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1882 statt. Auf die nächsten Durchgänge haben wir noch recht lange zu warten, denn sie werden erst stattfinden am 7. Juni 200>t und am 5. Juni 2012. v Flüssiges Brot. Auf die oft gehörte Behaup tung, Bier sei „flüssiges Brot", wirft nachstehende Bekannt- inachung eines großen Betriebes ein bezeichnendes Licht. Tie Direktion der Nöchlingschen Eisen- und Stahlwerke in Völklingen an der Saar gibt ihren Arbeitern folgendes be kannt - Wir teilen hiermit unserer Belegschaft mit, daß wir zu der Ueberzeugung gekoniinen sind, daß diejenigen Ar beiter auch für den Hüttenbetricb wertvoller sind, die gar keinen Alkohol genießen. Wir haben uns daher entschlossen, denjenigen Arbeitern, die länger als ein Jahr der Gut- templerloge angehören, Prämien in folgender Höhe zukom- men zn lassen: Solche Arbeiter, die ein Jahr Mitglied der Loge sind, erhalten vierteljährlich eine Prämie von 10 Mk.. für solche Arbeiter, die zwei Jahre in der genannten Loge sind, erhöht sich die Prämie um 6 Mark, also auf 16 Mark vierteljährlich, und jedes weitere Jahr der Mitgliedschaft bei der Kuttemplerloge steigt die Prämie um 6 Mark." Die Giittemplerlogeu sind bekanntlich Enthaltsamkeitsvereine. Eine einfache, zahlenmäßige, kaufmännische Berechnung hat also für die Hüttenleitung ergeben, daß ein Arbeiter, der keinen Alkohol genießt, für wenigstens 10, 00, 100 Mark jährlich mehr leistet, als wie ein anderer. Tie Hüttcmver- waltnng ist damit zn einem ähnlichen Ergebnis gekommen, wie die Lebensversicherungen, deren Berechnungen längst er geben haben, daß ein Abstinent eine durchßl.nitclich längere Lebensdauer hat. wie ein Nichtabstlnent. so daß einzelne Lebensversicherungen bereits zn niedrigeren P-ämiensätzen als andere anfnchmcn. v Bluttat einer Wahnsinnigen? Eine schwere Bluttat ereignete sich in dein Orte Vormerver bei Amsterdam. Tie neunjährige Tochter eines Arztes ging in einen Bnchbinderladen. Tie allein anwesende Frau des Buchbinders lockte das Kind in das Schlafzimmer und ver suchte es mit einem Messer zu ermorden. Ans das Hilfe geschrei des Kindes eilten Nachbarn hinzn und befreiten es. Das Kind war gräßlich zngeriehtet. Beide Arme, mit denen das Mädchen die Stiche abznwehren versuchte, waren völlig zerfleischt. Tie Frau hatte sich selbst auch furchtbare Wun den beigcbracht. Literatur. Jugendgerichte. Langsam, aber sicher ist in unserem Wolke die Einsicht gereist, daß es höchste Zeit ist, unserer Heranwachsenden Jugend mehr erziehende Sorge znzuwen- den, besonders in den für die Eharakterentwickelnng so wich tigen Jahren zwischen der Schulentlassung und der Gorß- jährigkeit. Eifrig betreiben die großen Städte die Jugend fürsorge. Nicht minder ernst nehmen sich die privaten, allen voran die religiösen Vereine der edlen Sache an. Durch den Jngendfang der Sozialdemokratie ist endlich auch der Staat ans den Plan gerufen worden, und Preußen hat im letzten Etat eine Million Mark für Zwecke der Jugend pflege ansgeworfen. In den Neigen der öffentlichen Ein richtungen, die bestimmt