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!'' Berwaltung ansnimmt. dnß man einen Arzt hauptamtlich als RatSmltgtied anstellt. in der entsprechend nämlichen Weise, w'e man in zahlreichen Städten seit längerem schon für daS Ressort des städtischen Hochbau- und Tlefbanwesens Ingenieure und Baumeister als vollberechtigte Mitglieder ln das Natdkollegium eingerciht hak. —* Wie bereits bei Ausgabe des jetzt gültigen Fahr- planes bekannt gemacht worden ist. wird der Personen- und " Frachtenverkehr von der ächsisch - Böhmischen Dampsschiffahrtö Gesellschaft vom 22. d. M. an zwischen Pirna Schandau —Schmilka eingestellt und nur noch zwischen Pirna—Dresden —Meißen—R,esa—Mühlberg aufrecht er- halten werden. Frachtgüter für oberhalb Pirna bestimmte Stationen sind, sofern sie noch Schiffsbeförderung finden sollen, spätestens bis Freitag, den 2l. d. M. vormittags 10 Uhr in Dresden?l, bezw. den Stationen zwischen Dresden—Pirna, anzuliefern. —* Die „Gelbe Suppe", das mit diesem originellen Namen belegte Jahresschlußessen der beiden städtischen Kollegien, findet am Freitag den 28. Dezember im Fest- faale des städtischen Ausstellungspalasles statt. Air dem Essen nehmen auch die ausscheidenden und neueintretenden Mitglieder des Stadtvecordnetenkollegiums teil. Die letzte diesjährigen Sitzung des Staötverordnetenkollegiums findet <un Donnerstag den 27. Dezember statt. Bei dieser Ge legenheit wird Herr Stadtverorduetenvorsteher Justizrat Dr. Stöckel den üblichen Schlufibericht über das abgelanfene Jahr geben. —' Die Beamten des Dresdner Bankvereins haben auf Anordnung der Direktion in Rücksicht ans die allgemeine Teuerung eine Sondervergütung ausgezahlt er halten. und zwar die verheirateten in Hö.,e eines vollen, die unverheirateten in Höhe eines halben Monatsgehaltes. Die sonst bei dem Institut üblichen Gratifikationen und Gehrltserhöhungen bleiben durch diese besondere Leuerungs- zulage unberübrt. Aus der Sächsischen Schweiz, 17. Dezember. In Ober- ratheii fand am 15. Dezember die Eröffnung des neu- erbauten Wasserwerkes statt. Das Wasser wird einem 15 Meter tiefen Brunnen entnommen, der bis 1 Meter unter 0 reicht und das Wasser zeichnet sich nach der allge meinen Ansicht der zahlreich versammelten Gemeinde- mitglieder und Billenbesitzer durch großen Wohlgeschmack. Weictcheit und Kühle ans. Durch einen fünsvserdigen Mo tor lAt'tiengesellschaft Hille) wird das Wasser 60 Meter hoch in den in Felsen eingebauten am Lasenberge gelegenen Hochbehälter gedrückt. Die ganze Anlage ist in vorzüglicher Besckxisfenheit ganz nach den Vorschriften, wie sie für das Dresdner Wasserwerk gelten, von der bekannten Dresdner Firma Hermami Liebold, Große Kirchgasse, ansgesührt worden. Durch diese neue und leistungsfähige Anlage so wohl als auch durch die neue landscl-astlich schön gelegene öffentliche Straße von Rathen nach Weißig. sowie durch di: weitere Ausdehnung der Schleußenanlagen und den Bau von Privatwegen ist der von der Natur so bevorzugte ge- smrde Billenort für weitere Neubauten erschlossen worden, von denen wieder einige im Entstehen begriffen sind. Nach Besichtigung