Volltext Seite (XML)
OnterliLltunL und V^i88en ^tr. 44 — 27. Februar I4Z0 8äcli8l8clic: Vc)Iti8/.Liluiig 6esel»ielrte von Oa1äpa§08 N!v „verHvunsckeaen lasela" 6er 8psa!er — krrbinsoo Lrusve, kreikeuter, ZtrLkliirzv uart 8«1»ikkbrüct»!8S Vor drei Woche» ungefähr ging eine merkwürdige Nachricht durch die Zeitungen. Chicago funkte: Der amerikanische Sport slieger. Eugen Macdonald, habe auf der zur Ealapagos- Gruppe gehörenden Insel Charles im Stillen Ozean. WO Kilo meter von der amerikanischen Küste entfernt, gelegentlich einer Forschungsfahrt zwei Menschen gesichtet, die sich als ein Berliner Arzt Dr. Ritter und seine Gefährtin zu erkennen gaben. So weit die Meldung und es ist leicht verständlich, dag allerlei Mut- mafinngen laur wurden, wie die beiden modernen Robinsons auf jene entlegene Insel inmitten einer unendlichen Wasser« wüste verschlagen wurden Wer aber nun gehofft hatte, etwas von einem abenteuerlichen Schiffbruch aufgetischt zu bekommen, wurde bitter enttäuscht. Denn bald stellte sich heraus, das; die beiden Abenteurer „freiwillige Robinsons" waren, und sich ihr Exil fernab der Zivilisation selbst gewählt hatten. Und der Grund dieser freiwilligen Verbannung? Bekannte und Ver wandte, die von den Absichten der Beiden Kenntnis hatten, taten es der Mitwelt kund: Aerztliche Forschung. Erprobung der körperlichen Konstitutation in tropischen Breiten unter natür lichen Lebensbedingungen. Umsetzung einer wissenschaftlichen Theorie tu die Praxis. Viellecht auch etwas Weltschmerz. Ueber- drus; der Zvilisationserrungenschasten, jäh geweckte Sehnsucht nach dem Abenteuer. Wer weif; es? Tatsache bleibt, zwei Menschen erleben auf einer Insel im Ozean eine Robinsonade. Während rings um uns die Maschinen donnern, die Städte wachsen und der letzte Rest Natur verschlungen wird. Zwei seltsame Gäste aus den Galäpagos, aber . . . . . . aber diese Inseln haben im Verlauf ihrer vielhundcrt- jührigen Geschichte, seit den Tagen, als die Spanier sie entdeck ten. manch merkwürdigen Besuch erlebt, manchen mit seltsamen Schicksalen bedachten Menschen gesehen. Aber das waren alles nur Episoden, denn selten konnte sich einer der Besucher ent- fchlieszen, auf den öden, wasserarmen Inseln, deren schwarze Lavamassen unter tropischer Sonne eine Szenerie des Grauens abgeben, länger als unbedingt nötig zu verweilen. So ging die Weltgeschichte an jenen vulkanischen, laoaübcrgossenen Eilanden vorbei. Und auch das Konversationslexikon gibt nur einige dürftige Daten und stellt in lakonischer Kurze fest: Gnläpagos-Inseln, Schildkröteninseln. seit 1802 oisiiiell (>olo»-Inse!n, zu Ecuador gehörige vulkanische Inselgruppe, mit dürftiger Vegetation und eigenartiger Tierwelt. 7218 Quadratkilometer. 400 Einwohner sauf Chatam), die Viehzucht und etwas Ackerbau treiben. Zehn größere Inseln und viele kleinere. Und von den wechselvollen Schicksalen der Abenteurer, die auf den Inseln landeten, hätten wir kaum Nachricht, wenn nicht alte Seemannsjournale uns von den manchmal fast spukhaft an- utenden Ereignissen, die sich dort abspielten, erzählen würden. Der Amerikaner William Veebe hat im Jahre 1028 stne Expedition nach Galapagos unternommen, die der Er forschung der Tier- und Pflanzenwelt galt. Bunt zusammen- zewürselt war