sind, den Jugendlichen eine sorg fältigere Erziehung zu verschaffen, erscheint auch das Ju gendgericht, das 1908 von Amerika zn nnS kam und sich bereits einer großen Wertschätzung in Juristen- und Laien kreisen erfreut. — Wie sich die Voruntersuchung, die Haupt verhandlung. die Urteilsverkündung und der Strafvollzug im einzelnen zu gestalten haben, ist in Nr. 24 der Frauen zeitschrift „Monika" anschaulich dargelegt in einem Auf sätze, der auf die Verhältnisse des ersten deutschen Jugend gerichtes zu Frankfurt a. M. und die Praxis von dessen ver dienstvollem Jugendrichter, Amtsgerichtsrat Dr. Almen- rödcr, Bezug nimmt. Wir können Interessenten — und das sollte jeder sozial denkende Bürger sein — die Lektüre dieses von einem sachkundigen Laien geschriebenen Aufsatzes nur empfehlen, wie denn überhaupt die genannte Zeitschrift unter der Sammelrubrik „Aus dem sozialen Leben" stets Zeitgemäßes und Interessantes bringt. Franz Erzgräber. Aus der Geschäftswelt. Oskar Ccrrrü. Mit dem Köriglich-n Riede«lä bischen Ztrkasvneklor Oskar C»rv, der am 30 Juli zu K pcnbagen st>rb, ist etn,-r de, klassischen ZrrkuSprinflpcrle aus d.-r Me nschen E^cche d.r ZrrkaSpcsch chte geslo ben Man pflcgie den Ge.ysur.dsi-.bstg- jäyrnen als da« Haupl der groben und wetlverzw.ia cn Zirkuö- dtznast e der Eariä zu achten. Die beiden, der alte Schumann und der alle S ilonroiic-kt entstammten derselben Lchu!e. Carrö galt als einer ter grössten Massiker in der Kunst der Pierdedressur. Der Marvall war steiS der Stolz des Uuterretimeii«. 2 ein tzauprfltz war «msteidrm Im vorigen Jrhre stellte er sich ewen voll kommenen frischen Maistall zusan men und d-.esir.ie das Material mit seinen Löhnen gemelnsam. Dann zwang tdn eine Kiebs- k anköeir, a» den Nückiriti zu denken. Er suchle einen Rachfolae . Er sans ,hn in HanS S t o s ch > S a rr a s a n i, den Vorherrsch.! unter den eu opäischen Zi.kuSdtrektoren Dieser lauste das Ge- snmIunNrmbmen an, um cs mit dem Zirkus t-arrr.snni zu ver> schmelzen. E ne Woche nach Unterzeichnung des KaufoertrageS hat Cacin- beruhigt die Äugen geschlossen. Stimmen aus dem Publikum. (Ohne Verantwortung der Redaktion.) Sächsische Besucher deS Katholikentage» in Mainz! Auch zum diesjährigen Katholikentage dürfte wohl eine Anzahl Katholiken aus dem Königreiche Sachsen sich in Mainz cinfinden. Es empfiehlt sich, daß unsere Landsleute sich in einem Lokale treffen, am besten schon um Sonn abend den 5. August. Nach cingezogenen Erkundigungen eignet sich hierfür das Restaurant „Zum schwarze» Bären", Holzstrasrc AÄ. Wir richten also an die sächnseyen Besucher der KattzoUkenoersammlung die ergebenste Bitte, auf diesen Vorschlag einzugehen, zumal genanntes Lokal als Speise haus mit augenchmem Aufenthalte empfohlen wird. Wer sich einer gewissenhaften Kur unterziehen will, dazu ruhig wohnen möchte, für den ist das wundervoll in einem von hohen Waldungen umgebene, in geschütztem Tal kessel liegende „Bad R e i n h a r d s q u e l l e" bei Wil dlingen im Waldeckschen sehr zu empfehlen. Naturfreunde finden hier den vollsten Genuß, der