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Nr. 288. Donnerstag den 20. Dezember 15)0«. 5. Jahrgang. 1 IL-t« Uhr. liges Taseblatt für Wahrheit, Reiht «.Freiheit Inlrratr werden dieSgrlpall.PeltUe.Irod. deren Raum mit IL Reklamen mit 50 ^ die Zeile berechn , b. Wiederh. bedeut. Rabatt. «uchdrucherrt, Stedaktion und ««cschaftdfteae - DrrSdk«, Piüuther C trotze ^It. — Fcrnjprecher Nr. 1268. r. Lachsen 100 Jahre Königreich. Am 20. Dezember 1806 erfolgte in Dresden die Pro klamation der Mnigswürde durch einen Herold unter Es korte von 120 Monn Garde du Corps an sieben Stellen der Stadt unter Abfeuerung von 124 Kanonenschüssen. Da mit wurde die I-riedensbedingung zwischen dem französischen MarschaH Duroc unb dem sächsischen Bevollmächtigten Gra fen von Bose erfüllt, wonach das Kurfürstentum Sachsen als Gegenleistung dafür, daß es dem Rheinlande beitrat, zum Königreich erhoben wurde. Dieser Vertrag, der am 11. De zember in Posen abgeschlossen worden war, tvard am 17. De zember vom Kurfürsten Friedrich August III., der Gerechte genannt, in Dresden unterzeichnet. Die Bedeutung dieses Aktes mag für die damalige Zeit nicht gering erschienen sein, aber sie blieb in politischer Beziehung ohne einschnei denden Wert für das Land. Mit vielem Pomp feierte Sachsen seine Erhebung zum Königreich und dennoch ließ diese Ehrung alle Untertanen kalt und selbst die zunächst Be teiligten freuten sich nicht darüber. Gerade dieser Akt Na poleons bedeutete die tiefe Erniedrigung und die Gewalt herrschaft des korsischen Eroberers über Deutschland. Nicht der neue König hatte diese Würde gesucht oder ge wünscht. Hatte er doch das Angebot der Polen, die ihn zur Annahme der 5königswürde in ihrem Lande aufgefordert lxrtten, im Jahre 1791 abgelehnt, trotzdem Oesterreich und Preußen geneigt tvaren, die sächsische Thronfolge in Polen anzuerkennen. Nicht Ehrgeiz, sondern der Wunsch, seinem Volke Jahre des Friedens zu geben und vor allen: die Macht der Verhältnisse zwangen den Klrrsürften, König von Napo leons Giraden zu werden. Man macht dem ersten sächsischen König vielfach den schweren Vorwurf des Verrates an der deutschen Sache. Aber was war denn damals Deutschland? Das heilige rö mische Reich deutscher Nation bestand nur noch» aus kleinen, unter sich vollstäirdig zusammenhanglosen Trümmern, deren Fürsten Napoleon wie Schachfiguren nach Willkür aufstellte uud bei Seite sckpb. Auch Preußen, der größte Bundesstaat, lag in kläglichen Verhältnissen. Aus Anlaß des Gedenk tages der unglücklick-on Schslacht bei Jeira gaben wir in der „Sächs. Volkszeitg." eine Schilderung der trostlosen Zu stände in Preußen, und als es sich endlich aufrasfte und zu den Waffen griff, rvar es zu spät. An der unglücklichen Schlacht bei Jena kämpften 22 000 Sachsen an Preußens Seite: aber ihr.Heldenmut vermochte den unglücklichen Aus gang des Tages nicht zu verhindern. Napoleon nahm in rascher Folge Besitz von den preußischen Festungen und hätte unbedingt dem Kurfürstentum Sachsen dasselbe Schicksal be reitet, wenn sich der Kurfürst geweigert hätte, den Posener Frieden zu unterzeichnen. Wenn Napoleon dem Kurfürsten die Königswürde verlieh, so Ivar dies ein rein dekorativer Akt ohn jede politische Folge. Wir wollen heute nicht auf die