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Wissenschaft sttr Almosen Aus einer mohammedanischen Universität — Maurische Gelehrsamkeit Während in Europa und in Amerika sich die Welt im tech nischen Fortschritt veränderte und Wahrheiten früherer Ge schlechter als abgetan in die Rumpelkammer flogen, scheint in Marokko die Zeit in manchen Dingen stillegcstanden zu haben. Für den gläubigen Mohammedaner mutz die ganze Weisheit des Weltall» im Koran liegen. Was nicht im Koran ist. ist Täuschung. Aber der maurische Gelehrte glaubt deshalb nicht, daß schon alles, was iin Koran geschrieben ist, gedeutet und ergründet wurde. Dem Kommentator und Forscher erösfnen sich immer neue Horizonte, die das bisher Osfenbargewordene er weitern und vervollständigen. Die Gesetzgebung, die Moral, die sozialen Beziehungen, das Studium und das Wissen, alles wurzelt im Koran. So steht denn auch da» Zentrum dee maurischen Wissenschaft, die Universität von Fez, im Banne des Koran. Fez ist heute ebenso wie vor einigen hundert Jahren der „Dar rl Alm", der Palast der Weisheit, die Zuflucht und Stütze der muhamedanischen Gelehrsamkeit, und unter den 500 Studenten, die die Kairavina besuchen, gibt e» Jünglinge, die au» Indien und au, Samarkand gekommen sind, um hier einen Doktortitel, einen „Zdchaza", zu erwerben, vor dem sich die ganze mohammedanisch« Welt respektvoll beugt. — Die maurische Wissenschaft, da», was in der Universität gelehrt wird, unterscheidet sich sehr von der europäischen. Ge lesen wird in Fez: I. Die Exigests des Koran. 2. A lm el Hadits. das Studium der Tradition. S. A'lm el Uzal, Dogmen und Prinzipien des Rechtes. 4. A'lm el Fek, das ideale Recht, v. Rhetorik. «. Der gut« Stil. 7. Logik. 8. Prosalehre. 8. Arithmetik und Mathematik. 10. Astronomie und Stcrnen- kunde. 11 Metaphysik. 12. A'lm el Tezrif, Grammatik und Wert der Worte. 13. Theologie. 14. Geschichte und Geogra phie. IS. Medizin und Heilmittclkunde. 10. Praktisch« Nechts- kundr. 17. Talismanisct)« Zahlen. Einfluß der Engel, der Geister und der Sterne. 18. Schöne Künste. Um alles das zu lernen, versammeln sich die Studenten sehr früh in der Kairavina und hocken mit untergeschlagenen Beinen um ihren Professor nieder. Einer der Studenten liest den Text des Tages, einmal, zweimal und rvenn nötig dreimal, je nach den Schwierigkeiten, die sich bieten. Nun beginnt der Professor mit seiner Erklärung. Zuerst wird die Bedeutung der Worte abgewogen, dann wird der Sinn in seiner gewöhnlichen und 2>as Studium vaucrr 10 bis 12 Jahre, erst dann kann der Schüler Anspruch auf den Doktortitel erheben. Er lautet in der Uebersctzung recht überschwänglich: „Nachdem ich die Ge lehrsamkeit. des Bedeutenden Mannes, des Meeres, der Weis heit anerkannt habe, dem ich dieses Zeugnis ausstelle, erkläre ich. dass ich ihn bevollmächtige, in meinem Namen und als mein Stellvertreter zu lehren, was er bei mir gelernt