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2. ,« Mr 2i>1 »er .Dachftsche« B-lkSzettuog- »»« 2». Dezember 1* Die Sprache der Wahlstatistik. Wenn Betveife mangeln, greift man gern Ml einer Statistik, die sich nach Herzenslust gruppieren läßt. So machen es nun auch die „nationalen" Blockparteien. Tie Hoffnung schNiindct, daß sie siegen, daher wollen sie wenig stens ihren Wählern Potemkinsche Dörfer vorsetzen. Dazu sollen die Wählerzahlen von 1903 helfen. Wir werden sehen, wie man es macht, um die Mandate scharenweise ein- zuhermsen — wenigstens auf dem Papiere. Bei den letzten Wahlen im Jahre 1903 vereinigte das Zentrum 1 876 092 Stimmen auf seine Kandidaten. Als „Anhang des Zentrums" tverden hierzu noch die Elsäßer und Welfen, sowie „teiltveise auch die Polen" mit zusammen 543 957 Stimmen gerechnet, so daß also das Zentrum mindestens 2 420 049 Stimmen repräsentiert. Zu den Mehr heitsparteien vom 13. Dezember gehören auch die Sozial demokraten, auf welche letztinals 3 010 771 Stimmen sielen. In jammerden Tönen klagt nun die liberale Statistik ganz wehmütig darüber, daß diesen rund 5 440 000 Stimmen „das gesamte Bürgertum von der äußersten Rechten bis zur demokratischen Linken" nur rund 3 760 000 Stimmen gegen überstellen kann. T-abei sind die Nationalliberalen mit 1 324 855 Stimmen, die Konservativen mit 914 269, die freisinnige Dolkspartei mit 538 239, die Neichspartei mit 371 235, die freisinnige Vereinigung mit 234 189, die süd deutsche Volkspartei mit 91 217 Stinrmen in Rechnung ge stellt. Weiter wurden 26 881 „andere zersplitterte Stimmen" für den Freisinn in Betracht gezogen und schließlich noch dio 244 543 Stimmen der Antisemiten, sowie die 14 843 der Dänen dem Blocke zugeschlagen, während man von 240 000 „parttkularistischen" Stimmen gnädigst abgesehen hat, sie aber doch gern zu den seinigen rechnen möchte. Ans Grund dieser Wahlstatistik vom Jahre 1903 stehen sich also 5 440 000 und 3 760 000 Stimmen einander gegenüber. Die „größte" liberale Partei glaubt nun, den Geist ihrer Reihen beseelen zu können, wenn sie ihm eitel trüge rische Hoffnungen vor'piegelt. In erster Linie stützt man sich auf das Mitläufertum der Sozialdemokratie, indem nran dem sehnlichsten Wunsche nachhängt, daß „bei diesen Mitläufern vielleicht diesmal das nationale Gewissen er wacht". Ein solcher vertrauensseliger Optimismus ist bei- nahe beneidenswert. In einer Zeit, welche die Zahl der „Unzufriedenen" fast ins Unermeßliche steigen läßt, glaubt der nationalliberale Gernegroß durch lautes „nationales" Geschrei die Massen an sich heranziehen zu können; er wird lange darauf »rarten dürfen, bis ihm die „Mitläufer" willige Heeresfolge leisten, ihm, der es an hochmögenden Worten niemals, am allerwenigsten jetzt, um so mehr aber an Taten fehlen läßt. Gerne glauben wir ihm aber, daß er diese Massen gut brauchen könnte, uni die ihm drohenden Lücken auszusüllen. Deshalb läßt dieselbe Stimme die hier angegebenen Zahlenverhältnisse eine eindringliche Sprache reden und seht ihre letzte Hoffnung aus die 3 Millionen, welche sich letzt inals von der Wahlurne