die Schar, die Beebe führte: Maler. Recltts- mwalt, Photograph, Jäger. Mikroskopiker. Seeleute. Ausstopier. Alles Menschen mit den verschiedensten Interessen, aber doch alle -ist fasziniert von den Rätseln, die die einsame Inselgruppe im 7 ;ean umwittert. Beebe hat die Erfahrungen und die Erlebnisse feiner Reise in einem nicht nur für Zoologen äußerst inter- -stanken Buch niedergelegt. sEaläpagoz. das Ende der Welt, Verlag F A. Brockbaus. Leipzig.) In diesem Werk findet sich auch -in von der Expcditionsteilnehmerin Ruth Roie. versagter Be richt über die Geschichte von Galäpagos. Ruth Rose hat mit Eifer alles erfaßbare Material gesammelt, mit viel Geschick ge sichtet, und läßt ein farbiges, manchmal beinah« phantastisch an mutendes Geschehen vor dem düsteren Hintergrund der Lava- festen abrollen. Sagenhaft, wie jede Geschichte, säugt auch die der Galäpa- gos an. Gerüchte wolle« wissen, daß die Inka sie entdeckten, und daß ihr großer König Tupac Pupangui sie auf eiucr Meersahrt geschaut habe. Den ersten verbürgten Bericht aber gaben die Spanier. Fray Tomäs de Berlanga, dritter Bischof von Panama, pslanzte auf Charles das Kreuz und die spanische Fahne auf. Auf einer Seefahrt nach Per», wohin ihn Kaiser Karl gesandt halte, damit er die dortigen Verhältnisse unter Pizzarro kennen lerne, wurde er von seinem Kurs abgetrieben und mußte auf den vulkanischen Inseln landen. Den svanischen Entdeckern flößten die finsteren, wasserarmen Gebilde ein Ge fühl des Grauens ein, ein Eesühl. das auch die späteren Be sucher der Inseln nie ganz los wurden. Die Spanier nannten sie auch bald „lae iglvs encstackai", die „verwunschenen Inseln". Aber wenn er auch mit dem Wasser haperte, und das edle Naß nur zur Regenzeit zu haben war, so bergen doch die Inseln andere Schätze, die von Schinbrüchigen oder auch von Schissen, denen der Proviant ausgegangen war. gern in Anspruch ge nommen wurden. Es waren die Riesenschildkröken, denen dis I-^eln ihren Namen verdanken. Sie gaben ein gutes uns ge nießbares Fleisch ab, das von den Seefahrern, dis Manare aus dem Meere herumvogabondierten, natürlich mit besonderer Freude begrüßt wurde. Es kamen die goldenen Zeiten der Seeräuber, die sich vor Perus Küsten herumtricben und den spanischen Schissen auf lauerten. Unter den wilden Gesellen aus den Kaperschiffen be fand sich mancher, dessen Name in jenen Breiten einen geiürchte- ten Klang hatte. Damals erhielten die Galäpagos oster Besuch. Sie boten den Piraten ei» schönes Versteck, wo sie sich von ihren Kämpsen erholen konnte». Hier fanden auch Teilungen der Beute statt, und verwegene Gestalten bevölkerten die Gestade Zwei gefürchtete Seeheldeu, Ambcose Cowley, der auch die erste Karte der Insel herstellte, und Da mp irr erzählen davon: Von Räuberiahrt und Beuteieilung, von vergeblicher Wassersuchc. von der seltsamen Tierwelt, den Schrecken der Ein samkeir. Und dann taucht auch Robinsou Crusoe perso» lich aus den Galäpagos aus. Im Jahre 1708 kreuzten in der Gewässern Südamerikas zwei englische Kaperschiffe, dis eines schönen Tages bei der Insel Juan Fernande; einen Mann an Bord nahmen, denen Lebensgeichickte später von den Jungen- aller Länder verschlungen wurde. Es war Alcrander Sel - kirk, der historische Robinson