hat. Gelobt sei Allah, der de» Gelehrten die Waffe des Wissens und der Vernunft verliehen hat, gelobt sei Allah, der Allbarmherzige!" Der Doktortitel gewährt dem jungen Gelehrten keinerlei mate rielle Vorteile. Doch soll ja dem Gläubigen kein Wissen als Broterwerb dienen, auch kein materielles Ziel das das Studium beeinflussen,' man würde darin eine Entweihung der Wissenschaft und der Tradition der Uni versität von Fez erblicken. Die Professoren selbst pflegen trotz der hohen Achtung, die sie bei Hoch und Niedrig genießen, sehr arm zu sein. Sie werden durch Stipendien aus den Kirchen- gütern erhalten. Die Studenten sind aber zum Teil nur auf Almosen angewiesen, die sie auf den Bazaren einsammeln, und die ihnen niemals verweigert werden. Tritt nun ein junger Doktor eine Wanderung durch das Land an. so erwarten ihn in seiner historischen Bedeutung erläutert, und zwar >o lange, bis bei den Zuhörern auch der leiseste Zweifel geschwunden ist. die jungen Leute an den Toren der Städte, fordern ihn auf. bei ihnen zu weilen und ihnen gewisse dunkle Stellen de» Koran zu erklären. Die Einladung muß angenommen werden, selbst wenn sie noch so ungelegen kommt. Denn ein« Sura de» Koran sagt: Wer lann größere Schuld auf sich laden, als der, welcher das Zeugnis verrveigert, das der Herr ihm offenbart hat. — Die Professoren von Fez fass«» ihr Lehramt als eine Art von Priestertum auf. Bekannt ist die Geschichte vom be rühmten Rechtslehrer Wancherichi. Fez wurde damals von auf. ständischen, räuberischen Triben belagert, die jeden töteten, der ihnen in den Weg kam. Als Wancherichi umgeben von seinen Schülerin in der Kairavina saß, machte ihn einer darauf auf merksam, daß sich die Räuber der Universität näherten und sicher niemand schonen würden. Wancherichi belehrte die Studenten, daß nichts jemand in der Erfüllung seiner Pflicht behindern dürfe, und fuhr in seinen Rechtserläuterungen fort, bis er von Pfeilen durchbohrt tot zusammenbrach. Hat di« maurisch« Universität ihre Sonderheiten, so habe» es auch die marokkanischen Schulen. Sie befinden sich in den meisten Straßen, die Türen sind nur selten geschlossen. Auf einer weißen Matte sieht man in einem fast leeren Raum 40 bi» 50 Knaben kauern und nach einem gewissen Rhythmus etwa» vor sich hin murmeln. Dabei bewegen sie sich im Takt vorwärt» und rückwärts. Der Lehrer steht ernst in einer Ecke, und man könnte glauben, daß er schlummert, wenn nicht ab und zu sein langer Stock einen der kleinen, glattrasierten Schädel der Schüler treffen würde. Ein schlecht ausgesprochenes Wort, ein ausgelassener Satz genügten, um den Stock des Lehrers in Be wegung zu setzen. Aber, da die marokkanischen Kinder artig und fleißig zu sein pflegen, und von allen verzärtelt werden, so ist das Strafgericht über sie nicht grausam. Ihre kleinen Schädel »ertragen die Stockschläge. Die maurischen Schullehrer sind weit davon entfernt, sich mit