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Sonnabend, 1 September 1917 ^ ^ ist, ei, .Uhnnt. die so sl.n- nüc lncc Fünstel der ganzen Welt ist, Diese Mackst ist »ul,t das deutsche Volt, es sind dies die r ii ck sichtsl o s e n B e l> e r r s ch er des de» t- § ch e » Vol t' e s. Es gellt uns nichts an, wenn dieses Volk unter ilirrr ,Seilschaft leidet oder sich seine -Herrschaft ge- allen läßt. Aber es gebt uns tvohl an, daß die Völker des ibigen Teiles der Welt nicht mehr lancier mit einer solchen Macht in sriedbarer Weise verkehren. Nach den Plänen Seiner Heiligkeit wird nach unserer Ansicht eine Wieder Herstellung dieser Macht, eine Erneuerung ihrer Politik ',nr Folge habe» und es notwendig machen, eine -anernde Verbindung von Völkern zu schaffen, die dem -deutschen Volke,' das ein Werk',eng dieser Macht ist, feind- llicki gesinnt bleibt, »itd wird dahin führen, das; das neue Russische Reich ihren Ränken und Einflüssen und damit der sicheren Gegenrevolution ansgeliefrl werden kann. Ein Friede kann nicht a n f W i ed e r h e r st e l l l n n g die ser Macht oder am iigend einein Ehrenwort, das sie in einem Vertrag geben würde, begründet werden, Tie ver antwortlichen Staatsmänner überall müssen seht erkennen, wenn sie es,nicht vorher schon getan haben, das; kein Friede m i t S i cb e r he i t ansge b a n t w erden kann ans volitiichen und wirtschaftlichen Einschränkungen, die einigen nationale Vorteile gewähren, während sie an dere benachteiligen oder behindern, Tas amerikanische Volk hat unerträgliches Unrecht gelitten seitens der deutschen Re- gienmg, aber es wird am deutschen Volke keine Vergeltung Üibeu. das in diesem Kriege, den es nicht gewollt, selbst vieles erduldet bat, TaS amerikanische Volk glaubt, das; ein Friede a n f d e m R e chte der VöIk e r beruhen itiüsse, nicht ans dein Rechte der Regierungen, ans dem Rechte der Große» und Kleine», der Schwachen und Schwächlichen, ans dem gleichen Rechte der Freiheit, Ehre, Selbstregiernng «nd Teilnahme nnter billigen Bedingungen an der wirt- kchafllicben Lage der Welt, das deutsche Volk natürlich ein begriffen, wenn es die Gleichheit aller und nicht die Herr schaft über andere erstrebt. Dir Note sagt zniu Schluß: Amerika fragt narb keinem materiellen Vorteil, Die unerträglichen .Rechtsbrüche, die kn diesem Kriege durch die rohe Macht der deutschen Reichs- legiernng begangen werden, müssen wieder gntgemacht wer den, Das Wort der fetzigen Beherrscher Deutschlands kann nicht als eine Bürgschaft, sondern nur als eine Schöpfung dauernder Art Geltung haben, es sei denn, das; dieses Wort ausdrücklich als der Wille und die Absicht des deutschen Volkes bekräftigt wird. Wir müssen ans diesem Eirunde neue Aeuszerungen über die Absicht der gros;en Völker der Mittelmächte abwarten." Die Antwort Wilsons ist eine vollkommene Ablehnung des päpstlichen Friedensvorschlages und zwar in einer Form, die man sonst nur bei den englischen leitenden Staatsmänner» gewohnt war, Wilson hat einen Ton ge troffen, der das gesamte deutsche Volk verleben mus;„ Er beabsichtigt, das Volk pon seinem Kaiser zu trennen und da mit in Deutschland eine Bewegung oervorzurufen, die das Land bis ins innerste Mark erschüttern mns; und die Folgen nach sich ziehen