sächsisch Geschichte seit 100 Jahren zurückgreifen. Aber eine Folge deS Posener Friedens verdient noch hervorgehoben zu werden. Durch Artikel 5 des Vertrages wurde den Katholiken Gleichberech tigung verliehen. Tiefer Artikel lautet: „Ta die Gesetze uird Akten, welche vormals die wechselseitige Gerechtsame der versctnedenen in Teutschand aufgenommenen Kirchen- gemernschaften bestanden, durch die Auflösung des alten deutschen Reichskörpers ausgehoben uud außerdem mit den Grundsätzen nicht vereinbar sind, auf tvclche der Rheinbund gegründet tvorden, so soll im ganzen Königreich Sachsen die Religionsübuug der Katholiken der der Lutheraner durch aus gleick-gestellt iverden und die Untertanen von beiden Re ligionen sollen ohne Einschränkung die gleichen bürgerlichen und politischen Rechte genießen." Diesem Artikel wurde durch den Zusatz: „Se. Majestät der Kaiser macht dies zu einer ganz besonderen Bedingung" Nachdruck verliehen. Tie Partei der Intoleranz bedurfte eines solchen, um sich zu einer gerechten Behandlung der sächsischen Katholiken zu be- ouemen. So ward mit dem Posener Frieden endlich auch der airörwen Konfession eine Gleichberechtigung zuertännt. die durch den Truck der Verhältnisse der damaligen Regierung rrnd Ständeverfammlung abgeuötigt wurde. Das Mandat vorn 16. Febr. 1807 verlieh dem 5. Artikel des Posener Frie dens Gesetzeskraft, indem es bestimmte: Daß die Ausübung des röniisch-katholisckx'u Gottesdienstes der Ausübung des Gottesdienstes der augsburgisckx'n Konfessionsverwaudten gänzlich gleichgestellt werden und die Untertanen beider Re ligionen gleich bürgerliclw und politisckx' Rechte ohne Ein schränkung genießen sollten. Zugleich aber wurde „zu desto nrehrerer 2st?ruhigr»,g der getreuen Untertanen augsburgi- scher Konfession" die königliche Versicherung erteilt, daß sie „brn ihren Kirchen, Gottesdiensten. Gebräuckx'n, öffentlichen Lehr- und Unterrichtsanstalten. Bencfizicn. Einkünften und Nutzungen auch pim cmimm gelassen und ohne Abbruch ge schnitzt" werden sollten. Späteren Jahrzehnten >var es Vor behalten, an den durch den Vertrag den Katholiken einge räumten Rechten allcrlxind „Einschränkungen" zu mackum und besonders in der Knlturkampsperi'de durch das staat liche Oberaufsichtsgesctz über die katholiscire Kirckx? lvom 26. August 1876) der gewährleisteten Freiheit Abbruch zu tun. Auch das Parochiallastengesetz vom 8. März 1838 wider sprach der Gleickcherechtigiing der Liatlwliken mit den Anhän gern der Landeskirche, indem es crftere verpflichtete, einen Teil der Kirchen- und Schullasten der anderen Konfession mitzu tragen. Wir haben eines Zeitabschnittes vor 100 Jahren auS der sächsischen Geschichte gedacht, ohne ihn feiern zu können tveil er jeden deutschen Patrioten an die Erniedrigung seines Vaterlandes erinnert. Das Säkulum brachte wohl inancb.' unheilvollen Ereignisse und dennoch steht Sachsens Land au der Schwelle einer verheißungsvollen Zukunft. Patriotischw Stolz, deutsclx Treue lebt wieder in seinem Volke, das in seltener Antiänglichkeit mit seinem Königshaus:' verbunden ist. Handel und Wandel lxrben sich gehoben, die Industrie ruht auf solider Grundlage. Heute steht Sacksten als einer der kraftvollsten deutschen Staaten da. Es lxrt Großes und Bedeutendes