den großen Gelehrten der Univer sität vergleichen zu dürfen. Von ihnen wird keinerlei Titel verlangt, es genügt, daß sie den Koran auswendig können und zu lesen und zu schreibe» verstehen. Sie erhalten auch kein Gehalt, sondern nur das, was die Eltern der Kinder ihnen freiwillig zukommen lassen, und das ist sehr wenig. So sind denn auch sie meistens auf Almosen angewiesen. Poesie, Metaphysik usw. genießen in Marokko großes An sehen. Wenn man durch die überfüllten Bazarstraßen geht, so kann man die weißbärtigen Händler über die allersubtilstcn Dinge reden hören. Ueber de» Duft von Blumen, über Verse berühmter Dichter, über Heldentaten aus der Zeit der Lmajaden. Uber Spriiclw des Koran und nur selten über die kleinen Sorgen des Alltags. Und wenn auch alles durchein ander drängt und von allen Seiten „Valekrufe" ertönen, so liegt doch auf den meisten Gesichtern der Stempel der Abge klärtheit. Der Maure beneidet nicht Europa, selbst wenn er es kennt. Vielleicht bietet ihm seine Gelehrsamkeit mehr, als den klugen Europäern die ihre! ^ L. v. v.-8t. Ausstellung „Kult und Form". Der Knnsl-Dienst. Dresden, bereitet gemeinsam mit dem Ausstcllungsamt der Stadt Magdeburg und dem Follinmug-Musouin lEsse») unter dem Titel „Kult und Form" eine Ausstellung in Magdeburg vor, in der die neue» Bestrebungen auf dem Gebiet des Kirchen- lmues und der kirchlich» Gebrauchslrunst gezeigt werden sollen. Die Eröffnung findet am 15. Februar (Ausstellungsgelände) statt An Stelle des verhinderten Prof. Waetzv'.o. General- direbtor der Berliner Museen, werden der Ober-Präsident der Provinz Sachsen, sowie Stadtbaurat Göde ritz (Magdeburg) sprecl-en. Leipziger Sender Mittwoch, IS. Februar: . - >' - lOW Uhr: Wirlsckxrftsnachrichten IÜÜ5 Uhr: Wetterdienst und Berkehrsfunk. >"20 Uhr: Bekanntgabe des Tagesprogramms. 1l)S5 Uhr: Was die Zeitung bringt ' 10 50 Uhr: Dienst der Hausfrau. „Nährivert der Hülseiisriichte*. 1100 Uhr: Funliwerbenachrichten außerhalb des Programm^ der Mitteldeutschen Nundsunk-A.-G., Leipzig. 11 45 Uhr: Wetterdienst und Wasserstandsmeldungen. 12 00 Uhr: Schallplattenkonzert. 12.55 Uhr: Nauener Zeitzeichen. Anschließend: Wettervoraussage. Schneebericht, Presse- und Börsenbericht. 13 15 Uhr' Schallplattenkonzert. 14.30 Uhr: Jugendfunk: Aus der Kiuderzeit großer Tondichter. 15 40 Uhr: Wirilciiastsnachrichien 10.00 Uhr: Reinhold Sel>arnk«, Berlin: „Vom Manuskript zu« musikalischen Aufführung" II. 10 30 Uhr: Solistenkonzert. 17.55 Uhr. Wirtschaftsnachrichten. 18.05 Uhr: Artnnlsmarktbericht des Landcsarbeitsamts Sachsen. 18.20 Uhr: Wettervoraussage uns Zeitangabe. 18.30 Uhr: Signor« F. Parini, Ernst Smigelski, Leipzig: Itali«. nisci)er Unterricht. 18.55 Uhr: Arbeitsnachweis. 1000 Uhr: Dr. Envin Iaeger, Leipzig: „Die Bedeutung de» Rhythmus für die Arbeit". 10.30 Uhr: Volksllimlickies Konzert. 20.30 Uhr: Klassischer Journalismus. 21.00 Uhr: Musik von heute. Dos Leipziger Sinfonieorchester. 