kann, die Reich und Volk nicht erträgt und die uns auf den Standpunkt drücken, der uns dauernde Knechtschaft und den Anglo-Amerikanern die dauernde Weltherrschaft bringt. Das ist natürlich ausgeschlossen und wen» die übrigen feindlichen Mächte sich ans den Wilson- fchen Standpunkt stellen, ist der päpstliche Friedensvorschlag vorläufig erledigt. Das wäre im Interesse der ganzen Welt sehr zu bedauern. Wir haben früher schon einmal be tont, das; die Einzelheiten der Not§ ungewollt unseren Feinde» günstiger zugeschnitten sind als uns und trobdem hätten wir gern eine Aussprache darüber eröffnet gesehen, weil wir den Kamps bis znm Weißbluten gern vermieden seben möchten. Aber auf der Wilsonschen Basis ist eine Einigung vollkommen ausgeschlossen. Er verlangt von uns Dinge, die wir nicht e> füllen wollen unb nicht erfüllen können. Der Kaiser hgt seinerzeit einen ehrlichen Friedens vorschlag gemacht, die Vertretung des deutschen Volkes hat jh» in ihrer Mehrheit aufgegriffen und bestätigt, damit war unseren sämtlichen Feinden bewiesen, das; wir das aus gesprochene Wort auch halten wollten. Wir sind keine Russen oder Engländer, sondern wir sind Deutsche, also Männer des ehrlichen Wortes und der Tat, Darüber könnte Wil son sich klar sein, wenn er die Absicht hätte, sich diese Klar heit zu verschaffen. Die Kriegslage und die Kriegskarte gibt uns das Recht, über Friedensbedingungen zu reden, will unser Gegner aber nicht, so »ins; er durch das Schwert gezwungen werden. Das ist eine bittere, aber unumstöß liche Tatsache, an der nicht gerüttelt welchen darf. Man muß diele Antwort des Präsidenten der Vereinigten Staaten in; Interesse der Menschlichkeit tief bedauern, aber sie sagt uns dockt, das; wir im Kampfe um unser Dasein noch nicht auf dem Standpunkte angelangt sind, der unseren Feinden klar macht, das; sie im Riesenkampfe der Völker unterlegen sind. Diese Art d§r Erledigung des päpstlichen Vorschlages be dauern wir, er hätte seiner edlen ?lbsicht nach ein besseres Schicksal verdient. X Die Presse zur Antwort Wilsons. Berlin, 1. September. 'Zn der Antwort Wilsons ans die Papstnote schreibt die „Vossische Zeitg.": Wahrscheinlich weiß der Präsident noch nichts von der Aus sage der Generale Sumoinlinow und Januschewski über die wirklickten Vorgänge, die zum Ansbruche des Krieges ge- führt lmben, sonst würde er wohl znm »lindesten seine Taktik geändert haben. — Das „Berl. Tageblat t." führt aus: Wilson macht die Demokratisierung Dentschlnnds, die auch wir wünschen, aber als unsere innere Angelegenheit, als ein für Fremde verschlossenes Gebiet betrachten, zur Vorbedin gung des Friedens. — Der „Temps" und seine Genossen verlangen eine greifbare Beute und sind verstimmt, wenn jemand zwischen einem deutschen Regime unterscheidet, mit dem man nicht unterhandeln könne, und einem Regime, den: man entgegenkonnnen müsse und mit dem auch ein Frieden ohne Zerstückelung möglich wäre. — Die „M o r - gen post" führt ans: Die Vertreter des deutschen Volkes werden nicht verfehlen, Herrn Wilson auf seinen heuchle rischen Schwulst die Antwort zu geben, die ihm gebührt. Diese Antwort kann nur dieselbe sein, die er schon einmal vom Präsidenten des deutschen Reichstages unter einhelliger Znslimmnng der Mitglieder