geleistet, aber seiner harrt noch so manche ! schwere Aufgabe, deren Lösung zum Glücke des gesamten Volkes notwendig ist. Daran energisch zu arbeiten ist eine Pflicht des beginnenden zweiten Jahrhunderts des sächsischen " Königtums. Wie die Nebenregiermigen in Wirklichkeit aussehen. Von M. Erzberger. II. Tie Ncbcnregicrung der Konservativen. Der Sprecher der Konservativen in der letzten Neichs- tagsfitzung hat sich gegen jede „parlamentarische Nebenregie rung" ausgesprochen: aber er war so vorsichtig, sich nicht gegen jede Nebenregierung übert-aupt auszufprechen! Man hätte ihn sonst ausgelacht. Es ist nicht unsere Absicht, an dieser Stelle alle jene Machinationen aufzudecken, die ange sehene konservative Führer anzettelten, um der Regierung das Leben sauer zu machen. ES sei nur daran erinnert, wie die Eulenburgs im Oktober 1894 den jähen Sturz von Caprivi herbeigeführt haben, wie seither Fürst „Phili, der hochgeborene Barde" sich nicht damit begnügt hat, den „Sang an Aegir" zu verfassen, sondern seine Hand bei so vielen Besetzungen von Stellen mit im Spiele l-atte. „Kein Kanitz, keine Kähne!" war der Schlachtruf der Konservativen, als sie dem Kaiser „zumuteteu, Brotwucher zu treiben"! Das Bürgerliche Gesetzbuch sollte fallen, wenn der Hascnschaden in diesem geregelt würde. Nie hat eine Partei ein schimpf licheres — täudinisches Joch ausgestellt als mit dieser Be dingung! Und so hat es sich seither dutzendfach wiederholt. Tatsackx' ist, daß die Konservativen im Reichstage erst daun für die absolut gebotene Entlastung des Reichsgerichtes ge stimmt lfaben. nachdem ihnen von der Negierung bestimmt zugesagt worden tvar, dasz. ein Gesetzentwurf über die Ab änderung des 8 833 des Bürgerlichen Gesetzbuches (.Haft pflicht des Tierhalters) noch in derselben Session vorgelegt werde. So könnten wir noch eine lauge Liste ausmack-en, aber wir wollen vorerst schweigen und nur die koloniale Nebenregierung der Konservativen kennzeichnen und zirxir an einigen ganz markanten Fällen: 1. Die Ernennung Puttkamers z u m Gou- v e rneur von Ka m eru n. Tie Jugeudgeschichte Putt- kamers wollen wir übergehen, auch seine famose Tätigkeit in Togo. >vo er nach einer Frauensperson eine Station Mira höhe nannte! Ter Truck der konservativen Nebenregierung setzte ein, als der Kameruner Gouverneurposten 1894 neu zu besetzen war. Von konservativer Seite trat man an den Reichskanzler Caprivi heran, daß er Puttkapier auf diesen Posten setzen solle. Ter Reichskanzler sträubte sich. Er holte das Urteil des früheren Gouverneurs von Soden ein. der am 20. April 1894 dem Anlvärter Puttkamer ein Zeug nis ausstellte, das einem anderen Beamten den Hals ge brochen hätte. „Großer Leichtsinn und bodenlose Bummelei in Geldsachen"; er sei „nicht der Mann, um Zucht und Ord nung ausziiüben": seine Ernennung sei „zum mindesten-ein sehr gewagter Schritt": man möge ihn nur ernennen, wenn eben kein „Besserer" da wäre usw. All dies half nichts: Puttkamer fiel trotz alledem die Treppe hinauf und wurde Gouverneur. Reichskanzler Graf Caprivi freilich sträubte sich bis zum Ende seiner Laufbahn! Mau wird nicht be haupten wollen, daß das -- Zentrum einen Druck ausge übt habe. 2. P u t t ka m e r s S cho n u n g von derDiszi- p l i n a r u u t e r