Crusoe, besten Schicksal De Foc später schilderte. Selkirk trat in die Dienste der Seeräuber half ihnen bei der Einnahme von Guayaquil und wurde später mit der Führung eines Kapcrschisses betraut. Als Kapitän dieses Schisses nahm er dann an der Benteteilung aus den Galäpagos teil. Als später die Herrlichkeit der Seeräuber langsam auf hörte, waren die Inseln die Bans der Walfischsänger, die im Stillen Ozean auf ertragreiche Jagd gingen. Zwar hatte man für die Lavabrocken unisr dem Aeauator immer noch nicht viel übrig. Sie waren grau, unwirtlich und boten auch nur leiten Möglichkeit. Waller zu bekommen. Aber der ödeste Fellen ist immer noch bsllsr als gar kein Land. Und so liefen Liters dis Schiffe der Waliäger Sie Küsten von Galäpagos an, um Schäden auszuöessern. Phanrasti'ch ist die Lebensg-->chichr- des ersten Ansiedlers auf dem vulkanischen Eiland. Ein Ire. namens Patrick Watkins. Hane sich dorr niedergelassen und fristete sein Leben durch Verkauf von Kströst'sn und Karro'ieln an vorbei- n !! Oie tote /^msel ^ ^ Als die Maienminde wehten st / Und die Welt in Blüten stand, st <) King dein wundersames Flöten ^ E Dunsiel tönend übers Land. ! Veilchen blühten an den Hängen, H Silbern schäumte Schlehenblust, st j Uud die zarten, gold'nen Wolken st ) Zogen hoch in seiger Lust. j E Tot ist nun die weite Erde. ? j lind die Blüten sind verweht, ^ - Und mit trauernder Gebärde ^ Baum und Strauch im Froste steht. st ^ Tot liegst du aui kaltem Grunde, > ^ Amsel, die von Liebe sang. ^ Tot die nimmermüde Kehle. ^ ^ Die iw Abend trostreich klang t ^ lind dein Leib wird bald vergehen § § Doch dein kleiner, gold'ner Mund - j Wird zum Lichte auferstehcn. ^ Wenn in Heller Frühlingsstund' ^ ^ Ta und dort an Wiesenhänaen Z v Gold'ne Schlüsselblumen bliio n. ^ ^ Und die -arten, bolden Wo"':» § § Tilbermild am Himmel zieh » . . . e k liavs OckttzO fahrende Schüfe. In Kapitän Porters „Journal of a Ernste* findet stcii eine Beschreibung jenes seltsamen Mannes, der >n« Lause der Jahre aus die niederste Kulturstufe herabgelunken war und Zufriedenheit nur im Trunt iand. Trotzdem wurde Patrick eines Tages auch des Alleinseins müde, u -.d da keiner freiwillig bei ihm bleiben um :e. versuchte er Man.'.» oo» ankernden Sch-iien mit Gewalt in seine Hand ru ''stammen. Er machte sie betrunken, versteckte sie bis zu: Abfahrt ibies Seglers uns liest ne nachher Stlavensienste verrollten. Schließ lich gelang cs ihm eines Tages mit seiner Ban'e. ein Boot zu stehlen und ruderte damit ans Fest.!a-i> m>'-,str ein verworrenes Gemüt Patrick gewe'en sei- »inst, gebt e is ?' en» Schreiben hervor, das er bei seiner Flu.hr zurückließ. 7 i diesen» Brief legte er da. daß er wiederhol: Schiiiskap :.i-e gebeten habe, ihm ein Boot zu verkaufen oder ihn oon Lei Fm'e! weg» Zuschüssen. Keiner sei aber seine,n Wunsch« ge-algr. Und a habe er eben die Gelegenheit benu: t, um e:n Boa: mir Genoalt in seinen Besitz zu bringen. Der Schluß die-es Briefes lauter? „Talen Sic nicht die alte Henne. Sie gluckt jetzt u-d bekommt bald Küken" Man muß sagen, eine seltsam gemütvoll« An wandlung bei einein Manne, der gewaltsam gege -. st> .s M'.r» Menschen vorging, der Matrosen ihrer Freiheit beraubt, u-.l» der auch wahrscheinlich die G: -brtcn seine: Flucht u-:-:a "-er. Im IS. Jahrhundert erlebten die Ga'-.o:gs-sin'e!n di« ersten Lenedlungsver'uch«. die idsr immer wmser -eh. hlugen. Dann wurden au; ihnen Strastolonien Herrn:':.'