dieses, wir wiederholen es. nach dem freiesten Wahlrecht der Welt gewählten Parlament erhalten hat. Nur noch deutlicher wird die Antwort, viel deutlicher sein. Okstkrreichisch-ungarischer Kriegsbericht Wien. kW. T. B.) Amtlich wird »erlautbart den .'il, August: Orftlichrr Kriegsschauplatz. Bei Skai in Ostgalizien stießen unsere Sturmtrupps mit Erfolg in die feindlichen Gräben vor. Italienischer Kriegsschauplatz. Triest wurde gestern mittag znm vierten Male von ieindlichen Fliegern nngegriifen, obne daß nennenswerter Schaden entstanden wäre. Auf der Karsthochflächc war es verhältnismäßig ruhig, Fm Raume von Görz zwang den Italienern der opfer reiche Niederbnub ihrer lebten Angriffe eine Kampfpause auf, die von uns dazu benutzt wurde, einige noch verblie bene Feindesnester rmszuheben. Ebenso kam es nördlich von K a l, nachdem am Morgen noch einige Einzelstöße des Feindes gescheitert waren, tags über zu keinen größeren Kampfhandlungen mehr. Um so ungestümer warfen sich die italienischen Divisionen neuerlich aus die zwischen den ebengenannten Abschnitten sich aus- dehuende Front aus unsere Stellungen bei Podlesce Ma- doni, Britof und auf den seit sieben Tagen im Mittelpunkte des Isonzoniigens stehenden Monte San Gabriele. Mit außerordentlicher Zähigkeit ließ der Feind Angriff auf An griff folgen. Wieder war es der Tapferkeit und Ausdauer von Truppenvcrbänden aus allen Teilen Oesterreichs und Ungarns zu danken, daß in hin und her wogender Schlacht sämtliche Stell» n g e n siegreich behauptet wurden. In stundenlang währenden Nahkämpfen fanden Man- neszuckst, Gefechtsmoral und auf gründlicher Ausbildung fußende Kampftüclstigkeit wieder einen untrüglichen Wert messer, Poll frisch fortlebenden Angriffsgeistes holten abends bei Britof, als der Italiener von seinen Anstürmen etwas nachließ, liniere Abteilungen drei italienische Offizere, 119 Mann uno zwei Maschinengewehre aus den feindlichen Gräben, So war auch der 11. Schlachttag für unsere Truppen ein Tag des Erfolges, In Kärnten keine besonderen Ereignisse, An der füdtirolec Grenze nordwestlich von Bezzecca entrisse» wir dem Feinde einen Stiihpnnkt. Was von den Italienern nicht im Kampfe nmkain, wurde gefangen ab- tieführt. Der Chef des G»n e r a l st a b e 8. Tie neue» Versenkungen <W. T. B.) Berlin, 31. August. Amtlich. Eines unserer Unterseeboote, Komandant Knpitänlcutnant Rose, hat neuerdings an der englischen Westküste sieben Dampfer mit 48 000 Bruttvrcgistrrtvnncn versenkt und zwar die be waffneten englischen Dampfer „Athenic" (12 234 Tonnen), Ladung Getreide und wahrscheinlich Vieh, „Bonifacc" (3799 Tonnen), „Kennore" (3919 Tonnen), „Darango" (3098 Tonnen), Transpvrtdnmpfer „Verdi" (7120 Tonnen), sowie zwei sehr große Birrinnstdainpfer, die aus einem stgrkrn Geleit',nge hcrnnsgcschosscn wurden. Der Chef des Admiralstabs der Marine. Kapiiänleutnant N o s o ist derselbe Seeoffizier, welcher im Oktober 1911, mit seinem Unterseeboote nach Umsegelung Schottlands und nach 17tägiger Fahrt in dem amerikani- scheu Kriegshafen Newport erschien. Diese Leistung erregte in den Vereinigten Staaten sowie in der gesamten Welt das allergrößte Aufsehen, weil man bis dähin die Durchquerung des Atlantischen Ozeans durch ein Unterseeboot ohne Be gleitung