ferngehalten txwen. „Die Lässigen, Gleichgültigen gilt es heranzuziehen und für die nationale Ebr-e ( 0 Deutschlands, für die Verteidigung unseres Vater landes (I) zur Abtvehr gegen Klerikalismus und die revo- lutionären Elemente des staatszerstörenden Klassenkampfes und -Hasses Mi entflammen. Kein Mann darf diesmal an der Wahlurne fehlen I" Es würde uns sehr freuen, wenn es dem „nationalen" Manuesmut gelänge, diese drei Millio nen anfznrütteln. Wir fürchten aber, daß ihm dabei, früher als ihm lieb ist, die Augen über das politische Bekenntnis dieser Elemente geöffnet tverden. Deshalb ist es wenig be scheiden, alle Lässigen und Gleichgültigen nur sich selbst ver scheiden zu wollen zum Sturmlauf „für die nationale Ehre" gegen den „Klerikalismus". Soweit sind wir auch am 25. Januar 1907 noch nicht, daß alle, tvelch der Urne fern- bleiben, den „nationalen" Parteien zuzuschlagen sind. Tie Zentrumstvähler Norden und müssen sich aber sagen: iin ersten Wahlgang keinem Z c n t r u m s g e g n c r auch nur eineSt: mme! Vermischtes. V Rcg eilsbürg. Herr Held, Chefredakteur des „Regensburger Morgenblatt", tvar von verschiedenen S-iten als förmlicher Arbeiter-Feind hingestellt worden, auch von vier „Genossen" dahier, mit beleidigendem Ausdrücken. Er durfte diesen Vorwurf nicht aus sich sitzen lassen und stellte deslialb Klage, die am 20. November l. I. vor dem hiesig.m tönigl. Amtsgericht verhandelt nmrde. Die Genossen wur den in alle Kosten und. da Herr Held selbst nur gerin;' Strafe beantragte, zu 1 Tag oder je 5 Mark verurteilt. Ti' Genossen und ihr Amvalt boten alles auf, um wieder aus ein Vorkommnis vom Mai 1905 zurückzukommen. Der Vor sitzende des Gerichtshofes ließ ihnen fast mehr Spielraun', als objektiv zulässig. Ter Tatbestand ist sehr einfach. Ti> Mälzer (Arbeiter der Malzfabrik) der Bischofshof Brauerei befriedigten nicht, ließen sich „frei" organisieren. Es wurd. die Mälzerei etivas früher geschlossen mit denn Mdeuten, die Mälzer könnten sich im Herbst wieder melden. In zwischen aber war förmlich mit „Boykott" Zwang ausgeübt. Es wurde nicht die Koalitionsfreiheit angetastet, wohl aber das ganze Gebahren jener Leute in einer bischöflichen Brauerei geahndet. Der Boykott scheiterte, trotz zwei Volks versammlungen. T-er selige Bisck-of gab erst nactzber allen Arbeitern Aufbesserung. Schon vorher waren die Verhält nisse in der genannten Brauerei gut, so daß alle Brauerei- Besitzer Regensburgs sie gut hießen, und innner mehr Ar beiter dahin sich meldeten, ein Beweis, daß wirklich ein „christlick-er Betrieb" bestand und auch jetzt noch besteht. Domkapitular (fr. Generalvikar) Dr. Leitner legte auf Eid hin mit allein Nachdruck vor Gericht die Sache klar, und be tonte besonders, daß cs Sache der Arbeitgeber sein und bleiben müsse, den Zeitpunkt zu wählen, wo ein an sich ge rechter Lohn anfgcbessert werden könne und solle! Danach läßt sich beurteilen, rvas von den früher sctwn widerlegten, jetzt wieder aufgctvärmten sozialdemokratischen Anklagen gegen die „Viscl)öfliche Brauerei" zu l-alten ist. (Vergleiche „Vochumer Volksblatt", 29. November, „Elberselder