des Maschinenhanses und des Hochbehälters, von denen man ebenso wie von dem daneben gelegenen Bismarckplatze aus eine herrliche Aussicht auf das Bastei gebirge genießt, vereinigten sich die Festteilnchmer und die Arbeiter zu einem Mahle in CednerS Restaurant. In ver schiedenen Reden wurde dabei der Freude Ausdruck gegeben, daß durch die liebenswürdige und rasche Förderung der Sache durch die Amtshanptmannscl-aft Pirna und Lurch di: Unterstützung mehrerer -Ortsangesessenen das Werk in so schöner Weise zur Bollcndung gebracht worden ist. I Leipzig, 17. Dezember. Zu bem bereits gemeldeten Uebrrfall auf den Gelobriefträger Rüdner ist noch folgen- des nachzutragen: Die Verletzungen Rübners: offener Bruch des Schäüels an der linken Schläfengegend. Quetschungen am Hinlerkvpf. auf der Scheitelhöhe und an der linken Kopfseite sind allerdings schwere, aber nicht lebensgefähr lich Nübner wurd? im Stadtkrankenhause sofort in Be- Handlung genommen und befand sich heute abend bei vollem Bewußtsein und den Verhältnissen ent prechend wohl. Vom Täter, der ziuc sehr unbestimmt vom Verletzten beschrieben weroen kann, fehlt bis jetzt jede Spur. Da er nur Hundert markscheine. Goldstücke und wenig Silbergeld erbeutet hat. dürfte es ihm leicht sein, sich zu verbergen, wenn er sich nicht etwa durch auffällige Ausgaben verrät. Tie hiesige Oberpostdirektion hat auf die Ergreifung des Täters eine Belohnung von 500 Mk. auSgesetzt. Der Dezember scheint übrigens für Leipzig ein Schicksalsmonat zu se n. Im De- zeniber 1902 wurde auf der hiesigen kleinen Fleischeraasse die Trödlerin Zory beraubt und ermordet, im Dezember 190.8 in der seeburgstraße der Trödler Eohn. — Der Oberlehrer am hiesigen König-Albertghmnasium und außer ordentliche Prof.-sser der hiesigen Universität Dr. Phil. Otto Immisch h rt einen Ruf als ordentlicher Professor der klassi schen Philosophie an der Universität Gießen erhalten und angenommen. — Hier hat ein 27 Jahre aller Schreiber seinem eigenen Vater ein Sparkassenbuch über 1000 Mk. Einlage und mehrere Schmuckgegenstände gestohlen. Das Buch hat der Dieb für 400 Mk. versetzt und ist dann flüchtig geworden. Plauen i. V. An Brandwunden verstorben ist am Sonn tag das fünfjährige Töchterchen des Bleichereiarbeiters Schneider. Der bedanerlick-e Unglücksfall ist dadurch ent standen. daß das vierjährige Brüderchen der Kleinen mit einem Stückchen Holz im Feuerherde herninstocherte und dann den brennenden Span dem Schwesterchen zeigte. Bei dieser Spielerei fingen die Kleider des Mädchens Feuer, und das arme Kind erlitt, da Hilfe nicht sofort zur Hand nxrr. schwere Brandwunden. Tie Mutter hatte nur ans ganz kurze Zeit die Wohnung verlassen, mn in einem nahen Material- warenladen Petroleum zu holen. Die Kinder rvaren also allein. Als die Mutter nach.Hause kam, war das Unglück geschehe». Trotz sofort herbeigeholter Hilfe konnte das arme Kind nicht mehr gerettet werden. SchirgiSwalde. Ein entsetzliches Unglück ereignete sich hier am Sonnabend nachmittag, indem der hiesige in den dnißiger Jahren stehende Steinbruchsbesitzer Anglist Pietsch- mann sein Leben einbüßte. Er