für unmöglich gehalten hatte. Der Kapitänleut- nant Rose aber hat bekanntlich nickst nnr diese Leistung voll bracht. sondern ohne irgend welche Auffüllung von Vor- räten, Material usw. dieselbe Strecke znm zweiten Male znrückgelegt und dabei mit großem Erfolge anch noch kriegerische Handlungen dnrchgeführt. Die Marine der Ver einigten Staaten hat jene Doppelleistnng für so unwahr scheinlich gehalten, daß bei der Beratung des Marinectats im amerikanischen Kongreß im Februar 1917 von Fachleuten die Erklärung abgegeben wurde, daß „U 53" offenbar ein »«entdecktes Vorrats- und Ergänzungsschiff mit sich ge habt habe. Diesen Unglauben bei' Amerikaner an die tat sächliche Leistung von „U 53" begreift man »in so mehr, als bei denselben Marineverhandlungen von den amerikanischen Marinebehörden festgestellt werden mußte, daß die Höchst leistung der amerikanischen Unterseeboote damals nnr zehn Tage beknig. Vom italienischen Kriegsschauplatz Aus dxm k. u. k. Kriegspressequartier wird vom 31. Au gust abends mitgeteilt: Am Jsonzo folgte auf zwei Wochen ununterbrochener Kämpfe heute ein Tag geringer Gefechts tätigkeit. Im k. u. k. Krirgspressequartierbericht wird u. a. ge meldet: Auch der 14. Tag der Jsonzoschlacht endete für un sere Truppen mit einem vollem Erfolge. Im Tolmeiner Abschnitt kam es nur zn Artilleriekämpfen. Bisher waren Nr. 200, Seite 3 unsere Verteidigungslinien auf der Hochfläche von Bainsizza bis znm Monte San Gabriele hinunter das Ziel starker feindlicher Angriffe. Bei Madoni prallte der feindliche Angriff viermal vor. Beim fünften Stoß schob er sich i» einen Teil unserer Gräben, wurde aber durch schneidige» Gegenstoß wieder hinansgeworsen. Seine größten Anstren- gnngen galten dem Monte San Gabriele, dessen er sich in unzähligen Angriffen zu bemächtigen suchte. Die helden mütigen Verteidiger wurden aber in wiederholtem Kampfe Mann gegen Mann der Uebermacht des Feindes vollkom men Herr. Anch der Artillerie gebührt für ihre Leistungen ganz besonderes Lob, Im Raume von Görz und auf der Karsthochfläche verhielt sich der Italiener ruhig. Seine u>» gehenren Verluste zwangen ibm diese Paine ans. Am Abend ermattete auch an anderen Teilen der Front der Kampf. Unsere Truppen fügten dem Gegner durch Stoßtrnppnnter- nehmungen empfindlichen Schaden z». Drei Offiziere, >19 Mann und zwei Maickünengewehre brachten sie als Beule zurück. Im Raume von Görz gelang es unseren Patrouillen, einige noch in italienischem Besitz verbliebene Grabenstücke wiedcrziigewinnen. An der Tiroler Front stürmten wir einen feindlichen Stützpunkt. „Stnmpn" läßt sich aus dem Hanptqunrticr »ikldkn, daß die Oesrerreickier seit zwei Tagen ans der Hochfläche von Bainsizza iw Abschnitt Tolmein ans den Höhen San Gabriele und San Morco und östlich Görz hartnäckig Wi* derstand leisten, daß sie Verstärkungen an Mannschaften und besonders an Artillerie und Maschinengewehren erhal- ten haben. Sächsischer Landtag Erste Kammer. (:) T r e s d e n , 31. Anglist. Die Erste Kammer hielt heute mittag in Gegenwart der Staatsminister Gras Vitzthum von Eckstädt und voy Sendewitz ihre 49. öffentliche Sitzung ab, Kamiiierherr Dr. Sahrer von Sahr-Dahlen kn> richtete zunächst namens der Zweiten Deputation über Titel 3 des Nachtrages znm