22.15 Uhr: Zeitangabe, Wettervoraussage. Pressebericht unt» Sportfunk. Anschließend: Unterhaltungsmusik. Bühiienvolköbuiid Dresden. Opernhaus: Mittwoch, 12- 2. Gr. 1 "3501—3700, 2!»0I-3tXX): Sonntag. 10. 2. Gr. 1 1801 bis 1900 2101—2200. — S eba u i v t e l ha u S: Mittwoch, 12. 2. Gr. 1 1401—1600. 2501—2550: DonnerSlaa. 13. 2. Bolloorstelliing Gr. 1 201—1200. 00»l-0050. 10 351-10 500: Montag, 17. 2. Gr. 1 2101—2500. 2551—2800. — Alberi-Tbcaler: Mittwoch, 12. 2. Gr. 1 4201—4300. 4701—4800. Gr. 3 401—500: Donnerstag 13. 2. Gr. 1 2801-2000. 3801-4000: Freitag, 14. 2. Gr. 1 8401 bis 87«X>: Souuabeiw. 15. 2. Gr. 1 6301—6500, 7601-7700; Sonn tag. 16. 2. Gr. 1 5601-5800: Montan. 17. 2. Gr. 1 2201-2300. 4801-5000 — Kowö die: Mittwoch. 12. 2. Gr. 1 4 01-4<i00; Donnerstag. 13 2. Ihr. 1 4601—4700: Freitag. 14. 2. Gr. I 5101 bis 5200; Sonnabend. ,5. 2. Gr. 1 5201-5.300; Sonntag, 16. L Gr. 1 5801—5'tOO: Montag. 17. 2. Gr. 1 5!X11-60ck! - Rest- denz-Theaier: Mittwoch. 12. 2. Gr. 1 3151—3300; Donners- tag. 13. 2. Gr. 1 3301-3450; Freitag, 14. 2. Gr. 1 10 201 b!» 10 !M): Montag. 17. 2. Gr. 1 8701—8N>0. - Gculrat- Tbeatcr: Mittwoch. 12. 2. Gr. 1 1601-1700, 10801-10850:' Dvnncrstaa. 13 2. Ost. 1 1701-1800. 10851-10 000: Freitag. 1«. 2. Gr. 1 4001-4100. 10ÜOI-10050: Montag. 17. 2. Ost. 1 2301-2100. 10 051-1 l 000. Dresdner Schlachloiehmarkk Dresden, 11. Februar. Austrieb: 133 Ochsen. 257 Bus« len, 285 Kühe, 43 Färsen, 17 Fresser. 603 Kälber. 871 Schaf«. 3169 Schweine, zusammen: 5408 Schlachtnere. Preise: Ochsen: a) 1. 54—58 (102). 2. 44-40 <0l». bi 1. 37—42 ,70). 2. 3>1—35 (70). c). d) —. Bulle»: a) 54—58 (07), b) 46—52 <801. c) 40 :t» 45 (82). d) —. Kühe: a) 48-53 (Ol). b> 36-43 <76). c) 28-?.S (65), d) 22—26 (63). Färsen: a, 54—58 (102), b> 10—48 sOO). Fresser: a) —. Kälber: a> —. b> 76—82 (127) ei 68—75 (120). d> 58-66 (113). e> —. Schale: a) 1. —. 2. 62- 68 ,130). b' 55 bis 60 ,123)4 c> 50—54 ,123). d) —. Schweine: a) 81-slOl), b) 70-80 ,102). c, 77-78 ,103). d) 75-77 ,104) e). s, —. a) 75 bis 74 ,061. Ueberstand: 2 Rinder, davon 8 Ockfen. 15 Bullen. 4 Kühe. 207 Schafe, 13 Schweine. Geschäftsgang: Rinder lang sam. Kä'ber mittel. Schafe schlecht. Schweine langsam. Von den» Auftrieb sind 341 Schweine ouslön8tscher He,-Knust. VeraiNworMcb ii>r pul»» uns ZenNtkio , or. S>. Des«,.,, ,» vokales und Sport- ei.Ioliin tiir Anzeige», tz.Vinigary, alle >» Dresden puperilrahe 17« Druck und Aerla, t»-nuau,n N.-G„ »Male Dresde». MriMeiMr..«ia". SkeM-M. Fastnachtsfeier Mittwoch, den 18. Februar IM. 7 Ahr aben-5 im großen Saale von „diammers Holet", Augsburger Slr.s Heitere Lieder / Ball Alle verehrten Miigicder derPsarrgemetnde sind höf- llckst und herzlich'! eingeladen. Amtliche Bekanntmachungen. Stadtflemeinde Schirqiswalde Donnerstag, den IS. flebruar 1830 abends 8 Ahr Sidm der Mlomkiiieleii im Sttzunzssaale des Rathauses. Tagesordnung: 1. Mitteilung'». 