-. Mord Tor schlag und Meuterei. Auf der Insel Eüalaam gründete eri gewst-er Manuel Tobo; rin« -'«Slang, d e oi.s durch Sträflinge Zuwachs erhielt. Codes vor« erne xprann-'ch« Herr» schau aus. Er wo: unumschränkte: Kön-g au- -'ernem E:.ant» und ließ 'ich Sie tollsten Grau'a-k-tte' gege-. -e Sll .oen u» m Tauber wa16 unter HVa88er Von Or. kUeürick 8ck1osser. So absurd es klingen mag, kann man tief unter Wasser „vwitzen. Den Beweis dafür erhielt ich. als ich nach absol viertem Taucherkurs in Pola Vas erstemal in eine größere Tiefe 25 Nieter) hinabsteigen mußte, um einen gesunkenen kleinen Schiffsankcr anzuseilen und zum Heden durch den Kran bereit- giinachen. > Am Leitseil Hinuntergleiten gehr schnell und leicht, auch sas Spazierengehen auf dem Grunde ist noch nicht Mrs Schlimmste, wenn es auch nicht so bequem ist wie das Lust- vandeln auf den Fußsteigen einer Großstadt. Man geht schwer, ann die Füße kaum heben und inuß dabei unausgesetzt in stark lorgebeugte'r Stellung verharren, wie ein bejahrter Greis, um ucht unwillkürlich durch den vermehrten Austrieb in die Höhe M steigen, aber e» gehl. Arbeiten durchsühren ist aber eine ocientUch schwierigere Sach«, man lernt dabei sozusagen „den Ernst des Tauchen» kennen". So erging es auch mir. Ich sollt« -Nähren, wie sehr «ine Kleidung im Gesamtgewicht von tO Kilogramm und der aus dem Körper lastende anormale Truck infolge bei Wstrssertiese di» „Arbeitsbedingungen" «r» iiwert. Anfang» war es sehr schön da unten aus dein Grunde de« llorhaseu« von Pola. eine geradezu romantische Szenerie nahm seine Sinne gesungen, ich glaubte in «inem dichten Zander- r>,itd oon lautlo» wogenden Bäumen zu wandeln, prachlvott zeiärbt waren diej« „Bäume", von» lichten Hellgrün bi» zum ilnkelsten Sepia, und ihre Aeste jo sein und wunderbar zisvllert. v,e '-s der Veste Goldarbeit«! aus Erden nicht nachmachen ünnte. Algen, Farne und den Ztmmertannen ähnliche Ge- vächse in zahllose» Almrten bildeten diesen Wunderwald in ü Meter Tteje unter dem Seespieget, deren zarte Zweige sich oer ungleich ihre» gröberen Brüdern aus der Erdoberfläche *i« Durchgehen de» Wanderer» durch den Wasiertrieb hottich zur Seite bmzen und Len Weg lstiht macksten, wie Men'chen der galanten Zert Und ihr ewig wogender Reigen glich auch einem Menuett des Rokoko. Auch war dieser Wald nicht unbelebt, zwischen leinen zarten Stämmen glitten ebenso schlanke Fisckiklstoer dab'n. die beim Erblicken des unförmigen Tauchers wie Geister daoonhulchien, wahrend Seesterne aller Größen and Formen wie Dekorations stücke ay Sen Wänden Ser Räume, wie ne von einzelnen dich teren Farngruppen gebilder wurden, verkeilt schienen. Und wenn »ann gar der Unterwasserwachmann. der rvuchtiae und dräuend auslehenSe Tintenfisch lSepia) mit leinen lachenden Fanqarmen auitauchre. Sann flogen die zahlreichen oerickstedenen Fifchlein noch schneller als vor Sem Taucher. Rist großmäch tigem Rücken schiebt sich Vieler Pamrstr der Unterste nach rück wärts. Das ist seine Gangart, die aa-Z -'0 bis >0 Zentimeter breite Tier noch unheimlicher macht. Alles ileuch:, nur