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—* Zu der vom Deutschen Kellner-Bund (Union I Ganymed) Bez Ver. Dresden zu Gunsten eines „Aliers- I und Gencsungt Heims" veranstalteten Lotterie, deren Ziehung am 12. Dezember von vormittags l l Uhr an. im Hotel Herzogingarten unter behördlicher Aussicht siatlfiudet. wird uns mitgeteilt. das; die Lose ziemlich aueverkauft sind und sich nur noch ca. 800 in den Händen der Geschäfts stelle Wcbergasse 29 I befinden. Lose sind in den meisten Hotels, Restaurants. Eafas und Weinstuben, sowie in den durch Plakate kenntlich gemachten Verkaufsstelle» zu haben. Die Gewinnchancen sind besonders günstig. Ans diesem Grunde und weil der Vertrieb der Lose durch Angestellte im Gastwirtsgewerbe erfolgt, der Verkauf auch in jeder Weise durch die Prinzipale unterstützt wurde, war der schnelle Absatz möglich. Roch sei zu erwähnen, das; die Gewinne ln der König!. Porzellanmanufaktur. Schloßstr., bei Herrn Jun elier E. B. Zimmermann, Wallstraße 12 und Herrn Juwelier G. VogrS <F. R. v. Schlechtle.tner Rachs.) Annen- straße 21 zur Vesichligung bereit stehen. —* Der Unterstützungöv ereiu der Deutsch- ! Oestcrreicher hält heute Mittwoch den 28. Rovember im Keglerheim (Wettinersäle), Friedrichstraße. sein 8. Slif- ! Innzsfest ab, bestehend in Konzert arrsgesührt von den ! Viktoria-Sängern. Das um 8 Uhr abend beginnende Fest wird ein Ball beschließen. Vorstadt TrachauTresden. Unser im Aufblühen be- griffener, durch Loge und Elxirakter der beliebten Loßnitz entsprechender Ort, welchen täglich gegen 112 Eifenbahir- züge dnrchsohren nird dessen Verkehr mit dem Stodtinnern durch ztvei Straßenbahnlinien leine dritte Linie hierzu ist bereits geplant) verinittelt wird, ist durch den beendeten Ausbau der Indnstriestraße besonders zur Anlage industri eller und größerer gewerblici)er Unternehmungen aller Art wie geschaffen und bietet Groschetrieben durch die unmittel bare Rähe des Elbslromes sowohl, als auch durch die .Halte stelle Tracl-an der Leipzig Dresdner V*ahn selbst, da das ^königliche Finanzministerium hier auch Gleisanschluß zu gesichert hat, nicht zu unterschätzende Vorteile. Nicht nur, daß Wohnungen und Arbeitskräfte reichich vorhanden sind, stellen sich auch die Wasserverhältnisse (eigenes Wasserwerk im Orte) für jegliche Kesselanlagen und -Betriebe ganz be sonders günstig, da das Wasser fast frei von mineralischen und organischen Beimengungen ist und laut chemischer Ana lyse erster Autoritäten dem als gut bekannten Münchener Wasser in keiner Weise nachsteht. Auch sonst bietet unser Ort mannigfache Annehmlichkeiten und Vorteile, werden doch durch die demnächst auch zur Ailsbauuiig kommende Straße Nr. .80. die von der Station Track-an resp. Wald villa durch die Indnstriestraße nach der »valdgekrönten Berglehne führt, günstig gelegene Bauparzellen erschlossen, die eine bevorzugte, freie, gesunde Wohnlage geuxlhren, und bietet doch auch der nahe gelegene Wald, der ähnlich dem König Albert-Park gestaltet werden soll, reichlich Ge legenheit zu herrlichem erfrischenden Aufenthalt nnd er holenden Ss'aziergängen in kräftiger, ozonreicher Lust. V Bautzen, 27. November. Tic gestern hier stattge- sundene Stadtverordneten - Erg ä u z u n g s ° Wahl hatte eine sehr rege Beteiligung: gegen 00 Prozent der wahlberechtigte» Bürger übten ihr Stimmrecht aus. Don den seitherigen Mitgliedern des Kollegiums wurden Nnedergewählt (mit beigefügter Stimmenzahl) die Herren Schlossörineister I. R. Pahn (1883), Schmiedeobernieister T. B. Stelzer (1370), Goldschmied und Feuerwehrkomman dant G. A. Bretius (1375), Amtsstraßenmeister N. H. Pe- tasch (1338) als Ansässige und die Herren Rechtsanwalt K-. Th. Trache (1387 und Tr. med. E. E. Clßner (1376) als Unansässige. Neugewählt für den zum Stadtrat er nannten Herrn Baumeister Kaup, sowie für die ausscheiden den nnd eine Wiederivahl ablehnenden Herren Stadtver ordnetenvorsteher Tr. med. Rohr, Stadtverordnetenvizevor- steber Fabrikbesitzer Mar Reinhardt und Braumeister Ro bert Scheibe wurden die Herren Baumeister August Zim- mermann (1001), Prokurist M. H. Schrott (839) und Malermeister Winardus Smidt 776 Stimmen als An lässige, sowie Bnckstnnderobermeister E. O. Klahre 079 Stimmen als Unansüssiger. — Die nächstmeistcn Stimmen bei den Ansässigen erhielt Herr Drogist Tr. Roeber mit 175, bei den Unansässigen Herr Gyiniiasialoberlehrer Prof. Tr. Ulrich Maier mit 631 Stimmen. Tie Sozialdemo kraten hatte» diesmal erstmalig ebenfalls Kandidaten aus gestellt: dieselbe'» erzielten durchschnittlich jeder etlva 200 Stimmen (zwar 186 und 211). Rkichcnbcrg, 26. November. Ter Vater des Raub mörders Rücker, der hiesige Versicherungsiuspektor Rücker, der nach Altona reiste, um sich persönlich über den Tat bestand zu unterrichten, hat an die Witwe des ermordeten ^'jalmarztes Clanßeii einen Brief gerichtet, der folgenden Wortlaut hat: „Sehr geehrte Frau! Gestatten Sie mir, hrrzlici>es Beileid zu dem Ableben Ihres Gemahls auszu- sprc'chen. Meine Frau, mein 16 jähriger Sohn nnd ich sind vollständig gebrock)«.'» über die verabscheuungswürdige Mordtat meines Sohnes. Wir wünschen, er tväre tot oder im Kerker! Hegen Sie bloß keinen Haß gegen uns, auch mögen Ihre Kinder keinen solck>en gegen meine haben! Tarum bittet inständigst mit Hock)achtnng I. Micker." Theater und Musik. j Konzerte. Im Vereinshaus gab der Staats- e'senhahn - Gesangverein sein Winterkonzert, dem Herr Minister Rügec in Gefolgschaft seiner Räte beiwohnte. Un längst erst von seiner an ehrenvollem Beifall nnd Nuhmeskiänzen reichet! Konzerttour aus Stuttgart zurück- . gekehrt, befleißigte sich der Verein unter seinem bewährten ! Liedermeister, Herrn Sekretär Funger, tüchtigen Studiums, ! um in seinen! Winterkonzert mit einem künstlerisch aus- gewählten und ausgefeilten Programm den Hörern auf- ! znwarten. Der Erfolg krönte auch ihren Fleiß. Aeltere Proben der Männergesangsliteratur und vier neue Chöre . schmückten den Spielplan der Vortragsordnung, von denen i „Erwachen" von Heuser (neu), das in prächtiger Steige- ' rnng daö Erwachen des Tages ans der Dämmerung der WaldeSnacht schildert, besondes hcrvorragte und wiederholt werden mußte. Auch das schalkhafte Gedicht von F. A. Geißler vom „mutigen Hasen" („mutig" in der Schonzeit), in Musik gstetzt von Platzbecker verlangte eine Wieder holung. — Zwei in Dresden bestens akkreditierte Künst lerinnen liehen dem Konzerte ihre geschätzte