war an drin Aufzuge be sä ästig, glitt dabei ab und stürzte in den 17 Meter tiefen Schacht hinab und wurde furchtbar verstümmelt aufgehoben. Er winde sofort in das Krankenhaus geschafft und erlag am Sonntag abend seinen schweren Verletzungen. Pictsch- man» hinterläßt Frau und unerzogene Kinder. Zittau, 17. Dezember. In erbarmungswürdigem Zu stande wurde ein 13jähriges Mädchen, welches von der Fa. rnilie eines Militär-invaliden angenommen worden ist und trotz ihres jugendlichen Alters das Dienstmädchen ersetzen mußte, in einem Hanswinkel kauernd, frierend und hnrrgenrd angctroffen. Unter dem Vorwände, daß das Mädchen der Familie 50 Pf. entivendet habe, rrnrrdc cs aus Lern Hause gejagt. Von mildherzigen Menschen wurde das Kind zur Polizei gebracht. Hier versicherte cs unter Tränen, daß es die 50 Pf. voii seiner in Schzanzendorf wohneirden Mutter erl-alten k-abe. Das Kind wmrde später dem Nrirrerchause zugefiihrt. Hslle a. S-, 17. Dezember. Ein schweres Schacht- Unglück ereignete sich heute mittag bei Hain im Schacht der Nordhäuser Kaliwerke. Plötzlich löste sich die in einer Höbe von 170 Meter schwebende Mauerbühne loS, sauste 100 Meter in die Tiefe und schlug auf die SicherheitS- bühne auf, so daß zwei auf ihr beschäftigte Arbeiter auf der Stelle erschlagen wurden. E.nem drillen Arbeiter wurden beide Beine zerschm Alert. Berelr s nntzrtihren. 8 Dresden. (Katholischer Lehrervercin.) Leiten Senn abend hi elt der katholische Lehrer oerein seine Hanptver- 'ammliuig im „Amalienhose" ab. Sie wai gut besuch-:. Aus den Berichten der Vorstandsmitglieder iei einiges er- ivähnt. Tein Vereine gehören zur Zeit 8-1 ordentliche und- 1 Ehrenmitglied an. Er umfaßt 76 Prozent aller aufnahm--. fähigen Nx-ltlichen Lehrkräfte Dresdens. Tie Veremstälig- keit erstreckte sich ans 8 ordentliche, 1 außerordentliche und 2 Borstandssitzungen, sowie ans das Stiftungsfest. 7 Vor träge sorgten für die Fortbildung der Lehrer. D-er Verein bat auch erreicht, daß der ständigen Lehrerschaft ein amt iicl>er Vertreter im Schulvorstande zugebilligt wird. 2 Mit glieder, die Herren Neubner und Kahlmever, wurden zum Oberlehrer ernannt. Die Herren Konsistorialrat Hartman» und Hofprediger Kummer konnten ans eine 25 jährige. segensreiche Tätigkeit als Seclenhirt zurückblicken. Unser verehrtes Ehrenmitglied, Herr Direktor em. Told feierte seinen 70. Geburtstag, Die Beratung einer Reihe von An- lrägen besck-äftigte die Versammlung geraume Zeit. Sänsi liche Vorstandsmitglieder lehnten eine Wiederivahl ab. Ter neue Vorstand setzt sich ans folgenden Mitgliedern zu sann cn: Herr Scbeder 1. Vorsitzender, Herr Kläß 2. Vor sitzender, Herr Kirck-ner 1. Schriftführer, Herr- Saft 2. Schriftführer, Herr Kannnler 1. Kassierer, Herr Hille 2. Kassierer. Herr Heinrichsmeyer Bücl-erwart. Möge der Verein auch im neuen Jahre wirken für das Wohl des Stan des, für das Heil der Kinder, für den Segen des Volkesl l' - 8 Bautzen. Am vergangenen Sonntag fand auch hier, »sie in anderen Orten Sachsens, eine Versammlung des Voltsvereins für das katholische Deutschland statt. Trotz der Nähe des Weihnachtssestes hatten sich