer Unlerr>iht»»raz>« «rwachlen und gcdachl s!Ic die IZanL des Non- verUcreudcn, Es soll nicht den Unterricht «l» Ictzrn sondern oe» Unlcirichl begleiten, weiter» nin sllr die Ausnahme leibst «in wtstkonimen«» UNss,nlttel bieten darüber hinaus Winke »um Einleben in dl» neue SlaubensgemeinichasI geben, Bel Kurien sür ksnoretiten ti«I«t «» belsnder» gute Dienst», daher >«I d«r Parti«» b«t«a «»»> ,«mül,igt«, Preis, «mpl-HI«». Au beziehen durch aNe Buchhandlungen oder vom Buchverlag Germans a- Berlin SW 48, Pullkamerstraß« IS Seit IS Msen SN kllstil k üsillostSst VeklikSlldlSk gsgen IssieW,- sl8st»i8. siek,sstls!llsn. tM!in«ss!l,IItting, «sitlsldlgllslt II,V. lstit PölssW kktolg sgssllleielitl kreis pro k'alcet ^llc. l.— frei Klaus, von lliettöneiden vikliiüilüg. illitidige fidtlli gegiiiM lgtt. ItiUl-ingei leefabrik ttermann k. Müller, Lvtimikllefell! i.ItiUt-., iii-8. Zvkieustingen. l.!>88en 5ie 8lell stio>lt8 llst,IekS8 eistsSllsst. lipogkllkee >8t lli!8 g,8ss! NuNr8t>o dMa cUeckt an >»e Uabrilc ru rlcl'.icn; l.!oierui»t< erIc>>L> ciurck cls8 rrrecigener badrNclagvr. - liMMMioi Nie» lf. p!ö!nes) 7. tUrinr, 8 Ubn, Kiins«Ie«»s,au8 Kaplan Uker Uario» IZ. l. ,1.50,2.—,Z, doi V. Nion.^oenir. 21, XauderiNNo, 0. Neck, kieumnrüt i2. Svrtseks ^ I.S»k«lV in eckt Kilber. /Ilpslea- Kilbor, kllklelkorn.Oben- K0I2. socke prel.>ilskkk!- Ls. 200 IVlustor u. Korten. vrssäsn-kousl. UIMVIV K8K,,itrgasss 8 gsgr. >870 In eigener VVvrI<8taN prUU 6er p'aciimsnn 6le Qttte rie!ner>Vare IMiinAklllkl 0vernl,au5 Donnerstag Anrechtsreibe ^ Itor Llgvunvrdaron (>/,8) Freitag Anrechtsreihe Tannkünavr (>/z7j Stliauspteltzaus Donnerstag Für die Dresdner Tbeaterge- mclnde deSBühnenvolkSbundeS Kein öffentl. Kartenverkauf, »or Knud ck.kndiovrlnnvu C/e8 BVB. Gr. 1- 2801—4000 und 10501—10800 Freitag Anrechtsreibe ^ 8vll«»invs /.nisolivusplvl ,>/»«> Albert-rvealer Donnerstag Gastspiel Fosef Plaut kor lelvlnv dlnpolvo» tt/,8> LBB. Gr.1, 7101—7400 Frellag I»vr WIckvrtipvitsUgou Xükmung (>/,8) BBB. Gr. 1- 8001-6200 und 8601—8700 Die KomiM Donnerstag kimvnckv kvportvr SBB. Gr. 1: 10401—10501 t?rettaa kimonilv kopvrtvr «BB. Gr , 1-100 DMenz-Tlieater Äasttple! Engen Nadoe Donnerstag abends 8 Uhr Klo Ilvrxoxln von kkienie» BVB. Gr. l- 8901—9000 Gr. 2: 401—450 Freitag abends 8 Nbr »lo Kvr^oxln vou kltle,,«« BVB Gr. 1 1901—2000 Dr. 2- 401—450 Kenlral-Tliealer Gastspiel Johanna Schuber! u.Kammersstnger Willy Thmül Donnerstag abend» v Nbr Vas l-»n>l >I«s Icklokoln- BBB. Gr. l- 7001—750« Freitag kns l-»nck «>V8 I-Iivllvln« s) BVB, Gr. 1; 7051—7t00 Listee«, llleliitt Inleresranlaslc!- b.oks> von »4I«»U«n Ürbaut 152Z «»»«»» »» M Der Seichst Sitzung, über der Regierungsvorlage Sächsischen Staate Milbenstrcy (Kom rußland an und c stimmen. Die Vo, ozialdemokratisch« ächsischen Gewe ge rer Aussprache > Ein soziaibe» fischen Aerz ärztlichen Bezirks, gegen die vom Ar Einrichtungen der Die Regierung h< abzuändern, daß l Demgegenüber stell delnäkrat-ischeu Ai Aerzteordnnng die Beamten, und Aw sichen Ehrengericht Anstellungsbehörde fozialidemokratische ausschuß beanlrag Einen sozioi« beih ilfen für v»b in den Staat- kinzustellcn, lvegri gleichen Gcgcnstan den sozialbemokral Witz (Kam.) begrür statt, Bei der AI den Vorschlag, bei- weisen. Da von d waren, würbe äbe, schuß mit einer Z, verlangte darauf, men würden. De, rung das verfassui Anträge in den An Abg. Winkle' Partei, demzufolge Ache Stellen, Gern st' berücksichtigt werb liehen Stellen kei das; schließlich ein Betrieben die Zahl liches Verhältnis z gebracht wird, »m Fm Zusammenhanz bc'gründeter Antra siche Erletcht Antrag der Volksr zur Selbständ A n g e st e l l t e r Wallner (Volksr.). Finanzminist« Antrag über steuer Hab habe solcher d durch die gesetzliche jung hinaus zugu, sirnSkosse oder äh eines dem Arbeit, stnen Arbeitslohn« Arbeitnehmer mit mäßigem Verlauf Zahlungen seinerze finan'chof ober in früher non ihm ver dann, wenn der Ar zeit Anspruch auf d Wartezeit geleistete Au den Jrrs Pole M Erde spr predigt". (Buchver folgende „Weh über un ,skull Horaz (die pc?e> »»deren Seite). Beirdare»! Vor wel halten wir nicht gew vor dem unsere Ins Altar, den wir gesch lc'die für ein moder, »riegsstatistiken entß ist nicht mehr auf de alte Ode. ES ist erf Ve»! schweren Gestühl werte, vom Plantsck Lacken bestialischer I reicntnm und von a Ncilien und heiserem .slarrnng. verhärtete Menschickiale» hinsche Horm und der Schw sttn scheint. Und so noch schwungvoller, fröhlicheren Perspekt sosur und Krachen > ihrem Platze zu bl< »ragezcickien de- Lö Und so betrrten wi, aufgedunsen, erhitzt r «mmend di« glttschi sthreit»,» tn finstere,