d,e Auster tiiiS die itache.nre Seespinue bleiben gelassen aui ihren Platzen, chven lrann er mil Sen Sauanavst'ii an seinen Fana armen nichts tun. sie hauen Panzerhemden aus hartem Kalk Kaum aber ist Ser Herr Wachmann vorüber, als auch das alte Sv>el. das Reigen der Fische im Reigen der Farne, das ewige Soiel der Liede, wieder beginnt und den Taucher einige Minuten »um Halten lind Erschauen des reizvolle» Anblickes zwingt Dann aber muß ich weiter. Menschen kennen kein ewiges Spielen wie die Wellen und ihre Bewohner, sie müssen arbeiten Es ist schon ziemlich finster hier unten, und nur der starke Licht strahl meiner Taucherlampe au der Brust weist Sen Weg. Wenn ich die Richtung v- rliere. schau« ich auf den kleinen Kommiß Helm, dessen Zisfernblatt raviumerlcuchter ist. Dorr ragt end lich ettoas Dunkles, Langes an» Sem Algenwald — es ist Se> Ankerstock Sa» Ziel ist erreicht. Ein Zlveifacher Ruck am Leitseil zeigr denen oben an. das ich am Platze bin. Sie gleiche Antwort wird nur zuteil. Bai) gleitet ei» Drahttau. oorn ein Karabinerhaken, herunter gerade »ol mich hin. Den Karuvtnerhake» muß ich in de» Änkerrin« «inschäkelu. leichte Arbeit chemt e». oben >n ein«. daß es b-er unten nicht >o l."ch: :st. Ru: zwei Bst::: w-"r mzj ich Las Tau mir dem Hake- A-ker z eäen. rwe- st oma:« scheint es mir zu -e:n. Dst F-ö« -n:: den .-st-be-'aglte» Schüben woll-n nick:: -erwart- :-rme: w ede: :a:ßch.ürst ntt da; Tau, Als rck, enSl'L doch nach 'ü-' M'-ute, An strengung beim L-ker ankemme. b-n ch über u-d üb:: n Schwem gebadet. Wettere 'üni B' — .tten schwer'::: 'A:äv reichlichen Sckw-nens kostet da; -olae-d-' E nb-.':- r-:- stark federnden K tkaSinr-Sakens: als -ch endlich «i-tgehak: Labe und das Zeichen zum Aufziehen geben kann, bringe ich es aerad« noch ferl'ig. sin paar Schritte zur Seite zu treten, um nicht so>r dem hinau-gcqenden großen Anke: getro-'en zu werden D:'* sinke ich um uns l ege eiichöp'k au- Sem Meeresgründe Auf dem weichen Algenmoos ruht sich s zur, und der müde Taucher tut es gern, bevor er di« Reste nach oben anrrttr. Dies« Rest« an Sie Oberfläche :si n-chr w bequem w-e vorangegangene nach der T'«st Ru: n S aoven ins mtt langen Haltesta'.'onen in den Ecavoen dar- er , n :a ' : ern soll hm nicht ihwer« Geitbr -ü: 1 « Ge- iidbe" drak-en Denn der mit der T st« zunehmende Walle'druck laste: r-st dem .Körper des Tau.tzers und ha: zu: »Kg« daß G-: e Saue- roi' und Slickstoir) in die Gewebe and Blutgefäße des Kurve:"> dringen. Der Sauerstoff w rd wohl ra ch oeräraachi und sec schwindet, aber der böse S-'cksto'f und wenn der Äußensrnck plötzlich, ohne llevergang, abgehoben würde d-es träte ein wenn Ser Tauivec aus großer T ete rasch an die Oberftüch- stieget, würde sich der aufgelöste Sinkstoit zu schnell cre-machen Bläschen iin Blute bilden und dieses dadurch in «,ne lchaum-ge Masi« verwandeln. Solche schaumig- Alane aber kann das n >bi als Luftpumv« eingerichtete Herz nicht pumpen, und d>e OK fahr eines Äussetzeits des Herzens, in diesem »alle .Damve, koilaps" genannt, ist gegebeir. Auch können d,e Biutgciäm plagen. Größere Sicherheit und mehr B«wegungsrau!n ln«!«! m» neue, schlauchlm« Taucheigerat. das im allgemeinen auch längere Arbeilsceii ermöglicht id>» vier Stunden gegen -wer