Freie Presse", 3. Dezember.) Spr«chetke. Prost Neujahr! Nun wird er wieder allenthalben im Reisige ersck-allen, dieser derbe, oft gar rohe Ruf: „Prost N c :> jahr!" Selbst im Süd«n ist er sckwn eingedrungen, während er vor zwanzig Jahren twn oberdeutschen Mund arten noch fremd nxrr. Weit seltener hört man die wenig stens etwas feiner kling nde, aber noch undeutschere Farm „Prosit Neujahr", in der das lateinische' promt (es nütze, sei dienlich) voll erl>alteu ist. Nun tverden wir unse ren Studenten wohl nicht so leictst ihr P r o st und Prosit austreiben können, wiewohl schon inauclx „zunr Wöhle" oder „tvolst bekomm's" zu sagen (vagen, und die österreichischen sich immer häufiger des alten deutschen Trinkrufes „Heil" bedienen; aber sollten wir unS nicht besleißigen. uns statt jlnks derben Zurufs anr Neujahrstage eines würdigeren, dem Ernste des Jahreswechsels angemessenen'" zu bedienen? Wie wenige wissen überliaupt. was sie mit „Prost Neujahr" sagen? Die meisten antworten aus die Frage „Was beißt . denn eigentlich diese? Prost?" nur: „Nun eben Prost." Beim Schlüsse der Mahlzeit („Prosit die Mahlzeit'sist es schon verdrängt, denn „ P r o st e m a h l ze i t " ist ganz und gar ins niedrig Sckwrzlwfte oder gar Spöttische hinob- gesunke». Allerdings ist ja auch die „Gesegnete Mahlzeit" in der greulichen und in letzter Zeit mit Recht vielfach bekämpften Kürzung „Mahlzeit" sciwn unter das Fußvolk geraten: aber mit welciwm Grnße ginge das nicht so? Bei dem häßlichen ,. A tjö " denkt sich Keiner mehr etirxis, und selbst die doch dem Deutsck-en viel m h r sagenden „Guten Tag, Guten Abend, Gute Muht" sind leider ganz verblaßt zu ,,'utag, '»abend, 'nacht". Aber wer h e r z- l ich sein will, der spricht auch diese schönen Grüße deut- l ich ans. sagt vielleicht auch gelegentlich „Ans Wiedersehen" oder „Lebewohl" oder Fahnrwhl"; und so sollte auch jeder Deutsche, der dem anderen von Herzen ein gutes, glückliches, gese g u etes neues Jahr wünschen will, es mit diesen Worten tun und nicht mit dem kahlen, nüch ternen „Prost". Wenn der Süddeutsch^ an seinem prächti gen „Guts neus Jahr" festlmlt, trotz allem Einstürmen des Prost, so sollte auch jeder andere Deutsche ihm nacheifern. Geloben wir nns doch einmal alle zum neuen Jahre, auf- zurräumen mit dem bisher leider immer noch vergebens be kämpften Atjö, mit dem ebenso lmßlick^en und nichtssagenden Mahlzeit und mit Prost Neujahr! Bieten wir uns in deutschen Treuen beim Gehen wie beim Kommen einen „Guten Tag", nach dem Essen aber auch nur dann eine ., G e s e gnet e Mahlzeit", und beim Anfänge eines neuen Jahres: .Heil Neujahr! oder: Viel Glück .zum Neuen Jahr! oder: Ein gutes, neues Jahr! oder wie es uns sonst gerade ums Herz ist. Auch hier könnte jeder etwas von dem zeigen, wovon dock) jetzt so viel die Rede ist: Persönlich, keit! In diesem Sinne wünschen wir also ein Gutes n eueS Ja h r! ja ein: Gutes deutsches neues Jahr! Künstler,sch ausgksiihrtc rchte Obei'ammkr'gausl' Ki-uriiixe uud einfachere 'chon v, n 7.5 Ps. an. Uvinnick Humpen, V k8lien L, rqast'e Ecke Lchössirgaffr, in allcrnäkhsicr