Geist wird frei vom Kleinkram des alltäglichen Lebens, ozonreiche Luft gibt den Lungen neue Kraft. — Im wohlgepflegten Kurparke spru delt krystallklar die „ N c i n h a r d s q u e l l e ", ein von der Aerztewelt und anderen Autoritäten genug anerkanntes natürliches Mineralwasser von wunderbarer Heilkraft bei Erkrankung der Harnorgane, bei Stein-, Gries- und Bla senleiden und vor allem bei vielerlei Krankheiten der Nie ren: gerade letztere Erfolge gaben ihm kurzweg den NamenSzug: „Reinhardsguelle das Nieren- wasser!" — Der enorme Versand zu Haustrinkkuren. noch immer ini stetigen Steigen begriffen, ist ebenfalls ein wahrer Maßstab. — Großen Zuspruches erfreut sich die im ganzen Waldeckschen Lande wohl einzig existierende stark schwefelhaltige, an Kohlensäure reiche zweite Quelle, die aus 156 Meter Tiefbohrung durch eigenen Druck und ohne mit der Luft irgendwie in Berührung zu kommen, in Form von Bädern gegen Gicht und Rheuma, Nieren krankheiten, Gries- und Eiweisabsatz mit berühmten Heil- erfolgen in Benutzung ist. — Auch die Sonnenbäder mögen mit ihren allerhand Turngeräten und den praktisch kon- struierten Liegestühlen nicht ungenannt bleiben. — In den letzten Jahren sind dicht am Kurparke gelegen eine Anzahl Villen entstanden, die allen Wünschen entsprechende Unter kunft sichern. Ueber dieses landschaftlich paradiesische Fleck chen Erde versendet die„DirektionderReinhards- ouelle bei Wildnngen" unentgeltlich Prospekte an jedermann. Spielplan der Theater in Dresden. KSnigl. Opernhaus. Bleibt bis S. ^epkemder geschlossen. Bcm Ü. Äuaust bis S. Seotember finden Opern-Borsteünngsn im Köwgl. Schauspieldause statt. König!. Schauspielhaus. Beginnt seine Vorstellungen am 10. Scptemler. Residenztbeater. Donnerstag und Freitag: Polnische Wirtschaft. Anfang 8 Uhr. Zeuttal Theater. Donnerstag und Frestag Sein Sündenregister. Ans. 8 Uhr. Nsr»z»»er. König!. Belvedere Auf. 8 UKr Internat. Hy lene-Ausstellung (Lange, Röpenack) 4 Uhr. Gr. Wruschast (Scl-widt) 4 Utr. Zoologischer Garten Aus. 6 Uhr. Gar,er«-. fllora-Vartcrö iHammerL H.) st.L va>>>g«a»tU. Neichshos«K.(Äatseahausstr.st/,9. Spielplarr der Theater in Leipzig. Neues Thearer D.nncsicrg: Die Grützen der Gesellschaft. Freitag: Ter flotte B.b — Ale« Ehester. Bis Fiettag: Ge- Ich'osssn. — LchausvielhauS. Täglich bis Montag: L. s Märchen vom G ück. - Neucs Operenen-Thearer, (Zenwal-Theater) Bis Freitag: Vtellrcbchs,,. Kath. Arkkitechkrktar'lllt. Drrsdrn-A., Florastraße 17,1. Ei. Uircntgettl'che -Luslu.str und Srbe t Nachweis. — Sprechstunden von ll—1 Uhr und von 5—'/„7 Uvr. — Fernsprecher S«3S. LE" Das Sekretariat bleibt bis zur Genesung des in Urlaub befindlichen Arbcitersckretärs geschlossen. Soziales Bureau und Drrrin Kall), erwerbstätiger Frauen und Mädchen Dresdens, Sekretariat Antonstraße 7, pari. Auskunft zu j d -I Zeit über alle einschlägsten Fragen. — Kosten loser Arbevsnachwers. — Fernsprecher 8136. Eliemmh,KatIi.Arbrrtrrinnkn-Sekretmat.Zietknstr.36,2.Et. Unemgeul. N t u. AuSkurckt (auch s-'hristlich) irr alle» Verbandssachen u Angetegendeüea d.s