Mitwirkung. § Fr. Trodler-Striegler (die talentvolle Tochter ans der ! musikalischen Familie Striegler), sang mit leicht an- sprechender Perlenreiner Koloratur die jetzt wenig bekannte A«ie aus der Dinorah (Schattenlanz) von Mcyerbeer. Auch die nachfolgenden Lieder von Schubert und BrahmS brachte die Sängerin durch ihre wohlgeschulte Stimme und durch innigen Vollrag zu intimer Wirkung, so daß dankender Beifall sie lohnte. Die König!. Hosschauspielerin Fil. Serda ersteute durch beseelte warme HerzenStöne in dem Melodram „Das begrabene Lied" von Baumbach, Musik von Kleemann und „Der törichte Jäger" vin Falke. Später streute die Künstlerin kleine Scherzartikel, durch die sie die lebst stt animieite Zuhörerschaft entzückte. H.^r Tonkünstler Hürtgen war ein diskreter, fermer Begleiter. ttunfl. Lvisierrjchafr und Literatur. j Herr Dr. Leo Erichsen gab am Sonntag nach mittag und abends im Palmengarten je einen Experimental vortrag. nachdem jene vom Bußtag von großem Erfolge be gleitet waren. Die Vorträge haben ein großes wissenschaft liches Interesse. Herr Erichsen will durch seine Experimente den Nachweis führen, daß durch seine psychologische Methode die Leistungsfähigkeit des Gehirns zu einer enormen Höhe gesteigert werden kann. Die Experimente in dieser Be ziehung grenzten auch tatsächlich ans Unglaubliche. Zuerst bestimmte er den Wochentag eines jeden ihm ge nannten Datums in einigen Sekunden. Hierbei ereignete es sich, daß zwei Personen aus dem Publikum bezweifelten, der 10. April 1880 und der 6. Oktober 1860 fallen auf einen Sonnabend. Herr Erichsen erklärte sich zu einer Zahlung von 100 Mk. an die Armenkasse bereit, wenn er im Unrecht sei. Wir konstatieren nach unserer Berechnung hiermit, daß seine Angaben richtig sind. Sodann er- hob er im Kopf jede zweistellige Zahl im Zeitraum von zwei Sekunden zum Quadrat und Kubus und zog in kürzester Zeit die Kubikwurzel aus jeder Zahl bis einer Million mit Angabe des Zahleurestes. Dreißig verschiedene Gegenstände, die ihm genannt wurden, wiederholte er in d«rselben Reihenfolge, nannte jeden noch aus der Reihen folge und tat dies zu gleicher Zeit, wo er au der Tafel beliebig genannte Zahlen zum KubuS erhob und die Wurzel daraus zog. Im zweiten Teil de« Vortrages sprach er über die Phänomene des Spiritismus und wies in sehr interessanter Weise die Betrugsmauöver einzelner Spiritisten- Häupter nach. Auch auf dem Gebiete des Gedankenlesens machte er die bekannten Experimente. Das Publikum quittierte seine erstaunlichen Leistungen mit lebhaftem Applaus, r. Eingesandt. (Ohne Verantwortung der Redaktion.) An die Herren Präsides der katholischen Jünglingsvereine im Königreich Sachsen. Im Beilage der „Westdeutschen Arbeiterzeitung" in München-Gladbach, Sandstraße 1l, ist eine neue Zeitschrift „Die Wacht", Monatsschrift für katholische Jünglinge, erschienen, die wegen ihres gediegenen Inhaltes den Herren Präsides ein hilfreicher Freund, der Jugend eine blanke, scharfe Waffe im Glaubenskampfe sein wird. Der Bezugs preis beträgt bei Abnahme von mehr als 25 Nummern halbjährlich 20 Pfg. pro Exemplar. Es wäre Würstchens- wert und der gemeinsamen SO beit zum Heil dxr Jugend sehr dienlich, wenn alle