zablreiä-e Mit glieder und viele werte Gäste eingesiinden', war dock auch das persönliche Erscheinen des hochw. Herrn Bischofs Dr. A. Scl-aeser in Aussicht gestellt. Nachdem der geliebte Ober Hirte, der eigens dazu von Dresden gekommen war. den Saat betreten txrtte, wurde die Versammlung mit einem von Herrn Seminarlehrer S 1 cnzel verfaßten Prolog er öffnet. Daran schloß sich der Vortrag zweier Weihirachts- c, 1 Ratlos vielt Waltber sein Roß an. „Was sang ich nur mit dem Kinde an? Soll ich dich ins Kloster bringen?" „Nein, ich will mit dir!" ries Gntba und klammerte sich fest an ihn, „In Goftes Namen denn," sprach Walther. „Alle Heiligen mögen uns beistehen. Bis nach Mainz Witt ich dich mitnehmen und dich dort dem Schutze des Bischofs empfehlen." „Wir reiten nicht nach Mainz." sagte Ezzelo, „sonst sind sie gleich Vinter uns her. Eine Stunde in scharfem Trab talabwärts und dann seitwärts in die Lß-rge. Walther, wir haben leine Zeit zu verlieren. Nimm das Mägdlein in den Arm und gib dem Roß die Sporen! Zn Worms mögen wir weiter beraten!" „So fahren wir im Namen Jesu und seiner heiligen Mutter. Gott will es!" Die Reiter brausten durchs Tal und der Mond goß sein mildes Licht ans ihren Pfad, als ob er sie stille grüßen wolle. 6. Fra» Wnlslsilde erwachte spät am Morgen. Die Sonne schien in ihr Gemach und die Böget sangen lustig im Tale. Der gestrige Ritt l-atte sie er müdet, so daß sie länger als gewöhnlich der Ruhe Pflegte. Während sie sich antleidete. dachte sie darüber nach, wie sie am besten den Trotz ihres Knaben brechen könnte. Sic sckialt ans die Mönche von St. Peter, die nach ihrer Meinung den Knabe» verdorben batten daß er mehr an Kreuz und Belbiick, denn an Rittertate» denke. „Nun will ick ihnen mal eine Pre digt halten," sagte sie, „daß ihnen die Augen überlaufen." Dabei kniff sie ihre Kämmermagd, die ihr die Haare sirälsite, in den nackten Arm, daß diese laut anftchrie und den Elfenbeintämin sollen ließ. Sie war heute wieder sehr ungnädig, die Herrin, und nichts war ihr rccht. Um ihren roten Mund lag jener herbe Zug, den die Schloßbewohner alte tännten und fürchteten. Als sie der kecken Reden gedachte, welche gestern die Ritter in ihrer Gegenwart geführt batten, stieg ibr vor Sclxnn und Zorn heiße Nöte in die Wangen. „Bin ich dazu verdammt." dachte sie. „in diese», einsamen Neste zu verkommen, indes draußen das Leben lockt und lacht. Meine einzige Gesell- schast sind Krähen und Raben, und mitunter eine Sclxrr wüster Heckenrciter. Dazu die widerspenstigen Kinder! Wahrlich, die Welt widert mich an." Sic dachte nicht daran, daß sie selber die meiste Schuld an all dem trug, sie erkannte nicht, daß man Liebe säen »»iß. wenn man Liebe ernten will. Das aber hatte sie nie getan. Darum war ihr Leben so liebeleer und so kalt. Cie suchte jetzt nach einem Vornxrnde. um ihren Zorn über jemand ausgießcn zu können. „Wann sind die Heckcnreiter aus der Burg gefahren?" sagte sie und. deutete nach dein Rittersaal. ...Herrin," sagte die Magd, „sie liegen noch dort." „Was?" schrie Frau Wulfhilde und ihre Augen blitzten zornig. „Ich soll sie noch einen Tag mästen? Ist