Nähe der kath. Hoslnche. — Tele: h n Nr. SVC7. in K » >4 Z «> I I»>i> »ntil< A — 36 — Augen langsam dahinzogen, drängten sich die Einwohner der Stadt lnwan, um Abschied zu nehmen. Tie Frauen brachten Geschenke, drückten die Kinder weinend ans Herz und tnigen ihnen Grüße auf ans heilige Grab und an die heilige Stadt. Die Männer riesen ihnen zu, sie sollten tapfer streiten, der Herr fei mit ihnen. Manche indessen sprangen mitten unter die Scharen und suchten ihre Knaben mit sich fortzuziehen. Aber selten gelang es ihnen. Tenn die Liebe zum Heiland und die Sehnsucht nach dem heiligen Lande war in - ihren Kindern so mächtig, daß sie sich freudig von der Heimat und dem Eltern haus losrissen, um Jesu zu dienen. — Ritter Bodo von Flörsheim legte mit einem Male die Hand über die Augen and blickte rheinabwärts. Da kam auf der staubigen Heerstraße ein reisiger Zug hcrangesprengt. Waffen blitzten auf und Helme funkelten. Allen voraus ritt ein Weib auf schtvarzem Hengst. Nasch kam der Zug näher und schon konnte man die Gesichter der Nahenden deutlich unterscheiden. „Heiliger Veit," schrie Bodo plötzlich auf, „ich wette eine sechspfündig.' 'Wachskerze, wenn das nicht meine Base ist, die Jalkenburgerin! Was sucht denn diese in Worms?" Nicht lange, so brauste der Zug heran, mitten durch das Heer hindurch, daß die Kinder lant schreiend auseinandcrstoben. Ritter Bodo ritt Frau Wulfhilde entgegen. „Gott zum Gruß, Frau- Dose," rief er. „Was führt Euch — ?" „Habt Ihr meinen Walther gesehen?" unterbrach ihn Frau Wulshilde. Ihr Gesicht war vom scl-arfen Ritt gerötet und ihre Augen sprühten. „Euren Walther?" fragte Herr Bodo. „Nicht daß ich wüßte." „So habt Ihr schlechte Augen, Herr Vetter," rief Wulfhilde zornig. „Er ist beim Kreuzheere." Der Stadthauptmann zuckte die Achseln, als wollte er sagen: „Ich be- danre, daß ich nichts für Euch tun kann. Mir sind die Hände gebunden." „So helft mir suchen," zürnte Frau Wulfhilde. „Sonst muß ich mich an jemand anders wenden. Oder wollt Ihr mich auch im Stiche lassen wie der .Hackelberger, der mich nach Mainz führte, indes das Kinderheer gen Worms zog. Wartet nur, dem tränk ich's ein!" Frau Wulfhilde war so erregt, daß sie kaum mehr sprechen konnte. Ihre Angst und Sorge um die Kinder trieb sie vorwärts. Sie wollte davonrciten, ober Ritter Bodo hielt sie zurück. „Es wird schwer gehen," sagte er. „zwei Kinder unter den Tausenden zu finden." „Wozu seid Ihr der Stadthauptmann?" schrie Iran Wulfhilde. „Ihr mögt mir helfen!" „Ich kann nicht, Frau Base. Warum kämet Ihr nicht gestern? Da hätte es sich machen lassen. Heute ist es unmöglich! Das ganze Heer hat freies Geleite und der Rat wird jeden Uebergriff strenge strafen." „Was scher' ich mich um den Rat von Worms," rief Wulfhildc. „Meine Kinder will ich zurück und niemand soll mich daran hindern." „Um Gottes willen!" rief der Stadthauptmann, „nur keine Gewalt! Die Stadt würde sich fürchterlich rächen!" „Die Stadt und immer die Stadt!" spottete Frau Wulfhilde. „Meinet- halben mögt Ihr die Stadt mitsamt ihrem weisen Rat in Salz legen und her- nach braten. Auf Eure Vetterschaft