Jünglingsvereine Sachsens diese Zeitschrift als obligatorisches Vereinsorgan einführten. — 122 — „Er ist ein Held!" antwortete Marsnscha, strahlend vor Entzücken. „Er ist ein wirklicber Held! Nur das ist Unsinn, das; wir warten sollen, bis er sich selbst an unS Nx'ndet. Ta er stolz ist, wird er das nieinals tun. Wir müssen zu ihm gehen und uns erkundigen, ob er etwas braucht. Und Sie, Katja, nnissen wieder zu ihm fahren nnd ihm estvas bringen. Bei mir findet sich schon noch etwas." „Alvr, Marsnscka, ans welchem Grunde solltest du deine Ersparnisse fortgeben?" „Für Andreas? O, für ihn bin ich bereit, alles herzngeben, Ivas ich babe. Und außerdem babe ich gar keine Angst. Einstmals, wenn er das, was er wünscht, erreicht lxst, wird er wir alles znrückerstatten. Er ist ehrenhaft?" „Aber wenn er nicht kann? Wenn es ihm nicht gelingt?" „Wer? Andreas? Da lasse ich mir eher die .Hand abhacke», ehe ich zu- gebe, daß es ihm nicht gelingt. Andreas erreicht, was er will!" So fest »vir MarsnsckaS Glaube an Andreas. Am anderen Tage fingen sckwn srüb morgens die Zubereitungen für den Umzug an und abends fuhr die Familie nach ihrer Datsche aufs Land. Mickxielowilsch teilte mit, daß er nur an den Vorabenden der Feiertage hinaiist'owmcn, die übrige Zeit aber in Petersburg bleiben würde. Im August I.aite er die Absieht, auf etwa drei Wochen ins Ausland zu reisen. Und so kamen sie aists Land. Oede und trostlos kam Michael dies Leben vor ohne Wera, ohne Andreas. Sich selbst überlassen, wußte er nicht, Nxis ansangen. Und was Katja betraf, so schien es ihm in letzter Zeit, als ob sie sich ibm gegenüber mit einer gewissen Vorsicht benähme. Er sah, daß sie nicht mehr so einfach, so ossenberzig wie früher gegen ilm nxir; das; sie bei weitem nicht alles ansspracb, was sie dachte nnd fühlte. Auch i»i Aenßeren hatte sie sich verändert: der kindliche Ausdruck ihres Gesichtes war verschwunden. In ihren Augen n>ir fortwährendes Nachdenken zu lesen. Und er fühlte, daß die Kindheit mit ihren einsackw». lieben Beziehungen, in der Vergangenheit versunken war nnd das; eine neue Lebensphase begonnen lxitte, und es tat ihm leid »in das Verschwundene. Unterdessen hatte Andn'as, sobald er sich von Katja getrennt hatte, seinen Brief in einen Kasten geNwrfen. Tiefer, dein Anschein nach unbedeutenden Handlung legte er eine große Wichtigkeit bei. Tas einzige Hindernis sah er nur noch darin, daß sein Brief - vielleicht nicht gelesen würde. Toch er hatte absichtlich kurz geschrieben, damit es nickst langweilig nnd zeitranbcnd zu lesen sei. Wenn man ilm i>id«ss«.'ii lew. so würde wa» sich gewiß iür seine Persön lich!« it interessieren. E<.- kam ihm äußerst iiiiwahrsckxinlich vor. daß ein Mann eine» so ebrlickx'ii Wnnscli. zu arbeiten nnd sich nnd anderen nützlich zu sein, nnbeachiet lasse» sollte. In dein Falle müßte Cbrisiian Antonowitsch - rin hölzerner Tnmmkopf sein, mit dein eS nickst der Mühe wert wäre, sich abzngeben. und dann wüßte er seinen ganzen Plan ändern. Tann würde er seine Bemühungen ans ei» anderes Geschäft richten müssen. Im Grund nxir cs ihm ja einerlei. Er hatte diese Fabrik mir deshalb gewählt, weil er an ihre Solidität glaubte: doch die Art des GeNxwbcs ivar für