cs nicht genug, daß sie nur gestern ein Faß Ingclhcimcr austranken und drei fette Schinken verschlangen? Wart, ich will ihnen Sie winkte ihrer Magd und ging rasch in den Rittersaal. — 23 — Dort tagen die Ritter in zerlumpten Lederkollern. die Gesichter von Wein gerötet und schnarchten mit offenen, Munde. Ein widerlicher Weindnnst lag in der Lust. „Es sind Schweine," sagte sic und kehrte wieder um. „Aber ich will si>. anstreiben." Sie gab der Magd einen leisen Befehl und wartete mit Unge duld auf ihre Rückkehr. Dabei heiterte sich ihre Miene auf und ein sclzalk Vastes Lächeln zog über ibr strenges Gesicht. Ta tan, es hurtig herangetrippelt: ein ganzes Dutzend jnngfrischer Mägde mit lachenden Augen und flatternden Zöpfen, und jede trug einen vollen Eime? ans dem Kopfe. „Sin» gebt ihnen ein tüchtiges Bad," gebot die Herrin, und im selbe» Augenblick ergoß sich das Wasser schnckweise, aber wohlgezielt, über die brenne:: den Gesichter der Schläfer. Diese stellten Plötzlich das Schnarchen ein und sperrten die Angen aus Unter den rauschenden Stnrzbächen, die auf sic herniederranschten, ivälzten sie sich schreiend ans dem Boden. Tie .Kleider und die langen Haare tropften von Wasser. Frau Wnlslsilde stand dabei und lachte ans bolle», -Halse. Der Hackelberger war der erste, der sich erhob. Das Wasser lief in schmutzigen Bächlein an ihm hinab, und so oft er einen Schritt tat, gluckste cs, als ob er in einem Sumpfe ,vate, und ein Wasserstrahl schoß aus seinen- weiten Stiefeln. Frau Wnlshildc wischte sich die Tränen ans den Augen und vielt sich- die Seiten vor Lachen. Tie Mägde cntwick-cn vor der drohenden Gebärde des erzürnten Ritters kreischend ans dem Saal. „Guten Morgen, Herr Vetter," lachte die Burgfrau. ..Wie ist Euch da-:- Bad bekommen?" „Donner und Blitz." schrie der Hackelberger und schleuderte seinen nxrsser- gefüllten Stiefel nach den kichernden Mägden, „ivas fällt Euch ein, Frau Säse? Mit Wein wär's mir lieber, wenn Ihr mich getauft hättet, denn mit Wasser." „Des Weines habt Ihr gestern genug getrunken," lachte Frau Wuft- liilde, „nun sollt Ihr auch einmal Wasser kosten. Es ist Hoch das erste Mal in Eure», Leben, daß Jhr's schluckt." „Ter Geier soll mich holen," rief der Ritter, „wenn ich's jemals wieder Ine. Frau Base, der Spoß kostet Euch das größte Faß Nierensteincr, das Ibr im Keller habt. Das schwöre ich Euch!" „Davon wird Euch das Maul trocken bleiben," sagte diese. „Ihr habt Euer Bad: Darauf tut ein frischer Ritt gut. Ich wünsche Euch guten Morgen und glückliche Reise." Sprach's und rauschte hinaus, indes der Hackelberger die Faust Hinte? ihrem Rücken ballte und grimmig zwischen den Zähnen murmelte: „TaS Wort gedenk ich dir, schwarze Wölfin! Wenn deine Zeit um ist, sollst du des Hackel bergers Zahn im weißen Nach',, fühlen, und kein Teufel soll dich mir aus den Klanen reißen." Frau Wnlshildc schritt am Turme vorüber und blieb vor der festen Eichcntnrc stehen. „Soll ich die beiden noch länger bei den Ratten lassen?" sagte sie. „Walther wird Angst geling ariSgestandcn haben in den, sch,varzen Loche. Vielleicht ist er über Nacht inürbe geworden."