ist gepfiffen." — 33 — „Ich auch! Wie l-eißest du?" „Hunno. Und du?" „Walther von Falkenburg." „Das trifft sich gut." jubelte Hunno. „Ich will dein Knappe sein. Neiren und fechten kann ich. und auch mit Pfeilen schießen. Nimmst dn mich?" „Das weis; ich noch nicht." „Ich bettle nicht." sagte Hunno beleidigt. „Leicht nimmt mich e,n anderer. Tann will ich mir die goldenen Sporen verdienen." Walther lachte. „Meinst du, die goldenen Sporen liegen aus der Heer straße wie die Kieselsteine? . . . Und dann bist du nur eines Schmiedes Sohn. Für diese gibt es weder goldene Sporen noch den vxnßen Rittergurt!" Hunno i'al, Walter trotzig an. „Ich will aber ein Ritter werdet'. Tarum gehe ich nach Byzanz. Tort hole ich die Kaisertochter ans ihren' goldenen Palast und lebe herrlich und in Freuden." „Die Kaisertochter ist nicht für Schmiedejungen." „Tann hole ich mir eine andere," rief Hunno. „Aber schön muß sie sein wie die Lurlei am Rhein. Und goldiges Haar muß sie haben und blau' Augen und viel . . . viel Gold und Tiamanteu." „Hunno, du bist nicht gescheit," lachte Walther. „Wir wollen ja ins heilige Land fahren und Türken erschlagen." „Ja, das wollen wir," ereiferte sich Hunno. „Aber der Weg dorthin führt über Byzanz. Da sind die Straßen mit Gold gepflastert und die HäiAer aus Perlen und Kristall. Gelt, du nimmst mich mit?" „Ja, ich nehme dich mit, wenn du brav bist." „Ei ja," lachte Hunno. „ich werde wohl brav sein. Wenn ich nur von Vätern sortlömme. Horch —" unterbrach er sich — „das ist Meister Singolfs Stimme. Solche Bärenstimme bat keiner in ganz Worms. Er ruft nach seinem Hunno. Aetsch, ich werde fein still sein. Es ist ihm ja gar nicht so arg um mich Zuhause balgen sich noch sechs Jungen und drei Mädels. Ta ist er froh, wenn er mich los wird. Jetzt ist die Zeit der Abendsnppe! Ta haut er mich 'innrer daß er mir nichts zu essen geben braucht." .Hastig beugte er sich zum Fenster hinaus und iah aus die Gasse. „Jetzk geht er in die „Goldene Henne" und trinkt roten Aßinannsbäuier. Vor .Hahnen kräht kommt er nicht heim. Ta sind wir trwhl über die Berge." „So rasch wird es doch nicht gehen," sprach Walther. „Es könnte immer hin sein, daß er dich morgen am Schopfe erwischt." „Ach Gott." jammerte Hunno, „das gäbe eine gesalzene Morgern'uppe Nein, fangen lasse ich mich nicht. Eber lause ich in den Rhein." „Ta tverden sich die Nheintöchter freuen," spottete Walther. „So ein schmucker Junge!" „Tic Nheintöchter tun mir nichts: Ich trag' ein Amulett au»' der Brust. Auch trifft mich weder Pfeil noch Speer, das darfst du mir glauben." Walther zuckte die Achseln und setzte sich zum Nachtmahl nieder, das sie sck-weigend verzehrten.' Tann begaben sich alle zur Ruhe. Aber Waltl^er konnte keinen Schlaf finden. Er trat ans Fenster und blickte in die Nacht hinaus. Ta vernahm er Stimmen unter seinem Fenster, das dickst über der Stadtmauer lag. Er beugte sich hinaus und erblickte die dunklen Umrisst zweier Männer, die in eifrigem Gespräche waren. Der eine hatte einen ge krümmten Rücken und trug den Spitzhut: es war ein Jude. Ten anderen » »Der Kreuzzug der Kinder."