s u ch u u g. Wie Herr von Soden vor- ausgesagt batte, ging es auch! Am 30. Mai 1906 hatte der frühere Kolonialgeheimrat Rose dem Reichskanzler einen Bericht über die Puttkamersche Verlvaltung zu erstatten, der dann in der „Olermania" uud der „Freisinnigen Zeitg." Publiziert worden ist. Tiefer amtliche Bericht erheischt ge rade jetzt besonderes Interesse, da er beweist, wie stark die Nebenregierung der konservativen Gönner Puttkamers ist. Zunächst wird sestgestellt, daß die bekannte Paßgeschichte in einer Tisziplinaruntersuchung einen für Puttkamer „un günstigen Ausweg" nehmen müßte. Tann im'rden in dem amtlichen Bericht gegen den Gouverneur folgende Anklagen erhoben und begründet: u) Puttkamer habe sich eine „ungewöhnliche Begüusti- gung" der Esserschen Unternehmungen zu schulden kommen lassen: I>) Puttkamer habe „zu giinfteu Essers wiederholt in die Unabhängigkeit der Rechtspflege in absolut unzulässiger Weise eingegrisfen: ^.«-) Puttkamer könne seine Beamten nicht genügend be aufsichtigen: es folgt der Satz: „Tie hierdurch verursachten Schäden äußern sich namentlich bei den untersten Organen, über deren rohes Verhalten gegen die Eingeborenen zahlreiche begründete Klagen erhoben werden." ck. „In der Finanzwirtschast herrscht der Zustand größ ter Unordnung." dige, sondern nur um eine Nebenregierung zu Sckchtzlingen aller Art. mnsten von Diese vier Anklagen sind auf grunü der amtlichen Er mittelungen festgestellt worden. Es folgt dann aber nicht der Antrag auf Tisziplinaruntersuchung, sondern es heißt wörtlich weiter: „Angesichts der vorftel>end geschilderten Zu stände liegt es sowohl im Interesse von Puttkamer als in dem des Schutzgebietes Kamerun, von einer Wiederentfen- düng abzusehen. Es ist deshalb auf v. Puttkamer in dem Sinne eiugewirkt worden, daß er sein Aussctx'iden aus dem Dienste herbeisühre. Er l)at daraushin am 19. Mai die Ge- imihrung eines dreimonatlichen Erholungsurlaubes und daran anschließend seine Versetzung in den dauernden Ruhe stand beantragt. Es besteht die Absicht, diesem Anträge fratt- zugeben." Diese Absicht ist dadurch vereitelt worden, daß die bei den genannten Blätter den Bericht Roses publizierten: es ist sehr gut. jetzt wieder an jene Mitteilungen zu erinnern: sie sind fast ganz in Vergessenlreit geraten. Erst nack der Publikation dieses Berichtes hat man gegen Puttkamer die Tisziplinaruntersuchung eingeleitet. Man hat vielfach im Mai und Juni 1906 angenommen, die KolonialveNvaltnug selbst labe diesen uiibegreiflickxn Vorschlag ausgelwckt: jetzt muß mau zu ihrer Entschuldigung annehmcii. daß sie nur dem Truck von konservativer Seite gewichen ist. Wie stark und einflußreich muß diese Nebenregierung der .Konserva tiven sein, um angesichts solcher Verfehlungen noch die Ver abschiedung mit voller Pension zu erreick»en! 3. Tie Erne n n ung Buchkas ; u m Kolo- n i a l d i r e k t o r. Ter konservative Abgeordnete von Buchka hatte sich ein gewisses Verdienst um das Zustande kommen des Bürgerlichen Geietzbuckx's erworben: man wußte in den leitenden Regierungskreisen, daß er gern nach Berlin Ivollte. Er wurde Kolonialdirektor. Als er in das Amt kam, fragte er einen seiner Räte, wo denn die deulsckxm Ko lonien liegen! Seine .Haupttätigkeit war, daß er einen Kommentar zum Bürgerlich»:'» Gesetzbuch schrieb. Dafür schoß die Nebenregierung um so üppiger empor. Es waren und sind touservatiru? und national liberale Namen, die da mals die Konzession für die Nordweft-Kamerungesellschaft und Süd-Kamerungesellschafk herausscküiigeu, Konzessionen, die Riesengeschenkc an wenige Begünstigte enthielten, ohne daß entsprechende Verpflichtungen vorgeselwn waren! Äo war hier die Nebenregierung? 