Erws b-ckebens- Könenlose Stellenverm trlurg St rechstuüden jeden Wochent-cg voa nochmlttags 3 bis abends 8 Uhr Leipziger Dotksbnreau, Grimmischer Steiumg 1s, 2. Et. Oefferlliche gemeinnütz-ge Auskunstsfielle. Meißen, Soziale Austmustsstelte der christlich. Gewerkschaften. Kath. Gesellcrrhau:-, Htrckchbergrtratzs 7. — Sprechstunde jeden Sonntag von V,ll bis '/zI2 Uhr. — 02 — m diesc'm Augenblicke fest davon überzeugt nnd hoffe, daß wie ihre Beob achtung keinen besseren Händen anvertranen konnten." „Wer ist Georg?" „Sie erinnern sich seiner nicht mehr? Mein Neffe. Er nimmt an Noras Schicksal teil." „Was wollen Sie damit sagen?" fragte Juan überrascht. „Daß ec Nora liebt. Daß er geschworen hat, sic zn retten oder mit ihr zu sterben." Juan preßte die Lippen fest aufeinander. Es war ihm ein peinigender Gedanke, daß ein Fremder sich um seine Nichte so viel sorgte und kümmerte: ein unbestimmtes Gefühl zog sein Herz zusammen, aber er fand keine Worte, in welche er sein Mißvergnügen hätte Neiden können. „Ich glaube, Sie haben recht," sagte er endlich seufzend. .Wenn Ihr Neffe sie liebt — ich hoffe, Sie werden mir später das Nähere auseinander- setzen — dann dürfen Nur über den Punkt, daß sie unseren Augen entschwinden möchte, beruhigt sein. Ans jeden Fall werde ich sofort den Freiherrn mis slichen rnd mich bemühe», ihn znm Reden zu bringen." 13. Drei Tage waren bereits verflossen, und noch immer durchstreiften Abgesandte des Freiherrn v. Minkwitz nach allen Seiten hin Wald nnd Flur. Aber keine Spur von der Verlorenen ward entdeckt. Selbst der Freiherr und Doktor JnleS batte» sich persönlich an den Nachforschungen beteiligt, sie waren :m Forsthanse gewesen nnd hatten die weitgehendsten Erkundigungen eingezogen. Aber niemand konnte ihnen Auskunft geben, und so blieb schließ lich nur die einzige Annahme übrig, das; Nora im Waldbachc ihren Tod ge funden habe. Diese Annahme war in der Notbnrg, dank Lenhardts Anstrengungen, bereits eine feststehende Tatsache geworden. Niemand zweifelte daran, daß die Unglückliche ertrunken sei. Nur Malvine Erdmann, sie, welche Nora so lange überwacht, kannte ihren Pflegling genau, als das; sie an einen solchen Schritt glauben konnte. Sie halte oft Gelegenheit, Noras Charakter zu be wundern, welcher so schwer zn beugen war. Zu keiner Stunde verließ sie die Ueberzeugung, daß eines Tages ein besseres Leben für sie anbrechen würde, und Malvine hatte sie oft zornig und erbittert, aber selten in einer ver zweifelnden Stimmung gesehen. Auch an dem Tage, als Nora verschwand. >nar dieselbe entschieden nicht in einer Stimmung gewesen, welche sie zu einem solch verzweifelst» Schritte bringen konnte, freiwillig den Tod zu suchen Es war hier nur ein unglücklicher Zufall denkbar, und auch an einen solchen glaubte Malvine nicht. Doktor Jules rüstete sich indessen zur Abreise. Seine Anstalt konnte unmöglich so lange des Leiter? entbehren, und für einen eventuellen Fall hatte ihm der Freiherr feste unbedingte Zusagen gemacht. Für ihn persön lich war ein längeres Derweilen durchaus nutzlos. Zwar