außerordentlichen Staatshaus» haltsplane für 1919/17, betreffend die Bewilligung von Zuschüssen zur Unterstützung der durch Verarbeitnngsver- bote e rwerhsIos gewordenen Textil- n wtz S ch ü h a r b e i! e r, sowie ihrer Angehörigen. Er bean tragte, den hierfür eingestellten Betrag von 1627 996 MatI nach der Vorlage zn bewilligen. Einstimmig und ohne AuM spräche schloß sich die Kammer diesen Anträgen an. Wirklicher Geheimer Rat Tr. Wach-Leipzig, Exzel lenz, berichtete dann namens der Zweiten und Ersten De putation über den Antrag des Abgeordneten Hettner mW Genossen, betreffend die Neileinbringnng eines GeselzO über die G c w ähr » ng der Entschädigung an di« Mitglieder der S t ä n d e v e r s a in in l n n g. Seih Antrag deckt sich mit den Beschlüssen der Zweiten KammiM in dieser Frage. Die Kammer stimmte hierauf dem An träge einstimmig und ohne Aussprache zu. Geheimer Kommerzienrat Dr. Reinecker berichtete dann namens der Zweiten Deputation über den Antrag der Abgeordneten Günther, Dr. Roth und Genossen, betreffend die Beteiligung S a ch s e n s an Heeres - n n d M a > i n e l i e f e r n n g e n. Die Kammer stimmte dem Anträge einstimmig und ohne Aussprache zn. Derselbe Berichterstatter referierte dann über Titel 55 des Nachtrages zum außerordentlichen Staatshaushaltsplan für 1916/17, betreffend eie Envciternng der Werk st ä t t e n a n l a g e n in D r e s d e n - F r i e d r i ch st a d t sErgänziingsfordernng). Sein Antrag ging in Uebercin- stimmiing mit der Zweiten Kammer dahin, die geforderte Summe in Höhe von 347 090 Mark nach der Vorlage zu bewilligen. Die Kammer stimmte dem Anträge ein stimmig zu. Nächste Sitzung: Donerstag den 6. September: Antrag GöPfeN, Eisenbahnsachen. Deutsches Reich — In der Ersten Sächsischen Kammer hat am Freitag sich ein Mitglied über die von der Zweiten Kammer ange strebte Reform geäußert. Bei der Berichterstattung über den Antrag ans Gewährung einer Entschädigung an die Mitglieder der Ständeversammlnng erklärte Professor Tr. Wach, Exzellenz, das; die verfassungsmäßige Gleichheit beider Häuser, wie sie in der Ver- fassnnqsnrkunLc> gewährleistet sei, nnter keinen Umständen anläßlich dieser Gesetzesästdernng crschütteist werde, sondern daß diese schlechthin auch in Zukunft belibc. Ganz unsere Meinung. X — Abgeordneter Strescmann Führer der nationallibe- ralcn Reichstagsfraktion. Wie dem „Hannoveranrschen Kurier" von gut unterrichteter Seite mitgeteilt wird, ist nun wohl mit Bestimmtheit anzunehmen, daß der Abgeord nete Stresemann zum Nachfolger Bassermanns in der Lei tung der nationalliberalen Reichstagsfraktion gewählt wer den wird. Die amtliche Wahl wird bei Beginn des neuen Sitzungsabschnittes des Reichstages bezw. kurz vor der ersten Tagung desselben gegen Ende September stattsinden. Aus dem Ausllmd Schweiz — DaS Berner Jntrlligenzblatt schreibt, es habe sich an der Hand des Originals der Antwort des Präsidenten Wilson an den Papst überzeugt, daß die Uebersetzung der Agentur Havas in mehreren Punkten falsch sei. (Natürlich muß die Entente überall die Wahrheit ver schleiern.) Rußland — Zu der Moskauer Koufercnz erklärt das „Journal": Statt Einigkeit zu erzielen, lwt die Konferenz so reckst die Meinungsverschiedenheiten in Helles Lickst gestellt. Der