2. Beiiä'tgmw der vorqcnoinmenen Neuwahlen bei der Freiwilligen Feuermenr. 3. Antrag des Neicksbnndes der Kriegsbeschädigten usiv. Ortsgruvpe Schirgiswalde, Vertretung tm Fiirsorgr- oiislchuß 4. Baustellengemch — Fuchsberg. 5. Abrechnung über den Wolmhausbuu. 6. Vertrag mit der Reichsbahn-Gesellschaft. Bahnhof- slca e detr. Schirgiswalde. am 11 Februar 1930. Der Siadlverordneken-Dorsteher. ZW I.«z IW braves batbol. Kl'elv- mirickeo mit best.Zeug nisse« ».gut bür'er! Haus halt, bei gutem Lrckn. nach r«-'pr>», oe-ueii». Gest Zuschriften unter 65? 5 an die Getchä'tsstelle d.Bt. Früulein Ans. 40, lehr wirtschaftlich nnd ge'chäitsiiichtia, sucht Stellung zur Führung eines Kail,, srauenl. tdaus- halis od. irgend einen Ver trauensposten. Gell. 3u- schristcn »wer 6489 nn die we'chäsisstcllk d. Bl. M» 23 2cckre alt. lehr Kinder bett und tüchtig, auch llrm im Schneidern, sucht siir 1. Felir. oder 15. Febr. Stellung. Frvl. Angev. unt. 64 t t an die Geschäfts». d Bl. Kspi »I in sed. 5zöhe u. auf alle Sicherheiten erh m durch meine Bezieh», ohne Pro vision. H. Dtehe. Große». Hain, Frauenmarki 10. gtiMk WslMtt kaihol., wünscht passende kathol. rebensgesähriin, nicht über 25 1.. keimen zu lernen zwecks sofortiger kste nui ein großes, neu erbaut. Gut. Modedame», sowieSnIoupüpvchen kom men nicht in Frage, wil dern nur wiche, die den landwirtschosll Beruf nen ne». Etwas Vermögen er wünscht. Zlischiisien mit Bild unter 6510 an dir Ge chäitsllelle d. Blattes. AM. FkSltleill 27 2., selbständ., wünscht sich mit nur äst. Gerrit bis 45 F. (lra h. glücklich zu verheirate». 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'«st. 1, 2801-2000 „nd 8801—4000 Sie Komödie Gastspiel Otto Gebühr Mittwoch »vr Kaiser von Linvrilc» B VB. Gr. 1: <501—4600 Donnerstag Der Kaiser von Xmerlka t'/.S' VBB. Gr. 1, <801-4700 Mlggho) Maler Täglich abends 8 Uhr 8on»»1too«>I«s Urogramm Möeltt-rnealer Mittwoch Gastwirt OSkar Sltgner wenpa - np, Illt «klr allo>n ant olnvk oliisamvii lasol -ÜVB. Gr. 1, 3151 — 3300 DonncrStaa Ult «1,'r »Hol,, aut oiuor vlusiimon Insvl 8 BVB. Gr. 1 33'>l—3450 Kentrai-Tlieater Gastspiel ilobannn Schubert u.Kainmersäiiaer Willy TdnniS Mittwoch nachmlllags < Nbr IlivirvIsvlnsällirlkonIanA adends 8 Utn Das Kanck «los KNvNvIos BVB. Gr. l, 1801—1700 und 10801—10850 Donnerstag ttas t-aack «los I.üok«!»» 8) BVB. Gr. 1t 1701—1800 und 10351-10000 SM. Planelarlum DreSden-A..Stübe>»Allee 2, TSollch 18 Nbr, Der kvrüllcvrt« 8ter»v>- klmmvl 17'-, Uhr, la «II« Dlvtvn <l«s slvlt- rauws» MI« 16', F.. Kail,, dir 2 Fahre d. Hau» attichule besuchte, SleUung als Haustochter diLae l.etprlg» bis I. oder 15 iklpril. Werte Zu schriften bntra stoinomaan, l^iprig 0 2Ü, Mariannen- strafte 73,4. F/r Unsrer», «-«, N sein nwde. keeiaock LSzpoa /Vac/inako,- c/orck ttobee« ftnkabe, Ve. Lnz-o/-. w«»<»tr«ao S^. </, Fk«««die 4.S0. st, S.30. V.S0 L, /n «ll«, 4Z«lli«är«», «Swopevt«»,