4. Tie Ei n b e r u s u n g PöPla u s. Ter Reichs kanzler und die Konservativen können heute nicht scharf ge nug über Pöhllau urteilen: da ist die Feststellung von Inter esse, daß dieser Beamte durch die Vermittelung des frül'eren konservativen Reichstagsabgeordneten von Kleist-Retzow aus der preußischen Steuer-Verwaltung in die Kolouialabteilung übernommen worden ist. 5. Podbielski abgeblitzt! Tie Gereclnigkett ei-fordert auch die Anführung einer Tatsache, die im Som mer 1906 durch den „Verl. Lokalauz." bekannt geworden ist. Damals ließ Herr von Podbielski in seinem Leibjournäk mitteilen, daß er nur einmal mit einem Wunsche an die Ko- lonialabteilung herangetreten sei: er habe einen Vetter für den Kolonialdienst empfohlen, aber es sei vergebens gewesen. Mau k-at damals in der Presse satyriscbe Bemerkungen über diesen Vetter und seine Tüchtigkeit gemackst. Selbstverständlich macht diese Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit: wir können nicht wissen, wie oft und wie stark der Druck von konservativer Seite wiederholt Horden ist; hier handelt es sich aber um fünf Fälle, die der Oeneut- lichkeit schon bekannt sind, die wir aber zufammeustellen wollten, um wieder einmal ein Stückchen Politischer Heuche lei zu entlarven! In allen diesen Fällen lxindelt es sich nicht um eine Be strafung der Schuldigen, nicht um einen Schutz für Um'chul- Politische Rundschau Dresden, den 14 Drz-nwer 1S0S. — Ter Staatsanzeiger veröffentlicht eine Bekannt- mahuiig des preußischen Landwirtschaft^ministeis, wonach die Einfuhr lebender Schweine auS Dänemark, Schwede» und Norwegen für das Staatsgebiet verboten wird, weil in Dänemark. Schweden und Norwegen Rotlauf. Schweine seuche i nd Schweinepest in tinem dem inländischen Vieh- bestände bedrohlichen Unckange herrschen. Die Anordnung tritt mit dem 20. Dezember 1906 in Kraft. — Der Rheinische Städtcbnnd richtete am 16. d. Mts. ii einer Versammlung in Cöln eine Eingabe au die Staatsregierung. die Zollsätze für eiugefübrws geschlach- tetes Vieh zu ermäßigen und die Grenz.» für lebendes Biel) unter Beobachtnng der nötigen Vorsichtsmaßregeln zu öffnen. In der Tagung waren 60 Städte vertreten. — Die „Enthüllung" auS der Hoheulohrschen Auf zeichnung. wonach Papst Leo XIII. vom Kaiser Wilhelm ein Geschenk von 500000 Mark er halten habe, sollte, wie man aus der Nrckarzeitung erfährt, durch den national- l bcralen Tr. Hieber im Reichstage vorgcbracht werden. Dieser wi'irttembergische Führer deS Evangelischen Bandrs hatte den „Auftrag" diese „Enthüllung" bei der Beratung des NachtragSetalS z» machen. Allein der Gang der Dinge verhinderte den als „Vorstoß^ gegen dass Zentrum" ge- dachtcn Trick. Man sah nicht, daß er das Ziel ganz ver fehlt hätte und ein Angriff auf die Negierung gewesen wäre. Daß Leo Xlll. so unklug gewesen sein sollte, sich