ihn gleichgültig. Tie Hanptsackw ivar. das; es für ihn überliaupt ein Ge- sck>äst ivar, weil er Kräfte znin Arbeiten besaß. Und er Ivartete. Ter Tag verging, noch eine Nacht, und es wurde — 123 — wieder Morgen. Er erwachte mit der Frage: „Ist es möglich, daß wieder kein Brief gekommen ist?" Und als er sich angekleidet hatte nnd in den Korridor hinansging, um die .Hauswirtin anfzilsucheii, dachte er nur an den Brief. Er öffnete die Kück>entllr. „Bitte, sagen Sie wir — hat inan keinen Brief gebracht?" fnig er. „Nein, es ist kein Brief gekommen." Und er verzweifelte iveder, noch grämte er sich, sondern sagte einfach zu sich selbst: „Es ist also noch zu früh. Er kommt, er konnnt bestimmt!" — nnd zwar sagte er sich das mit dein unerschütterlichen Selbstvertrauen, das ihn stets stützte. Er ging in sein Zimmer zurück und sing an, Tee zu trinken. Es war st Uhr, er hatte in dieser Wohnung noch nieinals einen Brief bekommen und Nußte daher nicht, nin welche Zeit der Postbote die Briefe hicrhcr zu brin gen pflegte. Und da ertönte die Wohnungsglocke, ein Gespräch im Vorzimmer, die Tür wurde geöffnet und die Wirtin brachte einen Brief. „Ah," dachte Andreas, die Hand nach dem Briese ausstrcckend, „also ivar weine Ueberzeiignng doch keine Täuschung!" In seinen Händen war ein gioßes Kuvert. Tarans stand in großen gedruckten Buchstaben die Bezeichnung der Fabrik. Ta gab es keinen Zweifel mehr: der Brief kam von dort, es war die Antwort ans seinen Brief. „Aber vielleicht ist cs eine Absage!" dachte er. „Nein, cs kann keine Absage sein," erwiderte er entschieden seinen zwei felnden Gedanken; „da sie antworten, so haben sie offenbar meinen Brief ge lesen, nnd wenn derselbe von einem Manne mit gesundem Menschenverstand gelesen Vörden ist, so kann er nicht umhin, sich dafür zu interessieren." Und mit fester entschlossener Hand öffnete er den Brief. Er hielt ein vierfach ziisainmciigelegtes O.nariblatt Papier in der Hand, cs Nar fest und dick, raschelte stark und machte einen vertrauenerweckenden Eindrnck. An der Spitze der ersten Seite befand sich die gleiche Bezeichnung der Fabrik, ivie ans dein Kuvert. Tarans war in klaier, fester Schreibcrschrift folgendes ge schrieben: „Geebrter Herr! Der .Herr Fabrikdirektor Christian Thiel kann Sie von 12Vt bis 12'/(. Uhr täglich in seiner Wohnung empfangen": unterschrie ben: „Der Sekretär" mit eine»! unleserlichen NamenSzng. Siegcsfrende glänzte in Andreas' Augen. Man wollte ihn empfangen, anhören ... O, das war vollkommen genügend, um die Sache als gewonnen zu betrachten. Natürlich würde er nicht entlassen werden, ohne die Erfüllung seines Wunsches erreicht zu haben. ttnzweifellxstt frohlockte Andreas in diesem Augenblicke mehr, als jeder andere bei bestiiilinter Erlangung einer festen Stelle frohlockt hätte. Für ihn ivar das Wichtigste von allem, daß der Brief seine Wirkung nicht verfehlt hatte. Der Direktor hatte verstanden, daß er cs mit einer ausgiebigen Ener gie zu tlln hatte, mit einem mächtigen Streben, zu arbeiten, nnd aus eigenen Kräften sich cmporzliringcn . . . Dock;, mein Gott, wie er seine Zeit wert schätzt! Von 12^ bis 12s/. Uhr! Wie genau seine Zeit eingetcilt ist . . . Unb dieser scheinbar so neben-