wünschte Herr v. Minkwitz seinen Gast länger zu fesseln, aber seine Ueberredungskunst scheiterte an dem festen Willen desselben. So reiste Doktor Jules ab, nachdem er ein ansehnliches Honorar in Empfang genommen, den Freiherr,, in finsterster Laune zurücklasfend. Heim- — 63 — lich hoffte derselbe, daß Lenhardts Befürchtungen sich bewahrheiteten, aber man fand nichts weiter als eben jenes Tuch, obwohl meilenweit der Waldbach durchsucht worden war. Gleichzeitig hatte er durch seinen Diener William gerade am heutigen Tage in Erfahrung gebracht, daß Juan Valesquez viel im Hause des Advo katen Meiner zu finden sei. Die Mitteilung mußte ihn nicht allein über raschen, sondern auch mißtrauisch machen, da Juan stets jede nähere Bekannt schaft mit dem alten Herrn von der Hand gewiesen hatte. Warum dies? Der Freiherr wußte, daß er in der Welt keinen schlimmeren Feind hatte, als ihn. Vergebens waren alle seine Anstrengungen, sich selbst zu beruhigen, indem ->r sich sagte, daß weder in dem einen noch dem anderen Falle etwas zu befürchten sei: es lag ihm wie ein Alp auf der Seele, und alles schien dazu angetan, die einmal erwachte Unruhe und Gewissensangst zu nähren. Etwa eine Stunde, nachdem Doktor Jules die Notburg verlassen hatte, trat Malvine unangemeldet in das Zimmer, worin sich der Freiherr befand. Tie gewöhnliche bleiche Farbe des Fräuleins war in diesem Moment erdfahl. Sie schien sich in einem Zustande de, höchsten Aufregung und Bestürzung zu befinden. , Gnädiger Herr — ich bringe Nachricht!" stieß sie atemlos hervor. Der Freiherr sprang auf. „Von wem? — Woher?" „Von Nora — ich befürchte, es sind keine guten Nachrichten!" „Heraus damit!" schrie der Freiherr, vielleicht zum ersten Male in seinem Leben sich selbst und seine Stellung vergessend. „Ist sie tot?" Das Fräulein schüttelte mit dem Kopse. „Nein, gnädiger Herr, ich glaube schwerlich." Das Fräulein wagte nicht weiter zu reden, sie fürchtete den Jähzorn des Freiherrn, und wäre nicht die eigene Angst, das eigene Ge nüssen gewesen, sie hätte sich durch nichts bewegen lassen, über ihren Verdacht Mitteilung zu machen. „Nun?" fragte der Freiherr. „Ich glaube, Nora ist entflohen." In den Augen des Freiherrn blitzte es unheimlich auf. „Entflohen: Wohin?" „Ein alter Landmann will sie gesehen haben mit einem Herrn." Dem Freiherrn erstarrte das Blut in den Adern. Sein erster Gedanke war Inan Valesquez. „Wo?" fragte er endlich. „Beim Forsthause. Er will beide im Forsthause haven verschwin- den sehen." „Unmöglich — ich bin im Forsthause gewesen. Die Leute berichten mir keine Unwahrheit," sagte er dann. „Gnädiger Herr — ich glaube, Sie verließen sich besser nicht so fest auf diese Leute. Meine Nachrichten lauten sehr bestimmt," sagte Malvine gereizt.. Der Freiherr besann sich einige Augenblicke. „Gut," sagte er dann, „ich will ucch einmal nach dem Forsthause hinübereilen, obgleich ich von vornher ein überzeugt bin, daß diese Nachricht jedes GrundeS entbehrt. Ich habe in diesen Tagen zu viel Beweise von der Geschwätzigkeit und Lügenhaftigkeit der Menschen gehabt."